Dr. rer. pol. habil., Dipl.-Volkswirt Reinhard Crusius, Hochrad 39, Hamburg Telefon / Fax: 040/821712

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. rer. pol. habil., Dipl.-Volkswirt Reinhard Crusius, Hochrad 39, 22605 Hamburg Telefon / Fax: 040/821712"

Transkript

1 Dr. rer. pol. habil., Dipl.-Volkswirt Reinhard Crusius, Hochrad 39, Hamburg Telefon / Fax: 040/ Die Preisdebatte hat bereits begonnen, sie wird an Schärfe zulegen. Sie bietet all jenen, denen die ganze Richtung nicht passt, die Chance, die Energiewende weiter zu verzögern." (SPIEGEL, 35/2012, S. 31) Jetzt zahlen wir die Zeche für die Energiewende! (BILD vom ) Strom wird zum Luxus (Hamburger Morgenpost vom ) Strompreisschock trifft Ost-Westfalen (Neue Westfälische, Bielefeld vom ) Von Energielücken und Kostenlügen - Anmerkungen zu einem Propagandakrieg. PLÄDOYER FÜR EINE UMKEHRUNG DER BEWEISLAST! (Aktualisierte, ergänzte und verschärfte Fassung vom ) Die beschlossene Energiewende ist bisher nur beschlossen, und wenn man die aktuelle Stümperei der Bundesregierung bei der Umsetzung sieht, hat man den Eindruck, sie will sie auch gar nicht mehr (siehe Merkels Black-Out, SPIEGEL 41/2012). Auch der jüngste Energie-Gipfel bei Frau Merkel hat ja nichts Wesentliches gebracht. Die Energie-Multis ruhen natürlich nicht, sie verteidigen ihre alten Profit-Quellen - zumindest, wenn nichts anderes geht, auch im Wandel ihre alten Profitraten, wie wir es gerade dramatisch erleben. Dabei hilft die Bundesregierung tüchtig durch falsche Subventionen und Kostenverlagerung von der Industrie zu den Privathaushalten (siehe z.b. SPIEGEL15/12, und Geld für Nichtstun", SPIEGEL 35/2012, und die aktuelle Debatte um die ins Haus stehende nächste Kostensteigerung durch das EEG, so gefühlt zum zwanzigsten mal in der letzten Talkrunde bei Maybritt Illner im ZDF am ) Die Waffen der Multis und ihrer politischen Wasserträger: Drohungen mit Energielücken, der übliche Lobbyismus und vor allem eine Drohpropaganda mit Kostenexplosionen. Ihre Verbündeten bei diesem Propagandakrieg: leider oft unachtsame" Journalisten und Redakteure, oder auch eine gesteuerte Kampagne, wie zum Beispiel ganz gezielt am nach Verkündung der neuen EEG-Umlage die gesamte Springerpresse. In der Energiewende-Debatte gibt es viele alternative und solide Gegenvorschläge zu den Konzepten der Bundesregierung, die man propagieren muss, und die zudem den Vorteil haben, den Wendeprozess in Bahnen zu lenken, die vor allem den Mittelstand beleben! Diese Notwendigkeit möchte ich unterstreichen. Was wir momentan erleben, und was auch im Szenario der Bundesregierung dominiert, ist der Ersatz der Gewinnmaximierungsquelle AKW durch andere, teilweise ebenso schädliche wie ökonomisch unsinnige Ersatz-Großprojekte für die Energieriesen, zum großen Teil noch öffentlich finanziert! (Z.B die auch technisch riskanten Windparks in der Nordsee - siehe z.b. Wunschwelten im Wasser", SPIEGEL 35/2012; übrigens auch ein interessanter Beitrag zum korruptionsverdächtigen Gekuschel zwischen Bundesregierung und Energie-Multis.) Dass eine rasche, effiziente und effektive Wende hin zu anderer, vor allem aber auch zu weniger Energie vor allem in der Förderung dezentraler Versorgung einschließlich intelligenter" Netze liegt, belegen viele seriöse Studien.

2 Das sollte die Hauptstoßrichtung der Debatte sein - vor allem auch, da wohl nur so der Zeitplan einzuhalten ist (siehe z.b. Mit schlauer Power", ZEIT vom ) und auch die große und berechtigte (!) andere Sorge, die vor Landschafts- und Ortsbild-Verschandelung und Lärmverschmutzung, lösbar aufgegriffen werden kann (siehe z.b. taz vom : Die Energiewende bedroht nicht nur die deutsche Brieftasche, sondern auch die deutsche Seele ). Fukushima und die Anti-AKW-Bewegung haben das Problem zu sehr auf "weg vom Atom" fokussiert. Es geht aber neben dem Abbau des wahnwitzigen Atomrisikos um: a) ein langfristiges Weg von allen nicht erneuerbaren Energien (zu denen auch die Atomenergie gehört, die jedoch zuerst ersetzt werden muss); b) ein Weg von einer geradezu irrwitzigen Energieverschwendung durch ineffiziente Technik und ineffiziente Organisation und durch "blöden" Konsum; c) und neuerdings leider auch schon wieder um ein Weg von raubmörderischen Varianten der regenerativen Energiegewinnung (vor allem Biosprit, aber auch Fehlsteuerungen beim Biogas; siehe z.b. Kolbenfresser", SPIEGEL 35/2012; Die Ethanolfalle", SZ vom 11./ und Die Hungertreiber", ZEIT vom ). Zu dieser kritischen Offenheit gegenüber dem Begriff regenerative Energien, der ja nicht so automatisch das Gute beschreibt, gehört auch eine offene Diskussion der auch negativen ästhetischen und baufachlichen Aspekte von Wärmedämmung und Solarbedachung sowie der umstrittene Lärmeffekt von Windkrafträdern! d) Vor allem geht es aber auch um ein Weg von den privatwirtschaftlich-monopolartigen Energieriesen, die z.b. Strompreissenkungen in die eigenen Taschen stecken ( Die Strompreislüge", Hamburger Morgenpost vom ; Der Verbraucher verliert immer, Stern, Heft 42/2012) und jede Minichance nutzen, aufzuschlagen, wie wir es gerade erleben. Vor allem das Letztere lässt die aktuellen Verlierer" der Energiepolitik natürlich nicht ruhen. Ein probates Mittel ist die Angstmacherei mit "Energielücken" (zur Verlogenheit dieser Propaganda siehe zum Beispiel Deutschland exportiert so viel Strom wie nie, SPIEGEL Online vom ) und mit drohenden gigantischen Kosten. Dieses Rezept ist bekannt und durchsichtig, augenscheinlich nur nicht für die Wirtschaftspresse, die teilweise wider besseres Wissen diese gelenkten Horrorszenarien nachdruckt. Wie unachtsam" viele Journalisten auf die Medienmacht und Medienmasche der Energieriesen hereinfallen, zeigt gerade aktuell die Begründung drastischer Preiserhöhungen mit den Einspeisungskosten für erneuerbare Energien. Und aktuell zeigt eine Studie, wie die Stromkonzerne absahnen (Tagesschau und Heute vom ). Umweltminister Altmaier gibt am selben Tag den Konzernen grünes Licht für weiteren Preisbetrug ( 5% höhere Strompreise zu erwarten") und begründet das erneut u.a. mit den Einspeisevergütungen für Biostrom" (siehe z.b. Berliner Trickkiste", ZEIT vom ). Bis heute plappern viele Medien die Konzernzahlen nach, wie viel Anteil am Kilowattpreis des Stroms die Förderung der erneuerbaren Energien ausmacht. Gerade läuft wieder eine Debatte um die neue, drastische Strompreiserhöhung angeblich nach dem EEG (im Übrigen ein eklatanter Wortbruch von Frau Merkel). Und tagein tagaus ist die Rede von den dramatischen Kosten der Energiewende, einschließlich der heuchlerischen Sorge um die Stromrechnungen des Prekariats (s. Jetzt zahlen wir die Zeche für die Energiewende, BILD, ) oder um die Konkurrenzfähigkeit der Deutschen Wirtschaft; dabei machen laut Statistischem Bundesamt die Energiekosten des verarbeitenden Gewerbes einschließlich dem Bergbau mit 38 Milliarden Euro jährlich nur 2,3% der Produktionskosten aus (s. Viel Geschrei um wenig, ZEIT vom ). 2

3 Eine solche typisch einseitige Kostendiskussion fand zum Beispiel (wieder einmal!) am im ZDF bei Maybritt Illner statt (Beteiligte unter anderem Rösler und Trittin), wobei erneut nur Pfennigfuchserei betrieben wurde und Herr Rösler sich sogar zu der unglaublichen Behauptung verstieg, die Energiekosten seien die neue soziale Frage in Deutschland. Warum sind die Vertreter der Energiewende, hier Trittin, so zaghaft und so defensiv? Gerade ( ) strahlte 3SAT eine sehr gründliche Dokumentation aus über die Energiewende, in der der schwierige und komplexe (und natürlich auch kostenträchtige) Prozess beschrieben, aber leider eben auch nur wieder von dieser Seite her beleuchtet wird. Das bedeutet natürlich nicht, die entsprechenden Zahlenlügen nicht anzugreifen. (Da ich in diesem Aufsatz nur Alltagsmedien zitiere, hier ein Hinweis auf eine von vielen soliden Dokumentationen aus der Energiewende-Aktivisten-Ecke: Umweltinstitut München e.v., Infokampagne zur Strompreislüge, Wann sehen wir endlich mal eine Dokumentation, ein Szenario über die absehbaren Kosten, die uns keine Energiewende und zwar progressiv über die Jahre! bescheren wird!? Es ist erstaunlich, dass vor allen Dingen die neoliberalen Marktgläubigen dabei den simpelsten Lehrsatz der Marktökonomie verleugnen, dass nämlich Angebot und Nachfrage den Preis bilden (wenn alles mit rechten Dingen zugeht). Das heißt z.b., dass der inzwischen über 25%-Anteil an erneuerbaren Energien in der Bundesrepublik an der Strombörse in Leipzig nicht als Nachfrage auftaucht und somit generell den Strompreis drückt. Sicher ist dieser Preisdämpfungseffekt auf den Börsenpreis des Stroms höher als die Vergütungsaufschläge nach dem EEG, wenn er auch durch längst bekannte Konstruktionsfehler im EEG teilweise ausgehebelt wird. Dabei ist natürlich aufzupassen, denn die von der dubiosen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft beworbene Quotenregelung würde die ganze Förderung wieder auf die Mühlen des Energie- Oligopols lenken und genau den entscheidenden Vorteil des EEG, nämlich die breite Streuung der Entwicklungs- und Installationsinitiativen, zunichte machen aber genau das wollen diese Dunkelmänner ja auch (s. z. B. Quoten für mehr Wettbewerb?, ZEIT vom ). Nur wenige Medien nennen das Kind beim Namen: Die Strompreis-Lüge", Hamburger Morgenpost vom ; Lüge auf der Stromrechnung", ZEIT vom Die Kostendebatte ist für die Energiewende gefährlich, wenn man so mehrdeutige Begriffe wie "enorme Investitionen" verwendet, was ja vom Normalleser fix mit "enormen zusätzlichen Kosten" gleichgesetzt wird. Deshalb ist bezüglich der Kosten noch einmal und wohl auch immer wieder - zusätzlich zu dem vorhin erwähnten Preisdämpfungseffekt der erneuerbaren Energien auf den Strompreis generell - festzustellen: a) Energiekosten sind kontinuierlich gestiegen bisher, auch ohne Atomausstieg (s. Der Verbraucher verliert immer, Stern, Heft 42/2012), und sie werden bei einem Status quo der Energiegewinnung und -verwendung dramatisch weiter steigen, weil die Ressourcen sich diametral zum Verbrauch entwickeln. Diese ökonomische Binsenweisheit werden die Energiemultis und die ihnen nachlaufenden Medienvertreter nicht daran hindern, jede Preissteigerung nach den jetzigen Ausstiegsbeschlüssen just auf diese zurückzuführen, um eine Anti-Stimmung zu erzeugen! Wir erleben das inzwischen fast jeden Tag. b) Auch ohne Atomausstieg müssten "enorme Investitionen" getätigt werden, um mehr Sicherheit und Klimaschutz zu erreichen, zum Beispiel bei den AKWs (wie gerade der EU- Stresstest für AKWs gezeigt hat: ca. 50 Milliarden Euro für Nachrüstungen in Europa, und dabei wurden bei diesem Stresstest noch nicht einmal die wahrscheinlicheren und kostenträchtigeren Störanfälligkeiten der AKWs für Angriffe aus der Luft getestet!), aber auch in so oder so notwendige Netzerneuerungen, vor allem bei den Regionalnetzen. Hier hat sich ein enormer Investitionsbedarf aufgestaut. 3

4 c) Jeder weitere Tag Atomenergie-Nutzung steigert die bisher schon unkalkulierbaren Kosten der Entsorgung, von denen die Energieriesen ungern reden, und die sie leider dank politischer Wasserträger in einem schlicht verbrecherischen historischen Prozess den Steuerzahlern aufs Auge drückten und drücken (s. Weg! Weg!! Weg!!!, ZEIT vom ). Es geht langfristig um zig Milliarden! Vom jahrzehntelangen und ebenfalls zig Milliarden teuren Abbau der AKW-Ruinen können wir nur erst einmal Anmerkung machen. d) Kostensteigernd würde vor allem ein Umstiegsszenario wirken, das vorwiegend aus notorisch unhinterfragten Großprojekten besteht (Windparks in der Nordsee, Saharaprojekt u.a.), die fast ausschließlich die bisherigen Energieriesen bevorteilen und damit den langfristig (und auch bisher schon) größten Preistreiber-Effekt unangetastet ließen, nämlich die privatwirtschaftlichen Quasi-Monopole in der Energieversorgung, die uns ihre Profitgier und Macht gerade vorführen. e) Die Kosten, die ein Weiter-wie-bisher-Energiekonzept auf der Herstellungs- und auf der Verbrauchsseite uns allen bescheren wird in absehbarer Zukunft, sind ebenfalls kaum kalkulierbar. Sicher ist, dass sie alles, was wir uns jetzt zum Umsteuern in der Energiepolitik einfallen und kosten lassen, weit in den Schatten stellen werden! f) Schließlich müssen wir ständig daran erinnern, dass das Gerede vom billigen Atomstrom eine simple Lüge ist. Zig Milliarden sind seit Beginn der atomaren Energiegewinnung aus staatlichen Kassen an die Entwickler und Betreiber dieser Energieentwicklung geflossen, dasselbe gilt für Kohle. Die gezielte Fehlinformation der Öffentlichkeit zeigt sich an der Tatsache, dass für Erneuerbare Energien bisher ca. 60 Milliarden Euro Förderung geflossen sind, für Kohle und Atom aber seit den 70er Jahren ca. 550 Milliarden Euro. Und die Subventionen der Erneuerbaren Energien zahlt fast ausschließlich der Stromkunde über Umlagen, die fast zehn mal so große Investitionen in Kohle und Atom trug bisher der Steuerzahler (s. Strompreis-Schock: Was dahinter steckt, Hamburger Morgenpost vom ). Außerdem sind fast alle sogenannten externen Kosten nicht in den Preisen für Kohle und Atom enthalten, sondern werden der Allgemeinheit aufgebürdet (s. die jüngste FÖS-Studie zum eigentlich ökonomisch gebotenen Preis für Atom- und Kohlestrom: Ökostrom ist günstiger als Kohle- und Atomstrom, Hamburger Abendblatt vom ; und umgekehrt: Das Märchen vom teuren Ökostrom, SZ vom ). Und weiterhin fließen Milliarden z.b. auch für Hermes-Bürgschaften (siehe z.b. Gefährlicher Export", SZ vom ), vor allem aber, wie schon angeführt, für die Entsorgung des Atommülls und später sicher auch für das Abwracken (bei denen sich gerade Vattenfall durch die Umbenennung in eine GmbH aus der Risikoverantwortung zu stehlen versucht). Ähnliche Kostendesaster werden wir sicher auch bei den von der Großindustrie propagierten Projekten, wie Nordsee-Windparks oder Desertec (Strom aus der Sahara) erleben, abgesehen von deren möglicherweise verheerenden sozialen und agrarischen Auswirkungen auf die nordafrikanische Bevölkerung. Außerdem sind das Projekte, die fast ausschließlich die Pfründe und die Herrschaft der Energiekartelle sichern! Die von mir genannten Leerstellen der Diskussion laufen also vor allem darauf hinaus, dass immer nur über die möglichen Kosten der Energiewende gesprochen wird, aber so gut wie nie die Gegenfrage gestellt wird, was es denn kostet, wenn wir weitermachen wie bisher. WIR MÜSSEN DIE KOSTENDEBATTE ENDLICH UMDREHEN! Und auch die Ursachen-Schuldzuweisungen sollten umgedreht werden: statt dem EEG sind die Monopol -Riesen anzugreifen. Und wir sollten zusätzlich die ganze Kostendiskussion relativieren: Es geht aktuell um max. zehn Euro pro Monat mehr für den Normalhaushalt. 4

5 Die monatliche Kostenbelastung durch gestiegene Benzinpreise, durch gestiegene Gas- und Ölpreise (um andere Faktoren der Energie-Kosten zu benennen), sind teilweise ein Mehrfaches dieser Summe. Die durch teils korrupte politische Untätigkeit gegenüber asozialer Profitgier ständig (!!!) steigenden Mietkosten sind noch dramatischer. Da ist die aktuelle journalistische Energiekostenwoge schon zu verwunderlich, um nicht an eine gesteuerte Kampagne zu glauben. Allein, dass nur die Stromkosten diskutiert werden unter (berechtigten) sozialen Belastungsaspekten, zeigt die offensichtliche oder sublime Interessenabhängigkeit des journalistischen Mainstreams (siehe auch den schon zitierten Rösler-Auftritt am bei Maybritt Illner im ZDF; und : Herr Öttinger, ist dieser Strompreis noch gerecht?, Hamburger Morgenpost vom ; und: Preisschock bei Vattenfall, WELT vom ). Und wenn Frau Merkel typisch vage verträgliche Preise fordert, dann sollte sie sich beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erkundigen, dass längst exakt beschrieben hat, wie sich mit wenig Aufwand negative Verteilungseffekte der Energiekosten verhindern ließen (siehe Vor dem Strompreisknall, ZEIT vom ). Wir wären außerdem gut beraten, in der nächsten Zeit mal wegzuhören, wenn die Energieriesen poltern und manipulieren, sondern intensiv dezentralisierte Lösungsvorschläge auf ihre Umsetzbarkeit hin zu überprüfen und deren Realisierung anzupacken (siehe z.b. Auftrieb für den Bürgerwind", Neue Westfälische, Regionalausgabe Gütersloh, ). Diese dezentralisierten Lösungen können nicht nur die Energiewende im Vollzug retten, sondern haben außerdem den Charme, dass wir alle bei uns und in unseren Kommunen und Kreisen praktisch anfangen können (ganz simpel und rasch zum Beispiel durch den Wechsel des Stromanbieters). Und wenn dazu "nebenbei" ein arbeitsplatzintensiver Mittelstand wächst und ein entsprechender Export und wir bezüglich der Energieriesen später konstatieren können: "Watt'n Fall" - dann hat das Ganze eine gute Zukunft. Dr. Reinhard Crusius, Hamburg 5

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Beitrag: Die Tricks mit dem Strompreis Verbraucher subventionieren EEG-Umlage

Beitrag: Die Tricks mit dem Strompreis Verbraucher subventionieren EEG-Umlage Manuskript Beitrag: Die Tricks mit dem Strompreis Verbraucher subventionieren EEG-Umlage Sendung vom 17. September 2013 von Steffen Judzikowski und Hans Koberstein Anmoderation: Wir sind das Land der Energiewende!

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Soliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013

Soliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013 Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 30.04.2013

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 30.04.2013 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Markt Ökostrom? Juni 2014

Markt Ökostrom? Juni 2014 Markt Ökostrom? Juni 2014 Autor : Michael Houben Schnitt : Ines Müller Kamera : Achim Köhler, Dirk Nolte Länge : 6:35 letzte Worte:... vom Markt verdrängt. Anmoderation: Ein Viertel des in Deutschland

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Desinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern

Desinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern Desinformationskampagnen zu Erneuerbaren Energien in Bayern Forum Ökologie Traunstein e.v. 1 Erneuerbare Energien sind aditive Energien, denn sie sind keine Alternative Ministerpräsident Edmund Stoiber,

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

NATURSTROM FÜR ÖSTERREICH FRAGEN UND ANTWORTEN

NATURSTROM FÜR ÖSTERREICH FRAGEN UND ANTWORTEN energiepool FRAGEN UND ANTWORTEN Der Verein Energieforum Kärnten hat einen Energiepool gegründet, um Kärntner Ökostrom, aber auch andere ökologischen Brennstoffe der Bevölkerung anzubieten. Gemeinsam ist

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

2. Tschernobyl, der Sarg aus Beton Hunderttausend Tote in dieser Region Kinder sterben an Leukämie Das kümmert doch nicht die Atomindustrie!

2. Tschernobyl, der Sarg aus Beton Hunderttausend Tote in dieser Region Kinder sterben an Leukämie Das kümmert doch nicht die Atomindustrie! Fukushima Fukushima erschüttert die Welt Die gehen über Leichen für Macht und für Geld Auf ihr Völker in jedem Land Nehmt ihnen die Welt aus der Hand! 1. Verseucht ist das Wasser, der Regen, das Meer Tausende

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr