Protokoll : Außerordentliche Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstands

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1 Protokoll : Außerordentliche Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstands Ort: Südstadtforum (1.Stock) Siebenkeesstr.4, Nürnberg Datum: Zeit: 13:10 Uhr - 17:10 Uhr Versammlungsleitung: Herr Kittel Wahlleitung : Frau Kube Protokollantin: Frau Rothschild 1. Frau Kube begrüßt alle Anwesenden und eröffnet um 13:10 Uhr die Versammlung. 2. Als Versammlungsleiter wird Herr Kittel und als Wahlleiterin Frau Kube von der Mitgliederversammlung einstimmig bestätigt. Die Protokollführung übernimmt Frau Rothschild. Frau Kube übergibt die Versammlungsleitung an Herrn Kittel. 3. Herr Kittel stellt sich vor und berät die Wahlversammlung. Stimmberechtigte anwesende Mitglieder: 27 zu Beginn der Versammlung. Die Anzahl der stimmberechtigten anwesenden Mitglieder wird vor jeder Abstimmung neu erfasst. Vorab Wähler: 11 Er stellt fest, dass die Einladung termingerecht abgeschickt wurde, alle haben die Anträge bekommen. Der Beschlussfähigkeit der Versammlung wird einstimmig zugestimmt. Die Versammlung soll um 17:00 Uhr enden. 4. Die vorgeschlagene Tagesordnung (siehe Anlage) wird diskutiert. Herr Kulling möchte die Anträge vor der Wahl behandeln. (siehe Anlage: Übersicht über die 31 Anträge) 1 ist wie 9 wird zusammengelegt 2 ist wie 8 (8 zurückgezogen) 3 ist wie 4 (wird zusammengelegt) 5 ist wie 12 (wird zusammengelegt) 9 ist wie 13 (wird zusammengelegt) Herr Burkhard schlägt vor mehrere Anträge zusammen zufassen und ebenfalls die Anträge vorzuziehen. Herr Kittel fragt ob man die Vereinsatzungsänderungen vorziehen kann. Abstimmung über den Antrag, dass die Vereinssatzungsänderungen vorgezogen werden. stimmberechtigte anwesende Mitglieder: ja Stimmen 1 nein Stimme 6 Enthaltungen Der Antrag wird angenommen. Im Übrigen wird die vorgeschlagene Tagesordnung angenommen 5. a)frau Kube spricht für den Vorstand, da der 1.und 2. Vorsitzende nicht anwesend sind. Sie sagt, dass der 1. Vorsitz ende, Thomas Messerer, in der Legislaturperiode Kontakte zu anders Wohnen geknüpft hat, nachdem die Räume dort für das Spätstück zu klein waren ist der Tauschring mit dieser Veranstaltung in das Südstadtforum umgesiedelt. Herr Messerer hat einen zweiten Drucker angeschafft bei dem die Druckerpatronen wesentlich günstiger sind. Es wurde ein zweiter mobiler Stand, sowie Euroboxen für die Infostände gekauft. Für die Vorstandsbewerber ist 14 Tage vor der geplanten Wahl eine Wahl- Party ausgerichtet worden um zu informieren. Ordentliche Wahlen konnten am wegen Unstimmigkeiten nicht durchgeführt werden. Das Grillfest im Anschluss war ein voller Erfolg und sie dankt allen Mitgliedern die Bar- oder Sachspenden gaben. Es wurde eine neue Software für den Computer gekauft. Herr Messerer hat die Beschlüsse des Vorstands auf die Internet Seite gestellt. Alle Mitglieder können sie mit einem Passwort abrufen. Frau Kube bedankt sich.

2 Bericht Herr Gläsel Ortsgruppe Schwabach/Roth (Die 2.Vorsitzende Manuela Gerstner konnte nicht kommen) Sie treffen sich jeden Monat einmal an einem Dienstag. Info im Schwabacher Tagblatt, am Schwabacher Marktplatz. Mit Thomas Flyer entworfen. Franz und Manuela bringen sich sehr oft ein. b) Bericht der Schatzmeisterin Frau Kube: Sie sagt, dass an alle Mitglieder mit Lastschrifteinzügen 1 Cent überwiesen wurde, da die Umstellung auf SEPA so günstiger ist, als mit der Post zu versenden. Die Umstellung hat viel Zeit gekostet. Frau Kube stellt die Einnahmen- Ausgaben Abrechnung gegenüber( siehe Blatt Ausgaben- Einnahmen Buchführung in der Anlage). Die Zahlen bewegen sich im Rahmen. Frau Kube sagt es könnte eine Mieterhöhung geben, Strom ist in der Nutzungsgebühr. Es gibt keine erhöhten Ausgaben außer, dass Büroartikel wahrscheinlich teurer werden. c) Bericht des Schriftführers Herr Hütter: Er hat die allermeisten Protokolle geschrieben. Im Jahr 2013 gab es 7 Vorstandssitzungen und 4 Koordinationstreffen. Stundenausgaben nach Kostenstellen 2013 (siehe Anlage Statistik): Es gibt einen leichten Überschuss an Stunden im laufenden Betrieb. Mit diesem Überschuss können aber die Ausbuchungen für die Mitglieder, die den Tauschring mit negativem Stundensaldo verlassen, nicht ausgeglichen werden. Die Teilnehmerzahl ist leicht steigend (siehe Anlage Statistik). d) Bericht der Pressesprecherin Frau Neumann: Sie sagt, der Pressetermin mit dem Bayrischen Rundfunk hat nicht stattgefunden, dafür mit dem Straßenkreuzer. Der Tauschring ist ein bunter Haufen von Menschen und nicht wie in vorhergehenden Presseberichten dargestellt vorwiegend alleinstehende ältere Frauen auf Partnersuche. Frau Neumann ist dabei die Beitrittserklärungen und Zeitschecks zu überarbeiten. Die Aufgabenbereiche sind organisiert. 6. Berichte der Aufgabenbereiche Frau Rüger sagt, dass sie die Beratungsstunde vor dem Treffen am Mittwoch macht. Sie wollte es schon aufgeben. Das letzte Mal kamen aber immerhin 4 Personen. Frau Rüger sucht jemanden der bei dieser Aufgabe mitmacht. Herr Gontrum fragt ob es ein Feedback für den Basar gibt. Es wird mitgeteilt, dass Frau Kallweit nicht anwesend ist, da sie arbeitet. Frau Kube: Basar läuft gut. Herr Hütter: als er um 19:00 Uhr dort war, waren wenige Personen anwesend. Wie kann man den Basar bekannter machen, es wird gebeten Ideen zu sammeln und weiter zu geben. Frau Nutz spricht über den Infostand am Südstadtfest. Es wurde ein zweiter Stand gekauft da man sich an den alten Tapeziertischen verletzt hat. Stundenabrechnung vorher 245 jetzt152. Info am 1. Mai soll bleiben, Südstadtfest ist repräsentativ da 1. Woche im Juli. Bioerlebnis rausgenommen da von 30 Standgebühr auf 100 angehoben. Jetzt Innenstadtstände (10- mal) je nach Wetterlage. 7. Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüferin Frau Sauer ist nicht anwesen, da im Urlaub. Es liegt ein schriftlicher Bericht der Kassenprüfer vor, der verlesen wird. Die Kassenarbeit steht noch offen. Frau Kube sagt, wenn Quittungen fehlen fragt sie einmal nach, das zweites mal nicht mehr. Es stimmt bis auf 3-10 Cent. Der Bericht kann in die nächste Marktzeitung reingenommen werden. Von Schwabach fehlen 2Beträge, sind schon angemahnt worden. 8. Herr Hütter beantragt die Schatzmeisterin zu entlasten. Herr Kittel sagt: er hat selten so einen detaillierten Kassenprüfungs Bericht gesehen, die Kassenprüfer haben alles akribisch überprüft. Herr Kulling fragt wo die fehlenden Beträge sind. Frau Kube antwortet es stehen noch Jahresbeiträge aus. Frau Nutz fragt was mit den fehlenden Quittungen ist, Frau Kube wird nachfragen obwohl sie nicht mehr Kassenwart ist. Herr Haußmann meint, dass die Abrechnung der letzten Jahre fehlt und die Information der Stundenbewegungen soll im Protokoll aufgenommen werden.

3 Herr Gläsel fragt wie es mit den zukünftigen Kosten aussieht. Frau Kube sagt es könnte eine Mieterhöhung geben, Strom ist in der Nutzungsgebühr. Es gibt keine erhöhten Ausgaben außer, dass Büroartikel wahrscheinlich teurer werden. Herr Haußmann ist der Meinung, dass die Entlastung der Schatzmeisterin vorgezogen werden soll. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. 8.b) Entlastung der Schatzmeisterin Frau Kube wird einstimmig entlastet Verschiedenes: Frau Nutz sagt Blumenstrauß für entlasteten Kassenwart wäre schon. Frau Rothschild schlägt vor, die Blumen zu pflücken um Kosten zu sparen. Herr Kittel schlägt vor, dass sich Herr Hütter für die Wahl des 1. Vorsitzenden vorstellt. Herr Hütter stellt sich vor. Frau Kube merkt an, dass der 1 Vorsitzende Herr Messerer viel Geld für den Tauschring gespart hat. Herr Gläsel erläutert, dass es ohne Herrn Messerer den Schwabacher Tauschring so nicht geben würde. Die Fotoshopkenntnisse von Herrn Messerer schätzt er sehr. Herr Kulling sagt jeder ist ersetzbar. Was ist das größere oder kleinere Übel. Viele Mitglieder waren mit seiner Art nicht zufrieden. Herr Bullmann sagt: Herr Messerer hat Reformansätze und viele neue Ideen. Herr Kittel mahnt die Bemerkungen an. a) Antrag auf Entlastung des 1. Vorsitzenden des Vereins: stimmberechtigte anwesenden Mitglieder: 30, Vorab Wähler: ja Stimmen 6 nein Stimmen 8 Enthaltungen Herr Messerer ist damit entlastet Anmerkung der Protokollantin (es sind in der Zwischenzeit 3 stimmberechtigte Mitglieder dazu gekommen) Antrag auf Entlastung der 2. Vorsitzenden Manuela Gerstner/ Bergit Bartelt. Bergit Bartelt ist nach Dresden gezogen. Frau Gerstner wurde kommissarisch eingesetzt. Für ihre gute Arbeit wird Frau Gerstner gedankt. Frau Bartelt wird einstimmig entlastet c) Antrag auf Entlastung des Schriftführers Herr Hütter wird einstimmig entlastet. Frau Tränkl bedankt sich persönlich bei Herrn Hütter für seine Hilfsbereitschaft, dass er immer für einen da ist und die Seele vom Tauschring ist. Herr Hütter bedankt sich bei Frau Neumann für ihre Arbeit, war Spitze. Herr Gläsel schließt sich an. d) Entlastung der Pressesprecherin Frau Neumann wird einstimmig entlastet. Pause 14:25 14:35 9. Entlastung der Kassenprüfer Die Kassenprüfer Sabine Sauer und Willi Breindl werden einstimmig entlastet. Herr Kittel schlägt vor, dass die Änderung der Satzung des Vereins, Anträge 7 und 18 vorgezogen werden. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. 12. (Vorgezogen) Antrag7 Satzungsänderung Herr Burkhard möchte in die Satzung aufnehmen, dass die Mitgliederversammlung bis spätestens anberaumt werden muss.

4 Herr Hütter: sagt: nach dem Gesetz müssen alle Satzungsänderungen beim Notar geändert werden, was Kosten erzeugt, während die Geschäftsordnung vereinsintern geändert werden kann. Antrag 7 wird mit anwesenden 27 Mitgliedern und 11 Vorab Wählern wie folgt beschlossen ja Stimmen 13+2 nein Stimmen 3+4 Enthaltungen Damit ist der Antrag abgelehnt. Antrag 18: mehrere Satzungsänderungen 6.2 wird diskutiert und erläutert. Bei Einberufung einer außerordentlichen Vereinssitzung ist die Frist von 4 Wochen verbindlich. Herr Hütter liest die Vereinssatzung vor (siehe Anlage: Vereinssatzung Tauschring) Herr Hütter stellt Änderung (Antrag 18) vor und erklärt ihn. Er wird danach verständlich. Herr Gläsel fragt: wie das mit der Beitragsordnung ist, muss das vor der Mitgliederversammlung beschlossen werden. Herr Hütter sagt: das steht in der Satzung und über die Höhe entscheiden die Mitglieder. Herr Groß sagt: über die Gebühren soll jetzt nicht gesprochen werden, sondern über die Satzung. Herr Hütter: Geschäftsordnung gilt für den ganzen Verein, der Vorstand kann keine Änderung beschließen. Schließung der Rednerliste. Antrag 18 von Hans Engel zur Änderung der Satzung wird mit anwesenden 31 Mitgliedern und 11 Vorab Wählern wie folgt beschlossen =35 ja Stimmen 1+0 = 1 nein Stimmen 2+4 = 6 Enthaltungen Damit ist der Antrag angenommen. 10. Wahl des 1. Vorsitzenden Hubert Hütter: 37 ja Stimmen 3 nein Stimmen 0 Enthaltungen Herr Hütter bedankt sich und nimmt die Wahl an. Wahl des 2. Vorsitzenden Haußmann/ Gläsel Haußmann 21 ja Stimmen Gläsel 15 ja Stimmen Ungültig 4 Stimmen Herr Haußmann ist mit der erforderlichen einfachen Mehrheit der Stimmen gewählt. Herr Haußmann bedankt sich und nimmt die Wahl an. Wahl des Schatzmeisters Herr Engel 33 ja Stimmen 3 nein Stimmen 4 Enthaltungen Herr Engel ist nicht anwesend, hat aber im Voraus erklärt, dass er die Wahl annimmt. Wahl der Beisitzer/innen Frau Nutz =23 Ja Stimmen nimmt die Wahl an Herr Gläsel 14+4=18 Ja Stimmen, damit nicht gewählt Herr Kulling 20+10=30 Ja Stimmen nimmt die Wahl an Herr Lukasczyk 18+7 =26 Ja Stimmen nimmt die Wahl an

5 12. Antrag 19 von Herr Lukasczyk Zeitbetrag von 9 auf 4 Stunden senken. Herr Hütter sagt: zu Antrag 19, dass 100 Std. im Jahr übrig sind und bei einer Absenkung von 9 auf 4 Stunden das Tauschringsystem geändert werden muss. Frau Neumann sagt: dass bei der letzten Absenkung von 1 auf 0,75 Std. die Hälfte der Std. runtergerutscht sind. Herr Lukasczyk zieht diesen Antrag, sowie die Anträge zurück Dies wird von der Versammlung einstimmig angenommen. Anträge 5 und 12 von Frau Orawa und Frau Engelberger: Koordinationstreffen mindestens alle 3 Monate: Der zusammengefasste Antrag wird einstimmig angenommen Frau Kube sagt: die Flut von Anträgen sollen in einen Päckchen gesammelt werden und mit dem Vorsitzenden abgesprochen und abgestimmt werden. Anträge 2 und 8 (Kulling / Burkhard) Kürzung des Jahresbeitrag von 22 auf 20 Frau Kube ist gegen jede Art von Kürzungen. Das Gegenargument von Herrn Kulling es sind Überstand da. Nürnberger - Passbesitzer zahlen nur die Hälfte des Beitrags. Abstimmung über Anträge 2/8 stimmberechtigte anwesende Mitglieder: 30, Vorab Wähler haben über die Anträge einzeln abgestimmt. Antrag 2 erhielt 5, Antrag 8 erhielt 3 ja Stimmen. 6 ja Stimmen 18 nein Stimmen 6 Enthaltungen Damit sind die Anträge abgelehnt. Antrag 20: plus Stunden Limit von 100 auf 200 erhöhen Herr Hütter sagt: eine allgemeine Stundenerhöhung verschiebt das Problem nur. Bei Plusstunden müssen die Minusstunden irgendwo sein. Herr Kulling: in München sind es 500 Std. Abstimmung über Antrag 20 stimmberechtigte anwesenden Mitglieder: 26, Vorab Wähler: = 15 ja Stimmen 9 3 = 12 nein Stimmen 55 = 10 Enthaltungen Damit ist der Antrag angenommen. Die Versammlung beschließt mehrheitlich, die restlichen Anträge zurück zu stellen. 1.Vorsitzender: Herr Hubert Hütter Versammlungsleiter: Herr Kittel Protokollantin: Frau Yvonne Rothschild Nürnberg,den Anlagen: Tagesordnung, Zusammenfassung der Anträge, Liste der wahlberechtigten (anwesenden) Mitglieder, Zusammenfassung der Wahlergebnisse, Vereinssatzung mit Änderungen, Statistiken

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