Integrierte Förderung. nach 28 (GrSchulO RP 2008) der Albert-Schweitzer-Schule
|
|
- Thilo Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Förderung nach 28 (GrSchulO RP 2008) der Albert-Schweitzer-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Stammschule für Integrierte Förderung Asbach an der Grundschule "In der Au", Neustadt/Wied Grundschule Limbach Grundschule Buchholz Grundschule Jungeroth Erich Kästner Grundschule, Windhagen Grundschule am Blauen See, Vettelschoß Grundschule Flammersfeld Grundschule "Lahrer Herrlichkeit" Oberlahr
2 Impressum: Herausgeber: Albert-Schweitzer-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Stammschule für Integrierte Förderung Laurentiusstraße Asbach Tel: Fax: ass-asbach@gmx.de Druckerei: Bert & Jörg Rahm Drucktechnik Hauptstraße Asbach Tel: Stand: Februar
3 Inhaltsverzeichnis A. Einleitende Gedanken zur Integrierten Förderung B. Konzept der Integrierten Förderung nach 28 (GrSchulO RP 2008) der Albert-Schweitzer-Schule 1. Vorwort 2. Grundlagen der Integrierten Förderung 2.1 Rechtsgrundlage 2.2 Förderbereiche 2.3 Förderangebote 2.4 Förderziel Prävention 3. Struktur der Integrierten Förderung 3.1 Kooperationspartner 3.2 Organisatorische Rahmenbedingungen 3.3 Vorgehensweise bei der Förderung eines Schülers 4. Kooperation 4.1 Voraussetzungen für gelingende Kooperation 4.2 Kooperation von Förderschule und betreuter Grundschule Schulleitungen Zusammenarbeit zwischen Grundschullehrer(in) und Förderschullehrer(in) 4.3 Einbeziehung der Eltern in die Förderung 4.4 Kooperation mit außerschulischen Kooperationspartnern 4.5 Zusammenfassung: Kooperation praktisch 5. Maßnahmen zur Qualitätssicherung 5.1 Fortbildungen 5.2 Arbeitskreis Integrierte Förderung C. Literaturverzeichnis 2
4 A. Einleitende Gedanken zur Integrierten Förderung Das Thema Integrierte Förderung ist heute eng verknüpft mit dem Begriff Inklusion, der durch das UN-Behindertenrechtsabkommen von 2006 in aller Munde ist. Dieses Abkommen wurde von Bundesrat und tag 2009 ratifiziert und damit das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung anerkannt. Auf der Grundlage der Chancengleichheit und ohne Diskriminierung sollen die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen gewährleisten. Als Ziele werden in dem Abkommen u.a. genannt: Achtung von Menschenrechten, Grundfreiheiten und menschlicher Vielfalt Ermöglichung der Entfaltung von Persönlichkeit, Begabung, Kreativität, geistiger und körperlicher Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen Befähigung zur wirklichen gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an einer freien Gesellschaft Dabei soll u.a. sicher gestellt werden, dass Menschen mit Behinderungen nicht vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden, einschließlich Hochschulen und Erwachsenenbildung Unterstützungsmaßnahmen zur bestmöglichen schulischen und sozialen Entwicklung angeboten werden, mit dem Ziel der vollständigen Integration auf allen Ebenen des Bildungswesens Mitarbeiter und Fachkräfte für die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen sensibilisiert und professionalisiert werden. Durch die Integrierte Förderung nach 28 (GrSchulO RP) soll die individuelle Lernentwicklung von Schüler(innen) unterstützt werden. Unterschiedliche Hilfestellungen dienen dem präventiven Ziel, kurzfristige, punktuelle Lernschwierigkeiten zu überwinden und langfristigen Lernstörungen vorzubeugen. 3
5 B. Konzept der Integrierten Förderung nach 28 (GrSchulO RP 2008) der Albert-Schweitzer-Schule 1. Vorwort Das nachfolgende Konzept wurde im Auftrag der Schulleitung von den Förderschullehrerinnen Dorothee Ziemer, Regine Fuchs, Sonja Spahlholz und Sylvia Schneeweiß im Rahmen des Arbeitskreises Integrative Förderung im Zeitraum von Oktober 2011 bis August 2012 erstellt. Da bis zu diesem Zeitpunkt kein einheitliches, internes Konzept zur Umsetzung der Integrierten Förderung vorlag, sollte auf diesem Weg ein transparentes Instrument erarbeitet werden. Für die Kollegen und Kolleginnen der Albert- Schweitzer-Schule, die im Rahmen der Integrierten Förderung eingesetzt werden, dient es als unterstützendes Werkzeug. Gleichzeitig soll den Kooperationspartnern die Arbeit der Lehrkräfte vor Ort anschaulich gemacht werden. 2. Grundlagen der Integrierten Förderung 2.1 Rechtsgrundlage Integrierte Fördermaßnahmen sind eine Form der sonderpädagogischen Förderung. Der Anspruch auf diese Form der Förderung ist im 28 der Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen für das Land Rheinland-Pfalz (GrSchulO RP 2008) verankert. Er besagt, dass Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten und -störungen entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen in der Grundschule zu fördern sind. Die Förderung erfolgt durch klasseninterne Differenzierungsmaßnahmen, zusätzliche Förderung in Doppelbesetzung oder in Kleingruppen. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen und Schüler(innen) eine vorübergehende sonderpädagogische Unterstützung benötigen, kann eine integrierte Förderung durch Förderschullehrer(innen) nach 34 der Schulordnung für öffentliche Sonderschulen (SoSchulO RP 2003) erfolgen. Grundlage ist die Einbindung / Integration in den Unterricht der Grundschule. 4
6 2.2 Förderbereiche Die Fördermaßnahmen sind ganzheitlich anzulegen und sollen sich auf alle erforderlichen Förderbereiche insbesondere auf den kognitiven, sprachlichen, motorischen, sensoriellen und sozial-emotionalen Bereich beziehen. 2.3 Förderangebote Die Förderung besteht aus einer Kombination von integrativem Unterricht, Kleingruppen- und Einzelförderung. Sie findet vornehmlich im gemeinsamen Unterricht der Klasse durch Einbindung der Förderung in das aktuelle Unterrichtgeschehen statt. Dies setzt die individuelle Arbeit mit dem Kind im unterrichtlichen Zusammenhang, das Vorhandensein von offenen Unterrichtsformen wie beispielsweise Wochenplanarbeit, Projektarbeit, Freiarbeit und Gruppenunterricht sowie eine variable Klassenraumgestaltung voraus. Bei besonderen Problemen kann allerdings auch eine äußere Differenzierung, d.h. die Loslösung aus dem Klassenverband, für ein einzelnes Kind oder eine Kleingruppe sinnvoll oder notwendig sein. Die Durchführung der Maßnahmen ist abhängig von den strukturellen und räumlichen Bedingungen der Grundschule. 2.4 Förderziel Prävention Die individuelle Lernentwicklung der Schüler(innen) ist zu unterstützen. Integrative Förderung arbeitet vorwiegend präventiv. Unterschiedliche Hilfestellungen dienen dem Ziel, kurzfristige, punktuelle Lernschwierigkeiten zu überwinden und langfristigen Lernstörungen vorzubeugen. Sollten sich Lernstörungen langfristig verfestigen, ist gegebenenfalls die Einleitung eines sonderpädagogischen Überprüfungsverfahrens zu empfehlen. Zu den präventiven Aufgaben sollten gehören: Beobachtung der Schüler(innen) im Klassenunterricht Förderdiagnostische Verfahren Beratung von Kollegen und Eltern Fördermaßnahmen Bildung von Fördergruppen Hinzuziehung außerschulischer Fördereinrichtungen Einsatz von sonderpädagogischen Prinzipien im Unterricht 5
7 3. Struktur der Integrierten Förderung 3.1 Kooperationspartner Integrierte Förderung nach 28 GrSchulO RP bedarf einer engen Kooperation aller beteiligten Personen. Im Zentrum steht der Kontakt zu den Schüler(innen), mit ihren Kompetenzen und Förderbedürfnissen. Von zentraler Bedeutung ist weiterhin die intensive Zusammenarbeit zwischen Grundschullehrer(in) und Förderschullehrer(in), sowie ein enger Austausch mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten. Bei Bedarf sind weitere außerschulische Kooperationspartner einzubeziehen. Hierzu zählen beispielsweise Kindertagesstätten, weitere Schulen, Kinderärzte, Fachärzte, Kinder- und Jugendpsychologen, Schulpsychologische Beratungsstellen, Mitarbeiter des Jugendamtes sowie Therapeuten. 3.2 Organisatorische Rahmenbedingungen Die Albert-Schweitzer-Schule in Asbach betreut im Rahmen der Integrierten Förderung, nach 28 GrSchulO RP, folgende Einrichtungen: Grundschule "In der Au", Neustadt/Wied Grundschule Limbach Grundschule Buchholz Grundschule Jungeroth Erich Kästner Grundschule, Windhagen Grundschule am Blauen See, Vettelschoß Grundschule Flammersfeld Grundschule "Lahrer Herrlichkeit", Oberlahr Im Rahmen der organisatorischen Bedingungen (z.b.: Stundenumfang der Integrierten Förderung, Größe der Grundschule, Anzahl der zu betreuenden 6
8 Schüler, räumliche Bedingungen der Grundschule) sind individuelle Wege der Zusammenarbeit zu erproben 3.3 Vorgehensweise bei der Förderung eines Schülers 1. Kontaktaufnahme durch Grundschullehrer(in) Nachdem die betreuten Grundschulen grundsätzlichen Bedarf an Integrierter Förderung bei der betreuenden Förderschule (hier: Albert-Schweitzer-Schule in Asbach) angemeldet haben, nehmen die Grundschullehrer(innen) in den jeweiligen Einzelfällen Kontakt zur der Förderschullehrer(in) auf, die ihre Schule betreut. Zentrale Informationen über eine Schülerin/ einen Schüler mit besonderen Lernschwierigkeiten werden weitergegeben (z.b.: Darstellung der individuellen Lernsituation und der bisher erfolgten Fördermaßnahmen). 2. Kontakt zu Eltern durch Grundschullehrer(in) Die Eltern werden über die Einbeziehung einer Förderschullehrer(in) im Rahmen der Integrierten Förderung informiert. 3. Diagnostik zur Feststellung der individuellen Lernvoraussetzungen Förderdiagnostik erfolgt unter anderem durch Verhaltensbeobachtungen, Wahrnehmungsbeobachtungen, schulische Leistungsbeobachtungen, Durchführung und Auswertung von Lernstands-Erhebungen, standardisierte Testverfahren in Einzelsituationen, in Kleingruppen und/oder im Klassenverband. 7
9 Die Lernstandsanalyse wird durch Grundschulpädagogen und/oder Förderschulpädagogen durchgeführt. Sie hilft, fehlende Lernvoraussetzungen und Lernrückstände eines Kindes möglichst frühzeitig zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren. Emotionale Entwicklungsaspekte sind zu berücksichtigen. 4. Kollegialer Austausch zwischen Grundschul- und Förderschullehrer(in) Es findet ein Gespräch über die Beobachtungen hinsichtlich der Kompetenzen, der Lernschwierigkeiten und der möglichen Förderziele eines Schülers / einer Schülerin sowie deren Umsetzung statt. Außerschulische Kontakt- und Fördermöglichkeiten werden mitbedacht (z.b. Jugendamt, Kinderarzt, Therapie,...). 5. Förderplanerstellung Der individuelle Förderplan wird halbjährlich durch die Klassenleitung erstellt. Es findet eine Beratung und Zusammenarbeit mit der betreuenden Förderschullehrer(in) statt. Durch flexible Förderhilfen soll einer drohenden Beeinträchtigung entgegengewirkt werden oder eine vorliegende Beeinträchtigung verringert werden. 6. Elterngespräch Zum Informationsaustausch und zur Absprache der weiteren Vorgehensweise findet ein Elterngespräch statt. Die Eltern werden ausführlich beraten und über die vorübergehende sonderpädagogische Förderung ihres Kindes informiert. Den Eltern wird der Förderplan ihres Kindes erläutert. Auf Wunsch der Eltern können Sichtweisen und Förderansätze weiterer außerschulischer Kooperationspartner einbezogen werden (z.b. Ärzte, Therapeuten). 8
10 7. Umsetzung der Förderung Die Umsetzung des Förderplans findet entsprechend der individuellen und schulischen Voraussetzungen in und außerhalb des Klassenverbandes statt. Klasseninterne Differenzierungsmaßnahmen, Förderung in Doppelbesetzung und Lernangebote im Rahmen der Integrierten Förderung sind durchzuführen. Leistungsbeurteilung kann im Hinblick auf individuelle Lernfortschritte (Lernstufe 3 und 4) erfolgen. 8. Evaluation Nach Bedarf entsteht ein kontinuierlicher Austausch zwischen Grundschullehrer(in), Förderschullehrer(in) und Eltern. Die Lernentwicklung des Schülers / der Schülerin wird überprüft und die Förderangebote gegebenenfalls angepasst. 4. Kooperation 4.1 Voraussetzungen für eine gelingende Kooperation Gelingende Kooperation zwischen verschiedenen pädagogischen Fachkräften sowie außerschulischen Kooperationspartnern ist die wesentliche Grundlage jeglicher Form der integrierten schulischen Förderung. Kooperation kann grundsätzlich nur dann gelingen, wenn alle an der Kooperation beteiligten Personen bereit sind, sich in gegenseitiger Toleranz und Anerkennung um das Erreichen gemeinsamer pädagogischer Ziele (genauer gesagt der bestmöglichen Förderung der betreffenden Schüler/innen ) zu bemühen. 9
11 Kooperation soll im Nachfolgenden nach einer Definition von Wachtel/ Wittrock verstanden werden als bewusste, von allen Beteiligten verantwortete, zielgerichtete, gleichwertige und konkurrenzarme Zusammenarbeit (Wachtel/ Wittrock 1990, 264). Das bedeutet konkret, dass die Kooperationspartner vor der Aufgabe stehen, sich über Ziele und Wege der gemeinsamen pädagogischen Bemühungen zu einigen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen bzw. in die Wege zu leiten. Diese Aufgabe stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten auf verschiedenen Ebenen: der organisatorisch-strukturellen Ebene der sachlich-inhaltlichen Ebene der persönlichen Ebene (vds-positionspapier zur Kooperation zwischen Lehrkräften und päd. Mitarbeitern/-innen verschiedener Professionen im gemeinsamen Unterricht, S. 5-6 ) Auf der organisatorisch-strukturellen Ebene ist es von besonderer Bedeutung, dass Schulleitung und Kollegium grundsätzlich die Kooperation im Rahmen der Integrierten Förderung befürworten und dafür Sorge tragen, dass die äußeren Rahmenbedingungen (räumlich, zeitlich, organisatorisch, personell) für eine gelingende Zusammenarbeit gegeben sind. Auf der sachlich-inhaltlichen Ebene geht es vor allem um die besondere Bedeutung einer sachlichen Auseinandersetzung zur Festlegung eines gemeinsam getragenen Förderkonzeptes. Dazu ist es wichtig, als gleichwertige Partner miteinander umzugehen und mit unterschiedlichen Auffassungen, Vorerfahrungen und Sichtweisen in Bezug auf pädagogische Konzepte umgehen zu lernen, gemeinsam Lösungswege zu suchen und an deren Umsetzung aktiv und konstruktiv mitzuarbeiten. Auf der persönlichen Ebene ist es grundlegend, offen und ehrlich miteinander umzugehen, zu versuchen, den anderen in seinen Auffassungen und seinem Verhalten zu verstehen und zu akzeptieren. Fachliche Unterschiede und evt. 10
12 auftretende Meinungsverschiedenheiten sollten ausgehalten werden können, um in einer konstruktiven Auseinandersetzung schließlich zu einem gemeinsam getragenen Konzept zu gelangen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, eigene Ansichten kritisch zu hinterfragen und ggf. zu korrigieren. 4.2 Kooperation von Förderschule und betreuter Grundschule Kooperation der Schulleitungen Die Schulleitung der Förderschule sollte grundsätzlich an einer Zusammenarbeit mit den betreuten Grundschulen im Rahmen der Integrierten Förderung interessiert sein. Dazu gehört auch, dass das Kollegium über Chancen, Inhalte und Vorgehensweise der Integrierten Förderung informiert ist und diese ebenfalls als Teil des Schulkonzeptes befürwortet bzw. mit trägt. Eine gute Zusammenarbeit der Schulleitungen untereinander vereinfacht den Umgang miteinander beispielsweise auch im Hinblick auf die Überprüfungsverfahren zur Feststellung des besonderen Förderbedarfs. Kooperation kann nur gelingen, wenn die Schulleitung der betreuten Grundschule der Integrierten Förderung positiv gegenübersteht. Das kann sie dann am Besten, wenn sie über Chancen, Inhalte und Vorgehensweise informiert ist und diese Informationen beispielsweise im Rahmen von Schulkonferenzen an das Kollegium weitergegeben werden und ein Austausch darüber stattfindet. Sorgt die Schulleitung für die Schaffung günstiger äußerer Rahmenbedingungen (auf der strukturell-organisatorischen Ebene), so wirkt sich dies deutlich positiv auf die Zusammenarbeit der beteiligten Kolleg(innen) aus Kooperation zwischen Grundschullehrer(in) und Förderschullehrer(in) Sind die Ziele der Integrierten Förderung sowie die Inhalte und die Vorgehensweise im Kollegium bekannt, so sind die Grundlagen für eine zielgerichtete, konstruktive Zusammenarbeit im Interesse des Schülers gelegt. Absprachen hinsichtlich der gemeinsamen Erarbeitung eines Förderkonzeptes 11
13 für die betreffenden Schüler(innen) gelingen dann leichter und nehmen weniger Zeit in Anspruch. Grundsätzlich ist eine gelingende Kooperation nur dann möglich, wenn sich beide Partner möglicherweise zwar als verschieden hinsichtlich pädagogischer Überzeugungen und Konzepte erleben, sich jedoch als gleichwertig akzeptieren können. Das bedeutet, dass die FörderschullehrerInnen ihre Beratungsfunktion sehr einfühlsam und vorsichtig wahrnehmen und die GrundschullehrerInnen die FörderschullehrerInnen nicht als störende Eindringlinge betrachten, die die eingespielten und gewohnten Abläufe stören. Es gilt, offen miteinander in den Austausch zu kommen und die fachlich bedingten unterschiedlichen Perspektiven so miteinander in Einklang zu bringen, dass ein für alle tragbares Förderkonzept entstehen kann. Dieses Förderkonzept kann viele verschiedene Maßnahmen enthalten, angefangen von Änderungen im Klassenraum bzw. in der Struktur einzelner Unterrichtsphasen, über verschiedene Differenzierungsmaßnahmen bis hin zu gezielten förderpädagogischen oder therapeutischen Maßnahmen im außerschulischen Bereich. 4.3 Einbeziehung der Eltern in die Förderung Für die gezielte Entwicklung tragbarer Förderkonzepte ist die Einbeziehung der Eltern unerlässlich. Sie haben nicht nur Anspruch darauf, über Schwierigkeiten und Fördermöglichkeiten ihres Kindes genau informiert zu sein, sondern tragen durch ihre Mitwirkung wesentlich zum Gelingen der Förderung bei. Eine Förderung gegen den Willen der Eltern kann einerseits nicht funktionieren, andererseits jedoch auch nicht der Sinn der Sache sein. Es kommt darauf an, den Eltern den Lernstand, die Schwierigkeiten und die möglichen Fördermaßnahmen darzustellen und zu erläutern, um eine Offenheit für die Notwendigkeit sowie die Möglichkeiten verschiedener Fördermaßnahmen 12
14 zu bewirken. Dies erfordert Fingerspitzengefühl auf Seiten der Lehrer(innen), da es für die meisten Eltern nicht leicht ist, die Schwierigkeiten ihrer Kinder wahrzunehmen, realistisch einzuschätzen und die Notwendigkeit einer Förderung zu akzeptieren. Ist ein grundlegendes Einverständnis vorhanden, gilt es Absprachen darüber zu treffen, wie das Kind (auch von den Eltern) gezielt unterstützt werden kann. Auch ist es wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven, die Eltern und Lehrer hinsichtlich des Kindes haben, zu berücksichtigen. Es sollte weiterhin darauf geachtet werden, verständnisvoll auf die Eltern zuzugehen, da schulische Schwierigkeiten eines Kindes von vielen Eltern als stressauslösend empfunden werden und verschiedenste unangenehme Befindlichkeiten wie Ärger, Ängste, Unsicherheit oder Gefühle von Schuld oder Überforderung auslösen können. Hier gilt es, eine verständnisvolle, aber sachliche Gesprächsführung zu übernehmen. Dies ist für den Förderschullehrer aufgrund seiner Situation als Außenstehender meist leichter als für den betreffenden Grundschullehrer. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eltern auch bei möglicherweise großen Unterschieden in Sicht- und Verhaltensweisen - als wichtiger Partner im Hinblick auf die Förderung und Entwicklung des betreffenden Kindes gesehen werden müssen. 4.4 Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern In einigen Fällen reichen die Möglichkeiten der betreuten Grundschule nicht aus, um ein Kind angemessen zu fördern (beispielsweise bei erheblichen Konzentrationsschwierigkeiten oder Schwierigkeiten im Bereich der Sprachentwicklung). Auch bei Teilleistungsschwächen (LRS, Dyskalkulie) sind außerschulische Maßnahmen in therapeutischer Form notwendig. Die Praxis hat gezeigt, dass der Erfolg dann am nachhaltigsten ist, wenn die schulischen und außerschulischen Maßnahmen gezielt aufeinander abgestimmt werden. 4.5 Zusammenfassung: Kooperation praktisch Integrierte Förderung vollzieht sich in einem vielschichtigen System. An diesem sind unterschiedliche Personen mit ihren persönlichen Erwartungen, 13
15 Professionalitäten und Erfahrungen beteiligt. Die Säulen der Förderung sind die Schüler(innen), deren Eltern, das Kollegium der betreuten Grundschule, die Schulleitungen der betreuten und der betreuenden Schule sowie die Förderschullehrer(innen), die in der Integrierten Förderung tätig sind. Die folgende Aufstellung stellt einen zusammenfassenden Überblick über zentrale, konkrete Aufgabenbereiche sowie die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kooperationspartner dar: Die Schüler(innen) benötigen eine Förderdiagnostik in Form von Verhaltens-, Wahrnehmungs- und schulischen Lernstandsbeobachtungen. Eine Anamneseerhebung dient dem Erfassen wichtiger Entwicklungsinformationen. Auf diesem Weg werden individuelle Lernvoraussetzungen deutlich. Es zeigen sich Anhaltspunkte für eine zielgerichtete Förderung. eine kontinuierliche, differenzierte Förderung im Klassenverband und eventuell in einer Kleingruppe. Die Organisation erfolgt unter Berücksichtigung der individuellen und schulischen Lernbedingungen. eine konstante Umsetzung von Förderzielen in Abhängigkeit von einem individuellen Förderplan. Die Eltern erhalten Informationen über die Kontaktaufnahme zwischen Klassenlehrer(in) und Förderschullehrer(in) im Rahmen der Integrierten Förderung. Gesprächsangebote durch die Klassenleitung und/oder die Förderschullehrkraft zum Informationsaustausch und zur Beratung (u. a. Besprechung Förderplan, Weitergabe Förderanregungen). die Möglichkeit, außerschulische Partner(innen) (z.b. Therapeuten, Ärzte) mit in den Kooperationsprozess einzubeziehen. 14
16 Die Eltern sollten Kooperationsbereitschaft zeigen. sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv an der Förderung ihres Kindes beteiligen. Der Grundschullehrer oder die Grundschullehrerin muss Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten und Lernstörungen entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen differenziert fördern. offen sein, für eine Kontaktaufnahme und Kooperation mit einem Förderschullehrer/einer Förderschullehrerin. halbjährlich einen Förderplan für Kinder mit Lernschwierigkeiten oder Lernstörungen erstellen. zeitlichen Freiraum zum Austausch, für Absprachen und kooperative Maßnahmen im Rahmen der Integrierten Förderung haben. Die Schulleitung der betreuten Grundschule sollte offen sein für eine kooperative Zusammenarbeit mit der Albert- Schweitzer-Schule (Stammschule für Integrierte Förderung). offen sein für eine kooperative Zusammenarbeit mit den Förderlehrkräften hinsichtlich des Austausches über einzelne Schüler(innen), der Anschaffung von Fördermaterialien, der Förderung anregender Lernbedingungen, u. s. w. 15
17 Die Schulleitung der Albert-Schweitzer-Schule sollte offen sein für eine kooperative Zusammenarbeit mit den betreuten Grundschulen. die Förderlehrer(innen) durch die Anschaffung geeigneter Diagnose- und Fördermaterialien unterstützen. Beratungsangebote für Förderlehrer(innen) leisten. Weiterbildungsmaßnahmen intern anbieten und/oder extern unterstützen. Der Förderschullehrer oder die Förderschullehrerin muss offen sein für eine kooperative Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen sowie der Schulleitung der betreuten Grundschule. bei der Erstellung der individuellen Förderpläne beraten. offen sein für eine unterstützende Elternarbeit sowie die Zusammenarbeit mit weiteren außerschulischen Kooperationspartnern. eine individuelle Diagnostik und Förderung eines Schülers durchführen können. sich im kollegialen Austausch mit anderen, im Rahmen der Integrierten Förderung tätigen Kollegen und Kolleginnen, befinden, um Diagnose- und Fördermöglichkeiten auszutauschen und Förderprozesse effektiv zu gestalten. Fortbildungsangebote zur qualitativen Verbesserung der Arbeit nutzen können. zeitlichen Freiraum zum Austausch, für Absprachen und kooperative Maßnahmen im Rahmen der Integrierten Förderung haben. 16
18 5 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 5.1 Fortbildungen Von zentraler Bedeutung für eine qualifizierte Durchführung Integrativer Förderung ist die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen zu relevanten Themen. Dabei handelt es sich beispielsweise um externe Fortbildungen einzelner Lehrkräfte, die als Multiplikatoren fungieren. Die gemeinsame Teilnahme von Grund- und Förderschullehrkräften an Studientagen oder Vorträgen ist ebenfalls eine wichtige Maßnahme. 5.2 Arbeitskreis Integrierte Förderung Die Förderschullehrer(innen) der Albert-Schweitzer-Schule, die im Rahmen der Integrierten Förderung nach 28 GrSchulO RP eingesetzt werden, nehmen regelmäßig an einem schulinternen Arbeitskreis statt. Im Mittelpunkt stehen Austausch, Beratung und Weiterqualifizierung. Der Arbeitskreis findet in engerer Form (Integrative Förderung nach 28 GrSchulO RP) sowie in weiterer Form (Integrative Förderung nach 28 und 29 GrSchulO RP, Vernetzung mit der Schwerpunktschule) statt. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Weiterentwicklung einer engen Zusammenarbeit zwischen der Albert-Schweitzer-Schule und den umliegenden Grundschulen, die im Rahmen der Integrierten Förderung betreut werden. 17
19 C. Literaturverzeichnis Fachverband für Behindertenpädagogik, Landesverband Sachsen Anhalt, Arbeitsgruppe "Gemeinsamer Unterricht": vds-positionspapier zur Kooperation zwischen Lehrkräften und päd. Mitarbeiter/Innen verschiedener Professionen im gemeinsamen Unterricht Handreichungen zur Durchführung von integrierten Fördermaßnahmen 2000 Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen vom 10. Oktober 2008 des Landes Rheinland-Pfalz Schulordnung für die öffentlichen Sonderschulen vom 29. Mai 2000 des Landes Rheinland-Pfalz VV Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten und Lernstörungen in der Grundschule 1993 Wachtel/ Wittrock: Aspekte der Kooperation zwischen Grundschullehrern und Sonderschullehrern In: Zeitschrift für Heilpädagogik 4/ 1990, S
Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen
Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrErfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrInklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie
Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrKonzept zum Gemeinsamen Lernen
Konzept zum Gemeinsamen Lernen Artikel 3 Abs. 3 Satz 2 des Grundgesetzes bestimmt: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die UN-Konvention schreibt in Artikel 24: Menschen mit Behinderungen
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrIch bin ein Teil von allen, denen ich begegnet bin (A. L. Tennyson).
Ohne Angst verschieden sein können (Adorno) Für unsere Schule bedeutet diese Art des Denkens nicht, Kinder mit unterschiedlichen Förderbedürfnissen in den Regelunterricht zu integrieren und sie in sonst
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im BayEUG Fachtagung Inklusive Schule der VKS München, 23. November 2011 MRin Tanja Götz 1 I. Inklusion durch
MehrJedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.
Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrKonzeptionelle Überlegungen zur Arbeit an der Schule am Burghof in Marsberg
Konzeptionelle Überlegungen zur Arbeit an der Schule am Burghof in Marsberg Grundsätzliches Die Aufgabenbereiche der sonderpädagogischen Förderung umfassen Unterricht, Diagnostik, Beratung und Prävention,
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrFamilienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln
Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Dipl. Psych. Mirka Schneider Paulo dos Santos Familienberatung und Schulpsychologsicher Schulpsychologischer Dienst Köln Folie 1 Familienberatung
MehrStadt Gütersloh. Fachbereich Jugend. Stadt Gütersloh. Soziales Frühwarnsystem. Fachbereich Jugend Soziales Frühwarnsystem
Zielgruppe Institution, d.h. Tageseinrichtungen und damit jedes Kind und seine Familie Voraussetzungen Beobachtungsdokumentation Vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern Teamgespräche / Kollegiale Beratung
MehrFörderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrVereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII zwischen dem Amt für Soziale Dienste / Jugendamt und der Senatorin
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrRichtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)
Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2
MehrPersonalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow
Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrKurzpräsentation. der Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen. Vom 10.Oktober 2008
Die neue Grundschulordnung (GSO) Kurzpräsentation der wichtigsten t Änderungen der Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen in Rheinland-Pfalz Vom 10.Oktober 2008 Schwerpunkte der neuen GSO Mehr
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen
Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrStellenbezeichnung Einsatzbereich Kernaufgaben Anforderungsprofil
Ergotherapeut/-in - Sie führen spezielle ergotherapeutische Methoden und Techniken für bewegungsgestörte Schülerinnen und Schüler durch. Sie unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer, Erziehern sowie den
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrÜbergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSTEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN!
BEACHTEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN BEDÜRFNISSE IHRER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind individuelle Persönlichkeiten, die sich in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrIII. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation)
III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) Die Erstellung von Förder- und Hilfsplänen für Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ist wie in den vorigen Kapiteln ausgeführt
MehrSchulkindergarten an der Alb
Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrMultiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig
Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Ziele: Sie haben sich auseinandergesetzt mit organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrSKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit
Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrUmgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
Didaktische Leiterin, Dr. Maria Kirsch Soest, August 2010 Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Dieses Papier ist in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitungen, der Jahrgangsteams, der
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrInformationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten
Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und
MehrTätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück August-Hölscher-Str. 89 Osnabrück, den 26. August 2011 Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums
Mehr