Klasse Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit. Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen

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1 Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen Praktikum RAG, Lehrwerkstatt Metall & Seniorenheim erufsorientierungscamp, Eine Woche im CJD Steinfurt (Modul 2) Komm auf Tour - erster Kontakt mit der Arbeitswelt Hospitation in der Kreishandwerkerschaft, im CJD usw. Hospitation Berufskolleg Projekt Ganztag in Klasse 9 Kooperation mit der KH Ibbenbüren Betriebserkundung Vertiefte Berufsorientierung in der KH Ibbenbüren (Modul 4) BIZ Schnupperpraktikum versch. Förderpraktika Tagespraktikum Klasse 10 Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit Klasse Regelmäßige Förderplangespräche individuelle Förderplanung Steckbriefe, Berufsbilder Training - Methodenkompetenz Lebensordner - Berufswahlpass Schulinternes Praktikum: Werken, Textil, Hauswirtschaft Wahlpflichtunterricht II: BASS Training Sozialkompetenzen Bewerbungstraining Wahlpflichtunterricht Arbeitslehre I: Garten, Werken, Hauswirtschaft, Textil, Computer, Streitschlichtung usw. Projektwochen 6

2 Bausteine Klasse 7 Lernstufe / Klasse 7 Komm auf Tour Meine Stärken, meine Zukunft Berufe früher - Berufe heute Erkunden erster Berufsfelder / was arbeiten meine Eltern? Arbeitsplatz Haushalt (Projekt) individuelle Förderplanung - Förderplangespräche Die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Übergang von der Schule in das Berufsleben beginnt in der Barbara Schule verstärkt in Klasse 7/8. Den Schülerinnen und Schülern soll ein gesichertes Fundament an fachlichen und sozialen Kompetenzen vermittelt werden, um ihnen einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen. In Klasse 7 sollen, aufgebaut auf dem Erfahrungshintergrund der Schüler, erste berufliche Grunderfahrungen thematisiert werden. Ein zentraler Baustein ist das Projekt Komm auf Tour. Dies ist ein Erlebnisprojekt, das als Aktionsangebot Jugendliche animieren soll, sich mit der Berufsorientierung, aber auch mit der Lebensplanung insgesamt, auseinander zu setzen. Im Vordergrund steht dabei insbesondere eigenen Stärken zu entdecken. 7

3 Bausteine Klasse 8 Lernstufe / Klasse 8 BASS Berufsorientierungscamp 3 wöchiges schulinternes Praktikum Girls-Day / Boys Day Schnupperpraktikum Wahlpflichtunterricht Arbeitslehre Berufswahlpass Lebensordner Betriebsbesichtigungen individuelle Förderplanung - Förderplangespräche Um die weitere Berufsorientierung für alle Beteiligten strukturieren zu können, hat die Schule sich in Einvernehmen mit den Eltern für den Berufswahlpass als dafür geeignetes Instrument entschieden. Der Berufswahlpass ist besonders dazu geeignet, Berufsorientierungsprozesse auf inner - und außerschulischen Ebenen anzuregen und zu steuern. Die Schülerinnen und Schüler können die Berufsorientierung als einen fortdauernden Prozess begreifen, in dem sie wichtige Entscheidungen für sich treffen und darin von der Schule begleitet werden. In dem Berufswahlpass werden alle Schritte zur Berufswahlentscheidung und die von den Schülerinnen und Schülern erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen gesammelt. Der Berufswahlpass macht den Prozess der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler sowie für alle Beteiligten sichtbar: Eltern, künftige Ausbildungsbetriebe oder Arbeitgeber sowie die Berufsberatung können sich über die Entwicklung und über den Stand der Berufswahl informieren und mit Hilfe des Berufswahlpasses ins Gespräch kommen. Die konkrete individuelle Arbeit mit dem Berufswahlpass beginnt für die Schüler mit den Selbsteinschätzungsbögen (fachliche und soziale Kompetenz). Weiterhin können alle Förderplangespräche dokumentiert werden. Die Schüler sollen sensibilisiert werden, über ihre Interessen und Fähigkeiten / Stärken nachzudenken, sie zu erkennen und allmählich befähigt werden, ein erstes Kompetenzprofil zu erstellen. Alle in der Schule erarbeiteten Unterlagen, insbesondere aus den Wahlpflichtbereichen (BASS etc.) sollen im Berufswahlpass aufbewahrt werden. Dies gilt auch für Praktikumsbescheinigungen und Beurteilungen von Betrieben. Die Barbara Schule hat sich im Schuljahr 2008 / 2009 bei der Stiftung Partner für Schule NRW für das Programm Zukunft fördern - vertiefende Berufsorientierung gestalten beworben. Sie hat die Zusage für das Modul 2 Berufsorientierungscamp - Orientierung schaffen erhalten. Dieses Camp wird in Zusammenarbeit mit dem CJD Steinfurt erstmals zu Beginn des Schuljahres 2009 / 2010 im außerschulischen Rahmen stattfinden. Es handelt sich dabei um eine mehrtägige, praxisbezogene Fortbildung für die 8. Klasse. In dieser Woche werden insbesondere folgende Fragen bearbeitet: wie finde ich meinen Beruf? wo liegen meine Stärken? welche Berufe werden in meiner Region angeboten? welche Anforderungen stellt die Berufswelt an mich? wie bewerbe ich mich? 8

4 Am Girls Day bzw. Boys Day bzw. Schnupperpraktikumstagen können alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 erste Kontakte zu einheimischen Betrieben aufnehmen. Im Rahmen eines dreiwöchigen schulinternen Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler auf die Förderpraktika in Klasse 9 bzw. 10 vorbereitet. Dabei gewinnen sie im wöchentlichen Wechsel Einblick in die Bereiche Werken, Textil und Hauswirtschaft. In allen drei Bereichen werden handlungsorientierte Angebote gemacht, die auch dazu dienen die sog. Schlüsselqualifikationen anzubahnen bzw. weiter zu entwickeln. Im Wahlpflichtunterricht BASS (Beruf, Arbeit, Schule, Selbstständigkeit) wird der Fokus neben der Berufsvorbereitung besonders auf die Lebensplanung bzw. Lebenswegorientierung gelegt. Er beginnt in Klasse 8 und wird bis zum 10. Schuljahr durchgeführt. Der Unterricht im Bereich BASS ist klassenübergreifend und von den Inhalten her spiralcurriculumförmig organisiert. Es werden wechselnde Angebote gemacht, u.a. aus folgenden Bereichen: Sozialversicherung Haushalt und Haushaltsführung Formulare Schuldnerberatung Taschengeld und Handy Jugendstrafrecht Team und Teambildung Der Bereich Arbeitslehre gliedert sich an unserer Schule in zwei Bereiche und wird hier exemplarisch für alle Klassenstufen vorgestellt: das Fach Arbeitslehre in der Klasse und der Wahlpflichtbereich Arbeitslehre. Im Fach Arbeitslehre werden u.a. folgende Themenschwerpunkte unterrichtet: Vor- und Nachbereitung der Förderpraktika Praktikumsmappe Arbeitsplatz Haushalt Berufskunde, Berufsfelder Märkte und Preise soziale Sicherung der Betrieb Ausbildung und Berufsvorbereitung Bewerbung (siehe auch deutsch) Im Wahlpflichtbereich werden folgende Bereiche angeboten: Werken Textile Gestaltung Hauswirtschaft Natur und Garten Streitschlichtung Erste Hilfe Computer 9

5 Bausteine Klasse 9 Lernstufe / Klasse 9 Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit Beginn Bewerbungstraining BASS Praxistag in der Kreishandwerkerschaft (ganztägig) 3 wöchiges Praktikum RAG Metallwerkstatt / (Jungen) Seniorenheime (Mädchen) Modul vertiefte Berufsförderung Besuch im BIZ Wahlpflichtunterricht Arbeitslehre Berufswahlpass Lebensordner erstes freiwilliges Praktikum (2 Wochen) individuelle Förderplanung - Förderplangespräche Für die weitere Berufsorientierung ist es wichtig, zu Beginn des 9. Schuljahres die Grundform eines Lebenslaufes und einer Bewerbung im Rahmen des Deutschunterrichts (Bewerbungstraining) zu erlernen. Diese Vorlagen werden im Berufswahlpass aufbewahrt. Mit Beginn des Schuljahres 2008 / 2009 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrganges einen Praxistag in der Kreishandwerkerschaft Ibbenbüren. Dies ist eine erste vertiefende berufliche Orientierung. Neben dem Kennen lernen einzelner Berufsfelder (Bau, Farbe, Metall, Lager, Hauswirtschaft, Friseur, Holz), spielen die sog. Schlüsselqualifikationen eine besondere Rolle. Die Schüler trainieren hier erstmals einen ganzen Arbeitstag unter realistischen Berufsbedingungen. In Klasse 9 beginnen die sog. Förderpraktika (Schülerbetriebspraktikum). Zu Beginn des 9. Schuljahres absolvieren die Schüler ein erstes freiwilliges zweiwöchiges Praktikum in einem selbst gewählten Betrieb. Die Erfahrungen aus diesem Praktikum sind wesentlicher Bestandteil der Förderplangespräche. Im zweiten Halbjahr findet ein dreiwöchiges sog. gebundenes Praktikum statt: die Jungen besuchen die Lehrwerkstatt Metall der RAG Anthrazit GmbH in Ibbenbüren, die Mädchen absolvieren ein Sozial - Praktikum in verschiedenen Seniorenheimen unserer Region. Bei Praktikum in der Lehrwerkstatt werden berufliche Grunderfahrungen im Bereich Metall vermittelt. Die Schüler machen hier erste konkrete Erfahrungen im Bereich der Ausbildung. das Praktikum innerhalb Seniorenheime gliedert sich in die Bereiche Pflege, Hauswirtschaft und Wäsche. Neben beruflichen Grundfertigkeiten werden auch hier Basisqualifikationen vermittelt, die natürlich auch eine Bedeutung für die konkrete Lebensplanung bzw. - gestaltung haben. Die Barbara Schule hat sich im Schuljahr 2008 / 2009 bei der Stiftung Partner für Schule NRW für das Programm Zukunft fördern - vertiefende Berufsorientierung gestalten beworben. Sie hat die Zusage für das Modul 4 vertiefte Berufsorientierung an Förderschulen- mit Handicaps einen Weg in den Beruf finden erhalten. Dieses Modul hat zum Ziel, die individuellen Voraussetzungen zur Berufswahlreife von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen und Behinderungen zu verbessern. Sie erhalten frühzeitig erste Einblicke in die Berufsorientierung. 10

6 Durch gezielte Förderung erhalten sie eine Einschätzung ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ziel ist, dass sie dadurch eine realistische Vorstellung für ihren weiteren beruflichen Weg entwickeln. Die Umsetzung dieses Bausteins erfolgt mit der Kreishandwerkerschaft Ibbenbüren. Dieser Baustein zeigt exemplarisch die Verknüpfung der einzelnen Bausteine: Ganztag KH, Erstellung eines individuellen Fähigkeits- und Qualifikationsprofils, Praktika, Berufsberatung, Förderplangespräche etc. bilden ein Netz in der Förderplanung berufliche Integration. Die vertiefte Berufsorientierung wird in vier Erfahrungsfeldern durchgeführt: Kompetenzanalyse (Selbst- bzw. Fremdeinschätzung), Erstellung eines individuellen Fähigkeits- und Qualifikationsprofils (Hamet 2), Präsentations- und Kommunikationsverhalten im Bewerbungsprozess und Reflexion der Inhalte. Zentraler Bestandteil in der Berufsorientierung ist die Beratung durch die Agentur für Arbeit. Sie beginnt in Klasse 9. Hier findet ein erster Kontakt mit dem Berufsberater statt. Eltern und Schülern werden zunächst zu einem allgemeinen Informationsgespräch in die Schule eingeladen. In diesem Gespräch werden die Erfahrungen der Schüler aus ihren Praktika, aus den bisherigen Förderplangesprächen etc. zusammengefasst. Der Berufsberater informiert über verschiedene Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit nach der Schule und bietet individuelle Beratung an. Der nächste Kontakt mit dem Berufsberater findet während des Besuches im BIZ statt. Dort werden nicht nur die Informationsmöglichkeiten vorgestellt, sondern auch es gibt auch einen ersten Kontakt mit der psychologischen Abteilung der Agentur für Arbeit. Darüber hinaus findet ein Elternabend statt in dem die Schule und die Agentur für Arbeit ihr Berufsorientierungskonzept vorstellen. Die genaue Abfolge und die Aufgaben der Beratung sind in einer Kooperationsvereinbarung zwischen Schule und Agentur für Arbeit fest geschrieben. 11

7 Bausteine Klasse 10 Lernstufe / Klasse 10 Berufseignungstest durch die Agentur für Arbeit individuelle Hilfe bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle BASS Hospitation Berufsschule und Kreishandwerkerschaft Fortsetzung Bewerbungstraining Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit Wahlpflichtunterricht Arbeitslehre Berufswahlpass Lebensordner individuelle Förderplanung - Förderplangespräche verschiedene Praktika (incl. Tagespraktikum) Im 10. Schuljahr werden die bereits in Klasse 8 und 9 eingeführten Bausteine der Berufsorientierung fortgeführt bzw. vertieft. Wesentliches Augenmerk liegt auf dem Bewerbungstraining, dem Förderpraktikum und der Beratung durch die Agentur für Arbeit. Grundlage ist weiterhin das Förderplangespräch, in dem die individuellen Erfahrungen der Schüler gemeinsam ausgewertet werden und neue Zielvereinbarungen getroffen werden. Ziel ist es allen Jugendlichen eine verlässliche Anschlussperspektive nach dem 10. Schuljahr zu bieten. Das Förderpraktikum in Klasse 10 soll die Berufswahl erleichtern und auch erweitern, da die Schülerinnen und Schüler noch einmal die Möglichkeit haben, die bislang nicht berücksichtigten Neigungen und Fähigkeiten auszuprobieren. Die Schule legt großen Wert darauf, dass die Schüler einen ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten entsprechenden Praktikumsplatz suchen. Dabei hilft ihnen Reader, in dem eine Vielzahl von Praktikumsstellen aufgelistet ist. Dieser Reader wurde gemeinsam mit der Ernst-Klee-Schule in Mettingen erarbeitet. Das Förderpraktikum in Klasse 10 ist gegliedert in ein zweiwöchiges Blockpraktikum mit anschließendem wöchentlichen Tagespraktikum. Auf Wunsch kann im zweiten Halbjahr ein weiterer Praktikumsbetrieb angesprochen werden. Auch andere Formen von Praktika sind nach Rücksprache zwischen Schüler, Schule, Elternhaus und Betrieb möglich, etwa in Form von Langzeitpraktika für schulmüde Jugendliche. Die Schule möchte mit diesem neuen Konzept den Schülern in ihrem letzten Schulbesuchsjahr durchgängige und umfangreiche Erfahrungen in der Arbeitswelt ermöglichen. Wir versprechen uns von dieser Organisationsform sowohl Vorteile für die Schüler als auch für den einzelnen Betrieb. Mit dieser Konzeption möchten wir erreichen, dass die Schülerinnen und Schüler: aus erster Hand Kenntnisse über die Anforderungen erlangen, die an Schulabgänger seitens der Wirtschaft gestellt werden, weiterreichende Informationen über das gewählte Berufsbild und die Betriebe erhalten, in die Lage versetzt werden, ihre geistigen, körperlichen und sozialen Voraussetzungen für einen beruflichen Erfolg selbstkritisch einzuschätzen, 12

8 bei Eignung für das Berufsbild bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt haben, sich möglicherweise für eine Ausbildungsstelle oder ein Jahrespraktikum empfehlen. Für die beteiligten Betriebe ergibt sich der Vorteil, die Schüler über einen längeren Zeitraum kennen zu lernen und ihre Eignung besser beurteilen zu können. Durch einen längeren Aufenthalt in einem Betrieb wird die Selbstständigkeit der Schüler erhöht, so dass auch Arbeiten ohne Anleitung möglich werden. Während des Jahrespraktikums werden die Schüler durch ihren Klassenlehrer betreut, der ständig Kontakt zu den Betrieben halten wird. In der Schule wird die individuelle Berufsberatung auch mit den Eltern durch den Berufsberater fortgesetzt. Die Schule plant erstmals im ersten Schulhalbjahr 09 / 10 eine Projektwoche für die gesamte Oberstufe der Schule zum Thema Berufsorientierung. In dieser Woche arbeiten die Schüler an unterschiedlichen Themenschwerpunkten: einerseits konkret zu Berufsfeldern, anderseits werden auch die sog. schlüssel- bzw. Basisqualifikationen in den Blickpunkt gerückt. Folgende Schwerpunkte sind angedacht: Benimmkurs - Übungen zum Vorstellungsgespräch ich stelle meinen Praktikumsberuf vor - Schüler präsentieren ihr Berufsfeld kleine Berufswahlmesse Fragen an ehemalige Schüler und Schülerinnen aus der KH Ibbenbüren Teamaufgaben im Niedrigseilgarten Kalkriese Arbeit mit dem Berufswahlpass Training Sozialkompetenzen 13

9 Das Berufsorientierungskonzept der Barbara Schule versteht sich als ein offenes Konzept, dass den Wandel auf dem Arbeitsmarkt bzw. in der betrieblichen Wirklichkeit genauso in den Mittelpunkt stellt wie die Persönlichkeit jedes einzelnen Schülers. Dies bedeutet, dass jeder einzelne Baustein veränderbar sein muss, sowie neue Bausteine hinzugefügt werden können. Einzelne zurzeit schon etablierte Bausteine müssen neu bearbeitet und ausgerichtet werden: Arbeit mit dem Berufswahlordner / Lebensplanordner Projektwoche: Berufsorientierung Überarbeitung des Konzepts Ganztag in der KH Reflektion der Module 2 und 4 der Stiftung Partner für Schule; Integration der Module in das Berufsorientierungskonzept Langzeitpraktika für schulmüde Jugendliche Kooperation mit externen Partnern Überarbeitung des Praktikums bei der RAG bzw. in den Seniorenheimen (viele Schülerinnen und Schüler bringen oft nicht die nötigen Kompetenzen mit...) Überarbeitung des Konzepts schulinternes Praktikum, Integration in den Ganztag Literatur: Individuell fördern in der Berufs- und Studienorientierung, eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer in NRW, Bielefeld

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