brennpunkt kmu Im brennpunkt AGILITA Geschäftsprozessoptimierung Power für Ihre Prozesse mit ELO BLP Ausgabe 01 - August 2011

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1 AGILITA brennpunkt kmu Ausgabe 01 - August 2011 Geschäftsprozessanalyse mit SAP HANA Power für Ihre Prozesse mit ELO BLP MITMACHEN & einen i-pod Shuffle gewinnen Im brennpunkt Geschäftsprozessoptimierung

2 Editorial Editorial "You can't manage what you don't messure." - mit Process Performance Analysen Grundlagen schaffen. Inhaltsverzeichnis Editorial Brennpunktthema Geschäftsprozessmanagement 1 2 In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der HSG (Hochschule St. Gallen) führen wir die theoretische Ermittlung von Prozesskennzahlen mit der praktischen Umsetzung von Management Cockpits zusammen. Als Brennpunktthema haben wir in dieser Ausgabe "Geschäftsprozessmanagement und kennzahlenbasierte Prozessoptimierung". Es werden die Themen der Bedeutung von Messung und kontinuierlicher Verbesserung sowie die Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Einführung vom Geschäftsprozessmanagement diskutiert. Thematisch dazu passend zwei Berichte zu SAP Produktneuigkeiten: Zum einen SAP HANA (High Performance analytical Appliance) dem Datawarehousing im Festspeicher. Und zum anderen die neueste Version der Business Objects BI 4.0 Solutions. Lesen Sie hierzu unsere Artikel. Alle sprechen über Lösungen aus "der cloud" - wir haben sie! AGILITA ist seit Juni offizieller Partner für SAP Business ByDesign (ByD). "Wir von AGILITA sind begeistert und zugleich stolz, als SAP Partner für ByD bereits in einer sehr frühen Phase dieses neue, aufregende ERP Zeitalter mitgestalten zu können." Lösungen SAP HANA ELO BLP Aktuelles/Kunden SAP Business ByDesign Orior Allgemeines SAP BOBJ BI 4.0 Cloudcomputing News & Gewinnspiel Impressum Herausgeber / Verantwortlicher AGILITA AG Althardstrasse 80 CH 8105 Regensdorf Tel.: Fax: info@agilita.ch AGILITA AG ist ein Schwesterunternehmen der ABILITA AG Das Projekt bei ORIOR zeigt auf, wie man ein Logistikunternehmen professionell mit SAP ERP im Bereich Transportmanagement unterstützen kann. Interessante Unterstützung kann Ihnen im Dokumentenmanagement der Business Logic Provider bieten - intuitive Archivierung und prozessorientierte Dokumentenverfügbarkeit im ERP Prozess sind die herausragenden Eigenschaften die in dieser Ausgabe beschrieben sind. Viel Glück bei unserem Wettbewerb und sollten Sie Interesse haben, eines der beschriebenen Produkte näher kennen zu lernen - melden Sie sich bei uns! Redaktion / Inhalt / Layout Druck AGILITA AG Aysun Önaktug Althardstrasse 80 CH 8105 Regensdorf Tel.: Digital Druckcenter Langenthal AG Bahnhofstrasse 8 CH 4901 Langenthal Tel.: Freundliche Grüsse Sandra Völler Geschäftsführerin AGILITA

3 Brennpunktthema Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement und Kennzahlbasierte Prozessoptimierung Die Entstehung des prozessorientierten Managementkonzepts liegt - wie die vieler Managementkonzepte - in stetig steigenden unternehmerischen Herausforderungen begründet. Eine zunehmende Dynamik des wirtschaftlichen Umfelds, die Deregulierung und Globalisierung vieler Märkte, eine immer stärkere Individualisierung von Kundenpräferenzen und nicht zuletzt die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie zwingen Unternehmen für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu einer erhöhten Flexibilität und Agilität in der Leistungserbringung. Immer grösser wird der Druck das eigene Unternehmen nicht nur hinsichtlich Qualität und Kosten, sondern ebenso hinsichtlich Zeit und Erfüllung spezifischer Kundenwünsche zu optimieren. Um in diesem Umfeld bestehen zu können, fokussieren sich Unternehmen zunehmend auf ihre wertschöpfenden Kernkompetenzen und strukturieren ihre gesamte Organisation entlang der zentralen Leistungserbringungsprozesse. Kurz gesagt: sie folgen dem Organisationsprinzip "management by process". Zielsetzungen und Nutzen von Prozessorientierung Die mit der Einführung von Geschäftsprozessmanagement verfolgten Zielsetzungen sind sehr vielfältig. Es zählen unter anderem dazu: - Gesteigerte Kundenorientierung - Produktivitäts- und Effizienzsteigerung - Qualitätsverbesserung - Erhöhte Transparenz - Kostenreduktion - Automation von Abläufen - Angestrebte Zertifizierung - Einführung von ERP-Systemen - Einführung von Prozesskostenrechnung Der Geschäftsprozess-Lebenszyklus Die Einführung eines unternehmensweiten Geschäftsprozessmanagements erfordert ein strategisches und diszipliniertes Vorgehen. Dabei werden in einem iterativen Vorgehen die einzelnen Phasen des Geschäftsprozess-Lebenszyklus durchlaufen. Im Allgemeinen werden im Geschäftsprozessmanagement drei Kategorien von Prozessen unterschieden: Geschäftsprozesse umfassen die marktbezogenen Kernaktivitäten einer Unternehmung und sind unmittelbar auf die Generierung von Kundennutzen ausgerichtet. Unterstützungsprozesse dienen hingegen der Bereitstellung von Infrastruktur und internen Dienstleistungen, die zur effektiven und effizienten Ausführung der Geschäftsprozesse notwendig sind. Managementprozesse erfüllen all jene Aufgaben, die mit der Planung, Gestaltung, Steuerung und Entwicklung des Unternehmens - also der unternehmerischen Führungsarbeit - verbunden sind. Prozesslebenszyklus b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - August

4 Planung und Strategie Unter Berücksichtigung der übergeordneten strategischen Unternehmensziele liefert die Planung Struktur und Richtung, die mit einer ganzheitlichen Prozessorientierung verfolgt werden sollen. Es werden Ziele, Verantwortlichkeiten und Rollen sowie Methoden definiert. Analyse Die Analysephase widmet sich der detaillierten Betrachtung der Ist-Situation mit dem Ziel jene angesichts der zuvor definierten Ziele zu reflektieren. Zu den Techniken der Prozessanalyse zählen bspw. das process mapping, Interviews oder Simulationen. Gestaltung Im Rahmen der Geschäftsprozessgestaltung wird definiert in welcher Form die betrieblichen Abläufe des Unternehmens zukünftig durchzuführen sind. Beantwortet werden die Fragen nach dem Was, Wann, Wo, durch Wen und Wie der Leistungserbringung. Das Ergebnis der Gestaltungsphase ist eine strukturierte Erfassung der Prozesslandkarte des Unternehmens. Monitoring und Controlling In dieser Phase werden für die angestrebten Ziele die entsprechenden Messgrössen festgelegt. Ziel ist es, ein kontinuierliches Messwesen zu entwickeln, das Prozessleistungen misst und kontrolliert, Prozessberichte beinhaltet und erlaubt, Prozessassessments durchzuführen. Prozessverbesserung Um Prozessverbesserungen erzielen zu können, bedarf es Methoden des Change Management, die eine geplante Evolution des Unternehmens unterstützen. In dieser Phase wird häufig auf Methoden des Total Quality Managements, Six Sigma oder Lean Managements zurückgegriffen. Der Weg von der Modellierung zum Management ist anspruchsvoll Bis heute befinden sich viele Unternehmen noch in frühen Phasen einer konsistenten und konsequenten Prozessorientierung und sind gerade dabei ihre betrieblichen Abläufe zu analysieren, umfassend zu verstehen und bewusst zu (re-)organisieren. Da ein ganzheitliches Geschäftsprozessmanagement eine zielgerichtete Allokation von organisatorischen und Informationstechnologie (IT)-bezogenen Ressourcen, die Festlegung von Massnahmen und Verantwortlichkeiten und ein tiefes Verständnis der individuellen Rahmenbedingungen und Risikofaktoren umfasst, stellt seine Einführung eine äusserst komplexe Aufgabe dar. Sind die Geschäftsprozesse jedoch einmal analysiert, definiert und umgesetzt und das Unternehmen ist im Prozess-Lebenszyklus vorangeschritten, besteht die nächste grosse Herausforderung in der Messung und kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse. Die Bedeutung von Messung und kontinuierlicher Verbesserung "You Can't Manage What You Don't Measure". Die Prozess-Performance-Messung liefert den Prozessverantwortlichen die Informationsgrundlage, um die Leistungsfähigkeit der Prozesse zu beurteilen. Bricht das Prozessmanagement nach der Analyse, Strukturierung und Modellierung der betrieblichen Abläufe ab, besteht die Gefahr, dass ein Wandel hin zu prozessorientierter Organisationsgestaltung nicht stattfindet und somit die anvisierten Ziele niemals erreicht werden. Für die Messung von Prozess-Performance werden im Allgemeinen die nachfolgenden vier Dimensionen (inklusive exemplarischer key performance indicators (KPI)) herangezogen: - Zeit (beispielhafte KPIs: Durchlaufzeiten, Wartezeiten, Rüstzeiten), - Qualität (beispielhafte KPIs: Fehlerraten, Abbruchquoten, Prozessvarianzen) - Kosten (beispielhafte KPIs: leistungsmengenneutral, leistungsmengeninduziert) - Kapazität (beispielhafte KPIs: Ressourcennutzung, Produktivität) Auch nach erfolgter Messung darf jedoch der Prozess- Lebenszyklus nicht unterbrochen werden, um eine dauerhafte Leistungssteigerung und damit einen nachhaltigen Mehrwert für das Unternehmen nicht zu gefährden. Ergeben die Leistungsmessungen eine Abweichung im Hinblick auf die angestrebten Ziele, sind Veränderungsprojekte zu initiieren. Zu diesem Zweck sind angemessene Massnahmen zu identifizieren und evaluieren sowie anschliessend zu priorisieren und umzusetzen.

5 Brennpunktthema Geschäftsprozessmanagement Rechtskonformes Dokumentenmanagement Geschäftsprozessmanagement und Kennzahlbasierte Prozessoptimierung Geschäftsprozessmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Die Vorteilhaftigkeit der Geschäftsprozessorientierung für grosse Unternehmen wurde bereits vielfach nachgewiesen. KMU hingegen stehen heute vielfach noch am Anfang einer prozessorientierten Organisationsgestaltung. Die Hierfür Entstehung lassen sich des einige prozessorientierten Ursachen identifizieren: Managementkonzepts wesentlicher liegt Grund - wie die für vieler den bislang Managementkonzepte begrenzten Einsatz - stetig von Geschäftsprozessmanagement steigenden unternehmerischen in KMU liegt darin, Ein Herausforderungen dass viele Führungskräfte begründet. kleiner Eine und zunehmende Unternehmen Dynamik nur des eine wirtschaftlichen eingeschränkte Kenntnis Umfelds, vorhan- die mittlerer dener Deregulierung Ansätze und haben Globalisierung und vieler sich Märkte, der durch eine Prozessorientierung immer stärkere Individualisierung erzielbaren Vorteile von nicht Kundenpräferenzen sind. Viele KMU und nicht sind darüber zuletzt die hinaus rasante noch Entwicklung sehr stark bewusst der funktional Informations- orientiert. und Dies Kommunikationstechnologie ist insbesondere bei homogenen Gütern, Unternehmen überschaubaren für den Märkten Erhalt ihrer und langen Wett- zwingebewerbsfähigkeit Produktlebenszyklen zu eine einer geeignete erhöhten Organisationsform. Flexibilität und Agilität Es besteht in der jedoch Leistungserbringung. die Gefahr, dass Immer Silos und grösser unnötige wird der Schnittstellen Druck das entstehen, eigene Unternehmen die die Leistungserbringung nicht nur hinsichtlich fehleranfällig Qualität und ineffizient Kosten, sondern machen. ebenso Weitere hinsichtlich Gründe für Zeit eine und bisher Erfüllung verhältnismässig spezifischer geringe Kundenwünsche Umsetzung zu liegen optimieren. in einer grösseren Um in diesem Ressourcenknappheit, Umfeld bestehen insbesondere zu können, fokussieren in Bezug auf sich Personalressourcen, Unternehmen zunehmend die sich auf dem ihre Thema wertschöpfenden Geschäftsprozessmanagement Kernkompetenzen dezidiert und strukturieren widmen können. Hinzu Organisation kommen teils entlang mangelnde der zentralen IT Expertise, Leistungs- bzw. ihre gesamte erbringungsprozesse. eine wenig prozessorientierte Kurz gesagt: IT Infrastruktur. sie folgen dem Organisationsprinzip Ergänzend ist jedoch "management ebenfalls zu beobachten, by process". dass insbesondere Klein- und Kleinstunternehmen von Natur aus Im relativ Allgemeinen ganzheitlich arbeiten werden und im im Geschäftsprozessmanagement starke "natürliche" drei Kategorien Prozessorientierung von Prozessen aufweisen. unterschie- Mit Zuge dessen eine den: wachsender Geschäftsprozesse Grösse allerdings geht umfassen diese oft die verloren, marktbezogenen die Organisationseinheiten Kernaktivitäten einer sich Unternehmung zunehmend und auf weil sind Teilaufgaben unmittelbar spezialisieren. auf die Generierung von Kundennutzen ausgerichtet. Unterstützungsprozesse dienen hingegen der Bereitstellung von Infrastruktur und internen Erfolgsfaktoren Dienstleistungen, für die nachhaltige die zur effektiven Einführung und effizienten Geschäftsprozessmanagement Ausführung der Geschäftsprozesse notwendig von sind. Managementprozesse erfüllen all jene Strategische Aufgaben, die Ausrichtung mit der Planung, und Führung Gestaltung, Zu Steuerung Beginn jeder Geschäftsprozessmanagementinitiative und Entwicklung des ist Unternehmens eine klare Bewertung - also der unternehmerischen der unternehmerischen Ziele und Führungsarbeit übergeordneten - verbunden KPIs durchzuführen. sind. Die für die Erreichung dieser Ziele wichtigsten Prozesse sind zu identifizieren. Ein integrierter Ansatz zur Identifikation und Priorisierung von Initiativen zur Prozessverbesserung sollte vorhanden sein. Verbesserungsinitiativen sollten im Einklang mit den strategischen Unternehmenszielen ausgewählt werden. Methodik Eine etablierte und dokumentierte Methodik sollte für die gesamte Einführung und Umsetzung des Geschäftsprozessmanagements verwendet werden. Rollen und Verantwortlichkeiten der Beteiligten bei der Umsetzung sollten klar identifiziert und definiert sein. Es sollten geeignete Techniken für die Erhebung der Anforderungen Zielsetzungen und aller Nutzen Stakeholder von Prozessorientierung (z.b. Kunden, Partner, Mitarbeiter Die mit der usw.) Einführung verwendet werden. von Geschäftsprozessmanagement die Neugestaltung verfolgten von Zielsetzungen Prozessen sind sollte sehr auf vielfäl- Best Für Practices tig. Es zählen bspw. unter in Form anderem von Referenzmodellen dazu: zurückgegriffen - Gesteigerte werden. Kundenorientierung - Produktivitäts- und Effizienzsteigerung IT - Qualitätsverbesserung Kompetenzen - Erhöhte Transparenz und Fähigkeiten der IT sollten analysiert und - Kostenreduktion bei der Gestaltung neuer Prozesse verstanden werden. - Automation Schwächen von der Abläufen existierenden IT sollten nicht als Hindernis - Angestrebte für Zertifizierung Innovation und Kreativität bei der Gestaltung - Einführung neuer von ERP-Systemen Prozesse berücksichtigt werden. Die IT-Abteilung - Einführung sollte von Prozesskostenrechnung keine Abneigung gegen notwendige Änderungen in Legacy-Systemen haben. Darüber hinaus sollte Der Geschäftsprozess-Lebenszyklus die IT-Abteilung in die Gestaltung und Umsetzung Die der neuen Einführung Prozesse eines eingebunden unternehmensweiten werden. Geschäftsprozessmanagements erfordert ein strategisches und diszipliniertes Kultur und Kommunikation Vorgehen. Dabei werden in einem iterativen Um eine Vorgehen ablehnende die Haltung einzelnen der Mitarbeiter Phasen gegenüber des Geschäftsprozess-Lebenszyklus Prozessorientierung zu vermeiden, durchlaufen. ist es essentiell, die verfolgten Zielsetzungen früh zu kommunizieren und die Belegschaft in die Ausgestaltung des Konzepts mit einzubeziehen. Die unternehmerische Entscheidungsfindung sollte weg von einer rein hierarchie- oder rollenorientierten hin zu einer aufgabenorientierten Entscheidungsfindung gebracht werden. Direkte und explizite Kommunikation sowie Vertrauensförderung begünstigen die Akzeptanz des Geschäftsprozessmanagements. Autor: Anne Cleven Research Assistant Institute of Information Management, University of St. Gallen Mueller-Friedberg-Strasse St. Gallen Switzerland anne.cleven@unisg.ch Prozesslebenszyklus b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - August

6 Zeitnahe Geschäftsprozessanalyse mit SAP HANA Geschäftsprozesse werden immer komplexer und deren Analyse und Überwachung immer aufwändiger und vor allem zeitintensiver. Oftmals stehen dem operativen Controlling die Daten von heute erst morgen zur Verfügung was in der heutigen Zeit schnell einmal zu spät sein kann. Mit SAP HANA (High Performance Analytical Appliance) stellt SAP jetzt ein Werkzeug vor, das dieses Problem lösbar macht. Durch die Entwicklung der letzten Jahre - vor allem im Hardwarebereich - haben sich ganz neue Möglichkeiten ergeben, die SAP mit ihrer Software zu einer sogenannten Appliance (Hard- und Software werden im Paket angeboten) zusammengeschnürt hat. Durch die kontinuierliche Erhöhung der Arbeitsspeichergrössen lassen sich mittlerweile (bisher ein Laborversuch) Terrabyte Arbeitsspeicher in einen Server einbauen. Somit lassen sich heutige Datenbanken komplett im Arbeitsspeicher ablegen. Gepaart mit der Entwicklung von Multi-Core CPUs steht eine enorme Rechenleistung zur Verfügung. Auf dieser Basis hat SAP ihre Software entwickelt und das Datenmodell an diese Bedürfnisse angepasst. So werden bei HANA die Daten nicht mehr klassisch zeilenbasiert, sondern spaltenbasiert abgelegt. Dies führt zu einer enormen Datenkompression. Durch die Kombination der beschriebenen Hard- und Software (siehe auch Abbildung 1: SAP HANA) erreicht SAP einen gewaltigen Performancezuwachs (z.b. Reporting per Batchjob früher über 3h, heute wenige Sekunden). Um SAP HANA mit Daten zu befüllen stehen zwei Wege zur Verfügung. Zum einen können Daten in Echtzeit vom SAP ERP repliziert werden. Zum anderen können Daten mit dem ETL-Tool SAP BusinessObjects Data Services 4.0 aus diversen Quellen extrahiert und in SAP HANA bereitgestellt werden. Als Frontend stehen z.b. die BusinessObjects Tools SAP BusinessObjects Explorer oder Analysis zur Verfügung. Dem operativen Reporting stehen somit ganz neue Möglichkeiten offen. Es besteht jetzt die Möglichkeit massive Datenmengen innerhalb von Sekunden zu analysieren und basierend darauf entspechende Entscheidungen zu treffen. Weiterhin gibt es jetzt zum ersten Mal die Möglichkeit bei komplexen Analysen bis auf die Einzelbelege herab zu springen. Dies war bisher aufgrund von Aggregationen (aus Performancegründen oft unumgänglich) nicht möglich. Autor: Sebastian Wörner, Berater, AGILITA AG SAP HANA

7 Lösungen Lösungen Mehr Power für Ihre Prozesse Mit dem ELO Business Logic Provider Der ELO Business Logic Provider (BLP) ermöglicht die leistungsfähige Anbindung von verschiedensten ERP Systemen an die ELO Enterprise Content Management (ECM) Plattform. Dabei werden konzeptionell und technologisch neue Wege beschritten, die sich gravierend von den bisherigen starren und inhaltlich begrenzten Schnittstellenkonzepten unterscheiden. Das Grundkonzept von ELO BLP beruht auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) und stellt seine Funktionen als Dienste geschäftsprozessbezogen zur Verfügung. Damit ist grundsätzlich eine hohe Flexibilität als auch eine grosse Zukunftssicherheit gegeben. Dies bedeutet praktisch: Flexible Anpassungsmöglichkeiten, um gewinnbringend spezifische Lösungen auszuprägen und die Berücksichtigung der unabhängigen Updatefähigkeit Ihres ERP Systems. Return on Invest: Einfach schneller! Der Ansatz klassischer Schnittstellenkonzepte hat enorme Nachteile: In der Regel ist die Implementierung der kundenindividuellen Prozesse mit hohem Aufwand verbunden und geht stark zu Lasten der Updatefähigkeit der ERP-Lösung. Dagegen erfolgt die Projektrealisierung mit dem ELO BLP wesentlich schneller - dank vorgefertigten Branchen-Templates als Basis. Ein weiterer Pluspunkt ist das Minimum an Anpassung, die es innerhalb Ihrer ERP Lösung bedarf, denn die eigentliche Intelligenz steckt direkt im ELO BLP als Middleware. So wird - im Gegensatz zu herkömmlichen Schnittstellenkonzepten - erheblich zur Updatefähigkeit Ihres ERP Systems beigetragen. Dokumente integrieren: Ganz einfach! Die einfache Handhabung des ELO BLP ermöglicht - automatisch im Hintergrund oder per Knopfdruck im Anwenderdialog - die ganzheitliche Speicherung der Geschäftsdokumente im ELO ECM System: - Verarbeitung von Ausdrucken aus Ihrem ERP mit dem Output Manager - Ablage und Ablaufsteuerung von gescannten Dokumenten aus dem Posteingang - Barcode-Erkennung von Scan-Dokumenten - Speicherung von Dokumenten aus Microsoft Word, Excel und OneNote - Ablage von s aus Microsoft Outlook - Ablage von Dateien direkt aus dem Dateisystem Mit minimalem Aufwand wird die komplette Dokumentenverarbeitung durch die zentrale Einstellung im ELO BLP geregelt. Die Highlights des ELO BLP - Einzigartige Technologie, bei der Business-Logik und die Applikationsparameter frei konfigurierbar in separaten Templates verwaltet werden - Automatische Verarbeitung von Druckausgaben wie Belegen, Reports, Office-Dokumenten usw. - Branchenstandardkonfigurationen und Best-Practice- Ansätze auf Knopfdruck - Einfache Ablage und Zuordnung von s und Office-Dokumenten - Leistungsfähige automatisierte Belegeingangsverarbeitung - Automatisiertes Erstellen von Aktenstrukturen aus Ihrem ERP System - Zielsichere Steuerung des Belegflusses mit der ELO Workflow-Komponente - Vorgangsbezogene Such- und Filteranfragen an das Archivsystem direkt aus Ihrem ERP System heraus ELO BLP Integration Autor: Christian Calabró, ECM Leiter, AGILITA! AGILITABusinessBreakfast Verbinden Sie auch gerne das Angenehme mit dem Nützlichen? Wir heissen Sie am 28. September 2011 um 08:00 Uhr zum AGILITA Business Breakfast zum Thema elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung im Radisson s Blu Hotel am Flughafen in Zürich herzlich Willkommen. Erfahren Sie neben einem Frühstück wie Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter erhöhen und Kosten senken. Anmeldung und Programm unter b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - August

8 AGILITA wird Solution Reseller für SAP Business ByDesign SAP Business ByDesign (ByD) ist eine neue, vollständig integrierte, webbasierende Softwarelösung zur Abwicklung von Geschäftsprozessen. Die Lösung wird in einem "On Demand" Miet- & Betriebsmodell im Rechenzentrum angeboten und ist auf kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) ausgerichtet, welche von einer umfassenden, modernen und internationalen Geschäftsanwendung profitieren, nicht aber die dafür notwendige IT Infrastruktur kaufen und betreiben wollen. Seit Frühjahr 2011 ist die Schweizer Landesversion von SAP Business ByDesign freigegeben. AGILITA, seit Jahren als erfolgreicher SAP Channel Gold Partner im Schweizer KMU Markt tätig, wird als einer der ersten SAP Partner die neue Lösung ByD eigenständig verkaufen, bei den Kunden einführen und ihnen ergänzende Dienstleistungen sowie Zusatzlösungen anbieten. Auf Basis vorkonfigurierter Best Practice Szenarien bietet SAP ByD durchgängige Prozesse für Finanzmanagement, für die Pflege der Kundenbeziehungen (CRM - Customer Relationship Management), im Personalwesen, in der Beschaffung, in der Fertigung, im Projektmanagement, im Kundenservice und in der Logistik. Ein nahtlose Einbindung in MS-Office Anwendungen, integrierte Workflows sowie ein umfassendes Reporting mit vielen Berichten und Dashbords runden die Lösung ab. Die während knapp 40 Jahren aufgebaute, einmalige betriebswirtschaftliche Kompetenz von SAP, abgebildet in einer modernsten Web Applikation und gepaart mit der Schweizer KMU Erfahrung von AGILITA, stellt ein einmaliges Angebot für den Schweizerischen Markt dar. Für Installation, Wartung und Aktualisierung der Lösung sorgt der Service von SAP und AGILITA - der Kunde kann sich voll und ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Die überschaubaren, exakt kalkulierbaren monatlichen Nutzungs- und Betriebskosten machen die Lösung für Unternehmen jeder Grössenordung attraktiv: Ab CHF 1' pro Monat kann der Kunde beispielsweise die komplette ByD CRM Lösung für Marketing und Vertrieb nutzen. Sandra Völler, Geschäftsführerin von AGILITA erklärt: ByD stellt eine optimale Ergänzung unseres bestehenden SAP Lösungsportfolios für KMUs dar. Die intuitive Web Benutzeroberfläche sowie die minimalen Kosten für Technologie und Betrieb machen die ByD auch für Kundensegmente interessant, welche bisher SAP nicht als mögliche Software-Plattform in Betracht gezogen hatten. Ich denke insbesondere auch an Start-up Unternehmen und kleinere Organisationen ohne eigenes Informatikpersonal. Zudem ist ByD auch hervorragend für Firmen geeignet, die in einem ersten Schritt eine neue, moderne Lösung für nur einen Teil ihrer Prozesse (z.b. CRM oder Finanzbuchhaltung) suchen, welche sie später ohne grossen Aufwand zu einer vollständig integrierten Business Lösung erweitern können. Wir von AGILITA sind begeistert und zugleich stolz, als SAP Partner für ByD bereits in einer sehr frühen Phase dieses neue, aufregende ERP Zeitalter mitgestalten zu können. Wir sind überzeugt von den Vorteilen des "On Demand" Modells sowie von der umfassenden Funktionalität der Lösung und führen deshalb die ByD CRM Prozesse gleich bei uns intern für unsere eigene Marktbearbeitung ein." Prozessübersicht SAP ByD Autor: Thomas Burkhardt, Sales Executive, AGILITA

9 Aktuelles / Kunden Transportabwicklung mit SAP...mit guten Zutaten, dem richtigen Rezept und einer tollen Prise Engagement ORIOR ist eine traditionsreiche Schweizer Lebensmittelgruppe mit rund 1'300 Mitarbeitenden. ORIOR ist auf die Fleischveredelung und die Herstellung und Distribution von Frisch-Convenience-Food inklusive Fleischersatz-Delikatessen spezialisiert. Die Lineafresca ist der interne Transporteur für die Verteilung der Produkte zu den Abnehmern im Retailund Gastrobereich. Sie übernimmt für die Oriorbetriebe die Fein-Distribution im Abladegewichtsbereich von ca kg. Frischprodukte direkt vor die Haustüre geliefert. Im Stundentakt werden die Produkte bei den Produzenten abgeholt und in der Nacht direkt vor die Haustüre des Kunden geliefert. Dabei werden die Produkte direkt durch die Produzenten an die Kunden verkauft. Lineafresca übernimmt den Transport, dieser beginnt am Abend mit der Abholung der Ware bei den Produzenten und wird in Langenthal zwischengelagert um am Morgen verteilt zu werden. In SAP werden die Kundenaufträge über Schnittstellen angelegt und die daraus abgeleiteten Lieferungen an die Planungssoftware CATRIN übergeleitet. Die eigentliche Tourenplanung erfolgt in CATRIN, die verschiedenen Lieferungen werden in eine optimale Tour zusammengefasst und anschliessend wieder ans SAP übergeben. Danach wird die Tour von SAP an den LKW bzw. ans Fleetboard übergeben. Damit kann der Fahrer die Fahrdaten direkt am Navigationssystem ablesen und die Tour entsprechend abwickeln. Das Projekt wurde entsprechend der Speed Methode Anfang März 2011 gestartet und geht Mitte Jahr produktiv. Zeitplan Transportabwicklung Autor: Peter Nietlisbach, Projektleiter, AGILITA b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - August

10 Aktuelles SuccessStoryKunden / Aktuelles Seit Oktober 2010 befindet sich die neue Version von BusinessObjects (Codename Aurora, Version 4.0) in der Ramp-up Phase. Die Neuerungen werden die Produktivität erhöhen, eine einfachere Datenanbindung gewährleisten sowie erweiterte Möglichkeiten im Bereich Monitoring und Management der Plattform bereitstellen. Damit sich die User nicht immer wieder in neuen Oberflächen zu Recht finden müssen, wurden bei sämtlichen Werkzeugen die Oberflächen und Buttons vereinheitlicht. Auch die Berichte selbst haben jetzt eine einheitlichere Darstellung (gleiche Grafik-Engine). Die Berichte erscheinen daher jetzt viel mehr wie aus einem Guss. Auch das neue OLAP-Werkzeug der BusinessObjects Suite ist in diesem Paket enthalten. SAP BusinessObjects Analysis wird es dabei in zwei Versionen geben. Eine Microsoft Office-basierte Version und eine Web-basierte Version. Die Office-basierte Version soll eine Alternative zum BEx Analyzer darstellen, die Web-basierte Version eine Alternative zum BusinessObjects Voyager. Aurora bringt auch einen neuen semantischen Layer mit, der als Nachfolger der Universen gilt. Hier können mehrere Datenquellen gleichzeitig integriert und somit die (Adhoc-) Berichtserstellung noch einmal vereinfacht werden. Eine weitere Neuerung ist die mögliche Anbindung von WebI- und Crystal-Berichten an bestehenden BEx- Queries (Investitionsschutz). Bisher ging dies nur für Xcelsius Berichte. Neue Monitoring und Management Funktionen runden das neue Paket ab. Auch eine Anbindung an den Solution Manager sowie das SAP Transportmanagement sind möglich. Die neue BusinessObjects Suite beinhaltet somit zahlreiche Neuerungen und Optimierungen, die einen erheblichen Einfluss auf die Datenqualität, die Datenaktualität und die Usability haben werden. Mögliche Quellen für SAP BusinessObjects 4.0 Autor: Sebastian Wörner, Berater, AGILITA

11 Allgemeines Cloud Computing Der Begriff Cloud Computing umschreibt den Ansatz einer flexiblen skalierbaren IT-Architektur und umfasst weit mehr als das klassische Outsourcing. Vielmehr geht es um eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von IT-Leistungen. Diese Leistungen werden als Service in Echtzeit über das Internet bereitgestellt und nach Nutzung abgerechnet. Der Wirkungskreis von IT ist sehr weit und der Begriff IT- Service lässt ebenfalls viel Spielraum einer Interpretation. Daher werden die Leistungen von Cloud Computing generell in drei Ebenen untergliedert, wie nachfolgende Grafik zeigt: SaaS bildet die oberste Ebene des Modells und beinhaltet "klassische" Anwendungen. Microsoft bietet neben einem Messaging Service, welcherauf dem Exchange Server basiert, ein Office Paket mit dem Namen Office 365 an. Dieses Office Paket kann online via Web Browser genutzt werden. Die Anbieter von Anwendungen auch einzelne HR oder CRM Dienste sind ein populäres Anwendungsbeispiel für SaaS Anwendungen. Die Organisationsform von Clouds ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Hier unterscheidet man zwischen Private Clouds (Enterprise Clouds) und Public Clouds. Bei einer privaten Cloud handelt es sich um eine vom Kunden selbst betriebene Cloud Umgebung, mit Zugriff via Intranet. Bei einer Public Cloud greift man via Internet auf die Cloud Umgebung eines externen Anbieters zu. Basierend auf der Cloud Computing Architektur bietet SAP mit Business by Design eine Business Software speziell für die Bedürfnisse des Mittelstands an. Es werden dafür keine eigenen Server benötigt. Die Anwendung wird im SAP Rechenzentrum betrieben. Der Zugriff zur Bedienung der einzelnen Fachanwendungen erfolgt über den Internet Browser. Laut Gartner, hat "Cloud Computing" die Spitze des Hype Cycles und somit "unrealistische Erwartungen" hinter sich gelassen, und befindet sich in der Phase von wirtschaftlicher Anwendbarkeit. Das stetig wachsende Angebot an Dienstleistungen und Produkten bestätigt diesen Trend. Ebenen von Cloud Services Auf der untersten Ebene sind IaaS Leistungen abgebildet, welche die grundlegende IT-Basis Infrastruktur bilden. Auf Abruf werden virtualisierte Rechnerleistungen bereitgestellt. Der Vorteil dieses Ansatzes liegt in ihrer Flexibilität. Benötigte Kapazitäten können schneller bereitgestellt und nach Bedarf skaliert werden. Hardware, Speicherplatz, Rechenleistung und Netzwerkfunktionen werden hierbei unabhängig angeboten. Ein bekannter Anbieter für IaaS Leistungen ist beispielsweise Amazon EC2 (Elastic Compute Cloud). PaaS beschreiben Cloud Services auf der Ebene der Anwendungsinfrastruktur. Darunter fallen z.b. Entwicklungsumgebungen oder Datenbankdienste. Abhängig von den eingesetzten Softwarekomponenten lassen sich einzelne Module individuell erweitern und integrieren. Der Nutzen und Mehrwert des Einsatzes von Cloud Services hängt von den Anforderungen ab. Jedoch lassen sich generelle Punkte aufführen. Dazu zählt z.b. die Kostenersparnis durch geringe Wartungs- und Betriebskosten einer IT-Infrastruktur. Eine flexible Skalierung ermöglicht die Verteilung von Ressourcen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse ausgerichtet sind. Dadurch verringert sich auch die Durchlaufzeit von Wartungsintervallen. "Mit kleinen Schritten zur Cloud". Laut IDC geht der Trend in Richtung Hybride Architekturen. Einzelne Cloud Services werden immer mehr die IT Infrastruktur von Unternehmen bereichern. Quelle: BITKOM ( Autor: Alexander Klein, Berater, AGILITA b r e n n p u n k t k m u Ausgabe 01 - August

12 A GILITA S ep te m b e r ELO Breakfast Event Thema: Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung Radisson Blu/Zürich Kloten DER NEWS WELT IN O k tob er topsoft BERN EXPO Das neue ELO 2011 Die neue Art, Dokumente zu managen Nove m b e r ELO Breakfast Event Thema: BLP Radisson Blu/Zürich Kloten Details zu den Events: Wie heisst das neue on demand ERP der SAP für das AGILITA seit Juni 2011 Partner ist? Lösung (finden Sie in diesem Heft) Einen ipod Shuffle 2 GB - Orange Firma Name/Vorname Position Adresse Telefon/ Senden Sie das Lösungswort per mit Ihrer Anschrift an: info@agilita.ch oder faxen Sie und diese Seite mit der richtigen Antwort an AGILITA, Fax Einsendeschluss ist der (Eingang bei AGILITA AG ist massgebend). Zur Teilnahme sind alle berechtigt, unter Ausschluss der Mitarbeiter von AGILITA AG und der Schwestergesellschaften sowie der beauftragten Agenturen. Es besteht kein Zwang zum Abschluss eines Rechtsgeschäfts. Bei allfälligen Auslegungsfragen und Streitigkeiten, namentlich über die Gewinnzuteilung, entscheidet AGILITA AG endgültig. Über das Gewinnspiel wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise werden nicht in bar ausbezahlt. Sämtliche Daten der Teilnehmer können von AGILITA AG zu Marketingzwecken verwendet werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Welches ist Ihre bevorzugte Microsoft Office-Anwendung? Outlook, Word, Excel oder am liebsten gleich alle drei? Für ELO spielt das keine Rolle, denn ELO bietet Ihnen jetzt ECM-Funktionalitäten für die komplette Microsoft Office-Welt an. Die neuen Office Add-ins erlauben die nahtlose Verzahnung der ELO DMS-Funktionen in die bestehenden Office-Anwendungen. Sie müssen keinen neuen Client installieren und sich in diesen einarbeiten. Sie arbeiten einfach in gewohnter Weise in Ihrer bevorzugten Anwendung weiter. Zum Beispiel mit dem ELO Client für Microsoft Outlook Der neue ELO Outlook-Client bietet Ihnen zahlreiche Vorteile, denn Microsoft Outlook wird mit ELO um viele wertvolle DMS-Funktionen erweitert: - Direkter Zugang aus Outlook in das ELO-Archiv - Alle gängigen Dokumente aus ELO werden komfortabel in Outlook angezeigt - s anwenderfreundlich per Drag&Drop in das Archiv schieben - Dokumente über Outlook aus ELO aus- und wieder einchecken - Leistungsstarke Suche aus Outlook im gesamten Archiv - Übersichtliche Trefferlisten direkt in Outlook

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