Funktionsweise und Kernkompetenzen

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1 Funktionsweise und Kernkompetenzen

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9 Die versicherungsfreie Unterst tzungskasse/ ;Unternehmenskasse< Mehr Liquidität und unternehmerische Handlungsfreiheit Die versicherungsfreie Unterstützungskasse ermöglicht es Unternehmen, Ihrer sozialen Verantwortung für Mitarbeiter gerecht zu werden und gleichzeitig das Unternehmen für die Zukunft zu stärken. Die Unternehmenskasse ist ein Modell, das sofortige Liquidität schafft und dem Unternehmen mittelfristig die Chance auf eine größere Unabhängigkeit bieten kann. 1 So werden einige der größten unternehmerischen Aufgaben dauerhaft gelöst: Kurz- bis mittelfristige Unabhängigkeit von Banken und sonstigem Fremdkapital Steigerung der Gesamtliquidität von Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen Aufbau eines zweiten Profitcenters 2 Steueroptimierung Effektiver Insolvenzschutz Soziale Absicherung der Mitarbeiter Noch effektivere Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen Dauerhafte Reduzierung der Lohnkosten zu Gunsten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Was ist eine Unternehmenskasse? Die Unternehmenskasse basiert auf einem alten Grundkonzept, das durch neue Ansätze interessanter ist als je zuvor. Sie besteht aus der Kombination einer pauschal dotierten Unterstützungskasse in Verbindung mit speziell hierauf abgestimmten Maßnahmen im Trägerunternehmen. Die freie oder auch pauschal dotierte Unterstützungskasse ist nicht mit herkömmlich bekannten und kostenintensiven versicherungsrückgedeckten Lösungen zu verwechseln. Es handelt sich vielmehr um einen kapitalmarktorientierten Ansatz, welcher aufgrund Mehrfachnutzung von Geldströmen zusätzliche Erträge erwirtschaftet. Arbeitgeber und Arbeitnehmer arbeiten Hand in Hand zur nachhaltigen Stärkung des Unternehmens und erzielen gleichzeitig eine exzellente Altersversorgung, die kein anderes Versorgungssystem leisten kann. Grundprinzip der Unternehmenskasse Folgendes vereinfachtes Beispiel verdeutlicht in 5 Schritten Prinzip und Potential der Unternehmerkasse in der Praxis: Unser Beispielunternehmen hat einen 37 jährigen Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Gewinn von p. a. 1. Schritt Der Mitarbeiter 3 verzichtet auf 100 netto monatlich. Auf Grund des Brutto-Netto-Effekts reduziert dies die Gesamtbelastung durch Lohn und Lohnnebenkosten beim Arbeitgeber sofort um 200 monatlich bzw p. a. 2. Schritt Der Arbeitgeber sagt dem Mitarbeiter im Gegenzug hierzu zu, diese Beträge mit z.b. 3,25% zu verzinsen und den sich hieraus ergebenden Gesamtbetrag von zum 67. Geburtstag des Mitarbeiters auszuzahlen. Die Nettoeffektivverzinsung des Arbeitnehmers beträgt hierbei in der Kombination der Ersparnis von Steuern, Sozialabgaben und Arbeitgeberzulage - über 8%. 3. Schritt Zur Erfüllung seiner Verpflichtung gegenüber dem Mitarbeiter gründet der Arbeitgeber eine pauschal dotierte Unterstützungskasse bzw. tritt einer bestehenden Unterstützungskasse bei. Diese hat nichts mit herkömmlich bekannten Versicherungslösungen zu tun, die als so genannte versicherungsrückgedeckte Unterstützungskassen geführt werden. Eine derart pauschaldotierte Unterstützungskasse wird meist in der Rechtsform des eingetragenen Vereins (e.v.) gegründet und ist unter den Voraussetzungen des 5 KStG steuerbefreit. Um den Mitarbeiter vor einer etwaigen Unternehmens- Insolvenz zu schützen, zahlt der Arbeitgeber Beiträge an den PensionsSicherungsVerein ( Der PSV tritt im Insolvenzfall für den Arbeitgeber ein und zahlt die vereinbarte Summe an den Mitarbeiter aus. 4. Schritt Der Arbeitgeber (Trägerunternehmen) darf der Unterstützungskasse auf 8 Jahre verteilt insgesamt max. 20 % der Gesamtzusagesumme als abzugsfähige Betriebsausgaben zuwenden; 4d EStG. Diese optionalen jährlichen Zuwendungen von max (=2,5% der Zusagesumme von ) reduzieren den zu versteuernden Gewinn des Arbeitgebers von auf (vereinfacht dargestellt). 5. Schritt Die Unterstützungskasse arbeitet nun mit den Mitteln aus den Zuwendungen und erwirtschaftet über den Zinseszinseffekt die Gesamtzusage. Die Unterstützungskasse ist grundsätzlich frei in der Anlage ihrer Mittel. Insbesondere darf sie diese, unter bestimmten Voraussetzungen, auch im Trägerunternehmen als angemessen verzinstes Darlehen anlegen. Die für dieses Darlehn zu zahlenden Zinsen stellen für das Trägerunternehmen Betriebsausgaben dar. Sie erhöhen das Kassenvermögen der Unterstützungskasse und können ggf. wieder im Trägerunternehmen angelegt werden. P *!I$&"=D GG;)G DDJ +*& B70EF'PGG Q)GG0;.; PL;;)L;AP;)L;.0GG/

10 Auswertung Betrachtet auf die Gesamtzeit ergibt sich folgendes Ergebnis für den Arbeitgeber: Gewinn Lohnkostenreduzierung bei Steuersatz 30%: SozV Ersparnis bei ca. 20% Steuerersparnis durch Zuwendungen an die U-Kasse bei Steuersatz 30%: Gesamt-Gewinn: Kosten Zuwendungen an U-Kasse: Einrichtungskosten: Verwaltungskosten: Insolvenzsicherung (PSV): Gesamt-Kosten: Ergebnis: Reicht die Zuwendung an die Unterstützungkasse zur Ausfinanzierung der Versorgungszusage, erzielt der Arbeitgeber einen Liquiditätsvorteil von ca , bei nur einem Mitarbeiter. Soweit die Unterstützungskasse als eigene Bank genutzt wird, reduzieren die zu zahlenden Darlehnzinsen zusätzlich das zu versteuernde Einkommen des Trägerunternehmens. Die Erträge der Unterstützungskasse sind dabei (ggf. partiell) steuerfrei. Auch für die Mitarbeiter lohnt sich die Unternehmerkasse: Mit monatlich nur 100 weniger im Portmonee erhält der Mitarbeiter nämlich eine garantierte Altersversorgung - in Form einer ggf. zu verrentenden Kapitalauszahlung - i.h.v Es gelten die Unverfallbarkeitsregeln dem Grunde und der Höhe nach. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick Steigerung der Liquidität des Unternehmens: das Unternehmen gibt sein Geld nicht mehr aus der Hand. Unabhängigkeit von Banken: die Antwort auf Basel II und III. Generierung zusätzlicher Erträge: das Unternehmen arbeitet mit seinem Kapital. Erhebliche Steuervorteile: durch Steuerbefreiung (ggf. partiell) und steuerlich anerkannte Betriebsausgaben. Erhöhung der Mitarbeitermotivation: durch Sicherung des Arbeitsplatzes [direkte Folge verbesserter Liquidität] und hervorragende Altersversorgung. Hohe Flexibilität: das Kapitalmanagement bleibt Chefsache des Unternehmens. Bilanzneutralität und ggf. Generierung von zusätzlichem Eigenkapital: steigert den Unternehmenswert. Kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand: durch kostengünstiges Outsourcing. Die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Übergabe oder dem Verkauf von Unternehmen sichern nachhaltig den Fortbestand des Unternehmens und der Arbeitsplätze. Schlussbemerkung Unternehmer, die bereit sind mehr Verantwortung für ihre eigenen Finanzen zu übernehmen, können durch die Unternehmerkasse nicht nur kurzfristig zusätzliche Liquidität generieren, sondern langfristig ihre unternehmerische Handlungsfreiheit erhöhen. Grundvoraussetzung hierfür ist neben einer professionellen Unterstützung bei der Planung, Einrichtung und Verwaltung des Modells natürlich auch eine gewisse Finanzdisziplin. Diese ist aber bei allen Finanzierungen unerlässlich. Für Ihre Fragen steht Ihnen als Ansprechpartner unser Herr Ulrich von Spannenberg gerne zur Verfügung. Tel.: / Mail: uvsimf-bav.com N? & #0;20 J* & +*&B7 D()'GPGG;)(H G 1& # *!I$ #"=D;1; #1#

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