R O H S T O F F E ANHALTENDE SCHWÄCHE

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1 R O H S T O F F E 7. O k t o b e r ANHALTENDE SCHWÄCHE von Wolfgang Pflüger Rohstoffe Der Rohstoffsektor verharrt in seinem breit gefächerten Abwärtstrend (Abbildung). Im Durchschnitt sind die Preise seit Jahresbeginn um etwa als 14 % gefallen. In einem vergleichbaren Rahmen bewegten sich die Rohöl-Notierungen. Überdurchschnittliche Abgaben verzeichneten eine Reihe von Industriemetallen sowie Platin und Palladium. Relativ gut hielten sich Gold und Silber (Tabelle Rohstoffe: Preise und Jahresveränderung). Die Preistreiber der vergangenen Wochen sind in der schwachen Konjunkturentwicklung Chinas bei einer gleichzeitig anhaltenden Überschussproduktion wichtiger Rohstoffe, den nachgebenden Schwellenlandwährungen und als Spezialfaktor, dem VW-Diesel-Gate, zu sehen. Bloomberg Commodity Index ex Agrarerzeugnisse und Zuchttiere Okt 10 Okt 11 Okt 12 Okt 13 Okt 14 Okt 15 In US-Dollar. Quelle: Bloomberg. Rohstoffe: Preise und Jahresveränderung Preis per in US-Dollar Bloomberg Commodity-Index 105,44 14,3 Kupfer ,6 Aluminium ,6 Blei ,6 Nickel ,6 Zink ,5 Zinn ,0 Gold ,2 Silber 15,89 1,2 Palladium 706,80-11,4 Platin ,5 Öl (Brent) 51,92-9,4 Quelle: Bloomberg. Jahresveränderung in % Rohöl Seit Anfang September haben die Ölpreise erneut den Rückwärtsgang eingelegt und dabei etwa 10 % verloren. Der Iran-Faktor schien eigentlich eingepreist zu sein. Ausschlag gebend war nun die China-Angst. Kurzfristig wird der anhaltende Angebotsüberschuss von geschätzt bis zu 2,5 Mio. Fass/Tag die Notierungen unter Druck halten. Ein Test der Jahrestiefs ist dabei nicht ausgeschlossen. Mittelfristig beginnen sich die Verhältnisse allerdings in Richtung Marktgleichgewicht zu verschieben. Russland diskutiert die einheimische Ölförderung stärker zu besteuern und plant so ab 2016 fiskalische Mehreinnahmen von bis zu 9 Mrd.US-Dollar Die betroffene Industrie erwartet für diesen Fall einen Förderrückgang von 100 Mio. Tonnen (circa 600 Mio. Barrel) zwischen 2016 und Die OPEC-Strategie, die Fördermengen der Hochpreis- Anbieter unprofitabel zu machen und in der Folge zu begrenzen, trägt langsam Früchte. Die US-Produktion ist seit Juli von 9,6 Mio. Fass/Tag (Höchststand seit 1972) auf mittlerweile 9,1 Mio. Fass/Tag gesunken. Dabei nimmt der Fracking-Ausstoß erst jetzt ab. Die marktführenden Energie-Konzerne haben eine aberma- Rohstoffe 7. Oktober /5

2 lige, zweistellige Kürzung ihrer Investitionsbudgets für das nächste Jahr angekündigt. Für 2016 erwartet die Energy Information Administration (EIA, Amt für Energiestatistik innerhalb des US-amerikanischen Energieministeriums) daher einen weiteren deutlichen Förder-Rückgang auf 8,6 Mio. Fass/Tag In nur 12 Monaten würden so 1 Mio. Fass/Tag aus dem Markt genommen. Gleichzeitig nimmt die Rohöl-Nachfrage weiter zu. In diesem Jahr steigt der globale Verbrauch um geschätzte 1,5 Mio. Fass/Tag auf etwa 90 Mio. Fass/Tag. Besonders ausgeprägt ist der Kraftsoff-Mehrabsatz in den USA (+4,3 % = stärkster Anstieg seit 1985, so die EIA). Der tägliche US-Benzinverbrauch entspricht 10 % der weltweiten Tagesförderung. Für 2016 erwartet die OPEC einen weiteren Nachfrageanstieg von 1,3 Mio. Fass/Tag. Also: Fördereinschränkungen in den USA und globaler Mehrverbrauch könnten rein rechnerisch für einen Markt ausgleich im Jahr 2016 sorgen. Die unberechenbare Komponente bleibt der Iran. Wie viel mehr Öl wird er absetzen können? Da Saudi Arabien nicht freiwillig auf eigene Marktanteile verzichten wird, dürfte sich der Iran zu Preiszugeständnissen gezwungen sehen. Daher: mehr persisches Öl und Preisdruck. Aber: Zuletzt haben sich die Marktinterna verbessert. Während des September-Preisverfalls der Spot-Notierungen haben die Terminkurse dem Abwärtsdruck widerstanden. Es hat sich eine ausgeprägte Contango-Situation etabliert. Der 1-Monat-12-Monate-Spread ist auf 8 US-Dollar je Fass nahezu explodiert. Der 10- Jahresdurchschnitt liegt bei 1,07 US-Dollar. Wichtige Marktbeobachter halten das Abwärtsrisiko mittlerweile für begrenzt und unterstellen für 2016 Jahresdurchschnittspreise von über 60 US-Dollar je Fass. Die OPEC selbst scheint das Aufwärtspotential ihres wichtigsten Ausfuhrgutes für relativ begrenzt zu halten. Erst 2020 sieht sie wieder Preise bei 80 US-Dollar je Fass. Ölpreis (Brent) Okt 05 Okt 07 Okt 09 Okt 11 Okt 13 Okt 15 In US-Dollar je Barrel. Quelle: Bloomberg. Edelmetalle Gold: Zu Jahresbeginn war die physische Goldnachfrage auf den niedrigsten Stand seit dem 1. Quartal 2008 gefallen. Nun beginnt sie sich zu erholen. Als Reaktion auf die gefallenen Preise greifen indische und chinesische Anleger wieder kräftig zu. Ab Oktober beginnt in Indien die Hochzeitssaison. Bereits im Juli wurde das Vorjahresniveau um 62 % übertroffen, im August dann um 140 %. Für das Gesamtjahr wird ein Absatz von Tonnen erwartet. Auf diese Menge steuert auch China zu. Dort wird die Zentralbank aktuell zu einem wichtigen Marktfaktor. Seit Juni veröffentlicht sie monatliche Bestandsdaten als Bestandteil ihrer Devisenreserveaufstellung. Daraus geht hervor, dass die Notenbank im August 16 Tonnen erworben hat. Russlands Zentralbank hat zuletzt 34 Tonnen aufgenommen. Die Minenbetreiber haben im 2. Quartal ihre Hedge-Bücher um 9 % qoq ausgedünnt. Das entsprach immerhin 5,7 Mio. Unzen. Die ETF-Bestände waren zuletzt mit 41,8 Mio. Unzen in etwa konstant, haben seit Jahresbeginn allerdings Abflüsse von 2,6 Mio. Unzen verkraften müssen. Ausblick: Bei stabilem Unterton werden kurzfristig orientierte Marktteilnehmer den Trend bestimmen. Dabei stehen Zinserwartungen und Dollarbewegungen im Vordergrund. Sollte es noch einmal turbulent an den Aktienbörsen werden, könnte Gold bis auf US-Dollar steigen. Ansonsten schwankt Gold zwischen und US-Dollar. Rohstoffe 7. Oktober /5

3 Goldpreis gegenüber Gold-ETF-Beständen Goldpreis je Unze 0 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan Platin Okt 10 Okt 11 Okt 12 Okt 13 Okt 14 Okt 15 Goldpreis je Unze in US-Dollar, Gold-ETF-Bestände je Unze, in Tausend Quelle: Bloomberg. In US-Dollar pro Unze. Quelle: Bloomberg. Platin: Die Platinnotierungen haben stark unter dem VW- Diesel-Gate gelitten. Sie fielen auf ein 6 ½-Jahrestief. Mit knapp über 900 US-Dollar/Unze haben sie das normale technische Abwärtspotential ausgelotet. Dabei muss es aber nicht bleiben. Denn die Platin-Nachfrage könnte sich zukünftig sehr unnormal entwickeln. Entscheidend wird das Verhalten der europäischen Kunden sein. Hier liegt der Diesel-Marktanteil mit 9 Mio. Fahrzeugen/Jahr bei 45 %. Zum Vergleich: in den USA sind/waren 5,6 % aller Neuzulassungen Dieselfahrzeuge. 40 % des globalen Platinbedarfs von etwa 7 Mio. Unzen/Jahr entfällt auf den Abgasreinigungsbereich. Ein Einbruch des europäischen Dieselmarktes wäre daher katastrophal. Für diesen Fall gilt es als hoch wahrscheinlich, dass die Platinnotierungen unter die des Schwestermetalls Palladium fallen könnten. Das war zuletzt 2001 der Fall. Das Abwärtsrisiko läge dann bei 700 bis 800 US-Dollar je Unze. Zu beachten ist: Die ETF-Bestände liegen mit 2,4 Mio. Unzen seit Jahresbeginn sogar noch leicht im Plus: Von dieser Seite könnte erheblicher Abwärtsdruck ausgeübt werden. Andererseits: Bei Preisen von weniger als US-Dollar arbeiten schätzungsweise zwei Drittel aller Minen mit Verlust. Industriemetalle Kupfer: Die Kupferpreise sind im September beschleunigt gefallen und haben mit Notierungen von weniger als US-Dollar je Tonne ein 6 ½-Jahrestief verzeichnet. Auch hier spielte der China-Faktor die entscheidende Rolle. Denn: fragte das Reich der Mitte in 2013 noch 11,3 % mehr Kupfer nach, waren es 2014 nur noch +5,8 % und für dieses Jahr erwartet Goldman Sachs lediglich einen Mini-Zuwachs von 1 %. Auf der anderen Seite dürfte die globale Minenproduktion nochmals zunehmen um 3 % auf 19,6 Mio. Tonnen. Daraus ergibt sich für 2015 ein geschätzter Angebotsüberhang von Tonnen. Allmählich beginnt jedoch die Minenproduktion auf den Preisverfall zu reagieren. 1. Newmont bekommt in Indonesien möglicherweise keine neue Exportlizenz, da das Unternehmen bislang nicht die geforderten Weiterverarbeitungskapazitäten zu höherwertigen Kupferprodukten errichtet hat. Das könnte die Förderung um Tonnen reduzieren. 2. Glencore will seine Kupferproduktion in den kommenden Monaten um Tonnen kürzen. Aber nicht überall ist der Kostendruck gleich hoch. Beispielsweise hat sich der chilenische Peso gegenüber dem US-Dollar seit 2013 um 40 % abgewertet. Auch der Austral-Dollar verlor etwa 30 % an Wert. Da Chile mit 5,88 Mio. Jahrestonnen der größte Kupferexporteur der Welt ist, macht sich für die dortigen Unternehmen der Preisverfall nur sehr abgemildert bemerkbar. Die weltweit größte Mine, Escondida, arbeitet mit geschätzten Vollkosten von bis US-Dollar je Tonne. Die Schmerzgrenze ist also noch nicht erreicht. Rohstoffe 7. Oktober /5

4 2005 und 2009 lagen die zyklischen Tiefpunkte jeweils bei 2 600/2 700 US-Dollar je Tonne. Das kann man auch jetzt nicht ausschließen, scheint aber nicht sehr wahrscheinlich zu sein. Denn mit Sicht auf 2016/2017 könnte sich der fundamentale Hintergrund für den Kupfermarkt dramatisch verbessern. Kupfer Kupferpreis 200-Tage-Durchschnitt 2000 Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 Jan 15 In US-Dollar pro Tonne. Quelle: Bloomberg. Rohstoffe 7. Oktober /5

5 IMPRESSUM Makro-Team Hamburg Dr. Holger Schmieding Chefvolkswirt Wolf-Fabian Hungerland Cornelia Koller Berenberg Makro erscheint zu folgenden Themen: Emerging Markets Geldpolitik Konjunktur Osteuropa Rohstoffe Trends Währungen Wolfgang Pflüger Dr. Jörn Quitzau Wichtige Hinweise: Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG, keine Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Es ersetzt keine rechtliche, steuerliche und finanzielle Beratung. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen basieren auf allgemein zugänglichen Quellen und berücksichtigen den Stand bis zum Tag vor der Veröffentlichung. Nachträglich eintretende Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg Hamburg Telefon

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