Einsatz des Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen. Situation Ende Zusammenfassung der Resultate

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einsatz des Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen. Situation Ende 2000. Zusammenfassung der Resultate"

Transkript

1 Universität Bern Institut für Wirtschaftsinformatik Abt. Information Management Prof. Dr. Joachim Griese Engehaldenstrasse 8, 3012 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) URL: Einsatz des Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen. Situation Ende 2000 Zusammenfassung der Resultate Kilian Eyholzer Januar 2001 Die vollständigen Resultate finden Sie unter: (Publikationen; Arbeitsbericht Nr. 128) 1 Methodik Das Bewusstsein, dass E-Commerce im Bereich B2B insbesondere auf Beschaffungsseite enorme Potentiale mit sich bringt, setzt sich auch in Schweizer Unternehmen immer mehr durch. Erfolgsbeispiele aus den USA und Deutschland, sowie zunehmend auch aus der Schweiz zeigen, dass das sogenannte E-Procurement, die Internet-basierte Beschaffung, es Unternehmen erlaubt, die Durchlaufzeiten und Fehleranfälligkeit von Bestellprozessen zu verringern, interne Kosten zu senken und damit die Effizienz der Beschaffung zu erhöhen. Zur Ermittlung der Internetnutzung zu Beschaffungszwecken und des Verbreitungsgrads des E-Procurement in Schweizer Grossunternehmen hat das Institut für Wirtschaftsinformatik eine empirische Untersuchung durchgeführt. Angeschrieben wurden die Einkaufsleiter sämtlicher 788 Schweizer Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern (Quelle: BFS). Die Rücklaufquote betrug 32.6% (N=257). Ungültig 2 Neues Grössenklasse Universum Gesamter davon Rücklauf Rücklaufquote BFS 1 Universum Rücklauf ungültig 3 (bereingt) % % % Total % Tabelle 1: Antwortende Unternehmen Die Adressdaten wurden freundlicherweise vom Bundesamt für Statistik zur Verfügung gestellt. Die angegebenen Zahlen entsprechen dem Stand am 30. September Diese Kategorie beziffert die Anzahl der retournierten Anschreiben aufgrund ungültiger/erloschener Adressen. Gewisse Unternehmen retournierten den Fragebogen unausgefüllt bzw. schrieben zurück, der Fragebogen könne nicht ausgefüllt werden.

2 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 2 2 Resultate der Umfrage 2.1 Angaben zum Unternehmen und zur Organisation des Einkaufs Antwortende Unternehmen nach Branchen Dienstleistungen 35% Online- Einkäufer 43% Nutzergruppen Nicht-Nutzer 19% Industrie 65% Internet- Nutzer 38% Abbildung 1: Antwortende Unternehmen nach Branchen und nach Nutzergruppen (N=257). Die Analyse der Branchenzugehörigkeit der antwortenden Unternehmen zeigt, dass rund zwei Drittel (65%) der Firmen der Industrie zugehören. 35% der antwortenden Unternehmen sind der Dienstleistungsbranche zuzurechnen. Es konnte weiter ermittelt werden, dass 81% der befragten Unternehmen das Internet zu Beschaffungszwecken nutzen, dass aber lediglich 43% auch online (d.h. über Internet) einkaufen. Für die weiteren Ausführungen werden Nicht-Nutzer als Unternehmen definiert, die in der Beschaffung kein Internet einsetzen. Internet-Nutzer sind Firmen, die das Internet zwar in der Beschaffung nutzen, jedoch nicht online Produkte bestellen. Die dritte Gruppe, die Online-Einkäufer, bestellt online über Internet. Internet-Einsatz nach Unternehmensart Industrie (N=168) Dienstleistungen (N=89) Nicht-Nutzer Internet-Nutzer Online-Einkäufer Internet-Nutzung nach Grössenklasse (N=151) (N=64) (N=42) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nicht-Nutzer Internet-Nutzer Online-Einkäufer Abbildung 2: Internet-Einsatz in der Beschaffung nach Unternehmensart und nach Grössenklasse. Abbildung 2 zeigt, dass im Dienstleistungssektor der prozentuale Anteil der Online-Einkäufer höher ist als im industriellen Sektor. Zudem ist in der Grössenklasse der Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern der Anteil der Online-Einkäufer höher als in den anderen Klassen.

3 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 3 Probleme in der Beschaffung Kostendruck Abhängigkeit von Lieferanten Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Intransparenz der Märkte Schlechte Transparenz und Kontrolle der Abläufe Einkauf zu stark mit operativen Aufgaben beschäftigt Mangelhafter Datenaustausch mit Lieferanten Mangelnde informationstechnische Unterstützung Zu viele Kontrollinstanzen Termindruck, Liefertermine, Verfügbarkeiten Lagerhaltung Ineffiziente Abläufe Andere Ungenügende Mitarbeiterqualifikationen Anzahl Nennungen Abbildung 3: Probleme in der Beschaffung aus Sicht der befragten Unternehmen (N=252). Wie bereits in der letztjährigen Studie wird der Kostendruck als das Hauptproblem im Beschaffungswesen bezeichnet (151 Nennungen), gefolgt von der Abhängigkeit von den Lieferanten (89 Nennungen). Als mangelhaft bezeichnen die grössten Schweizer Unternehmen weiter die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit im Unternehmen (80 Nennungen) sowie die Intransparenz der Märkte (59 Nennungen). Abbildung 3 zeigt weiter, dass interne Abläufe als intransparent und schwer kontrollierbar bezeichnet werden und dass der Einkauf mit operativen Aufgaben überlastet ist. Ein Haupteinflussfaktor ist dabei sicherlich die heute in vielen Unternehmen ineffiziente Beschaffung von C-Teilen, welches typischerweise indirekte Güter sind. 2.2 Internet: Einsatz und Bedeutung Technologieeinsatz in der Beschaffung Telefax (N=254) Telefon (N=255) (N=244) WWW (N=240) ERP-System (N=222) Intranet/Extranet (N=232) EDI (N=203) Eigenentw ickelte Softw are (N=218) Internetbasierte Einkaufs-Softw are (N=227) Purchasing Card (N=217) eingesetzt nicht eingesetzt geplant bis Ende 2001 Abbildung 4: Unterstützung der Beschaffungsabläufe durch Technologien. Erwartungsgemäss spielen Telefon und Fax weiterhin eine hohe Rolle bei der Unterstützung der Planung und Abwicklung von Bestellungen. setzt sich mehr und mehr durch und wird von exakt 90% der Unternehmen eingesetzt. Das World Wide Web wird von 81% der Unternehmen genutzt. Über 63% der

4 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 4 Unternehmen wickeln ihre Bestellungen über ein ERP-System ab. Andererseits werden EDI, internetbasierte Einkaufssoftware und eigene Lösungen eher selten eingesetzt. Bedeutung des Internet Bedeutung elektronischer Marktplätze 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% sehr gering eher gering mittelmässig eher hoch sehr hoch 0% sehr gering eher gering mittelmässig eher hoch sehr hoch Heute Ende 2002 Heute Ende 2002 N=254. Abbildung 5: Bedeutung des Internet sowie Elektronischer Marktplätze heute und in 2 Jahren. N=244. Dem Internet wird heute zu Beschaffungszwecken noch mehrheitlich eine eher geringe bzw. mittelmässige Bedeutung beigemessen; so bezeichnen nur 27% der Unternehmen die heutige Bedeutung des Internet in der Beschaffung als hoch. Für die Zukunft wird eine stark zunehmende Wichtigkeit des Internet für die Beschaffung antizipiert. Nur noch 8% der Unternehmen glauben, dass der Interneteinsatz in der Beschaffung in zwei Jahren von geringer Bedeutung sein wird. 75% bezeichnen die zukünftige Bedeutung als eher hoch bzw. sehr hoch. Praktisch unbedeutend sind heute elektronische Marktplätze; nur gerade 11% bezeichnen diese als eher bzw. sehr bedeutend. Auch hier zeigt sich, dass deren Bedeutung in Zukunft stark zunehmen wird; lediglich 18% glauben an eine geringe Bedeutung am Ende des Jahres Online-Ausschreibungen und Online-Auktionen sind in der Beschaffung zum heutigen Zeitpunkt als unbedeutend einzustufen. Einsatzgebiete des Internet Beschaffung von Produktinformationen Kommunikation mit Lieferanten via Lieferantensuche und -beurteilung Katalogbestellungen von Gütern Erkundung von Technologietrends Kontrolle des Bestellstatus Ausschreibung von Bedarfen Präsentation der Einkaufsabteilung Online-Auktionen Unterstützung des Wareneingangs N=208 ja nein Abbildung 6: Einsatzgebiete des Internet in der Beschaffung. Abbildung 6 zeigt, dass das Internet heute vor allem als Medium zur Beschaffung von Informationen über Produkte (87%) sowie als Kommunikationsmedium (82%) genutzt wird. Ähnlich populär ist die Suche nach Lieferanten (74%). Stark an Bedeutung gewonnen haben die Katalogbestellungen von Gütern über Internet (59%). Dies sicher eine Folge der abnehmenden Hemmschwelle und der neuen Angebote. 2.3 Spezifische Angaben zu den Online-Einkäufern Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Unternehmen, die bereits online eingekauft haben.

5 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 5 Art der über Internet eingekauften Produkte und Leistungen Büroartikel Bücher, Magazine Computer-Softw are Computer-Hardw are Geringw ertiges Verbrauchsmaterial Reisen, Übernachtungen, Mietautos Werbematerial, Werbegeschenke Dienstleistungen Zulieferteile, Halbfabrikate Büromöbel Rohstoffe, Rohmaterial Arbeitsbekleidung, Uniformen Andere Anzahl Nennungen Abbildung 7: Art der über Internet eingekauften Produkte (N=117). Am häufigsten werden heute Büroartikel (67 Nennungen) sowie Bücher und Magazine (56 Nennungen) über Internet eingekauft. Die Spitzenreiter der letztjährigen Untersuchung, Computer-Hard- und Software, finden sich neu auf den Plätzen drei und vier mit 52 bzw. 45 Nennungen. Es fällt auf, dass vor allem indirekte Güter online eingekauft werden; Rohmaterial kaufen nur gerade 12 Unternehmen über Internet ein. Sell-Side Art des Online-Einkaufs Erstmaliger Einkauf über Internet % vor % % Buy-Side (Eigene Lösung) Buy-Side (Standardsoftw are) Elektronische Marktplätze % N=125. Anzahl Nennungen N=116. Abbildung 8: Art des Online-Einkaufs. Der grösste Teil der Unternehmen kaufte im Jahr 1999 erstmals online ein; weitere 25% taten dies im Jahr Dies erklärt die starke Zunahme der Zahl der Online-Einkäufer im Vergleich zur letztjährigen Studie. Auf den ersten Blick fällt die Dominanz sogenannter Sell-Side-Lösungen auf, d.h. dass Unternehmen vor allem einzelne Homepages ausgewählter Anbieter besuchen und dort in E-Shop-Lösungen Bestellungen aufgeben. Auch Buy-Side-Lösungen scheinen sich einer zunehmenden Beliebtheit zu erfreuen. Insbesondere grosse Unternehmen haben das Potential erkannt, speichern auf ihren Intranets Lieferantenkataloge ab und wickeln die Beschaffungsprozesse über eine eigenentwickelte oder standardisierte Software ab. Auf häufigsten wird die E-Procurement-Lösung von SAP (SAP BBP) eingesetzt (13 Nennungen), gefolgt von Ariba (4) und CommerceOne (1). Ernüchternd sind die Angaben zur Nutzung von elektronischen Marktplätzen; nur 11 Unternehmen nutzen diese Form des Einkaufs. Dies ist verständlich, da viele der bisher existenten Marktplätze oft nur Informationsplattformen sind und nicht über eine kritische Masse an Teilnehmern verfügen, weshalb ein umfassendes Angebot an Produkten vielfach fehlt. Es wurde bereits vermutet, dass die meisten Unternehmen auch keinen Druck verspüren, die Beschaffung über Internet zu intensivieren, da die bisherigen Prozesse und insbesondere die Art der Beziehungen zu Lieferanten oft als gut eingestuft werden. Bei lediglich 20.5% der antwortenden Firmen ist die E-Procurement-Lösung mit dem ERP-System integriert.

6 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 6 Online-Einkaufsvolumen (in %) Online-Einkaufsvolumen (absolut) über 10% 19% unter 1% 28% über 1 Mio. 33% unter 50'000 26% % 13% % 14% % 26% 500'000-1 Mio. 11% 200' '000 11% 50' '000 19% N=85. Abbildung 9: Einkaufsvolumen über Internet. N=84. Der grösste Teil der befragten Online-Einkäufer kauft unter 1% des gesamten Einkaufsvolumens über Internet ein. Erstaunlich ist die Tatsache, dass jedes fünfte Unternehmen über 10% des Einkaufsvolumens über Internet einkauft; dies ist ein Hinweis darauf, dass einige wenige Unternehmen E-Procurement bereits sehr fortschrittlich nutzen. In absoluten Zahlen liegt die grösste Zahl der Nennungen in der Kategorie über 1 Mio. (33%), andererseits kauft praktisch jedes vierte der online beschaffenden Unternehmen für weniger als 50'000 CHF jährlich auf dem Internet ein. Erfolge aus dem Online-Einkauf Entlastung von operativen Tätigkeiten Reduktion der Durchlaufzeit Reduktion der Transaktionskosten Zusätzliche Rabatte seitens der Lieferanten Reduktion der Zahl der Lieferanten Reduktion von redundanten Einkaufsprozessen Reduktion der Fehlbestellungen ja nein Abbildung 10: Realisierte Erfolge durch Online-Einkäufe. Die befragten Unternehmen sehen den grössten Vorteil des Einkaufs über Internet in der Entlastung von operativen Tätigkeiten. Knapp 60% der über Internet einkaufenden Unternehmen konnten hier eine Verbesserung erzielen. An zweiter Stelle liegt die Reduktion der Durchlaufzeiten, die in der letztjährigen Umfrage noch als grösstes Erfolgspotential bezeichnet wurde. Eher gering sind die Auswirkungen auf die Zahl der Lieferanten, auf die Zahl der Prozessschritte und auf die Zahl der Fehlbestellungen. 2.4 Barrieren der Internet-Nutzung in der Beschaffung Die Nicht-Nutzer wurden gebeten, dazu Stellung zu nehmen, weshalb das Internet in ihren Unternehmen noch nicht in der Beschaffung eingesetzt wird, bzw. warum noch nicht über Internet eingekauft wird. Abbildung 11 zeigt die Häufigkeiten der verschiedenen Antworten.

7 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 7 Barrieren der Online-Beschaffung Technologie entspricht nicht den Anforderungen Sicherheitsbedenken Kein Bedürfnis Lieferanten sind nicht so w eit Interne Bereitschaft fehlt % Geplante erstmalige Online- Beschaffung noch nie 2000 später 1% 10% 14% Zu komplexes Angebot an Lösungen Angebotene Lösungen sind zu teuer Andere 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% % % N=171. Abbildung 11: Barrieren der Internet-Nutzung in der Beschaffung. N=111. Als grösstes Hindernis zur Nutzung des Internet zur Online-Beschaffung nennen 54% der Nicht-Online- Einkäufer, die Technologie sei noch nicht ausgereift, bzw. entspreche nicht den Anforderungen. 37% haben Sicherheitsbedenken. Ebenfalls bereits aus der früheren Studie bekannt ist die Tatsache, dass Firmen schlicht keinen Grund sehen, Internet in der Beschaffung zu nutzen; die eigenen Prozesse werden als effizient beurteilt, man ist mit den bisherigen Abläufen und Technologien zufrieden. Befragt nach den Zukunftsplänen betreffend der erstmaligen Beschaffung über Internet hatten 10% der Nicht-Nutzer und Internet-Nutzer vor, noch im Jahr 2000 erstmals online einzukaufen. Weitere 45% planen diesen Schritt für das Jahr 2001, 24% für Der Prozentsatz der Unternehmen, die 2003, später oder gar nie online einkaufen wollen, beträgt lediglich 20%. 2.5 Lieferanten 1998 Zahl der Lieferanten Veränderung 2001 Zunahme 11% % 20% 40% 60% 80% 100% unter über 1000 Abnahme 47% Konstant 42% N=164 (1998), 178 (1999), 205 (2000). N=147. Abbildung 12: Entwicklung der Lieferantenzahlen sowie Prognose für Abbildung 12 zeigt, dass die Zahl der Lieferanten in den letzten Jahren eine leichte Verringerung erfahren hat. So nahm die Zahl der Unternehmen, die mehr als 1000 Lieferanten hatten, von 31% auf 28% ab. Am stärksten vergrösserte sich die Klasse der Unternehmen, welche Lieferanten haben. Betrachtet man die Mittelwerte, so nahm die durchschnittliche Zahl der Lieferanten von 1383 (Median: 535) im Jahr 1998 auf 1176 im Jahr 2000 (Median: 500) ab. Für 2001 planen lediglich 11% eine Erhöhung der Lieferantenzahl. 42% glauben an eine konstant bleibende Lieferantenzahl, während knapp die Hälfte der antwortenden Unternehmen (47%) eine Reduktion der Lieferanten vorsehen. Wie Abbildung 13 zeigt, sehen nur knapp 25% der Unternehmen einen Grund für die Abnahme der Zahl der Lieferanten im zunehmenden Einsatz des Internet. Zum Anteil der Lieferanten aus dem Ausland ist zu sagen, dass im Durchschnitt lediglich 29.3% der Lieferanten ausserhalb der Schweiz angesiedelt sind. Der Median liegt gar bei nur 20%

8 Einsatz von Internet zu Beschaffungszwecken in Schweizer Grossunternehmen (2000) 8 Der Einsatz von Internet in der Beschaffung......erleichtert das Suchen und Finden neuer Lieferanten (N=252)...führt zu einer effizienteren Supply Chain (N=245)...führt zu einer kürzeren Supply Chain (N=247)...reduziert die Durchlaufzeit einer Bestellung (N=252)...verringert die Einkaufskosten (N=253)...führt zur vermehrten Berücksichtigung von ausländ. Lieferanten (N=253)...führt zu einer Reduktion der Zahl der Lieferanten (N=252)...führt zur vermehrten Berücksichtigung von KMU (N=249)...macht intensive Beziehungen zu Lieferanten w eniger w ichtig (N=252) stimme eher bzw. voll zu indifferent stimme nicht bzw. eher nicht zu Abbildung 13: Beziehungen zu Lieferanten und deren Beeinflussung durch das Internet. Die Hauptvorteile des Internet sehen die antwortenden Unternehmen vor allem im leichteren Auffinden von geeigneten Lieferanten sowie darin, dass die Supply Chain verkürzt wird und effizienter gestaltet werden kann. Immer noch um die 50% der Unternehmen erklären, dass Durchlaufzeiten und Kosten einer Bestellung durch Internet reduziert werden können. Wenig Zuspruch findet die Hypothese, das Internet führe zu einer vermehrten Berücksichtigung von KMU als Lieferanten. Über 80% finden weiter, dass das Internet keinen Einfluss auf die Wichtigkeit intensiver Beziehungen zu Lieferanten hat. Zusammenarbeit mit Lieferanten Lieferanten w erden in Produktentw icklung einbezogen (N=224) Wir w erden "just in time" beliefert (N=242) Lieferanten forderten uns auf, über Internet zu bestellen (N=248) Lieferanten gew ähren uns Zugriff auf interne Daten (N=236) Wir gew ähren Lieferanten Zugriff auf interne Daten (N=248) ja nein Abbildung 14: Zusammenarbeit mit Lieferanten Über 70% der befragten Firmen arbeiten bereits in der Produktentwicklung mit den Lieferanten zusammen. Ein weiteres Indiz für die intensivierte Zusammenarbeit zwischen Abnehmer und Lieferant ist der relativ hohe Anteil der Unternehmen, die just in time beliefert werden. Mehr Hemmungen herrschen betreffend des Zugriffs auf interne Daten; so gewähren lediglich 22% der Unternehmen ihren Lieferanten online Zugriff auf firmeneigene Informationen (z.b. Lagerbestände), während immerhin 34% der Lieferanten dies ihren Kunden gegenüber tun. Abschliessend ist zu bemerken, dass immerhin 43% der befragten Unternehmen von ihren Lieferanten bereits aufgefordert wurden, online zu bestellen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Nutzung des E-Procurement in Schweizer Unternehmen bereits recht fortschrittlich ist. Die durchgeführten Signifikanztests (vgl. Arbeitsbericht Nr. 128 mit den vollständigen Resultaten) zeigen, dass Online-Einkäufer eher ganz grosse Unternehmen (>1000 Mitarbeiter) sind, eher der Dienstleistungsbranche angehören, über ein höheres Einkaufsvolumen verfügen und generell fortschrittlicher betreffend der Nutzung neuartiger Technologien (wie z.b. Intranet und E-Shop-Lösungen) zum Absatz von Produkten sind als die anderen beiden Nutzerklassen. Prognosen betreffend der zukünftigen Entwicklung des E-Procurement sind schwierig. Viel wird davon abhängen, welche Lösungen den KMU angeboten werden und wie sich die elektronischen Marktplätze entwickeln (Funktionalitäten, kritische Masse, Zusatzleistungen).

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Logistiklösungen. C-Teile-Management

Logistiklösungen. C-Teile-Management Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität

Studie über die Stellung der Neuen Medien in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Arbeitskreis Online Marketing im Electronic Commerce Forum, Verband

Mehr

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich

HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Mobile Advertising am Point-of-Sale

Mobile Advertising am Point-of-Sale 1 von 5 17.05.2011 20:10 Veröffentlichung (http://www.ecc-handel.de /alle_veroeffentlichungen_anzeigen.php?parent=212190) - Online- Marketing (http://www.ecc-handel.de/online-marketing.php) (javascript:window.print();)

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.

Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. 16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils

Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Die Tatsache, dass der Transaktionsvorgang erledigt ist und fast unsichtbar wird, bedeutet, dass es im Kontakt mit dem Kunden um andere Dinge geht damit

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Software Project Bidding. Éger István N5NLP3

Software Project Bidding. Éger István N5NLP3 Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Das Ergebnis der Kundenbefragung zum Kurierdienst zeigt ein überwiegend positives Bild, gibt aber auch einige Hinweise

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe

Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe 26 Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe Johann Wackerbauer Die Steigerung der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz ist ein zentrales Element

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr