Weiterbildungsprogramm

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1 Weiterbildungsprogramm für Wissenschaftler/innen Die Veranstaltungen bieten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen Gelegenheit zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen. Neben wissenschaftlicher Expertise sind es zunehmend Schlüsselqualifikationen wie -, Führungs- und Selbstkompetenz, die eine erfolgreiche Karriere in der Wissenschaft ermöglichen. Rhoda-Erdmann-Programm Mit dem Rhoda-Erdmann-Programm Praxis und Perspektiven für Frauen in der Wissenschaft unterstützt die Freie Universität Berlin seit 1997 gezielt wissenschaftlich tätige Frauen während der Qualifizierungsphase. Das Programm bietet Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, Schlüsselqualifikationen zu erwerben und Aspekte der individuellen Karriereplanung und -entwicklung zu reflektieren. Weiterbildungsprogramm für Wissenschaftler/innen + Rhoda-Erdmann-Programm Januar bis Dezember 2016 Weiterbildungszentrum Freie Universität Berlin Otto-von-Simson-Str Berlin U-Bahnhof Dahlem Dorf, U3 Leiterin Weiterbildungszentrum Karin Abel Tel: 030 / Mail: karin.abel@fu-berlin.de Administration Beatrice Schuster Tel: 030 / Fax: 030 / Mail: wimi@weiterbildung.fu-berlin.de

2 IMPRESSUM Herausgeber Das Präsidium der Freien Universität Berlin Weiterbildungszentrum Otto-von-Simson-Str Berlin Leiterin Weiterbildungszentrum Karin Abel Layout Karen Olze, Produkt und Grafik Design Murat Koçyigit Ausführung Angela von der Heyde VERANSTALTER Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin Januar bis Dezember 2016 UmschlagFoto Frederic Schweizer Druck Spreedruck, Berlin

3 Weiterbildungsprogramm FÜR WISSENSCHAFTLER/INNEN & RHODA-ERDMANN-PROGRAMM Januar bis Dezember 2016

4 und Sozialkompetenz 7 Lehren 7 Hochschuldidaktische Qualifierungsprogramme 7 Schreiben und Publizieren 9 Wissenschaftliches Schreiben mit System und mit Schaffensfreude 9 WissenschaftsKommunikation 11 Wissen kommunizieren: Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 11 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit was bedeutet das für meinen Bereich? 13 Kurz gefasst Wissenschaftliche Themen verständlich beschreiben 14 Medien- und Interviewtraining Souverän vor Kamera & Mikrofon 15 Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche 16 Erhebung qualitativer Daten (I) Forschungsprojektplanung und Interviewleitfadenentwicklung 16 Erhebung qualitativer Daten (II) Interviews und Gruppendiskussionen durchführen 17 Qualitative Inhaltsanalyse von Interviews mit f4analyse Digitale Aufnahme, Transkription und Auswertung von Interviews mit f4analyse 18 MAXQDA Complete Alle relevanten Funktionen für die Forschungspraxis 19 Summerschool Qualitative Forschungsmethoden 21 Qualitative/Quantitative Onlinebefragungen durchführen und erste Schritte der Datenanalyse mit PSPP & MAXQDA 21 Transkribieren & Analysieren: Einführung in die Transkription und grundlegende Auswertungsarbeit mit f4analyse 22 MAXQDA in der Forschungspraxis: Codes, Memos, Suche, Visualisierungen, Variablen, mixed methods und Teamwork 23 Erhebung qualitativer Daten (I): Forschungsprojektplanung und Interviewleitfadenentwicklung 24 Erhebung qualitativer Daten (II) Interviews und Gruppendiskussionen durchführen 25 Forschungsprojekte managen 26 Grundlagen des Projektmanagements 26 Projektteams leiten (laterale Führung) 27 Aufbau und Koordination organisationsübergreifender Netzwerke Verhandeln mit Kooperations- und Netzwerkpartnern 28 Zeit- und Selbstmanagement für Wissenschaftler/innen 29 Interkulturelle Kompetenz wichtige Schlüsselqualifikation in einer globalisierten Arbeitswelt 30 Interkulturelle Kompetenz in universitären Welten: China 31 Kulturspezifische interkulturelle Kompetenz: Universitäre Welt(en): USA 32 Interkulturelle Kompetenz im internationalisierten Hochschulkontext: Wie vertrete ich angemessen Normen, Fristen, Regeln? 33 Forschungsprojekte finanzieren 34 Beantragung von Drittmitteln für Forschungsvorhaben 34 EU-Forschungsprojekte beantragen und bewirtschaften Horizon DFG-Projekte planen und beantragen 35 DFG-Projekte durchführen und bewirtschaften 36 Bund-Projekte planen und beantragen 37 Bund-Projekte durchführen und bewirtschaften 37 Aktuelle Frauenförderprogramme 38 Veranstaltungen organisieren 39 Veranstaltungen gestalten 39 Veranstatlungen finanzieren und abrechnen 40 Veranstaltungen organisieren: Begleitende Presseund Öffentlichkeitsarbeit 41 Veranstaltungen organisieren: Räume und Medienservice an der Freien Universität buchen und nutzen 42 Führungskompetenz 43 Das Einmaleins der Internationalisierung: was bedeutet Internationalität für die FU - und was für mich? 43 Gender-Kompetenz als Führungskompetenz für NachwuchswissenschaftlerInnen 43 Aufstiegskompetenzen und Mikropolitik 44 Projektteams leiten (laterale Führung) 45 Dahlem Leadership Academy 47

5 Rhoda-Erdmann-Programm 48 Praxis und Perspektiven für Frauen in der Wissenschaft 49 Aktuelle Frauenförderprogramme 51 Aufstiegskompetenzen und Mikropolitik 51 Gender-Kompetenz als Führungskompetenz für NachwuchswissenschaftlerInnen 53 Gender und Diversity im Forschungsprozess 54 Fachkompentenz IT-Werkzeuge für Wissenschaftler/innen 55 Word 2013/ 2016 Aufbaukurs - Gestaltung umfangreicher wiss. Dokumente 55 MS Word im Team 56 Einführung in die Literaturverwaltung mit Endnote X7 57 Alternative kostenlose Literatur-Verwaltungen im praktischen Einsatz: Citavi und Zotero 58 Lasst Bilder sprechen! Grafische Aufbereitung und Präsentation von Daten mit Excel 2013/ Umgang mit Pivottabellen unter MS Excel 2013/ 2016 intensiv 60 Einstieg in die Programmierung mit VBA für MS Excel 62 Einführung in das Statistikprogramm SPSS 63 Einführung in das Eventmanagement mit MS Office 2013/2016 und Adobe Acrobat Planen - Koordinieren - Kommunizieren 64 Vertiefender Einsatz von Excel im Eventmanagement 66 Einsatz von MS Project bei der Planung und Realisierung umfangreicher Events 68 Erstellen einer Datenbank für das Eventmanagement 69 Erstellung von Onlineanmeldeformularen 70 Teilnahmebedingungen 74 Anmeldung 78 Kapitelkennzeichnung 5

6 Weiterbildungsveranstaltungen für Wissenschaftler/Innen und Sozialkompetenz Lehren Hochschuldidaktische Qualifierungsprogramme SUPPORT QUALITÄTSPAKT FÜR DIE LEHRE Professionell Lehren an der Freien Universität Berlin Der Einstieg in die Hochschullehre bringt für junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen eine Vielzahl neuer Anforderungen mit sich. Hinzu kommen Veränderungen in der deutschen Universitätslandschaft, im Kontext derer und darüber hinaus professionelle akademische Lehre mehr als die reine Fachkompetenz bedeutet. Steigende Anforderungen in der Lehre machen eine didaktische Qualifizierung und eine bessere kollegiale Vernetzung zu Themen der Lehre notwendig. Professionalität in der akademischen Lehre bedeutet in diesem Sinne auch und vor allem den Erwerb von Lehrkompetenzen und deren kontinuierliche Weiterentwicklung. Im Rahmen des Projekts SUPPORT für die Lehre wurde ein hochschuldidaktisches Qualifizierungsprogramm entwickelt, das sich an Lehrende der FU Berlin richtet. ZIEL Das Programm bietet ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Lehr-/Lernforschung sowie Best-Practice-Modellen der Hochschuldidaktik basierendes Qualifizierungsangebot mit dem Ziel, die Lehrenden für eine gleichermaßen kompetenz- wie forschungsorientierte Lehre zu qualifizieren und eine lebendige Lehr- und Lernkultur zu befördern. Das Gesamtprogramm SUPPORT für die Lehre kann innerhalb von drei bis vier Semestern mit einem Zertifikat abgeschlossen werden, das insbesondere Nachwuchswissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlerinnen ohne oder mit geringer Lehrerfahrung als formaler Nachweis der erworbenen Lehrkompetenzen dient. Erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können innerhalb des modularen Angebotes gezielt Kompetenzen vertiefen. 6 VORWORT LEHREN 7

7 INHALTE Das Curriculum für SUPPORT für die Lehre basiert auf dem an der FU entwickelten Modell der Lehrkompetenz (LeKo) mit den Bereichen Vermittlung von Wissen und Unterstützen von Verstehen, Motivieren und lerndienliche Atmosphäre herstellen sowie Steuerung der Interaktion in der Lerngruppe. Darüber hinaus beinhaltet das Curriculum Angebote, die Lehrende auf die mit Hochschulreformen wie der Bologna-Reform verbundenen Anforderungen an die Hochschullehre vorbereiten (z.b. kompetenzorientiertes Prüfen) wie auch bei der Umsetzung forschungsorientierter Lehre unterstützen und begleiten. Formate Die Workshops im Programm von SUPPORT für die Lehre sind lernerzentriert und handlungsorientiert angelegt und arbeiten mit abwechslungsreichen Sozialformen, Übungen, Gruppenarbeiten, Reflexion und Feedback; den Teilnehmern und Teilnehmerinnen wird die Möglichkeit gegeben, das Gelernte direkt zu vertiefen und aktiv zu erproben. Darüber hinaus beraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich kollegial zu Fragen aus ihrer Lehrpraxis (Kollegiale Beratung) und sie besuchen sich wechselseitig in ihren Lehrveranstaltungen (Kollegiale Hospitation). Im Rahmen des Offenen Programms gibt es verschiedene Beratungsangebote (z.b. Coaching, Hospitation) zur Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Auswertung forschungsorientierter Lehre. Schreiben und Publizieren Wissenschaftliches Schreiben WM 01 / WM 02 mit System und mit Schaffensfreude Modul 1 Von der Idee zur Struktur Ulrike Scheuermann WM 01: 1 Termin (8 UE): Mo, , Uhr WM 02: 1 Termin (8 UE): Mo, , Uhr Kosten: 160,- (Externe), 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Wissenschaftliches Schreiben und Publizieren ist im Arbeitsalltag eine ständige Herausforderung, die oft nicht in den Arbeitsalltag zu passen scheint. Um langfristig motiviert und effizient zu arbeiten, brauchen Sie Know-how zum Schreibprozess und zu individuell passenden Schreibstrategien. Mit Schreibdenken, einem von Ulrike Scheuermann entwickelten Ansatz, schreiben Sie konzentriert und kreativ und können Ihre Texte flüssiger und ohne Schreibblockaden formulieren. Schreibdenken ist DAS Denkund Lernwerkzeug für Wissenschaftler/innen. Im Seminar arbeiten Sie an Ihren eigenen Schreibprojekten weiter und probieren dafür pragmatisch umsetzbare Schreibtechniken wie z.b. den Fokussprint und den Textpfad aus. Sie finden Ihren Schreibtyp heraus, erkennen Hintergründe für Ihr Schreibhandeln, organisieren Ihr Schreiben zeitsparend in den Arbeitsalltag passend und lernen schließlich, wie Sie Ihre Texte leserorientierter formulieren und überarbeiten. Das Seminar ist in zwei Module mit einer dazwischenliegenden Praxistransferphase aufgeteilt. Beim zweiten Termin können Erfahrungen aus der Transferphase reflektiert werden. Wir empfehlen, beide Module zu buchen. Falls nur das zweite Modul für Sie möglich ist, erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung Informationen, wie Sie sich vorbereiten können, um gut an die des ersten Moduls anzuknüpfen. Informationen und Anmeldung: support-lehre@fu-berlin.de INHALTE Modul 1: Von der Idee zur Struktur Der wissenschaftliche Schreibprozess: Das 7-Phasenmodell Welcher Schreibtyp bin ich? Individuelle Schreibstrategien Schreibdenken als Denk- und Lernstrategie für WissenschaftlerInnen 8 LEHREN / Schreiben und Publizieren Schreiben und Publizieren 9

8 Assoziative Schreibdenktechniken Grob- und Feinstrukturierung, Leserführung Leserorientierung: Knowledge transforming (statt knowledge telling) METHODEN / ARBEITSFORMEN Impulsreferate und Austausch im Plenum, Schreibübungen mit dem eigenen aktuellen Schreibthema, Einzel- und Partnerübungen, Peer-Feedback, Lernen in Bewegung. Wissenschaftliches Schreiben WM 03 mit System und mit Schaffensfreude Modul 2: Vom Rohtext zur Endfassung Ulrike Scheuermann 1 Termin (8 UE): Mo, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Wissenschaftliches Schreiben und Publizieren ist im Arbeitsalltag eine ständige Herausforderung, die oft nicht in den Arbeitsalltag zu passen scheint. Um langfristig motiviert und effizient zu arbeiten, brauchen Sie Know-how zum Schreibprozess und zu individuell passenden Schreibstrategien. Mit Schreibdenken, einem von Ulrike Scheuermann entwickelten Ansatz, schreiben Sie konzentriert und kreativ und können Ihre Texte flüssiger und ohne Schreibblockaden formulieren. Schreibdenken ist DAS Denkund Lernwerkzeug für WissenschaftlerInnen. Im Seminar arbeiten Sie an Ihren eigenen Schreibprojekten weiter und probieren dafür pragmatisch umsetzbare Schreibtechniken wie z.b. den Fokussprint und den Textpfad aus. Sie finden Ihren Schreibtyp heraus, erkennen Hintergründe für Ihr Schreibhandeln, organisieren Ihr Schreiben zeitsparend in den Arbeitsalltag passend und lernen schließlich, wie Sie Ihre Texte leserorientierter formulieren und überarbeiten. Das Seminar ist in zwei Module mit einer dazwischenliegenden Praxistransferphase aufgeteilt. Beim zweiten Termin können Erfahrungen aus der Transferphase reflektiert werden. Wir empfehlen, beide Module zu buchen. Falls nur das zweite Modul für Sie möglich ist, erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung Informationen, wie Sie sich vorbereiten können, um gut an die des ersten Moduls anzuknüpfen. INHALTE Modul 2: Vom Rohtext zur Endfassung Strategien für das Rohtexten 4-Schritt-Überarbeiten Realistisches Zeitgefühl für eigene/parallele Schreibprojekte Psychologie des Schreibens: Umgang mit Schreibproblemen Strategien für effektives und motiviertes Arbeiten mit Schaffensfreude Verständlich und leserorientiert schreiben: Werkzeugkasten Stil Textwerkstatt mit Peer-Feedback zu eigenen Textproben Bitte bringen Sie für das zweite Modul ca. drei Seiten eigenen Text mit, der beispielhaft Ihren Schreibstil zeigt und zu dem Sie Text-Feedback bekommen möchten. METHODEN / ARBEITSFORMEN Impulsreferate und Austausch im Plenum, Schreibübungen mit dem eigenen aktuellen Schreibthema, Einzel- und Partnerübungen, Peer-Feedback, Lernen in Bewegung. WissenschaftsKommunikation in Kooperation mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Freien Universität Berlin Wissen kommunizieren: WM 04 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Nicole Körkel 1 Termin (8 UE): Fr, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird zunehmend erwartet, dass sie ihre Arbeit und ihre Forschungsergebnisse auch außerhalb von Fachkreisen vermitteln können. Wissenschaftskommunikation ist Voraussetzung für die gesellschaftliche Akzeptanz von Forschung und wichtig für die eigene Karriereplanung. Gekonnt eingesetzt bringt sie für Forscherinnen und Forscher nicht etwa nur zusätzliche Arbeit, sondern auch entscheidende Vorteile mit sich. Das Grundlagenseminar bietet einen Überblick zur Wissen- 10 Schreiben und Publizieren Wissenschaftskommunikation 11

9 schaftskommunikation und richtet sich an Wissenschaftler/in (und Nachwuchswissenschaftler/In), die ihre Expertise der Öffentlichkeit vermitteln möchten. Die Teilnehmenden erhalten konkrete Empfehlungen für die Umsetzung im Alltag, speziell zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität. Drei zentrale Fragen werden erarbeitet und in praktischen Übungen vertieft. 1. Warum sollte ich mich mit Wissenschaftskommunikation beschäftigen? Wissenschaft und Gesellschaft Formen und Formate 2. Welche Vorbereitungen sind vor dem Schritt in die Öffentlichkeit zu treffen? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität 3. Was muss ich beim Umgang mit den Medien beachten? Arbeitsweisen von Journalist/innen Interviewsituation Kurzvortrag, Präsentationen, Diskussion, Übungen Vorbereitung Bitte verfassen Sie eine Beschreibung Ihres aktuellen Forschungsschwerpunktes oder Arbeitsbereiches, die Sie der Dozentin vor Kursbeginn zukommen lassen der Text sollte in deutscher Sprache verfasst, auch für Fachfremde verständlich, max Zeichen (incl. Leerzeichen) lang sein und als Textdokument (Word, bitte keine pdfs oder Links) vorliegen. Sie können Sich bis zum zum Kurs anmelden. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit WM 05 was bedeutet das für meinen Bereich? Nicole Körkel 1 Termin (8 UE): Mo, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Universitätsangehörige in Lehre, Forschung und Verwaltung sind häufig mit Aufgaben aus dem Feld der Wissenschaftskommunikation betraut: Sie betreuen die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, werben um Studierende, bearbeiten Anfragen von Journalist/innen, erstellen Informationsmaterialien oder organisieren Konferenzen. Die Anforderungen und auch die Möglichkeiten, den eigenen Arbeitsbereich darzustellen, sind vielfältig. Die Teilnehmenden erhalten in dem Grundlagenseminar einen Überblick über die Bedeutung und die verschiedenen Bereiche der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Universität. Anhand praxisbezogener Beispiele erhalten sie konkrete Tipps für den Arbeitsalltag: Sie erfahren etwa, wer ihre Ansprechpartner/innen sind; welche Services und Medien der Universität sie nutzen können; was zu tun ist, wenn Journalist/innen anrufen; wie sie bei der Produktion eines Flyers vorgehen oder auch, was es zu beachten gilt, wenn Fotos eingesetzt werden sollen. Folgende Fragen werden behandelt und in praktischen Übungen vertieft. 1. Welche Rolle spielt Wissenschaftskommunikation in meinem Arbeitsbereich? Bereiche und Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit der Pressestelle 2. Wie gehe ich vor, wenn ein Flyer produziert werden soll? Arbeitsabläufe von Druckproduktionen 3. Was muss ich bei der Nutzung von Texten und Fotos beachten? organisatorische und rechtliche Aspekte Kurzvortrag, Diskussion, Übungen 12 Wissenschaftskommunikation Wissenschaftskommunikation 13

10 Mitzubringen Printproduktionen aus dem eigenen Arbeitsbereich (Faltblätter, Flyer, Broschüren, Poster). Sie können Sich bis zum zum Kurs anmelden. Kurz gefasst Wissenschaftliche Themen WM 06 verständlich beschreiben Nicole Körkel 1 Termin (6 UE): Sa, , Uhr Kosten: 120,- (Externe) 100,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Wer im Wissenschaftsbetrieb tätig ist, steht häufig vor der Herausforderung, komplexe Themen in Kürze beschreiben zu müssen für Texte in Flyern und Broschüren, für Tagungsprogramme oder Homepages, für die Zusammenarbeit mit der Pressestelle oder auch im Austausch mit Wirtschaft und Politik. Warum es wichtig ist, relevante Eckdaten allgemein verständlich auf den Punkt zu bringen und wie dies gelingt, ist Thema des Workshops. Vermittelt werden Hinweise für das Erstellen von Texten, die in verschiedenen Bereichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden können. Häufig eingesetzte Textformate werden exemplarisch behandelt. Die vorgestellten und in praktischen Übungen vertieften Seminarinhalte können die Teilnehmenden an ihrem eigenen und zuvor eingereichten Kurztext anwenden und im Arbeitsalltag an der Universität einsetzen. Folgende Themen werden behandelt Verständlich vermitteln Formulieren ohne Fachsprache Do s und Dont s Grundlage Kurztext Texte für spezielle Anlässe (Flyer, Homepage, Pressemitteilung) Kurzvorträge, Textarbeit, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit Thema, das die Teilnehmenden in der Öffentlichkeit präsentieren möchten. Der Text soll in deutscher Sprache verfasst, auch für Fachfremde verständlich, max Zeichen (incl. Leerzeichen) lang sein und als Textdokument (Word, bitte keine pdfs oder Links) vorliegen. Sie können Sich bis zum zum Kurs anmelden. Medien- und Interviewtraining WM 07 Souverän vor Kamera & Mikrofon N.N. 1 Termin (8 UE): Wird bekannt gegeben Kosten: 490,- (Externe) 390,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Sie wollen oder müssen Ihre beruflichen in den elektronischen Medien präsentieren? In diesem Workshop lernen Sie, Ihre Themen auf Kernbotschaften zu reduzieren und strukturiert zu antworten. Ob am Telefon, in aufgezeichneten O-Ton-Interviews, oder live in Radio, TV und Online-Foren. Unter Anleitung einer langjährigen Journalistin und Trainerin feilen Sie an Ihrem Handwerkszeug, Ihrer Argumentation und Rhetorik. Sie geben Interviews in realistischen Situationen mit Ihren jeweiligen wissenschaftlichen Themen und erhalten Feedback und Tipps zur individuellen Körpersprache und Stimme. Journalistische Arbeitsweise & Darstellungsformen Unterschiede: Print Radio TV Online Tipps & Tools für zielführende Antworten im Interview Kernbotschaften formulieren und platzieren Analyse von individuellen Stärken und Wachstumspotenzialen: Argumentation, Rhetorik, Schlagfertigkeit Individuelle Körpersprache & Stimmeinsatz Kleidung & Gesamteindruck beim Medienauftritt Vorbereiten und mitbringen Grundlage für die praktischen Übungen ist ein Kurztext zu dem 14 Wissenschaftskommunikation Wissenschaftskommunikation 15

11 Kameratraining mit Video-Feedback: Konfektionierung von Antworten Schnelle Fragen kurze Antworten Verhalten unter Druck/in der Krise Workshop mit max. 6 TN und hohem Praxisanteil. Trainer-Input und journalistische Interviews in verschiedenen Situationen, inkl. Videofeedback: O-Ton Statement / aufgezeichnetes TV-Interview Live-Interviews (Radio, Telefon) TV-Studiogespräch Kontroverse Interviews unter Druck Voraussetzungen Für Professorinnen und Professoren, die bereits über einige Vorerfahrungen im Medienauftritt verfügen oder in der nahen Zukunft vor Kamera und Mikrofon sprechen müssen. Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche Erhebung qualitativer Daten (I) WM 08 Forschungsprojektplanung und Interviewleitfadenentwicklung Dr. Sarah Weber 1 Termin (8 UE): Fr, , Uhr Kosten: 180,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Die Planung eines empirischen Forschungsprojekts mit dem Schwerpunkt auf qualitativen steht in diesem Kurs im Fokus. Die Vorbereitung von Interviews, Gruppendiskussionen und teilnehmender Beobachtung, insbesondere Auswahl und Ansprache von Interviewpartner/innen, Reflexion der eigenen Forschungsrolle sowie Leitfadenentwicklung, werden u.a. mit Hilfe praktischer Übungen erarbeitet. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer/innen Werkzeuge an die Hand zu geben, ihre Ideen zu einem eigenen Forschungsprojekt zu reflektieren, die passende(n) Datenerhebungsform(en) zu finden und diese methodisch umsetzen zu können. Es ist prinzipiell möglich, die auf dem Kurstag aufbauende Veranstaltung Erhebung qualitativer Daten (II): Interviews und Gruppendiskussionen durchführen am darauffolgenden Tag zu buchen. Wie finde ich meine Forschungsfrage? Welche Datenerhebungsmethode ist passend für mein Projekt? Was muss ich beim Sampling beachten? Wie finde ich meine Rolle als Forscher/in im Datengewinnungsprozess? Wie entwickle ich einen adäquaten Leitfaden, worauf muss ich bei meinen Fragen achten? theoretische Inputs praktische Übungen Teamarbeit an Datenmaterial Arbeiten mit Mind Maps Diskussion der Realisierbarkeit von Forschungsprojekten (z.b. Zeit- und Arbeitspläne) Erhebung qualitativer Daten (II) WM 09 Interviews und Gruppendiskussionen durchführen Dr. Sarah Weber 1 Termin (6 UE): Sa, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Der Workshop richtet sich an Personen verschiedener Fachrichtungen und Institutionen, die sich mit Hilfe theoretischer Inputs und praktischer Übungen auf die Führung von Interviews und die Moderation von Gruppendiskussionen vorbereiten möchten. Die Teilnehmer/innen erproben und reflektieren adäquate Fragetechniken in Interviews und Gruppendiskussionen und lernen, geeignete Fragestellungen für ihr Forschungsvorhaben zu entwickeln. In kurzen Übungseinheiten reflektieren die Teilnehmenden den Verstehensprozess in Interviews und können auch in schwierigen Interviewsituationen angemessen reagieren. 16 Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche 17

12 Der Kurstag baut auf der Veranstaltung Erhebung qualitativer Daten (I): Forschungsprojektplanung und Leitfadenentwicklung auf, kann jedoch auch als einzelne Veranstaltung gebucht werden. Wie bereite ich Interviews konkret vor? Wie führe ich ein Interview durch? Wie reagiere ich in schwierigen Interviewsituationen? Wie moderiere ich eine Gruppendiskussion? Wie bereite ich Interviews und Gruppendiskussionen nach? theoretische Inputs praktische Übungen Teamarbeit an Datenmaterial Qualitative Inhaltsanalyse von QDA 01 Interviews mit f4analyse Digitale Aufnahme, Transkription und Auswertung von Interviews mit f4analyse Thorsten Pehl 1 Termin (6 UE): Fr, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Der Kurs ist ein kompakter Überblick und Einstieg für Anfänger/ innen und Neugierige. dieses Workshops sind (1) Übungen und Informationen zur digitalen Aufnahme und Transkription von Interviews, Einblick in Transkriptionsregelsysteme, angemessene Zeitbudgetierung, Spracherkennung und Qualitätsicherung, (2) eine Einführung in f4 und f4analyse zur Unterstützung der Transkription und Auswertung von Textdaten und (3) eine Einführung in die Qualitative Inhaltsanalyse basierend auf den Ausführungen von Kuckartz (2012). Inhalt (Aufzählung): Der Kurs startet mit der Planung und Durchführung qualitativer Interviews. Es werden Tipps zur Durchführung und Aufnahme besprochen und geübt. Schließlich wird das aufgenommene Ma- terial exemplarisch transkribiert. Das Verfahren der Transkription ist offensichtlich paradox: Mit dem Anspruch, einen (meist) mündlichen Diskurs zu repräsentieren, verfasst man einen Text, also ein statisches Schriftstück. Die Anfertigung eines Transkripts ist meist ein Dilemma zwischen realistischer Situationsnähe und praktikabler Präsentations-, ja eigentlich Kompressionsform. Die Schwierigkeit beim Transkribieren besteht also darin, diese Diskrepanz zu kennen und bestmöglich wie heißt es so schön: gegenstandsangemessen zu bewältigen und eine realistische Einschätzung von Aufwand und Ertrag zu besitzen. Damit dies besser gelingt, zeigen wir verschiedene Regelsysteme, Auswahlhilfen mit zeitsparenden Tipps, typische Fehler bei der Transkription, angemessene Zeitplanung und Organisation, passende Aufnahmeverfahren und -technik, empirische Erkenntnisse zur Spracherkennung und zeigen exemplarisch die Transkription mit der Software f4. Abgerundet wird der Kurs durch einen Einblick in typische Arbeitsschritte und Zeitumfänge der ggf. darauf folgenden, kategorienbasierten Auswertungsarbeit mit f4analyse im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wie Kuckartz (2012) sie beschreibt. Hierzu zählen wie: Kategoriensystem induktiv oder deduktiv entwickeln und Textstellen passend zuordnen, Memos als Forschungswerkzeug sinnvoll nutzen (Case Summarys, Ankerbeispiele, Definitionen, Theorieideen uvm), Analysedurchgänge gestalten mit dem Text-Retrieval / Suchwerkzeug, Datenmaterial durchsuchen und interessante Passagen automatisch codieren, Export zu Word und anderen Programmen Bitte bringen Sie ein eigenes Notebook (Windows oder Mac) mit, das Ihnen während des Kurses die Lösung der Aufgabenstellungen ermöglicht. Die Software wird auf USB-Sticks zur Verfügung gestellt. MAXQDA Complete MAX 01 Alle relevanten Funktionen für die Forschungspraxis in 2 Tagen Dr. Thorsten Dresing 2 Termine (16 UE): Do/Fr, 13./ , Uhr Kosten: 290,- (Externe) 210,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) QDA-Software kann die Auswertung von qualitativen Daten positiv unterstützen. In der Forschungspraxis besteht für Einstei- 18 Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche 19

13 ger/innen häufig Unklarheit, wie man die eigene Methodik, das erhobene Datenmaterial und die Software praktisch zusammenbringt. Ziel Ziel ist es, die Funktionen, die MAXQDA offeriert, kennenzulernen und beurteilen zu können, wie sich diese im Forschungsprozess für unterschiedlich methodische Vorgehensweise sinnvoll einsetzen lassen. Der Kurs beantwortet dabei Fragen wie: Wie verschrifte ich meine Interviews regelgeleitet und synchronisiere die Aufnahmen mit den Transkripten? Wie entwickle ich ein Kategoriensystem induktiv oder deduktiv, ordne Textstellen passend zu und differenziere das Codesystem aus? Wie nutze ich Memos als Forschungswerkzeug sinnvoll für Interpretationsansätze, Case Summarys, Ankerbeispiele, Definitionen, Theorieideen uvm.? Wie kann ich meine Analysedurchgänge mit dem Text- Retrieval und Suchwerkzeug gestalten und ggf. interessante Passagen automatisch codieren? Wie gestalte ich die Teamarbeit und sorge für eine Qualitätssicherung? Wie setze ich mein eigenes Projekt zielführend um? In einer Mischung aus Kurzvorträgen, Arbeitsphasen und offenen Fragerunden werden wichtige Funktionen der Software erläutert und anhand von Beispielmaterialien einstudiert. Der Ablauf des Workshops wird dabei an der praktischen Forschungsarbeit ausgerichtet und mit konkreten Interviewdaten und Beispielen aus abgeschlossenen Projekten (die wir im Kurs zur Verfügung stellen) und Literatur gefüllt. So entsteht ein plastischer Eindruck von der Analysearbeit mit MAXQDA unabhängig vom eingesetzten, methodischen Verfahren. Summerschool Qualitative Forschungsmethoden Termin: September 2016 Qualitative/Quantitative Onlinebefragungen SW 01 durchführen und erste Schritte der Datenanalyse mit PSPP & MAXQDA Dr. Thomas Kollewe 1 Termin (6 UE): Sa, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) In der qualitativen Forschung wird zunehmend auf die Möglichkeit zurückgegriffen, Daten online zu erheben. Solche Online- Datenerhebungen lassen sich kostengünstig, schnell und mit vielen Forschungsteilnehmenden durchführen. Durch den Wegfall der Transkription minimieren sich Übertragungsfehler und Zeitaufwand. Ein besonderer Mehrwert internetbasierter Datenerhebung ist die vereinfachte Integration von offenen und standardisierten Fragen in Mixed-Methods-Designs. Methodische und technische Erstellung von Fragebögen und die Auswertung des erhobenen Materials kennenlernen und die Stärken und Schwächen von Online-Befragungen reflektieren. In einem kurzen Einleitungsreferat werden die Grundlagen der Online-Datenerhebung dargestellt. Anschließend werden die praktische Erstellung und die Durchführung einer Online-Datenerhebung mittels der kostenlosen Software LimeSurvey fokussiert. Besondere Schwerpunkte liegen auf Fragen der Online-Umsetzung eines Papierfragebogens und der technischen Planung. Auch Fragen der Teilnehmer/innen-Verwaltung und Anonymität werden aufgegriffen. Demonstriert wird ebenfalls, wie die gewonnenen Daten exportiert und für die Weiterverwendung in anderen Programmen, u.a. QDA-Software, aufbereitet werden. Abschließend werden erste Schritte der Datenanalyse mittels MAXQDA und PSPP (ein kostenfreies Pendant zu SPSS) durchgeführt. 20 Forschen: Qualitative sozialwissenschaftliche Summerschool Qualitative Forschungsmethoden 21

14 Kurzvorträge. Übungen am konkreten Beispiel Hinweis Bitte eigene Studien und Laptop mitbringen. Transkribieren & Analysieren: SW 02 Einführung in die Transkription und grundlegende Auswertungsarbeit mit f4analyse Dr. Thorsten Pehl 1 Termin (6 UE): Do, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) QDA-Software kann die Auswertung von qualitativen Daten positiv unterstützen. In der Forschungspraxis besteht für Einsteiger/innen häufig Unklarheit, wie man die eigene Methodik, das erhobene Datenmaterial und die Software praktisch zusammenbringt. Ziel Dieser Kurs vermittelt daher den methodischen Ablauf einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2014) und wie f4analyse diese Form der Auswertung im Forschungsprozess sinnvoll unterstützt. Der Kurs beantwortet dabei Fragen wie: Wie verschrifte ich meine Interviews regelgeleitet und synchronisiere die Aufnahmen mit den Transkripten? Ablauf einer qualitativen Inhaltsanalyse Wie baue ich ein differenziertes Codesystem auf? Wie nutze ich Memos als Werkzeug für Interpretationsansätze, CaseSummarys, Ankerbeispiele, Definitionen, Theorieideen? Wie kann ich meine Analysedurchgänge mit dem Text-Retrieval gestalten? Wie lassen sich selektiv Aussagen von bestimmten Personengruppen herausfiltern? Wie exportiere ich meine Daten für die Ergebnisdarstellung im Forschungsbericht Kurzvortrag, Übungen am konkreten Beispiel. Bitte eigene Unterlagen und Laptop mitbringen. MAXQDA in der Forschungspraxis: SW 03 Codes, Memos, Suche, Visualisierungen, Variablen, mixed methods und Teamwork Dr. Thorsten Dresing 2 Termine (12 UE): Fr/Sa, 9./ , Uhr Kosten: 290,- (Externe) 210,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) In diesem Kurs erhalten Sie eine vertiefte Einführung in das umfangreiche, qualitative Datenanalyseprogramm MAXQDA. Der Fokus des Kurses liegt, neben dem Codieren und Arbeiten mit Memos, auf der Umsetzung von mixed methods Ansätzen im Rahmen wissenschaftlicher Forschungsprojekte. Dieser Kurs vermittelt, welche Funktionen MAXQDA offeriert und wie sich diese im Forschungsprozess für unterschiedlich methodische Vorgehensweise sinnvoll und pragmatisch einsetzen lassen Es werden Fragen beantwortet wie: Wie verschrifte ich meine Interviews regelgeleitet und synchronisiere die Aufnahmen mit den Transkripten? Wie entwickle ich ein Kategoriensystem induktiv oder deduktiv, ordne Textstellen passend zu und differenziere das Codesystem aus? Wie nutze ich Memos als Forschungswerkzeug sinnvoll für Interpretationsansätze, Case Summarys, Ankerbeispiele, Definitionen und Theorieideen? Wie kann ich meine Analysedurchgänge mit dem Text- Retrieval und Suchwerkzeug gestalten und ggf. interessante Passagen automatisch codieren? Wann helfen Variablen bei der qualitativen Datenanalyse und wie lassen sich selektive Aussagen von bestimmten Personengruppen herausfiltern, um sie bspw. zu kontrastieren? Wie visualisiere ich meine Daten für die Auswertungsphase und den Ergebnisbericht? Wie gestalte ich die Arbeit im Team? Kurzvorträge, Übungen am konkreten Beispiel. Bitte eigene Studien und Laptop mitbringen. 22 Summerschool Qualitative Forschungsmethoden Summerschool Qualitative Forschungsmethoden 23

15 Erhebung qualitativer Daten (I) WM 10 Forschungsprojektplanung und Interviewleitfadenentwicklung Dr. Sarah Weber 1 Termin (8 UE): Do, , Uhr Kosten: 180,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Die Planung eines empirischen Forschungsprojekts mit dem Schwerpunkt auf qualitativen steht in diesem Kurs im Fokus. Die Vorbereitung von Interviews, Gruppendiskussionen und teilnehmender Beobachtung, insbesondere Auswahl und Ansprache von Interviewpartner/innen, Reflexion der eigenen Forschungsrolle sowie Leitfadenentwicklung, werden u.a. mit Hilfe praktischer Übungen erarbeitet. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer/innen Werkzeuge an die Hand zu geben, ihre Ideen zu einem eigenen Forschungsprojekt zu reflektieren, die passende(n) Datenerhebungsform(en) zu finden und diese methodisch umsetzen zu können. Es ist prinzipiell möglich, die auf dem Kurstag aufbauende Veranstaltung Erhebung qualitativer Daten (II): Interviews und Gruppendiskussionen durchführen am darauffolgenden Tag zu buchen. : Wie finde ich meine Forschungsfrage? Welche Datenerhebungsmethode ist passend für mein Projekt? Was muss ich beim Sampling beachten? Wie finde ich meine Rolle als Forscher/in im Datengewinnungsprozess? Wie entwickle ich einen adäquaten Leitfaden, worauf muss ich bei meinen Fragen achten? theoretische Inputs praktische Übungen Teamarbeit an Datenmaterial Arbeiten mit Mind Maps Diskussion der Realisierbarkeit von Forschungsprojekten (z.b. Zeit- und Arbeitspläne) Erhebung qualitativer Daten (II) WM 11 Interviews und Gruppendiskussionen durchführen Dr. Sarah Weber 1 Termin (6 UE): Fr, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Studierende/Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Der Workshop richtet sich an Personen verschiedener Fachrichtungen und Institutionen, die sich mit Hilfe theoretischer Inputs und praktischer Übungen auf die Führung von Interviews und die Moderation von Gruppendiskussionen vorbereiten möchten. Die Teilnehmer/innen erproben und reflektieren adäquate Fragetechniken in Interviews und Gruppendiskussionen und lernen, geeignete Fragestellungen für ihr Forschungsvorhaben zu entwickeln. In kurzen Übungseinheiten reflektieren die Teilnehmenden den Verstehensprozess in Interviews und können auch in schwierigen Interviewsituationen angemessen reagieren. Der Kurstag baut auf der Veranstaltung Erhebung qualitativer Daten (I): Forschungsprojektplanung und Leitfadenentwicklung auf, kann jedoch auch als einzelne Veranstaltung gebucht werden. Wie bereite ich Interviews konkret vor? Wie führe ich ein Interview durch? Wie reagiere ich in schwierigen Interviewsituationen? Wie moderiere ich eine Gruppendiskussion? Wie bereite ich Interviews und Gruppendiskussionen nach? theoretische Inputs praktische Übungen Teamarbeit an Datenmaterial 24 Summerschool Qualitative Forschungsmethoden Summerschool Qualitative Forschungsmethoden 25

16 Forschungsprojekte managen Grundlagen des Projektmanagements WM 12 / WM 14 Sven Aden WM 12: 2 Termine (16 UE): Mo/Di, 15./ , Uhr WM 14: 2 Termine (16 UE): Mi/Do, 5./ , Uhr Kosten: 290,- (Externe) 210,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Dieses Training bietet den Einstieg in international bewährtes Projektmanagement-Know-how. Es trägt so dazu bei, die alltägliche Koordination von Projekten effizient zu erledigen. Die vermittelten Instrumente und Prinzipien helfen, die Arbeit optimal zu organisieren, die Beteiligten zu motivieren und fristgerecht zu erreichen. Ziel Das Training richtet sich primär an Wissenschaftler/innen, die Forschungsprojekte koordinieren. Nach dem Training kennen die Teilnehmer/innen grundlegende Tools und Prinzipien des Projektmanagements. Sie erproben ausgewählte Tools und sind dazu in der Lage, sie auf die spezifischen Bedingungen ihrer eigenen Projekte anzupassen und dort gewinnbringend einzusetzen. Definition Projekt, Unterscheidung von anderen Arbeitsformen Start- und Vorbereitungsphase, Projektentwicklung Auftragsklärung, Kontextklärung und Beteiligtenanalyse Projektplanung,, Indikatoren, Meilensteine Planungstools Koordination der Durchführung, Controlling, Führungsaufgaben von Projektleitern Projektabschluss Vertiefung einzelner Themen und Beispielprojekte entsprechend den Interessen der TN Kurzvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen sowie moderierte Plenumsdiskussionen. Einen Schwerpunkt bildet die betreute Bearbeitung von Beispielprojekten aus der Praxis der Teilnehmer/innen. Projektteams leiten (laterale Führung) WM 13 Sven Aden 1 Termin (8 UE): Fr, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Sie koordinieren Projekte, steuern Netzwerke, leiten Teams. Sie delegieren, motivieren, organisieren und stehen für die Ergebnisse gerade. Bei diesen Führungsaufgaben fehlt Ihnen jedoch die formale Weisungsbefugnis einer Führungskraft in der Linie. Wie können Sie dennoch Erfolge erzielen und gleichzeitig die kollegialen Beziehungen intakt halten? Die Teilnehmer/innen: reflektieren Ihr Verhalten in kollegialen Führungssituationen; kennen Techniken für den Umgang mit dem temporären Rollenwechsel und den Führungsaufgaben; erproben, wie sie Kolleg/innen führen und kleine Teams steuern können. Was ist Führung? Die Besonderheiten lateraler Führung : Führung mit und ohne Disziplinarfunktion; Reflexion eigener Stärken und Entwicklungspotenziale bzgl. der Führungsposition; Definition und Klärung der eigenen Führungsrolle: was für eine Führungspersönlichkeit möchte ich sein?; Entwicklung eines persönlichen Führungsstils; Welche nicht-formalen Machtinstrumente gibt es? Machtsignale; Interessen, Erwartungen und Bedürfnisse als Führungsansatz; Wirksam delegieren, kontrollieren, Feedback geben; Verhandeln als Führungsinstrument; Bearbeitung individueller Beispiele und Fragen Dem Training vorgelagert ist eine kurze Online-Phase. In dieser werden Materialien und kleine Aufgaben zum thematischen Einstieg angeboten sowie ein erster Austausch unter den Teilnehmer(innen) sowie mit dem Dozenten angeregt. Die Arbeit am Präsenztag knüpft an die Online-Phase an. Sie wird die Ausgangslage und Interessen der Teilnehmer(innen) optimal berücksichtigen. 26 ForschungsProjekte Managen ForschungsProjekte Managen 27

17 Kurze Inputs über Führungsstrategien und -techniken sowie Übungen, der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmer(innen) und die Bearbeitung von Fallbeispielen bilden den Mittelpunkt der Arbeit am Präsenztag. Eine nachgelagerte Onlinephase dient der Transfersicherung in der Anwendung. Die Teilnehmer(innen) tauschen ihre Erfahrungen aus, der Trainer unterstützt mit Coaching und Erfahrungswissen. Aufbau und Koordination WM 15 organisationsübergreifender Netzwerke Verhandeln mit Kooperations- und Netzwerkpartnern Sven Aden 1 Termin (8 UE): Fr, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Forschungsprojekte kooperieren häufig mit Organisationen außerhalb der eigenen Hochschule in Netzwerken, Clustern und Konsortien. Viele Mittelgeber fordern explizit den Aufbau eines Netzwerks, verknüpft mit der Erwartung, dass dieses über den Zeithorizont der Förderung hinaus lebendig bleibt. Diese Zusammenarbeit birgt für die Beteiligten viele Chancen: Kontakte, Wissen und Ideen werden ausgetauscht und innovativ miteinander verknüpft. Die Verständigung über fachliche, räumliche und (organisations-)kulturelle Grenzen hinweg ist dabei eine besondere Herausforderung. Die Akteure haben häufig unterschiedliche Interessen und sprechen verschiedene (Fach-)sprachen. Nach dem Training kennen die Teilnehmer/innen grundlegende Tools und Prinzipien des Managements interorganisationaler Kooperationen. Sie erproben einige davon und sind dazu in der Lage, sie auf die spezifischen Bedingungen ihrer eigenen Projekte anzupassen und dort gewinnbringend einzusetzen. Charakteristika unterschiedlicher organisationsübergreifender Kooperationsformen Merkmale erfolgreicher Netzwerke Das Modell des Multi-Stakeholder-Dialogues als konzeptioneller Rahmen Phasen der Netzwerkentwicklung Rollen und Funktionen der Netzwerkmitglieder und -koordinatoren Interkulturelle Kommunikation Konstruktive Verhandlungsführung mit Partnern Der Werkzeugkasten des Netzwerkkoordinators: Sozialkompetenz, Management, Online-Tools. Im Training kommt ein mix zum Einsatz mit thematischen Inputs, Elementen zur individuellen und Gruppenarbeit, Kurzvorträge, Übungen sowie moderierte Plenumsdiskussionen. Einen Schwerpunkt bildet die betreute Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmer/innen. Zeit- und Selbstmanagement für WM 16 Wissenschaftler/innen Sven Aden 1 Termin (8 UE): Fr, , Uhr Kosten: 160,- (Externe) 120,- (Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Angesichts des zunehmenden Effizienzdrucks wird der effektive Umgang mit der nicht-erneuerbaren und begrenzten Ressource Zeit immer wichtiger. Der Kurs geht von der aktuellen Arbeitssituation der Teilnehmer/innen aus und vermittelt praxisnahe Tipps und Techniken, mit deren Hilfe das wirklich Wichtige ohne Zeitdruck erledigt werden kann. Die Qualität der Arbeitsergebnisse steigt und die Arbeit macht mehr Freude. Letztlich geht es um die tatsächliche Umsetzung einer individuell angemessenen Work-Life-Balance, die privaten und beruflichen Erfolg in Einklang bringt. Die Teilnehmer/innen kennen Prinzipien, Ansätze und Kritikpunkte modernen Zeitmanagements; haben ihre individuellen Zeitfresser und Zeitköche identifiziert und analysiert; sind dazu in der Lage, klare Prioritäten zu setzen, verfügen über Strategien, um diese Prioritäten in der Praxis konsequent zu verfolgen; wissen, wie sie ihre Zeitköche nutzen können, um den Hunger der Zeitfresser zu stillen 28 ForschungsProjekte managen ForschungsProjekte managen 29

18 kennen Techniken der Organisation und Kommunikation, die dazu beitragen, die Zeit besser zu nutzen kennen und erproben Zeitplanungstools Persönliche, Bedürfnisse und Werte als Grundlage des Zeitmanagements Setzen von Prioritäten, unterscheiden zwischen wichtig und dringend Schriftliche Planungen für unterschiedliche Zeithorizonte Anpassung an physiologische und organisatorische Rhythmen Wahrnehmen und vermeiden von typischen Zeitfressern Tools für die Zeit- und Aufgabenplanung Konkrete Maßnahmen zur bewussten Alltagsgestaltung: Kommunikation, Organisation, Veränderung von Gewohnheiten Dem Training vorgelagert ist eine kurze Online-Phase. In dieser werden Materialien und kleine Aufgaben zum thematischen Einstieg angeboten sowie ein erster Austausch unter den Teilnehmer/innen sowie mit dem Dozenten angeregt. Die Arbeit am Präsenztag knüpft an die Online-Phase an. Sie wird die Ausgangslage und Interessen der Teilnehmer/innen optimal berücksichtigen. Im Training kommt ein mix zum Einsatz mit thematischen Inputs, Elementen zur individuellen und Gruppenarbeit, Kurzvorträge, Übungen sowie moderierte Plenumsdiskussionen. Einen Schwerpunkt bildet die betreute Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmer/innen. Eine nachgelagerte Onlinephase dient der Transfersicherung in der Anwendung. Die Teilnehmer/innen tauschen ihre Erfahrungen aus, der Trainer unterstützt mit Coaching und Erfahrungswissen. Interkulturelle Kompetenz HVM 04 wichtige Schlüsselqualifikation in einer globalisierten Arbeitswelt Anne-Gela Oppermann 1 Termin (8 UE): Di, , Uhr Kosten: 120,- für Externe 30,- für Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Studierende, Mitarbeitende und Lehrende der FU sind zuneh- mend vielfältig und kommen aus unterschiedlichen Kulturen. Das ist bereichernd, kann aber auch zu Konflikten führen. Nicht immer sind unsere Verhaltensweisen gegenseitig verständlich. Dies kann an Missverständnissen liegen, aber auch an Unterschieden in unseren Werten. Gleichzeitig haben wir viele Gemeinsamkeiten, die uns helfen, aufeinander zuzugehen. Kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erkennen und in einen konstruktiven Dialog einzutreten, ist eine wichtige berufliche und persönliche Kompetenz in einer zunehmend international ausgerichteten Arbeitswelt. Ziel Die Teilnehmer/innen werden für kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten sensibilisiert. Sie können ihre eigene kulturelle Prägung reflektieren, ihre Perspektive wechseln und Handlungsoptionen im Umgang mit für sie als fremd wahrgenommenen Verhaltensweisen und Werten entwickeln. Inhalt Eigenschaften kultureller Systeme, Kulturmodelle und Kulturdimensionen (Zeit, Raum, Kontext, Gender, Individualismus - Kollektivismus, Machtdistanz, etc.); Kultur und Identität; Vorurteile und Perspektivwechsel; Umgang mit Missverständnissen und Konflikten im interkulturellen Kontext; Potentiale kultureller Vielfalt Vortrag, selbstreflexive Einzelarbeit, interkulturelle Übungen, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum Interkulturelle Kompetenz in HVM 03 universitären Welt(en): China Ying Lackner 1 Termin (4 UE): Mo, , Uhr Kosten: 60,- für Externe die Teilnahme ist für Beschäftigte der Freien Universität kostenfrei Ziel Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmenden für interkulturelle Fragestellungen im Umgang mit Studierenden und Kolleg/ innen aus China zu sensibilisieren und ihnen Wissen über das chinesische Hochschulsystem zu vermitteln. 30 ForschungsProjekte managen ForschungsProjekte managen 31

19 Inhalt Der theoretische Teil stellt eine Einführung in Grundzüge des chinesischen Hochschulsystems dar. Hier wird auf institutionelle Besonderheiten eingegangen, aber auch auf die Rollen der einzelnen Akteur/innen (z.b. Wie ist das Verständnis von Universitäten in China? Welchen Wert hat akademische Bildung? Welchen Wert haben Noten und Abschlüsse? Welchen Status hat ein/e Professor/in, Wissenschaftler/in, Dozent/in und wie ist das übliche Verhalten zwischen Lehrenden und Studierenden?). Im praktischen Teil werden kulturelle Unterschiede zwischen dem Studium in Deutschland und China, aber auch kommunikative Konventionen anhand von Fallbeispielen erläutert und analysiert. Vortrag, Fallbearbeitungen, Diskussion Kulturspezifische interkulturelle HVM 05 Kompetenz: Universitäre Welt(en): USA Dr. Gwenn Hiller 1 Termin (4 UE): Mi, , Uhr Veranstaltungsort: Weiterbíldungszentrum Kosten: 60,- für Externe die Teilnahme ist für Beschäftigte der Freien Universität kostenfrei Ziel Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmenden für interkulturelle Fragestellungen im Umgang mit Studierenden und Kolleg/ innen aus den USA zu sensibilisieren und ihnen Wissen über das US-amerikanische Hochschulsystem zu vermitteln. Inhalt Der theoretische Teil stellt eine Einführung in Grundzüge des US-amerikanischen Hochschulsystems dar. Hier wird auf institutionelle Besonderheiten eingegangen, aber auch die Rollen der einzelnen Akteur/innen (z.b. wie ist das Verständnis von Universitäten in diesen Regionen? Welchen Wert hat akademische Bildung? Welchen Wert haben Noten und Abschlüsse? Welchen Status hat ein/e Professor/in, Wissenschaftler/in, Dozent/in und wie ist das übliche Verhalten zwischen Lehrenden und Studierenden?). Im praktischen Teil werden kulturelle Unterschiede zwischen dem Studium in Deutschland und den USA, aber auch kommunikative Konventionen anhand von Fallbeispielen erläutert und analysiert. Vortrag, Fallbearbeitungen, Diskussion Interkulturelle Kompetenz im HVM 06 internationalisierten Hochschulkontext: Wie vertrete ich angemessen Normen, Fristen, Regeln? Dr. Gwenn Hiller 1 Termin (8 UE): Mo, , Uhr Kosten: 120,- für Externe (30,- für Beschäftigte der Freien Universität Berlin) Ziel Sie werden für interkulturelle Fragestellungen im Umgang mit internationalen Studierenden und Kolleg/innen sensibilisiert und erhalten Tools zur Verbesserung der Kommunikation in den speziellen Kontexten der Vermittlung von Normen, Fristen, Regeln Inhalt Der theoretische Teil stellt eine Einführung zur interkulturellen Kommunikation an Hochschulen dar, wobei sich die Ausführungen auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Hochschulkontext beziehen. Darüber hinaus werden Handlungsstrategien für potentielle oder bereits erlebte Herausforderungen des internationalen Hochschulalltags erarbeitet. Der Schwerpunkt wird dabei auf folgende Fragestellungen gelegt: Normen, Fristen und Regeln: welche habe ich, welche muss ich vertreten, welche Spielräume habe ich dabei? Was löst es in mir aus, wenn andere Fristen etc. nicht einhalten? Was könnten Gründe dafür sein, dass andere diese nicht einhalten? Wie kann ich diese Gründe kultursensibel erfragen? Wie vertrete ich notwendige Fristen etc. angemessen, wie kann ich sie durchsetzen, wo liegen aber ggf. auch persönliche oder kulturelle Grenzen? Es wird an den für die Teilnehmenden relevanten Problemsituationen gearbeitet. Es können eigene Erlebnisse eingebracht werden, um diese zu reflektieren und im Rollenspiel Alternativen zu erproben. Als Teilnehmende profitieren Sie sowohl von den Erfahrungen Ihrer Kolleginnen und Kollegen als auch von den Inputs der Trainerin. Kurzvorträge (Trainerin); Moderierte Diskussionsphasen, Case Studies, interkulturelle Simulation(en), Rollenspiele, Filme. 32 ForschungsProjekte managen ForschungsProjekte managen 33

20 Forschungsprojekte finanzieren Beantragung von Drittmitteln für WM 17 Forschungsvorhaben Hannes Berger, Dr. Susanne Leder, Prof. Dr. Brigitta Schütt 1 Termin (8 UE): Do, , Uhr Kosten: kostenfrei für Beschäftigte der Freien Universität Berlin Ein großer Teil der an Universitäten und Forschungseinrichtungen durchgeführten Forschungsprojekte sind aus Mitteln Dritter finanziert, und so gilt es, vor der eigentlichen Forschungsarbeit, die notwendigen Mittel dafür zu akquirieren. Das Feld der möglichen Drittmittelgeber ist dabei ebenso groß wie die Formate, die gefördert werden. Eine rechtzeitige und gute Antragsvorbereitung trägt dazu bei, dass sich in einem sehr kompetitiven Umfeld die Chancen auf eine Projektzusage erhöhen. Die Veranstaltung richtet sich primär an Wissenschaftler/innen, die Drittmittel zur Finanzierung von Forschungsprojekten beantragen möchten. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Förderlandschaft in Deutschland und auf europäischer Ebene zu geben und das Grundwissen zu vermitteln, worauf es bei einem guten Antrag ankommt. Nach der Veranstaltung sollten Sie in der Lage sein, potentielle Förderformate bei Ihrer eigenen Projekteplanung angemessen berücksichtigen zu können. Fördermöglichkeiten für Forschungsvorhaben in Deutschland und Europa Grundlagen der Antragsgestaltung - welche Aspekte sind zu berücksichtigen? Die Dos and Don ts der Antragstellung Kurzvorträge und Diskussion EU-Forschungsprojekte beantragen und HVH 15 bewirtschaften Horizon 2020 Sebastian Brocksch, Dr. Thomas Weitner 1 Termin (4 UE): Di, , Uhr Kosten: Die Teilnahme ist für Beschäftigte der Freien Universität Berlin kostenfrei Vorgestellt werden die Förderinstrumente des EU-Forschungsrahmenprogramms Horizon 2020, in dessen Rahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowohl in Verbundprojekten als auch in Einzelvorhaben Projekte beantragen können. Dabei werden zum einen die Förderlinien vorgestellt, zum anderen auch ein erster Überblick über die Abwicklung von bewilligten Projekten gegeben. Die Teilnehmenden kennen die Grundzüge des Programms Horizon 2020 und können einschätzen, ob geplante Projekte nach den Richtlinien förderfähig sind. Inhalt Vorstellung der Förderinstrumente - Verbundprojekte / Einzelprojekte - Vorstellung der Förderlinien - Überblick über Abwicklung Vortrag, Fragen, Fallbeispiele DFG-Projekte planen und beantragen HVH 16 Dr. Susanne Leder 1 Termin (4 UE): Di, , Uhr Veranstaltungsort: Seminarzentrum, Habelschwerdter Allee 45 Kosten: Die Teilnahme ist für Beschäftigte der Freien Universität Berlin kostenfrei Die DFG ist ein bekannter und beliebter Mittelgeber für Forschungsprojekte sowohl in der Einzelförderung als auch der großen Verbundprojekte. Die Teilnehmenden kennen die Förderformate der DFG im Überblick und können einschätzen, ob geplante Projekte förderfahig sind und was bei der Beantragung zu berücksichtigen ist. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über folgende Themen: Welche Förderformate gibt es und wie finde ich das für mich geeignete Format? Welche (formalen) Vorgaben muss ich für einen Antrag beachten? 34 ForschungsProjekte Finanzieren ForschungsProjekte Finanzieren 35

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