Henrik Hautzinger Der Ruf von Branchen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Henrik Hautzinger Der Ruf von Branchen"

Transkript

1

2 Henrik Hautzinger Der Ruf von Branchen

3 GABLER RESEARCH

4 Henrik Hautzinger Der Ruf von Branchen Eine empirische Untersuchung zur Messung, Wechselwirkung und Handlungsrelevanz der Branchenreputation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sabrina Helm RESEARCH

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Private Universität Witten/Herdecke, Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Claudia Jeske Viktoria Steiner Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

6 Geleitwort Mitgefangen, mitgehangen? - Die vorliegende Arbeit ist dem Zusammenspiel von Branchenreputation und Unternehmensreputation gewidmet. Sie stellt damit die erste umfassende Analyse eines Themenfeldes dar, das aus Sicht des Reputationsmanagements höchst bedeutsam ist. Schließlich stellt das produktionsbezogene Wirkungsfeld eines Unternehmens zumindest kurz- und zumeist auch mittelfristig ein Datum dar und Unternehmen müssen sich mit dem Ruf ihrer Branche isoliert oder kooperativ auseinandersetzen. Die Reputation von Unternehmen ist eines der wesentlichen immateriellen Assets, dessen Erfolgsbeitrag weder in der Praxis noch Theorie bestritten wird. Henrik Hautzinger betrachtet in seiner Arbeit die möglichen Wechselwirkungen zwischen Branchen- und Unternehmensruf auf Grundlage von Informations- und Industrieökonomik. Jedes Unternehmen ist in eine oder mehrere Branchen eingebettet, die ebenfalls über einen Ruf verfügen. Das Zusammenspiel zwischen Branchen- und Unternehmensruf ist dann besonders wichtig, wenn die Entwicklung der Reputation eines Unternehmens verstanden und gegebenenfalls auch gesteuert werden soll. Henrik Hautzinger arbeitet heraus, dass der Branchenruf eine entscheidende Determinante im Wettbewerb zwischen Unternehmen ist und anders als früher nicht nur die üblich verdächtigen Branchen wie Öl- und Tabakindustrie im medialen und Verbraucherinteresse stehen. Zudem finden sich alle Unternehmen auf bestimmten Märkten wie dem Arbeits- und Kapitalmarkt als Wettbewerber wieder, was die Relevanz der bearbeiteten Thematik unterstreicht. Henrik Hautzinger entwickelt den ersten umfassenden Messansatz für den Branchenruf. In einer explorativen empirischen Studie kann er belegen, dass es tatsächlich Interdependenzen zwischen den beiden Reputationen gibt und, wichtiger noch, dass aus Sicht verschiedener Unternehmen die Wirkstrukturen unterschiedlich ausgeprägt sein können. Manche Unternehmen formen den Ruf ihrer Branche, manche Branchen drücken einem Unternehmen das Stigma der Industrie auf. Henrik Hautzinger geht jedoch noch einen entscheidenden Schritt weiter und untersucht den Einfluss des Branchenrufs auf Entscheidungen auf Märkten. In einer weiteren empirischen Studie kann er aufzeigen, dass Bewerber auf dem Arbeitsmarkt V

7 tatsächlich vom Ruf der Branche eines potenziellen Arbeitgebers in ihrer Bewerbungsabsicht beeinflusst werden und dass für manche Branchen dieser Einfluss entscheidender ist als der Ruf des Unternehmens selbst. Zentral ist also die Erkenntnis, dass mit besserem Branchenruf die Bewerbungsabsicht für die Branche steigt. Und je besser der Ruf einer Branche von potenziellen Bewerbern wahrgenommen wird, desto besser ist auch der Ruf der Unternehmen aus der Branche. Der Branchenruf ist für jedes Unternehmen relevant, denn Bewerber fällen ihre Bewerbungsentscheidung für einen Arbeitgeber vor dem Hintergrund der Entwicklung des Branchenrufs. Je mehr potenzielle Bewerber dabei über ein Unternehmen bzw. über eine Branche wissen, desto mehr Bedeutung kommt dem Ruf bei ihrer Bewerbungsentscheidung zu. Der Ruf einer Branche lässt sich auf Branchen- wie auch auf Unternehmensebene managen. Der Verfasser empfiehlt, dass Unternehmen beim Management ihres Rufs potenzielle Gefahren, die von Seiten der Branche drohen, vorab identifizieren und Gegenstrategien bereit halten sollten. Unternehmen aus Branchen mit gutem Ruf müssen diesen Vorteil bei der Bewerbergewinnung betonen. Bei einem schlechten Branchenruf gilt es ein attraktives Gegengewicht aufzubauen. Damit legt Henrik Hautzinger einen soliden Entwurf für die Integration des Branchenrufs in das Reputationsmanagement vor, der für die wissenschaftliche wie praktische Auseinandersetzung Bedeutung hat. Die Lektüre seiner Dissertationsschrift ist damit für Studierende und Wissenschaftler mit einem Bezug zum Reputationsmanagement empfehlenswert. Insbesondere sei sie jedoch jenen Managern ans Herz gelegt, die dem Reputationsmalus ihrer Industrie entkommen oder die umgekehrt von einem Reputationsbonus ihrer Branche profitieren möchten. Professor Dr. Sabrina Helm VI

8 Vorwort Kaum ein ökonomisch relevanter Vermögensgegenstand konnte in den letzten Jahren einen größeren Anstieg in der Aufmerksamkeit verzeichnen als der Ruf. Vor allem bei Branchen finden sich feste, in der Gesellschaft etablierte Wahrnehmungen hinsichtlich deren Reputation. Diese Wahrnehmungen beeinflussen maßgeblich die ökonomische Entwicklung einer Branche und ihrer Mitglieder. Als Forschungsgegenstand wurde der Branchenruf jedoch bislang stark vernachlässigt. Mit der vorliegenden Arbeit ist daher das Ziel verbunden, grundlegende Einsichten in den Ruf von Branchen zu gewinnen. Neben der erstmaligen Messung des Branchenrufs werden daher auch die Wechselbeziehungen mit dem Ruf der Unternehmen aus der Branche beleuchtet. Praxisrelevant sind vor allem die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zur Handlungsrelevanz des Branchenrufs bei Bewerbern. Am Gelingen eines Dissertationsprojekts sind stets zahlreiche Personen beteiligt. Ganz besonderer Dank geht natürlich an meine akademische Lehrerin Frau Professor Dr. Sabrina Helm. Ihre Kompetenz und Freude an der Thematik war ein großer Ansporn und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass es mir viel Spaß gemacht hat die vorliegende Arbeit zu verfassen. Frau Professor Dr. Friederike Wall (Universität Witten/Herdecke) danke ich vielmals für die spontane Übernahme des Zweitgutachtens. Herr Professor Dr. Bernd Günter (Universität Düsseldorf) hat unter starken zeitlichen Restriktionen das Drittgutachten verfasst, hierfür ebenfalls meinen besten Dank. Dass ich mit der Dissertationszeit sehr viele schöne Erinnerungen verbinde, liegt aber auch an dem tollen Umfeld, in dem ich arbeiten konnte. Neben dem fachlichen Austausch ist für die Motivation vor allem auch die gedankliche Ablenkung abseits der Diss entscheidend. Auf tatkräftige Unterstützung in beiden Belangen konnte ich mich stets verlassen. Den nachfolgenden Personen gilt daher mein ganz persönlicher Dank: Julia Spelsiek und Christian Klode als Reputationsexperten und motivierende Gesprächspartner vom Marketing Lehrstuhl an der Universität Witten/Herdecke, VII

9 Christian Langmann als treuer Telefon-Kontaktmann für vertiefte PLS-Diskussionen an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg, Timo Reister und Kollegen vom ZEW als zuverlässige Freizeitgestalter in Mannheim und Umgebung, Carsten Höhn für Treffen im Raum Frankfurt, Jana Prigge vom Lehrstuhl Homburg für Abendessen an der Uni in Mannheim sowie Alexander Karl für ausgedehnte Wochenendaktivitäten in Heilbronn. Auch meine Schwester Nina Schwab-Hautzinger mit Ihrer Familie in Basel war eine verlässliche Ansprechpartnerin in der Diss-Zeit. Ohne meine Eltern Isolde und Heinz Hautzinger wäre die vorliegende Arbeit allerdings nicht möglich gewesen. Auf Ihren Rückhalt, Ihre Unterstützung konnte und kann ich mich jederzeit verlassen. Vielen herzlichen Dank! Henrik Hautzinger VIII

10 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung Die Relevanz des Branchen- und Unternehmensrufs Forschungsfragen und Eingrenzung der Untersuchung Aufbau der Arbeit Definition, Entstehung und Wirkung der Rufkonstrukte Der Ruf von Unternehmen Definition von Unternehmensruf Corporate Image, Corporate Identity und Corporate Brand Abgrenzung der Corporate Reputation von verwandten Konstrukten Identifikation von ökonomischen und vorökonomischen Treibern des Unternehmensrufs Branchenmerkmale als indirekte Treiber des Unternehmensrufs Der Ruf von Branchen Definition und Klassifikation von Branchen Identifikation der Branche als Rufträger Definition von Branchenruf Die Rolle der Stakeholder bei der Rufbildung Grundlegende Stakeholderansätze zur Erklärung der Rufbildung Spezifische Stakeholderaspekte im Kontext von Reputation Der Zusammenhang zwischen Ruf und unternehmerischen Zielgrößen Strategische Zielgrößen einer Unternehmung und Auswirkungen des Rufs IX

11 2.4.2 Das Wirkungsgefüge von Ruf und unternehmerischen Zielgrößen Die Messung der Rufkonstrukte Generelle Aspekte und Determinanten der Rufmessung Verschiedene Ansätze zur Messung des Unternehmensrufs AMERICA S MOST ADMIRED COMPANIES des FORTUNE Magazin Die Imageprofile des MANAGER-MAGAZINs Der GLOBAL REPTRAK TM PULSE des REPUTATION INSTITUTE Der Unternehmensruf nach HELM (2007a) Charakteristika und Indikatoren des Messmodells Kritische Würdigung des Messansatzes Der Stand zur Messung des Branchenrufs Industrieökonomische Aspekte zur Messung des Branchenrufs FOMBRUNs (1996) reputational capital von Branchen Messansätze für das Branchenimage Fazit zur Messung des Branchen- und Unternehmensrufs Wechselwirkungen zwischen Branchen- und Unternehmensruf Der Einfluss des Branchenrufs auf den Ruf einer Unternehmung Wirkungen des Branchenrufs auf ein nicht-diversifiziertes Unternehmen Wirkungen des Branchenrufs auf ein diversifiziertes Unternehmen Der Einfluss des Unternehmensrufs auf den Ruf einer Branche Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme auf den Branchenruf durch ein einzelnes Unternehmen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme auf den Branchenruf durch eine Gruppe von Unternehmen Das Wirkungsgefüge von Branchen- und Unternehmensruf Erklärungsansätze für die Wirkungsrichtungen der Wechselbeziehung Erklärungsansätze zur Wahrscheinlichkeit, Stärke und Relationen der Wechselbeziehungen X

12 4.4 Erste empirische Erkenntnisse zur Wechselbeziehung zwischen dem Branchen- und Unternehmensruf Herleitung und Darstellung der Fragestellung zur Wechselbeziehung Ausgestaltung der empirischen Untersuchung zur konzeptionellen Darstellung der Wechselbeziehungen zwischen den Reputationen Darstellung und Diskussion der Ergebnisse zur direkten Abfrage der Wechselbeziehung Konzeptionelle Betrachtung der Branchen- und Unternehmensreputation Neue Institutionenökonomik als Bezugsrahmen Die Principial-Agent-Theorie Darstellung der Principal-Agent-Problematik Reputation als impliziter Mechanismus in der Principial-Agent-Theorie Die Informationsökonomie als Teilbereich der Neuen Institutionenökonomik Unsicherheit über die Qualität von Gütern Abbau von Qualitätsunsicherheit durch Reputation Neue Industrieökonomik als Bezugsrahmen Reputation als Ressource Der Branchenruf als Common-Pool-Ressource Reputation als Eintrittsbarriere in eine Branche Reputation als Mobilitätsbarriere zwischen Strategischen Gruppen in einer Branche Fazit zur konzeptionellen Betrachtung Die Handlungsrelevanz des Branchenrufs am Beispiel von potentiellen Bewerbern Die Branche und potentielle Bewerber Bedeutung von potentiellen Bewerbern als Stakeholder Identifikation der Branche im Kontext der Arbeitgebersuche Determinanten der Entscheidungsfindung von Bewerbern Rolle und Bedeutung des Branchenrufs bei der Bewerbungsentscheidung XI

13 6.2.2 Rolle und Bedeutung des Unternehmensrufs bei der Bewerbungsentscheidung Rolle und Bedeutung der Arbeitgeberattraktivität bei der Bewerbungsentscheidung Determinanten der Informationsverarbeitung bei Bewerbern Involvement bei der Arbeitsplatzsuche Wissen über Branche und Unternehmen Zusammenfassung der Hypothesen Empirische Untersuchung zur Handlungsrelevanz des Branchenrufs bei potentiellen Bewerbern Spezifikation des Strukturgleichungsmodells Das Grundmodell Das erweiterte Modell Grundlagen der empirischen Untersuchung Untersuchungssubjekte und Untersuchungsgegenstände Potentielle Bewerber als Untersuchungssubjekte Festlegung der in der Untersuchung betrachteten Branchen Festlegung der in der Untersuchung betrachteten Unternehmen Zusammenfassung und Wahl des Befragungsdesigns Online-Befragung als Erhebungsmethode und Ablauf der Untersuchung Rekrutierung der Teilnehmerstichprobe und Antwortverhalten Soziodemographische Daten der Stichprobe und Analyse der Datengrundlage Die Operationalisierung von theoretischen Konstrukten Die Entwicklung eines Messansatzes Die epistemische Beziehung von latenten Variablen Formative und Reflektive Beziehung Zur Wahl der epistemischen Beziehung Die Messansätze der empirischen Untersuchung Der Ansatz zur Messung des Branchenrufs Definition des Konstrukts XII

14 Itemgenerierung und Vorstudien Das Messmodell für Branchenreputation Abgrenzung des Branchenrufs vom Unternehmensruf und inhaltliche Besonderheiten Der Ansatz zur Messung des Unternehmensrufs nach HELM (2007a) Der Ansatz zur Messung der Bewerbungsabsicht Der Ansatz zur Messung der Arbeitgeberattraktivität Branche/Unternehmen Determinanten der Einflussstärke Die Messung von Involvement Die Messung von Wissen Die Skala zur Beurteilung der Items Güteprüfung des Strukturgleichungsmodells mit dem Partial- Least-Squares(PLS)-Verfahren PLS im Vergleich zur Kovarianzstrukturanalyse Grundlegende Richtlinien der Güteprüfung Gütekriterien und Güteprüfung auf Messmodellebene Die formativen Konstrukte Die reflektiven Konstrukte Gütekriterien und Güteprüfung auf Strukturmodellebene Gütekriterien und Güteprüfung der zentralen mediierenden Effekte Gütekriterien und Güteprüfung der moderierenden Effekte des erweiterten Modells Zusammenfassung und kritische Würdigung Die grundlegenden Ergebnisse der Untersuchung Kritische Würdigung der Untersuchung Implikationen für das Reputationsmanagement und weitere empirische Forschung Implikationen für das Reputationsmanagement von Branchen Grundsätzliche Strategien für das Management der Branchenreputation Branchenstrategien für den Wettbewerb auf dem Bewerbermarkt XIII

15 8.2 Implikationen für das Reputationsmanagement bei Unternehmen Grundsätzliche Strategien für das Management der Unternehmensreputation Unternehmensstrategien für den Wettbewerb auf dem Bewerbermarkt Ansätze für weiterführende empirische Untersuchungen Abschließendes Fazit Anhangsverzeichnis Anhang I: Fragebogen zur Wechselbeziehung Anhang II: Fragebogen zur Bewerberbefragung Anhang III: Der Indikatorenpool zum Branchenruf Literaturverzeichnis XIV

16 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Aufbau der Arbeit Abbildung 2.1: Die Wahrnehmung der Anderen Reputation als kollektives Konstrukt Abbildung 2.2: Klassifikation der Stakeholder nach ihrer Relevanz Abbildung 4.1: Das Netzwerk der Images von DOWLING Abbildung 4.2: Die Identität der Branche und Unternehmen Abbildung 4.3: Die möglichen Relationen von Branchen- und Firmenimages Abbildung 4.4: Beispiel einer Reputationslandkarte einer Branche und ihrer Unternehmen Abbildung 4.5: Die Reputationslandkarte der deutschen Automobilindustrie Abbildung 6.1: Die Lieblingsbranchen der BWL zum Berufseinstieg Abbildung 7.1: Das Grundmodell zur Handlungsrelevanz des Branchenrufs bei potentiellen Bewerbern Abbildung 7.2: Das erweiterte Modell zur Handlungsrelevanz des Branchenrufs Abbildung 7.3: Darstellung des Ablaufs der Online-Befragung Abbildung 7.4: Reflektives Konstrukt mit drei Items Abbildung 7.5: Formatives Konstrukt mit drei Items Abbildung 7.6: Das Strukturgleichungsmodell mit Konstrukten und Anzahl der Indikatoren Abbildung 7.7: Das Grundmodell mit den Ergebnissen der Kausalanalyse Abbildung 7.8: Grafische Darstellung einer mediierten Beziehung Abbildung 7.9: Grafische Darstellung eines Moderatoreffekts und der Interaktionsvariable XV

17 Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1: Tabelle 3.1: Strategische Zielgrößen des Reputationsmanagements auf Unternehmensebene Die America s Most Admired Companies des (AMAC) des FORTUNE MAGAZINs Tabelle 3.2: Die Imageprofile des MANAGER-MAGAZINs Tabelle 3.3: Der REPTRAK TM PULSE des Reputation Institutes Tabelle 3.4: Tabelle 4.1: Die 10 plus 1 Indikatoren für den Unternehmensrufs nach HELM Szenarien der Reputation bei einer lateralen Diversifikation von Unternehmen Tabelle 4.2: Die Rufkonstellationen zwischen Branche und Unternehmen Tabelle 4.3: Tabelle 4.4: Tabelle 4.5: Tabelle 5.1: Tabelle 6.1: Untersuchungsgegenstände der empirischen Erhebung zur Wechselbeziehung der Reputationen Inhalte zur direkten Abfrage der Wechselwirkung zwischen den Reputationen Soziodemografische Eckdaten der Befragung zu den Wechselbeziehungen Die Typologisierung von Qualitätseigenschaften aus der Perspektive der Informationsökonomik Zusammenfassung der Hypothesen zur Relevanz des Branchenrufs bei potentiellen Bewerbern Tabelle 7.1: Rangreihenfolge der Branchen gemäß den Ergebnissen der Frage Wie ist Deiner Wahrnehmung nach der Ruf der nachfolgenden Branchen in der allgemeinen Öffentlichkeit? Tabelle 7.2: Unternehmensauswahl für die Untersuchung zur Handlungsrelevanz des Branchenrufs Tabelle 7.3: Zusammenfassende Darstellung der Untersuchungssubjekte und -objekte der Bewerberbefragung Tabelle 7.4: Das Antwortverhalten der Befragungsteilnehmer Tabelle 7.5: Beschreibung der Stichprobe: Alter und Status Tabelle 7.6: Beschreibung der Teilnehmerstichprobe: Branche und Unternehmen Tabelle 7.7: Die 10 plus 1 Indikatoren für den Ruf von Branchen Tabelle 7.8: Indikatoren zur Bewerbungsabsicht bei Branche und Unternehmen Tabelle 7.9: Merkmale zur Arbeitgerberattraktivität von Branchen und Unternehmen Tabelle 7.10: Das Messmodell für Involvement Tabelle 7.11: Konstrukte zur Messung des Branchen- und Unternehmenswissens XVII

18 Tabelle 7.12: Gütekriterien für die formativen Konstrukte Branchen- und Unternehmensruf Tabelle 7.13: Gütekriterien für die formativen Konstrukte Arbeitgeberattraktivität Branche- und Unternehmen Tabelle 7.14: Gütekriterien für das formative Konstrukt Involvement im erweiterten Modell Tabelle 7.15: Bewerbungsabsicht, Gütekriterien reflektive Konstrukte des Tabelle 7.16: Gütekriterien für die reflektiven Konstrukte Wissen über Branche und Unternehmen aus dem erweiterten Modell Tabelle 7.17: Gütekriterien auf der Ebene des Strukturmodells Tabelle 7.18: Gütekriterien und Signifikanz der Mediatorbeziehungen Tabelle 7.19: Stärke und Signifikanz der Moderatoren Tabelle 7.20: Zusammenfassung der Ergebnisse der Hypothesenprüfung XVIII

19 Abkürzungsverzeichnis ADAC AG AICPA AMAC Anm. d. BMW BWA CA CEO CMA CPR CR DAX DBW DDC DEV ELM EM et al. f FF ff HGB Allgemeiner Deutscher Automobilclub Aktiengesellschaft American Institute of Certified Public Accountants America s Most Admired Companies Anmerkung des Bayerische Motorenwerke Bewerbungsabsicht(en) Cronbachs alpha Chief Excecutive Officer Chemical Manufacturers Association Common-Pool-Resource composite reliability (Konstruktreliabilität) Deutscher Aktienindex Die Betriebswirtschaft New York Diamond Dealer Club durchschnittlich erfasste Varianz Elaboration Likelihood Model enviropreneurila marketing et alii folgende Seiten Forschungsfrage fortfolgende Seiten Handelsgesetzbuch XIX

20 HHL Hrsg. IAS IFPMA Handelshochschule Leipzig Herausgeber International Accounting Standards International Federation of Pharmaceutical Manufacturers & Associations INPO Institute of Nuclear Power Operations i. S. im Sinne Jg. J&J LISREL Jahrgang Johnson & Johnson Linear Structural Relations n. r. nicht relevant n. s. nicht signifikant No. Nr. number Nummer o. V. ohne Verfasserangaben PLS PR R rc RQ Partial-Least-Squares Public Relations reversed-coded reputational capital Reputation Quotient S. Seite SIC SM SPSS US Standard Industrial Classification Schutzmarke Statistical Package for the Social Science XX

21 TM US US-GAAP Trademark United States United States Generally Accepted Accounting Principles u. U. unter Umständen VAF VDA VIF vgl. Vol. Wiwi www ZFP ZfB zfbf variance accounted for Verband der Automobilindustrie variance inflation factor vergleiche volume Wirtschaftswissenschaften World Wide Web Zeitschrift für Forschung und Praxis Zeitschrift für Betriebswirtschaft Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung XXI

22 1 Einleitung 1.1 Die Relevanz des Branchen- und Unternehmensrufs Noch nie hat die Öffentlichkeit so großes Interesse an den Unternehmen gezeigt, denen sie im täglichen Leben begegnet, wie heute (GOTSI/WILSON 2001a: 103; KITCHEN/LAURENCE 2003: 105). Wurden Unternehmen früher vornehmlich in Bezug auf den Preis und die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen beurteilt, hat sich hier ein Paradigmenwechsel vollzogen. Mittlerweile wollen nicht nur Konsumenten wissen, welchen grundsätzlichen Prinzipien eine Firma folgt, um anschließend darüber urteilen zu können, ob diese mit ihren eigenen im Einklang stehen (LEWIS 2001: 32). Dieses Verlangen erstreckt sich vielmehr über alle Anspruchsgruppen einer Unternehmung hinweg (DOWLING 2006b: 82f; GRAY/BALMER 1998: 697f). Vorausgegangen sind eine Reihe von gesellschaftlichen und gesamtwirtschlichen Trends, die Institutionen dazu bewegen sich bewusster gegenüber ihrer Umwelt zu verhalten (NAKRA 2000: 35f). Eine stetig fortschreitende Globalisierung, mediale Übersättigung gepaart mit selbstbewussten Anspruchsgruppen und sich zunehmend angleichenden Industrien und Produkten haben sich zu einer Dynamik addiert, die Marktakteure dazu zwingt, sich von anderen zu differenzieren (GARDBERG/FOMBRUN 2002: 303). Hinzu kommt, dass in der jüngeren Vergangenheit eine Welle von Skandalen das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wirtschaft beschädigt hat, so dass Unternehmen ihr Handeln mehr denn je rechtfertigen müssen (FOMBRUN/FOSS 2004: 284ff). Ein Faktor, der in diesem Marktumfeld immer häufiger den Ausschlag über ökonomischen Erfolg oder aber Misserfolg gibt, ist der Ruf von Unternehmen. 1 Weil sich in der Öffentlichkeit ein generelles Misstrauen gegenüber vielen öffentlichen wie privaten Institutionen etabliert hat, wird deren Reputation hinterfragt (CSISZAR/HEIDRICH 2006: 388). Dem steigenden Misstrauen steht gleichzeitig aber 1 Im Deutschen kann Ruf bzw. Reputation allgemein als [guter] Ruf, Ansehen definiert werden (DUDEN 1996: 619). Im Englischen wird reputation allgemein mit what is generally said or believed about the abilities, qualities etc of [somebody/something] beschrieben (OXFORD 1991: 1072). 1

23 auch ein tiefverwurzeltes Verlangen nach Helden und Gewinnern gegenüber. Die Reputation ist ein Instrument, das es erlaubt, solche Helden zu identifizieren (FOMBRUN 2001: 23; FOMBRUN 1996: 17). Je weniger nun eine Unternehmung über sich und ihre Aktivitäten preisgibt, desto weniger Rückhalt erfährt sie in der Öffentlichkeit (DOWLING 2006b: 99). Der Ruf ist dabei auch ein Indikator für die Geschäftsmoral. Für Stakeholder bildet der Ruf eine Grundlage für die Erwartung darüber, ob bei einem Unternehmen Gewinnmaximierung oder soziale Verantwortung im Vordergrund steht (CSISZAR/HEIDRICH 2006: 386f). In einer sich immer schneller ändernden Umwelt ist der Ruf eines Bezugsobjekts ein Signal für Beständigkeit und Verlässlichkeit geworden. Stakeholder honorieren eine gute Reputation mit wohlwollendem Verhalten, was sich in einem ökonomischen Mehrwert für die Unternehmen widerspiegelt. So hat sich gezeigt, dass Unternehmen mit gutem Ruf gegenüber Wettbewerbern Vorteile genießen. Sie erzielen höhere Preise beim Verkauf ihrer Produkte (SANDIG 1962: 25), haben weniger volatile Aktienkurse (MAZZOLA ET AL. 2006: 386f) und können leichter neue Mitarbeiter für sich gewinnen (COLLINS 2007: 185). Im Gegenzug bedeutet dies aber auch, dass sinkende Reputationswerte von Unternehmen negative Reaktionen auf den Absatz-, Finanz- und Personalmärkten hervorrufen können (VIEREGGE 2006: 21; DOWLING 2006c: 59). Praktisch jede Stakeholdergruppe richtet ihr Verhalten in Abhängigkeit vom Ruf einer Unternehmung aus. Somit zählt die Reputation zu den wichtigsten Vermögenswerten einer jeden Firma (ROBERTS/DOWLING 2002: 1077). Der starke Zusammenhang zwischen dem Ruf und der wirtschaftlichen Entwicklung einer Unternehmung lässt sich so begründen (SABATE/PUENTE 2003: 162f). Weil von immer mehr Seiten und zu immer mehr Anlässen Reputation als Signal nachgefragt wird (TEGTMEYER 2005: 111ff), können sich Unternehmen durch ein gezieltes Offerieren ihrer Reputation einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen (TEGTMEYER 2005: 121ff). Die Corporate Reputation ist auf dem besten Weg, die Relevanz zu erlangen, die GRAY bereits vor zehn Jahren prognostiziert hat (GRAY 1999: 6). Allenthalben verweisen Wissenschaft und Praxis darauf, wie wichtig es ist, den Ruf einer Unternehmung gegenüber der Öffentlichkeit und ihren diversen 2

24 Anspruchsgruppen gezielt zu managen und zu pflegen (WIEDMANN/BUXEL 2005b: 146). So zählt mittlerweile das Management der Corporate Reputation zu den festen Bestandteilen in Konzepten zur Unternehmensführung und im strategischen Marketing (BALMER/GREYSER 2002: 76; BALMER/GREYSER 2006: 730). Denn Gefahren für die Reputation drohen von vielen Seiten und noch immer sind nicht alle bekannt (FOMBRUN ET AL. 2000a: 95ff; DOWLING 2006c: 62). Es ist daher nur konsequent, dass in einigen deutschen Vorstandsetagen das Reputationsmanagement schon zur Chefsache erklärt wurde (DÖHLE/WERRES 2008: 56). In turnusmäßigen Abständen finden sich in der nationalen wie internationalen Presse Ranglisten über die Reputation der bedeutendsten Unternehmen eines Landes (z. B. MANAGER-MAGAZIN, FORTUNE MAGAZIN). Meist werden die Listen unabhängig von der Branche geführt, weshalb sich Manager nicht mehr nur einem Vergleich mit dem Ruf der direkten Wettbewerber ausgesetzt sehen, sondern auch mit einer Gegenüberstellung, die über Branchengrenzen hinweg geht (BERTELS/PELOZA 2008: 63). Bei einem direkten Vergleich von Unternehmen mit unterschiedlichem Hintergrund wird die Branchenzugehörigkeit leicht zu einem markanten Detail. Für Verantwortliche im Management heißt dies letztlich, dass sie auch die Rufentwicklung in anderen Industrien im Blickfeld behalten müssen (BERTELS/PELOZA 2008: 57). Ganz besonders dann, wenn Branchen untereinander in Konkurrenz stehen, avanciert ihre Reputation zu einem wichtiger Differenzierungsfaktor. So kann der Ruf ein ausschlaggebendes Signal für Kapitalanleger sein, wenn es darum geht, sich für oder gegen den Kauf von Aktien aus einer bestimmten Industrie zu entscheiden (MACGREGOR ET AL. 2000: 110). Oder aber Jobsuchende ziehen Unternehmen vor, die einer Branche mit gutem Ruf angehören (FREIMUTH 1990a: 35; SÜß 1996). Kurzum, sobald ein Wettbewerb zwischen Unternehmen branchenübergreifenden ausgetragen wird, ist die Reputation der Branchen eine Determinante von hoher Bedeutung. Schien das Thema bislang vorwiegend die Angelegenheit der üblichen Verdächtigen wie der Tabak- oder Rüstungsindustrie zu sein (DOWLING 2006c: 61), 3

25 ist mittlerweile klar, dass sich alle Branchen mit ihrer Reputation auseinander setzen müssen. Ablesen lässt sich dies an zahlreichen aktuellen Artikeln, in denen die Reputation von Branchen ein heiß diskutiertes Politikum ist. Schließlich stellt ein schlechter Ruf einen strategischen Nachteil für alle Unternehmen aus der Branche dar. Bislang finden sich diese Beiträge vorwiegend in branchenspezifischen Fachblättern oder populärwissenschaftlichen Magazinen. So gilt etwa unter Praktikern in der Pharmaindustrie der schlechte Ruf der Branche als das derzeit drängendste Problem (GLASS/POLI 2007: 56f). Und das amerikanische Baugewerbe wünschte sich für seinen Wirtschaftszweig nichts dringlicher als eine tiefgreifende Imagepolitur (LURZ 2003: 80f). Genau denselben Wunsch äußern auch die Betreiber von Kraftwerken (MCCONNELL 2007: 22). Selbst die PR- bzw. Lobbyismus-Branche macht sich in jüngster Zeit ernsthafte Sorgen um ihre eigene Reputation (LORENZO-MOLO 2007: 65; MCGRATH 2005: 127). Schon seit Jahrzehnten lamentiert auch die Versicherungswirtschaft über den schlechten Ruf, der über ihre Branche in der Öffentlichkeit vorherrscht (BRECHTBÜHL 1978: 5f; ECCELS/VOLLBRACHT 2006). Ähnlich pessimistische Töne in Bezug auf den Ruf schlägt auch die Marktforschungsbranche an. Vor Jahren ermittelte sie daher erstmals ihr eigenes Image (SCHLEIFER 1986: 24f). 2 Vor allem seit brisante Themen wie Gesundheit und Umwelt, Klimawandel und Verschmutzung die Öffentlichkeit mehr denn je bewegen (WINN ET AL. 2008: 52), werden Einstellungen und Aktivitäten von Firmen nicht mehr nur isoliert betrachtet. Stakeholder nehmen diese vielmehr vor dem Hintergrund der gesamten Branche wahr. Wurden Unmut wie Zuspruch früher noch dem einzelnen Unternehmen zuteil, werden sie heute gegenüber einer ganzen Branche geäußert. So stand letztlich die gesamte Pharmaindustrie unter moralischem Druck, als das Unternehmen MERCK sein Schmerzmittel Vioxx wegen lebensgefährlicher Nebenwirkungen 2004 vom Markt nehmen musste (O ROURKE 2006: 12f). Fest in der Erinnerung der Öffentlichkeit verankert ist auch noch das Unglück des Öltankers EXXON VALDEZ im Jahr Nach der massiven Umweltverschmutzung vor der Küste Alaskas wurde die gesamte Ölindustrie in einem völlig anderen Licht gesehen 2 Auf die Unterscheidung zwischen Reputation und Image wird in Abschnitt eingegangen. 4

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Human Capital Management

Human Capital Management Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Unternehmensreputation

Unternehmensreputation Sandra Kirstein Unternehmensreputation Corporate Social Responsibility als strategische Option für deutsche Automobilhersteller Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Schulz GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten

Mehr

Kundenmanagement im Krankenhaus

Kundenmanagement im Krankenhaus Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland

Mehr

Studieren kann man lernen

Studieren kann man lernen Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7

Mehr

HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe

HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische

Mehr

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook. Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook Diplomica Verlag Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Stressmanagement im Fernstudium

Stressmanagement im Fernstudium Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon

Mehr

Markenerfolg durch Brand Communities

Markenerfolg durch Brand Communities Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH

Mehr

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Harry Wessling. Network Relationship Management

Harry Wessling. Network Relationship Management Harry Wessling Network Relationship Management Harry Wessling Network Relationship Management Mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern zum Erfolg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Controlling im Mittelstand

Controlling im Mittelstand Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Bachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise

Bachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor

Mehr

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age

Mehr

Modernes Talent-Management

Modernes Talent-Management Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems

Mehr

Cause Related Marketing

Cause Related Marketing Timo Geißel Cause Related Marketing Bestimmung erfolgskritischer Faktoren Orientierungshilfen zur Planung und Umsetzung der Kampagne Diplomica Verlag Timo Geißel Cause Related Marketing - Bestimmung erfolgskritischer

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Business Intelligence für Prozesscontrolling Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

François Colling. Holzbau Beispiele

François Colling. Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen

Mehr

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang

Mehr

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011 V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Andreas Meyer Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt Eine empirische Kausalanalyse it einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Wimmer GABLER RESEARCH XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht t IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist.

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density» & Karl Kratz Das ist. Jana ist Diplom- Mathematikerin und Controlling-Leiterin bei der Innovation Group AG. Ihr

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente

Mehr

Fotografieren lernen Band 2

Fotografieren lernen Band 2 Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich

Mehr

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag

Mehr

Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen

Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Christopher Bayer Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII

Mehr

Ohne Klient kein Coaching

Ohne Klient kein Coaching Katharina Ebner Ohne Klient kein Coaching Der Einfluss von Klienteneigenschaften auf die Wirkung von Coaching Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Soziale Netzwerke im Internet

Soziale Netzwerke im Internet 3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet

Mehr

Bernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen

Bernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

Persönliche Beratung

Persönliche Beratung André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)

Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Philipp Stiens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Auswirkungen auf die globale Handelsordnung Bachelorarbeit Stiens, Philipp: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Auswirkungen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Multi-Channel-Retailing

Multi-Channel-Retailing Hanna Schramm-Klein Multi-Channel-Retailing Verhaltenswissenschaftliche Analyse der Wirkung von Mehrkanalsystemen im Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr