Schuldnerberatung Verbraucherinsolvenzberatung JAHRESBILANZ 2009 / Schleswig-Holstein ggmbh Region Unterelbe
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- Elmar Langenberg
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1 Schuldnerberatung Verbraucherinsolvenzberatung JAHRESBILANZ 2009 / 2010 Schleswig-Holstein ggmbh Region Unterelbe Kreis Pinneberg 25.aktualisierte Auflage
2 " Wie kommt es, daß am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?!?" " Wir lassen Sie nicht im Regen stehen! " Aus dem Inhalt Editorial "AWO-Schuldnerberatung " Seite 3 Allgemeine Situation der Beratungsstelle Seite 4 "Der Weg bis hierher war das schwerste Seite 8 Was jetzt noch kommt, das schaffe ich auch" Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung im Kreis Pinneberg Appendix Presseveröffentlichungen Seite
3 ENTWICKLUNG DER SCHULDNER- UND VERBRAUCHERINSOLVENZBERATUNG DER AWO IM KREIS PINNEBERG Die Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung der AWO Schleswig-Holstein ggmbh Region Unterelbe im Kreis Pinneberg geht jetzt in ihr sechsundzwanzigstes Jahr. Sie wurde 1985 ins Leben gerufen und war seinerzeit die erste spezialisierte Schuldnerberatung im Bundesland Schleswig-Holstein überhaupt. Seitdem hat das Beratungsteam die inhaltliche und fachliche Diskussion im Norden und auch auf Bundesebene grundlegend mit gestaltet. Das Zentrale Büro für die Region Unterelbe befindet sich in Elmshorn. Weitere Beratungsbüros vor Ort gibt es in Schenefeld seit 1997, Wedel folgte in 2000 sowie Pinneberg im Jahr Um dezentral möglichst bürgernah für die Verbraucher Beratung anbieten zu können, halten wir aktuell 13 Sprechstunden in zehn Orten des Kreisgebietes Pinneberg vor: Pinneberg²- Rellingen Halstenbek Schenefeld²- Wedel- Tornesch Uetersen Elmshorn²- Quickborn-... und seit 2002 auch auf der Hochseeinsel Helgoland! Das Beratungsteam MONIKA OTTINGER BRIGITTE STOLLHANS ANJA SCHMITT Verwaltung MICHAEL DANKER Leitung der Schuldnerberatung Mitglied im Beirat der Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein TINA REHDER Beratung & Prävention KERSTIN RUDAT MECHTILD KUITER-PLETZER BIRGIT BAUER HANS-JÜRGEN SEMMELHACK Beratung Die Nachfrage nach Beratung ist im vergangenen Jahr erneut außergewöhnlich stark gestiegen. Die Beratungsbüros sind geradezu überrannt worden: Insgesamt mal wurden die BeraterInnen um Hilfe nachgesucht. Dies ist weit mehr als eine Verdoppelung gegenüber den Vorjahren. Diesem Ansturm konnten und können die Beratungskräfte nicht mehr nachkommen; die Anfragen übertreffen zur Zeit jegliche Kapazitätsgrenzen. Es mußte auf die sogenannte Basisberatung ausgewichen werden - sprich: Es fanden Kurzberatungen via Telefon, online per oder durch ein persönliches Gespräch statt. Das AWO-Schuldnerberatungsteam im Kreis Pinneberg hat allein im vergangenen Jahr Intensivberatungsfälle betreut. Davon waren 481 Insolvenzberatungen sowie 931 soziale Schuldnerberatungen
4 Allgemeine Situation der Beratungsstelle Das Beratungsteam der AWO-Schuldnerberatung im Kreis Pinneberg ist seit 2006 eingebettet in den neuen Regionalverband Unterelbe der AWO Schleswig-Holstein ggmbh. Nach Durchführung einer weiteren Strukturreform innerhalb der Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein fand ein erneuter Wechsel der Rechtsform der Trägerschaft statt: Die bestehenden elf Kreisverbände der AWO in Schleswig-Holstein sind jetzt ausschließlich für den ehrenamtlichen Bereich zuständig, der hauptamtliche Teil (die MitarbeiterInnen der Arbeiterwohlfahrt in diesem Bundesland) unterliegt nunmehr der AWO Schleswig-Holstein ggmbh. Zum Regionalverband der AWO Unterelbe gehören die Beschäftigten der Kreise Segeberg, Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen. Die Schuldnerberatung der AWO im Kreis Pinneberg arbeitet seit Mai 1985 und erfüllt die Kriterien der Qualitätsstandards der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in Schleswig-Holstein, erstellt seitens der "Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein" in Zusammenarbeit mit dem Landessozialministerium und herausgegeben im Januar Neben dem zentralen Beratungsbüro in Elmshorn gibt es Dependancen in Schenefeld und Wedel sowie in Pinneberg. Zusätzlich werden weitere Sprechzeiten in mehreren Orten des Kreisgebietes angeboten. Die Finanzierung der Beratungsstelle erfolgt(e) auch in 2009 und 2010 traditionell durch den Kreis Pinneberg, das Land Schleswig-Holstein (Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume) und den Schleswig-Holsteinischen Sparkassen- und Giroverband sowie durch Eigenmittel des Verbandes. Mit dem Kreis Pinneberg hatte es bereits seit 2001 eine vertragliche Vereinbarung zur Finanzierung der SCHULDNERBERATUNG auf der Grundlage des damaligen BSHGs gegeben, welche zwischenzeitlich für vier weitere Jahre abgeschlossen wurde, auf der neuen Grundlage der Gesetzgebung nach SGB II und SGB XII. Diese Vereinbarung hatte Gültigkeit bis Ende 2009 und wurde Anfang 2010 für weitere drei Jahre erneuert. Das Land Schleswig-Holstein finanziert die INSOLVENZBERATUNG und die PRÄVENTION der sechsunddreißig als Geeignete Stelle nach 305 InsO anerkannten Beratungseinrichtungen auf der Grundlage einer Förderrichtlinie, sowie nach dem Landesausführungsgesetz zur InsolvenzOrdnung. Der Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein unterstützt die Beratungsstellen seit mehreren Jahren auf freiwilliger Basis
5 DAS BERATUNGSTEAM MONIKA OTTINGER Bürogehilfin Steno-/Phonotypistin Verwaltung BRIGITTE STOLLHANS Rechtsanwalts- u. Notarfachangestellte Verwaltung ANJA SCHMITT Bürokauffrau Handelsfachwirtin Verwaltung KERSTIN RUDAT Diplom-Psychologin Schuldnerberaterin BIRGIT BAUER Bankkauffrau Bankfachwirtin Schuldnerberaterin MECHTILD KUITER-PLETZER Dipl.-Oecotrophologin Industriekauffrau Schuldnerberaterin TINA REHDER Bankkauffrau Bankfachwirtin Schuldnerberaterin Präventionsbereich HANS-JÜRGEN SEMMELHACK Groß- u. Außenhandelskaufmann Schuldnerberater MICHAEL DANKER Dipl.-Sozialpädagoge Industriekaufmann Schuldnerberater Leitung - 5 -
6 DIE SCHULDNER- UND VERBRAUCHERINSOLVENZBERATUNG BIETET REGELMÄßIG DREIZEHN SPRECHZEITEN IN ZEHN ORTEN DES KREISGEBIETES AN PINNEBERG Geschäftsstelle der AWO Montag und Donnerstag WEDEL Servicezentrum der AWO Dienstag ELMSHORN Zentrales Büro der SB Montag und Mittwoch QUICKBORN Begegnungsstätte der AWO Mittwoch RELLINGEN Sozialstation des DRK Donnerstag UETERSEN Rathaus der Stadt Donnerstag SCHENEFELD Büro der Schuldnerberatung Montag und Mittwoch HALSTENBEK Begegnungsstätte der AWO Freitag TORNESCH Rathaus der Stadt Donnerstag HELGOLAND Gemeindeverwaltung Nach Absprache - 6 -
7 Hans-Jürgen Semmelhack Tina Rehder Birgit Bauer Kerstin Rudat Mechtild Kuiter-Pletzer Die Verteilung der Bevölkerungsanteile auf die Beratungskräfte - 7 -
8 Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung im Kreis Pinneberg "Der Weg bis hierher war das schwerste. Was jetzt noch auf mich zukommt, das schaffe ich..." * Was sich bereits in der Vergangenheit abzeichnete, setzte sich auch in 2009 und besonders zu Beginn des laufenden Jahres 2010 fort: Die Nachfrage nach Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung ist ungebrochen. Der Beratungsbedarf blieb auch im vergangenen Jahr außergewöhnlich hoch. Die Beratungsbüros sind nahezu überrannt worden, die Sprechzeiten permanent ausgebucht. Insgesamt mal wurden die BeraterInnen um Hilfe nachgesucht. Dies ist ein überdurchschnittlich hohes Niveau. Diesem Ansturm können die Beratungskräfte auf Dauer nicht mehr nachkommen; die Anfragen übertreffen zur Zeit jegliche Kapazitätsgrenzen. Wir mußten auf eine sogenannte Basisberatung ausweichen - sprich: Es fanden Kurzberatungen via Telefon (auch "Schulden-Hotline" 1x p.w.), online per oder durch ein persönliches Gespräch statt. Das AWO-Schuldnerberatungsteam im Kreis Pinneberg hat allein im vergangenen Jahr Intensivberatungsfälle betreut. Hiervon 481 Insolvenzberatungen (plus 7,4 %) sowie 931 klassische Schuldnerberatungen (ein Plus von 10,8 %) "Überschuldung kann jeden treffen, mit der Unterschicht hat das nichts mehr zu tun..." * Zum einen ebbt die Schuldenproblematik keineswegs ab, zum anderen ist das Thema fast täglich in der Öffentlichkeit präsent, sowohl im Fernsehen, Rundfunk, Internet als auch in den Printmedien die aktuell ausgestrahlten TV-Serien tun ihr Übriges. Der Zustrom an manchen Wochentagen läßt erahnen, daß es am Vorabend wieder eine "Schulden-Novela" gegeben haben muß. Die Diskussionen um die Reform der Insolvenzordnung sowie den Kontenpfändungsschutz verstärken den Nachfragedruck zusätzlich
9 Und dieser Druck wächst permanent: Unsere 5 Büros im Kreis erreichen zusammen täglich etwa 100 Telefonanrufe. Bei einer geschätzten Dunkelziffer von 90% derer, die Schuldnerberatung eigentlich nötig hätten, muß die "Lichtziffer" von etwa 10% immer längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Bereits im Februar/März waren Termine für Mitte des Jahres vergeben worden. Zurzeit terminieren wir für den Herbst. Ohne einen "Schnitt" wären bereits im Sommer sämtliche Termine bis Jahresende vergeben. Jeder fünfte Schuldner kommt mittlerweile mit einem Betreuer (ambulante Betreuung oder ein vom Gericht bestellter gesetzlicher Betreuer) Psychische Probleme der Ratsuchenden nehmen immer mehr zu, entsprechend auch die Dauer der Betreuung im Einzelfall. Die Beratungen werden immer arbeitsintensiver, immer häufigere Klientenkontakte finden statt. Die Erwartungshaltung der Schuldner an das, was der einzelne Schuldnerberater zu leisten hat, ist sehr hoch (siehe TV-Serien). Enttäuschung, Panik und Aggressivität auf Seiten der Ratsuchenden sind häufige Reaktionen auf die schleppende Terminvergabe... 4,6 Beratungskräfte (bezogen auf eine Vollzeitstelle inklusive Insolvenzberatung und Prävention) müssen über Einwohner versorgen; allein im Schuldnerberatungsbereich stehen für diese 300 Tausend Kreis Pinneberger zwei Berater zu Verfügung. Höhere Verschuldung und Anstieg der Verbraucherinsolvenzen in 2010 und 2011 erwartet Die Wirtschaftskrise wird im laufenden Jahr auch die privaten Haushalte erreichen. Die Wirtschaftsauskunftei Bürgel erwartet eine Zunahme von Privatinsolvenzen um bis zu sieben Prozent auf bis zu Fälle. Verantwortlich für diese Tendenz sei hauptsächlich die zunehmende Arbeitslosigkeit. (Hamburger Abendblatt ). Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform rechnet sogar mit einer Steigerung um 50%! (Hamburger Abendblatt 2009) Es stünde laut Creditreform zu befürchten, daß es in den nächsten zwei Jahren aufgrund eines Wiederanstiegs der Arbeitslosenzahlen gar zu einer Überschuldungswelle kommen werde. Hauptursachen dieser Entwicklung seien die konjunkturellen Folgewirkungen der globalen Finanzkrise. Der Vertrauensverlust im Wirtschafts- und Finanzsystem, die damit einhergehende Kreditzurückhaltung der Banken und der zu erwartende Konsumverzicht der Verbraucher würden zu einem deutlichen Rückgang der Wachstumsrate und damit zu einer Stagnation beim Abbau der Arbeitslosigkeit führen. Als Folge erwartet Creditreform eine deutlich erhöhte Überschuldung der Verbraucher. (Presseinformationsdienst Creditreform) - 9 -
10 Entwicklung der Verbraucherinsolvenzen in S-H seit 1999 Verbraucherinsolvenzverfahren Jahr Verbraucherinsolvenzverfahren 1 Eröffnet Mangels Masse abgewiesen Schuldenbereinigungsplan angenommen Insgesamt Dagegen im Vorjahreszeitraum: Verfahren insgesamt Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber Vorjahreszeitraum Voraussichtliche Forderungen Anzahl % Euro DM , , , , , , , , , , Bis 2001 ohne Kleingewerbe, ab 2002 Differenzierung (s. unten). Ehemals selbständig Tätige Jahr Eröffnet Ehemals selbständig Tätige 2 Mangels Schuldenbe- Masse reinigungs- abgewiesenommen plan ange- Insgesamt Dagegen im Vorjahreszeitraum: Verfahren insgesamt Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber Vorjahreszeitraum Voraussichtliche Forderungen Anzahl % Euro , , , , , , , Die ein vereinfachtes Verfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. Differenzierung in der Statistik erst seit Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Quelle:
11 UNESCO zeichnet Schuldnerberatung der AWO Schleswig-Holstein Region Unterelbe aus Im Rahmen der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" von sind die Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen der AWO Schleswig-Holstein Region Unterelbe für ihre Präventionsarbeit ausgezeichnet worden. Das Leitprojekt des Schleswig-Holsteinischen Jugendaktionsplans "Eins x Eins Augen auf im Geldverkehr" im Zusammenwirken mit dem Präventionsnetzwerk aller 36 Schuldnerberatungen, den fünf regionalen Präventionsprojekten, der "Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in SH" sowie dem Sozialministerium bildet ein flächendeckendes Netzwerk zur Vermittlung von Finanzkompetenz für Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein. Seit Beginn dieses Projektes hat die AWO-Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in den vergangenen vier Jahren insgesamt 93 Präventionsveranstaltungen im Kreis Pinneberg durchgeführt: An Förder-, Haupt- und Realschulen sowie Gesamtschulen der Klassen 7 bis 10 Für junge Menschen in Einrichtungen der Berufsförderung und Berufsorientierung Für junge Menschen außerhalb der Schule Für Lehrkräfte und andere Multiplikatoren Durch Teilnahme an "Sozialmärkten" im Kreisgebiet und anderen öffentlichen Veranstaltungen Ergänzend sei in diesem Zusammenhang noch an das regionale Projekt "Finanzielle Allgemeinbildung" erinnert, welches im Jahre 2004 durch unsere spezialisierte Präventionsmitarbeiterin und Bankfachwirtin, Frau Tina Rehder, im Kreisgebiet durchgeführt wurde, und über das die regionale Presse seinerzeit ausführlich berichtete. Dieses Projekt in 2004 wurde damals unterstützt durch das Landessozialministerium, die "Koordinierungsstelle Schuldnerberatung in Schleswig-Holstein" sowie durch AstraZeneca in Wedel und erreichte insgesamt 217 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren und 108 Erwachsene bis zum Alter von 57. Dieses Projekt war quasi der Startschuß und einer der Vorläufer für das heutige "Eins x Eins Augen auf im Geldverkehr"
12 Präventionsangebote im Kreis Pinneberg 2009 AWO-Schuldnerberatung, Friedensallee 2/Flamweg 42, Elmshorn Zahl und Dauer von Präventionsveranstaltungen an allgemein bildenden Schulen Zahl der Veranstaltungen in den Klassenstufen Gesamtdauer aller Veranstaltungen in den Klassenstufen (in h) Schulart 1 bis 4 5 und 6 7 bis bis 13 1 bis 4 5 und 6 7 bis bis 13 für Schüler an Grundschulen für Schüler an Hauptschulen , für Schüler an Realschulen , für Schüler an Gymnasien/Fachgymnasien für Schüler an Gesamtschulen Anmk.: Schüler an Grund- und Hauptschulen werden über ihre Klassenstufe einer der beiden Schularten zugeordnet Förderschule 1 5,5 Präventionsveranstaltungen außerhalb allgemeinbildender Schulen Einrichtungsart/Veranstaltungsart Zahl der Veranstaltungen Gesamtdauer aller Veranstaltungen (in h) für Berufsschüler 0 0 für junge Menschen in Einrichtungen der Berufsförderung/-orientierung 7 28 für junge Menschen außerhalb der Schule 2 8,75 für Erwachsene 3 12,75 für Lehrkräfte und andere Multiplikatoren 2 8,25 Mitwirkung an öffentlichen Veranstaltungen (aktive Teilnahme) z.b. Diskussionen Infostände in der Öffentlichkeit (passive Teilnahme nicht anrechenbar!)
13 Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungen im Kreis Pinneberg Gesamtfallzahlen einschließlich der InsO-Fälle für Gesamtzahl der Fälle in der Schuldnerberatung - Anfragen Schuldnerberatungen Insolvenzberatungen Kurzberatungen Durchschnittliche Wartezeit a. bis zum Erstgespräch 2-12 Wochen 8-12 Wochen b. bis zur Beratungsaufnahme nach dem Erstgespräch * Schuldner- und InsO-Beratung 2-12 Wochen 2-8 Wochen * InsO-Bearbeitung bis zu 12 Monaten 8-9 Monate Anzahl der ausgestellten Bescheinigungen über das Scheitern des Außergerichtlichen Einigungsversuchs Eröffnete Insolvenzverfahren Abgeschlossene gerichtliche Vergleichsverfahren a. durch Zustimmung der Gläubiger 5 5 b. durch Zustimmungsersetzung 8 5 Fälle in der Treuhandphase
14 Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes waren Personen die von einer Schuldnerberatungsstelle betreut wurden, im Durchschnitt mit knapp Euro verschuldet; bei einem durchschnittlichen Nettoeinkommen von monatlich 900 bis Euro. (Befragung von DeStatis bei 124 Beratungsstellen, deren Angebot von rund Personen in Anspruch genommen wurden) Der "Creditreform Schuldneratlas Deutschland 2009" spricht von einer Schuldnerquote von mittlerweile 9,09%! Das bedeutet, rund 7,3 Millionen Einwohner oder jeder zehnte Erwachsene gelten als überschuldet oder weisen zumindest nachhaltige Zahlungsstörungen auf. (Meldung im forum schuldnerberatung) Immer öfter wurde in den vergangenen zehn Jahren versucht, der Situation der späteren Überschuldung mit den Instrumenten der Insolvenzordnung zu begegnen. Seit 1999 haben Privatpersonen die Möglichkeit, im Zuge des sog. Verbraucherkonkurses ihre Verbindlichkeiten geregelt abzutragen. Überschuldung war noch vor wenigen Jahren für eine Reihe von Betroffenen ein kaum zu bewältigendes Problem: Arbeitslosigkeit, Scheidung oder auch die gescheiterte Selbständigkeit führten in diesen Fällen oft in eine Lage, welche in Fachkreisen als "lebenslanger Schuldturm" bezeichnet wurde. Seit die InsolvenzOrdnung die Restschuldbefreiung nicht nur für Firmen und Kapitalgesellschaften sondern auch für völlig mittellose Privatpersonen zugänglich machte, hat sich die Situation erheblich verbessert. Heute eröffnet sich auch in schwierigen Fällen eine faire Chance auf ein Leben ohne Schulden und auf einen echten wirtschaftlichen Neubeginn. Endlich wieder ein Girokonto, Schluß mit der ständigen Angst vor Zwangsvollstreckungen und vor dem Besuch des Gerichtsvollziehers sowie die Aussicht auf eine neue Chance am Arbeitsmarkt! Im gesamten Bundesgebiet wurden in 2009 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt Verbraucherinsolvenzverfahren bei den Gerichten beantragt; eine leichte Steigerung von 3%. Regel- oder Unternehmensinsolvenzen gab es , für ehemals Selbständige waren es Eröffnungen, ehemalige Gesellschafter größerer Firmen zählten und Nachlaßinsolvenzen waren mit Verfahren vertreten. Insgesamt gab es also Insolvenzverfahren. Den Insolvenzgerichten in Schleswig-Holstein lagen 2009 allein Anträge auf Eröffnung eines Verbraucherkonkursverfahrens vor. Hiervon hat allein das Beratungsteam der AWO vor Ort im Kreis Pinneberg 481 Verfahren beigesteuert, das sind 11,24%
15 Einkommensquellen Beratungsfälle in 2009 Sozialgeld 6 Sozialhilfe 9 Arbeitseinkommen 364 ALG II Rente 102 ALG I 33 Sonstiges 63 Partnereinkommen 42
16 Einkommensquellen 2009 Beratungsfälle insgesamt ALG ,68% ALG ,67% 52,84% Sozialgeld 6 0,49% Sozialhilfe 9 0,74% Arbeitseinkommen ,59% Rente 102 8,29% Partnereinkommen 42 3,42% Sonstiges 63 5,12% Gesamt % Beratungsfälle durch ArGe vermittelt ,39%
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18 Alltag und Zukunft von Schuldnerberatung Ein Ausblick? Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung erhält ungebrochen eine sehr hohe Aufmerksamkeit. Beinahe jeden Tag wird in den Medien über Verschuldung und Lösungsmöglichkeiten berichtet, die Problematik "Geld, Konsum und Schulden" mittlerweile sogar im TV-Serienformat dargeboten. Die Darstellung von Schuldnerberatung gerät dabei allerdings oft derart plakativ und unrealistisch, daß sich die Beratungsstellen anderntags kaum des Ansturmes der Verbraucher erwehren können; der Zustrom an manchen Wochentagen läßt erahnen, daß es am Vorabend wieder eine "Schulden-Novela" gegeben haben muß. Zudem wird durch die Fernsehserien ein enormer Erwartungsdruck gegenüber den Beratungskräften aufgebaut, dem niemand Stand halten kann. In den Serien wird oft nicht die Realität abgebildet Mitarbeit in der Entschuldung ist nämlich angesagt, die Beraterin nimmt dem Schuldner eben nicht alles aus der Hand manch' Verbraucher landet im Beratungsgespräch erst wieder auf dem Boden der Tatsachen... Die Sprechzeiten der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen sind schlichtweg überlaufen. Dabei haben wir sogar traditionell eine Dunkelziffer von 90% - sprich: eine "Lichtziffer" von gerade einmal 10% der betroffenen Verbraucher gelangen zu uns in die Beratungsstellen (das gilt seit langem bundesweit). Eine immer größer werdende Zahl überschuldeter Menschen hat ohne eine qualifizierte Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung keine Chance, ihrer Überschuldungssituation zu entkommen. Ab Sommer 2010 wird sich die Nachfragesituation in den Beratungsstellen aller Voraussicht nach noch einmal deutlich verschärfen: Ab 1.Juli tritt die Reform des Kontopfändungsschutzes in Kraft. Banken und Sparkassen müssen auf Antrag der Kontoinhaber ein bestehendes Girokonto in ein sogenanntes "P-Konto" (Pfändungsschutzkonto) umwandeln. Ein fester monatlicher Grundbetrag von 985,15 Euro bleibt pfändungsfrei. Bestehen gesetzliche Unterhaltsverpflichtungen, kann dieser Grundbetrag angepaßt werden, vorausgesetzt, es liegt eine entsprechende Bescheinigung darüber vor. Nach 305 InsolvenzOrdnung anerkannte Schuldnerberatungen, Rechtsanwälte, Arbeitgeber, Familienkassen und Sozialleistungsträger dürfen diese Bescheinigungen ausstellen. In Fachkreisen der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung wird erwartet, daß hierdurch insbesondere auf diese Beratungsstellen erhebliche Mehrbelastungen zukommen werden! Aufgrund bisher nicht geregelter Finanzierung dieses neuen und zusätzlichen Aufgabenfeldes werden die Schuldnerberatungen diesem nur begrenzt nachkommen können, zumal wie vorher beschrieben die Belastungsgrenzen der Beratungsstellen bereits jetzt erreicht wenn nicht gar überschritten sind
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