Kanton Zürich Statistisches Amt Wirkung von Antwortskalen. Täglicher Fernsehkonsum: Anteil der Personen, die mehr als 2 ½ Stunden fernsehen
|
|
- Clara Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirkung von Antwortskalen Unterschiedliche Antwortskalen Täglicher Fernsehkonsum: Anteil der Personen, die mehr als 2 ½ Stunden fernsehen Antwortskala tief bis zu ½ Std. ½ Std. bis 1 Std. 1 Std. bis 1 ½ Std. 1 ½ Std. bis 2 Std. 2 Std. bis 2 ½ Std. mehr als 2 ½ Std. Antwortskala hoch bis zu 2 ½ Std. 2 ½ Std. bis 3 Std. 3 Std. bis 3 ½ Std. 3 ½ Std. bis 4 Std. 4 Std. bis 4 ½ Std. mehr als 4 ½ Std. 40% 35% 36% 30% Antwortanteil 25% 20% 15% 16% 10% 5% 0% Antwortskala tief Antwortskala hoch Bei tief angesetzter Antwortskala sehen sich viel weniger Befragte als Vielseher! Quelle: Schwarz, Hippler, Deutsch & Strack, Public Opinion Quarterly, 1985
2 Einfluss der Frageformulierung Unterschiedliche Reihenfolge Hauptverursacher der Luftverschmutzung: «Trägt der Verkehr eher mehr oder eher weniger als die Industrie zur Umweltverschmutzung bei?» «Trägt die Industrie eher mehr oder eher weniger als der Verkehr zur Umweltverschmutzung bei?» 60% 50% Verkehr mehr Industrie mehr 40% Antwortanteil 30% 20% 10% 0% Die Frageformulierung beeinflusst das Antwortverhalten. Quelle: Wänke, Schwarz & Noelle-Neumann, Public Opinion Quarterly, 1995.
3 Einfluss der Frageformulierung Semantisches Verständnis Konsumverhalten: «An wie vielen Tagen einer typischen Woche essen Sie Butter?» 0 Tage 1 Tag 2-6 Tage 7 Tage 33% 13% 29% 23% «, damit meine ich nicht Margarine!» 55% 14% 23% 9% Das semantische Verständnis der Frage beeinflusst das Antwortverhalten. Quelle: Fowler, Public Opinion Quarterly, 1992
4 Einfluss der Frageformulierung Missverständliche Fragestellung Telefonische Befragung zum kantonalen Gesetz über die Information und den Datenschutz (IDG): Variante 1 Variante 2 «Müssen öffentliche Stellen Auskunft geben über Einträge zu Ihrer Person?» «Müssen öffentliche Stellen Ihnen Auskunft geben über Einträge zu Ihrer Person?» 60% Eine kleine Anpassung der Frageformulierung hat einen 50% grossen Effekt auf das Frageverständnis. Antwortanteile 70% Quelle:, % 30% 20% 10% 0% Ja sicher Eher ja Eher nein Nein sicher nicht Kommt auf Institution an Weiss nicht Variante 1 Variante 2 Eine kleine Anpassung der Frageformulierung hat einen grossen Effekt auf das Frageverständnis! Quelle:, 2014
5 Einfluss von Vorfragen Unterschiedliche Vorfragen Hauptfrage: «Wie zufrieden sind Sie mit der Mensa?» Vorfrage: Variante C Keine Vorfrage «Was gefällt Ihnen an der Mensa? «Was missfällt Ihnen an der Mensa?» sehr zufrieden gar nicht zufrieden 1.0 Variante C Auch «Experten», welche jahrelang regelmässig in der Mensa essen, lassen sich durch Vorfragen beeinflussen. Quelle: Wänke & Gierke
6 Primacy-Effekt Wer zuerst kommt, mahlt zuerst «Wohlfahrt ist die Verantwortung von» Staat privat privat Staat 70% 60% 64% Staat Privat 50% 50% Antwortanteil 40% 30% 28% 34% 20% 10% 0% Die Reihenfolge der Antwortoptionen beeinflusst das Antwortverhalten der Befragten. Quelle: nach Noelle-Neumann
7 Stichproben ziehen Das Ideal einer repräsentativen Stichprobe Prognose Präsidentschaftswahlen USA 1936: Landon gegen Roosevelt Auftraggeber «Literary Digest» «Gallup» Stichprobengrösse 10'000'000 50'000 Methode schriftlich face-to-face Rücklauf 24% - Adressquelle Prognose Resultat Telefonbuch und Autoregister 57% der Stimmen für Landon (Republikaner) Unterteilung der amerikanischen Gesellschaft in Gruppen: Frauen, Männer, Weisse, Schwarze usw. 56% der Stimmen für Roosevelt (Demokrat) Roosevelt (61% der Stimmen) Bei der Befragung wurden zwei Fehler bei der Stichprobenauswahl gemacht. Zum einen wurden die 10 Millionen Befragten aus Telefonverzeichnissen, registrierten Autobesitzern, Listen von Mitgliedern bestimmter Vereine und Abonnenten der Zeitschrift genommen. Der Besitz eines Autos, eines Telefons oder der Bezug des The Literary Digest war nach der Weltwirtschaftskrise nur gut-situierten Haushalten möglich, die eher republikanisch wählten. Wie jedoch nachgewiesen wurde, war das Hauptproblem, dass die Beantwortung der Befragung freiwillig war. Das Rücksenden des Fragebogens hing davon ab, wie stark der Befragte an der Wahl interessiert war; dies war offensichtlich bei den Roosevelt-Gegnern stärker der Fall als bei den Roosevelt-Unterstützern. Hinzu kam das bis heute häufig zu beobachtende Faktum, dass Angehörige der Mittelschicht tendenziell eher auf schriftliche Anfragen antworten als Menschen mit eher geringem Einkommen. Da die Mittelschicht zu dieser Zeit eher republikanisch, die unteren Sozialschichten eher demokratisch gesinnt waren, verstärkte dies noch den response bias. George Gallup hatte eine Meinungsumfrage, auf Basis einer Quotenstichprobe, mit nur 50'000 Befragten durchgeführt und hatte das Wahlergebnis richtig vorhergesagt. Das Literary Digest Desaster führte zu einer tiefgreifenden Überarbeitung der Umfrage- und Auswahltechniken in der Meinungs- und Umfrageforschung und wird oft als Beginn der modernen wissenschaftlichen Meinungsforschung betrachtet. Quelle: Wikipedia, «The Literary Digest» (2015)
8 Wirkung von Antwortskalen Einfluss grafischer Elemente «In unserer Gesellschaft gibt es Bevölkerungsgruppen, die eher oben stehen, und solche, die eher unten stehen. Wenn Sie an sich selbst denken, wo würden Sie sich auf dieser Skala (1-10) einordnen?» Frage aus dem ISSP 1987, einem sozialwissenschaftlichen Umfrageprogramm, das in fünf Kontinenten gemeinsam realisiert wird. Land mittlerer Skalenbereich (4-7) unterer Skalenbereich (1-3) Australien 84% 6% Deutschland 81% Niederlande 60% 37% Ungarn 24% USA 72% Sind die Niederländer objektiv ärmer dran, oder sehen sie sich einfach weiter unten als andere Länder? Die Erklärung liegt in der grafischen Umsetzung der Antwortskala. oben BOVENAAN unten ONDERAAN Quelle: Rolf Porst (2009)
9 Numeracy Verständnis von Proportionen und Prozentangaben «Von 100 Patienten, die Mr. Jones ähnlich sind, werden nach der Entlassung 10% 10 Patienten eine Gewalttat begehen. Wie hoch schätzen Sie auf einer 6- stufigen Skala das Risiko ein, dass Mr. Jones nach seiner Entlassung gewalttätig wird?» niedere Bildung hohe Bildung Riskiko Die Angabe «10%» wird von Personen mit niederer Bildung tendenziell als weniger wahrscheinlich wahrgenommen als «10 von 100». Quelle: Peters, E. et al. (2006). Numeracy and decision making. In: Psychologigal Science, 17 (5),
10 Kanton Zürich Nichtwissen Beweisen von Allgemeinwissen und Kompetenz «Welche Folios haben Ihnen besonders gefallen?» Selbst erfundene NZZ-Folio-Titel werden von einem Teil der Befragten als besonders gelungen bezeichnet. Quelle: NZZ Folio, Die Zeitschrift der Neuen Zürcher Zeitung, Januar e Stolperst ine
Kapitel 10. Stichproben
Kapitel 10 n In der deskriptiven Statistik werden die Charakteristika eines Datensatzes durch Grafiken verdeutlicht und durch Maßzahlen zusammengefasst. In der Regel ist man aber nicht nur an der Verteilung
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrIGB-Frontlines-Umfrage
IGB-Frontlines-Umfrage Sonderthema: Klimawandel Juni 2015 SEITE - 1 Inhalt Inhalt... 2 Kommentar Grafik 1: Zeitrahmen für Maßnahmen (9-Länder-Mittel)... 4 Grafik 2: Forderung nach Maßnahmen (9-Länder-Mittel)...
MehrNONRESPONSE in der Umfragepraxis
NONRESPONSE in der Umfragepraxis Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Dozenten: H. J. Andreß / H. Lohmann Referentin:
MehrBefragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer
Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrGermany ISSP 2000 Environment II Questionnaire
Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Umwelt Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr. Welle Abrechnungs-Nr. Datum
MehrFußball-WM Themenreport (II) Frankfurt am Main, Juni 2006
Fußball-WM 2006 Themenreport (II) Frankfurt am Main, Juni 2006 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht
MehrKanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage
Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion 2026 Bericht zur Umfrage Auftraggeber RTS Radio Télévision Suisse Auftragnehmer Forschungsstelle sotomo Dolderstrasse 24 8032 Zürich Autoren
MehrGermany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire
Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
MehrErhebungsinstrumente und Untersuchungsformen
Erhebungsinstrumente und Untersuchungsformen Gliederung Untersuchungsformen Überblick Auswahlgrundlagen und Untersuchungsformen Mode-Effekte Fragen und Antworten: Fragebogen 1 Untersuchungsformen Untersuchungsformen:
MehrThalgauer Energiebefragung 2013
Thalgauer Energiebefragung 2013 Ergebnisse Ergebnisse der Energiebefragung Energiebefragung Durchgeführt im Rahmen der Masterarbeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Hagen von Ing. Anton
MehrRingvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II
Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Prof. Dr. M. Häder SoSe 2006 Der Inhalt der nächsten Vorlesungen Auswahlverfahren / Stichproben I und II Untersuchungsformen
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulen, des Bildungssytems und der Bildungspolitik in Deutschland 2 Die Schulen
MehrKünstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz (KI) Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Juni 2018 Zentrale Ergebnisse Drei Viertel der Deutschen (75%) kennen den Begriff Künstliche Intelligenz (KI)
MehrBrustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:
MehrATV Wahltagsbefragung NRW Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc
ATV Wahltagsbefragung NRW 2013 Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ATV Privat TV > Auftragnehmer: Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH > Methode: Telefonische
MehrMensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht
Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 17.01.2012 Verwendeter Fragebogen: Nichtesser Mensa-Fragebogen Per E-Mail eingeladene
MehrEvaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018
Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik
MehrErgebnisse der Umfrage für den StaplerCup
Ergebnisse der Umfrage für den StaplerCup Von 810 angeschriebenen Personen haben 298 an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einem Rücklauf von 36,8%. Allgemeine Angaben 0. Bitte geben Sie an, ob
MehrErgebnisse der Nachbefragung zur Europawahl 2014 vom 26.05.2014
Ergebnisse der Nachbefragung zur Europawahl 2014 vom 26.05.2014 Vorlesung mit Übungen SS 2014, Prof. Dr. Eike Hennig: Demokratie: Zwischen Ort und Bürgerschaft sowie Globus Präsentation von Jens-Uwe Sponholz,
MehrGute Noten für die IV-Stelle Schwyz. Befragung im Bereich berufliche Integration
Gute Noten für die IV-Stelle Schwyz Befragung im Bereich berufliche Integration Befragungszeitraum: Juni 2018 Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz 2 Einleitung Die berufliche Integration steht bei der IV-Stelle
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrErste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie
Erste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie Teil 2: Arbeit und Familie Roland Verwiebe, Caroline Berghammer, Eva-Maria Schmidt, Lena Seewann Kontakt: werteforschung@univie.ac.at Die Europäische Wertestudie
MehrSeminar: Umfrageforschung (Modul 6)
Seminar: Umfrageforschung (Modul 6) Farina Dobrick Mittwoch (3. DS), Raum: KÖN/FARB Wie gestalte ich einen guten Fragebogen? Wie formuliere ich Fragen richtig? Wie und wo erreiche ich am besten meine Befragten?
MehrBevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor
Bevölkerungsbefragung AbbVie Healthcare Monitor Grafikreport Oktober 2016 Studiensteckbrief Healthcare Monitor Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Befragungsgebiet
MehrVOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT
Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresienstraße 9/8b, 9 Wien t: 3173127, f: 32238; swsrs@aon.at; www.sws-rundschau.at VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT EIN AKTUELLES MEINUNGSBILD AUS ÖSTERREICH
MehrGermany ISSP 2006 Role of Government IV Questionnaire
Germany ISSP 2006 Role of Government IV Questionnaire ISSP 2006 Staat und Regierung Darf ich Sie bitten, zum Abschluss noch diesen kurzen Fragebogen zum Thema "Staat und Regierung" selbst auszufüllen.
MehrBeeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten
Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )
MehrOnline-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung
Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Studienbericht Dr. Julia Metag Adrian Rauchfleisch M.A. Ziele der Studie Die Befragung dient der Beantwortung folgender Fragestellungen:
MehrMaster of Arts in Public Opinion and Survey Methodology
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich
MehrLiteraturverzeichnis. Greenacre, Michael (1984), Theory and Applications of Correspondence Analysis, London
Literaturverzeichnis Brendel, Sabine/Kirchhoff, Sabine/Metz-Göckel, Sigrid (2001), Das Studium ist schon die Hauptsache, aber..., Kleine Verlag, Bielefeld Clauß/Ebner (1982 4 ), Statistik für Soziologen,
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
MehrMehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport. Frankfurt Januar 2007
Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport Frankfurt Januar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14
MehrPBSF im Hauptstudium WS 2001/2002 Finanzielle Mitarbeiterbeteiligungssysteme. Aufgabenblatt 7b Aufgabenstellung: Fragebogenkonstruktion
PBSF im Hauptstudium WS 2001/2002 Finanzielle Mitarbeiterbeteiligungssysteme Aufgabenblatt 7b Aufgabenstellung: Fragebogenkonstruktion Hinweise zur Konstruktion eines standardisierten Fragebogens Sie sollen
MehrGrundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer Schulungsprototyp 1 Der Fragebogen Standardisierter Fragebogen Vorgegebene Reihenfolge der Fragen Vorgegebene Fragetexte 2 Der Fragebogen
MehrVerbrauchereinstellungen und Erwartungen zu algorithmenbasierten Entscheidungsprozessen
ERGEBNISAUSWAHL Verbrauchereinstellungen und Erwartungen zu algorithmenbasierten Entscheidungsprozessen Im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Civey GmbH Reichenberger Straße 120 10999 Berlin
MehrProf. Dr. Michael Hassemer. Zivilrecht (WIW-JUR-ZVR-V-1) Erfasste Fragebögen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Michael Hassemer Zivilrecht (WIW-JUR-ZVR-V-1) Erfasste Fragebögen = 164 Globalwerte Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median
MehrBericht Besucherbefragung Bauen+Wohnen 2014
Bericht Besucherbefragung Bauen+Wohnen 2014 Messeorganisation und Auftraggeber Befragung ZT Fachmessen AG, 5413 Birmenstorf Durchführung Befragung Honestly MT GmbH, 76133 Karlsruhe Projektfakten Veranstaltung
MehrHamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur. Patientenbefragung 2015
Patientenbefragung 2015 Hamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur Patientenbefragung 2015 Fragebogen für telefonische Befragung mit strukturierten Antwortkategorien umgesetzt 1 Die Fragen adressieren
MehrMeinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg. Unser Nordschwarzwald e. V.
Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg Unser Nordschwarzwald e. V. Die Menschen in Baden-Württemberg setzen auf den einheimischen Rohstoff Holz Im Auftrag des Vereins "Unser Nordschwarzwald
MehrErgebnisse der Umfrage Geschlechterrollenverteilung PARTNERSCHAFTLICHEN HAUSHALTSFÜHRUNG
Ergebnisse der Umfrage Geschlechterrollenverteilung PARTNERSCHAFTLICHEN HAUSHALTSFÜHRUNG Ergebnisse der Befragung im Rahmen des Aktionstag Waschen des Forum Waschen (2013) Rainer Stamminger Angelika Schmitz
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrDie Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1
Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Eine Meta-Analyse über fünf Jahre Branchenreports Frankfurt September 2007 Informationen zur Analyse und Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume
MehrInternationale Zurich Umfrage über. Emigration. Zurich Insurance Group 10. Dezember 2013
Internationale Zurich Umfrage über Emigration Zurich Insurance Group 10. Dezember 2013 Management Summary Insgesamt zeigen die Ergebnisse deutlich, dass die meisten Befragten keinen Neubeginn in einem
MehrTeil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken
Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen
MehrFür fast 70 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung
Für fast 0 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung So schätzen die Deutschen die Veränderung der folgenden Werte ein Sicherheit Leistung Vertrauen
MehrNutzerbefragung der Statistik 2007 Resultate aus der Nutzerbefragung der amtlichen Statistik Liechtensteins.
Nutzerbefragung der Statistik 2007 Resultate aus der Nutzerbefragung der amtlichen Statistik Liechtensteins. Die Abteilung Statistik hat im September 2007 eine Umfrage mittels Fragebogen bei 163 Personen
MehrKinderreport des Deutschen Kinderhilfswerkes. Rechte von Kindern in Deutschland. Ausgewählte Umfrageergebnisse
Kinderreport 2015 des Deutschen Kinderhilfswerkes Rechte von Kindern in Deutschland Ausgewählte Umfrageergebnisse Untersuchungssteckbrief der Kinderbefragung 320 Kinder wurden befragt, davon 50% Mädchen
MehrErgebnisse der Online-Befragung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Statistisches Amt Ergebnisse der Online-Befragung g Silvia Würmli Statistiken sind Zahlengebäude. Sollen sie gut sein, brauchen sie - wie gute Häuser -
MehrGermany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire
Germany ISSP 2001 Social Networks II Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
MehrNeue Rechtschreibung und Englischkenntnisse
Datenbasis: 1.008 Befragte im von 14 65 n bundesweit Erhebungszeitraum: 28. August 2. September 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrGrafiken zur Pressemitteilung
Ergebnisse aus den Umfragen: Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014): mehr Transparenz oder mehr Unsicherheit im Immobilienmarkt? Grafiken zur Pressemitteilung Marketing September 2014 Umfragedesign Umfrage:
MehrKundenzufriedenheits-Report
Kundenzufriedenheits-Report durchgeführt durch: www.umfragemodul.de Für die Versicherungsagentur in Musteragentur Muster Erhebungszeitraum Juni 2016 677 Kunden wurden für diese Umfrage per Mail angeschrieben.
MehrZEITUNGSMONITOR. Wir messen den Erfolg. Bioprodukte Z M G. zeitungs marketing gesellschaft
Bioprodukte Kurzer Marktüberblick Der Umsatz mit Biolebensmitteln ist laut BOLW (Bund Ökologischer Lebensmittelwirtschaft) seit 1997 von 1,48 Mrd. Euro auf etwa 3,5 Mrd. Euro 2004 gewachsen. Ein Ende des
MehrErfolgsfaktor Familie. Umfrageergebnisse familienfreundliche Unternehmenskultur
Erfolgsfaktor Familie Umfrageergebnisse familienfreundliche Unternehmenskultur Berlin, November 2018 Die Umfrageergebnisse zeigen die Relevanz einer familienfreundlichen Unternehmenskultur in Deutschland
MehrWie erstelle ich eine ansprechende Kundenbefragung?
Wie erstelle ich eine ansprechende Kundenbefragung? Die Bedeutung einer Kundenbefragung Kundenzufriedenheit hat sich zu einem der wichtigsten Indikatoren für wirtschaftlichen Erfolg entwickelt. Wieder
MehrOberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau
Oberbürgermeisterwahl in Freiburg/Breisgau Ergebnisse einer telefonischen Meinungsumfrage bei 1002 Einwohnern der Stadt Freiburg ab 18 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig Markt 10 04109
MehrMultilevel Economic Perceptions?
Multilevel Economic Perceptions? Frankfurt, 7. Mai 2009 Thorsten Faas Universität Mannheim Email: Thorsten.Faas@uni-mannheim.de I II III Zur Wahrnehmung wirtschaftlicher Lagen Wahrnehmungen als abhängige
MehrErhebungsergebnisse VollgeldInitiative Online Nachbefragung. Pfyn, 4. Juli 2018
Erhebungsergebnisse VollgeldInitiative Online Nachbefragung Pfyn, 4. Juli 2018 Erhebungsmethode Befragungsmethode: CAWI / LINK Internet Panel Visual Bus Grundgesamtheit: Personen zwischen 15-79 Jahren
MehrGrundlagen der standardisierten Befragung
Philosophische Fakultät Institut für Kommunikationswissenschaft Grundlagen der standardisierten Befragung Dr. habil. Wolfgang Schweiger Was ist eine Befragung? Befragung = Instrument zur systematischen
MehrErhebung zur Internetnutzung
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 1107-1701-07 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel 2017 Internetnutzung Die Omnibus-Erhebung 2017 befasst sich mit dem Internetzugang der Haushalte und
MehrEvaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz
Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Fragebogen Bevölkerungsumfrage Welle 2 Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Faas Mitarbeiterin:
MehrUmfrage zum Thema Latein
Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrStudie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um?
Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Zur Studie Online-Arztbewertungen beeinflussen die Arztwahl der Patienten mittlerweile erheblich. Umso wichtiger ist daher die Frage, wie
MehrDr. Rebecca Schmitt. Deskriptive Statistik (WIW-QMT-DST-V-1) Erfasste Fragebögen = 293. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Dr. Rebecca Schmitt Deskriptive Statistik (WIW-QMT-DST-V-1) Erfasste Fragebögen = 293 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext
MehrZMG Autostudie Zeitungen erreichen mehr. Frankfurt 2009
Zeitungen erreichen mehr Frankfurt 2009 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische
MehrGrundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren. Methode Telefonische Interviews (CATI Dual Frame)
Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren Stichprobengröße 1.044 Interviews Auswahlverfahren Zufallsstichprobe Methode Telefonische Interviews
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Oktober 2012 ACC akut. Onsite-Befragung ONLINE
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Oktober 2012 ACC akut Onsite-Befragung ONLINE Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Bewertung Kauf Fazit 2 Steckbrief Durchführung Erhebungsform
MehrInterviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
MehrAuffassungen zur Privatsphäre
Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung GmbH Markt 10 04109 Leipzig Vorab-Ergebnisse einer repräsentativen Erarbeitet für: Stiftung Datenschutz Karl-Rothe-Straße 10-14 04105 Leipzig Bevölkerungsbefragung
MehrAuswertung zur Umfrage Zufriedenheit im Buchhandel April Buchhandels-Umfrage 2013 April 13, QEL 1
Auswertung zur Umfrage Zufriedenheit im Buchhandel April 2013 Buchhandels-Umfrage 2013 April 13, QEL 1 Evaluationsthema Zufriedenheit im Buchhandel an der WSKVW Evaluationsfrage: Wie zufrieden sind die
MehrOffliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband
Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence
MehrFragebogen für Bund -Leserschaft: Nutzung, Zufriedenheit, Zukunft
Fragebogen für Bund -Leserschaft: Nutzung, Zufriedenheit, Zukunft Fragebogen für die Leserinnen und Leser der Tageszeitung Der Bund Ihre Teilnahme an dieser Befragung ist uns sehr wichtig. Nur so können
MehrS P E C T R A K T U E L L US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04
S P E C T R A A US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\05_US_Wahlen\Deckbl-Aktuell.doc US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY
MehrMit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit. Logisches Denken und Zufall
Die folgenden Beispiele und Tabellen sind entnommen aus: H.-H. Dubben und H.-P. Beck-Bornholdt Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit. Logisches Denken und Zufall Behandlung von Tumoren durch
MehrEinbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum. Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von
Einbindung von Krankenhaus Report Cards in den Auswahlprozess, zum Einfluss auf die Krankenhauswahl und zur Bedeutung und Verständlichkeit von Krankenhausinformationen: Ergebnisse einer Onlinebefragung
MehrKernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline)
Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen einige Fragen über Umfragen stellen. (1) Im Folgenden finden Sie einige Aussagen, in denen es
MehrZur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts
Kein Start ohne Zur Lage der ehrenamtlich Engagierten innerhalb des ZIEL-Projekts Historisches Klassenzimmer in Münster. V.l.n.r.: Marlies Rustemeyer, Christa Held, Marlies Kasper, Renate Egener, Marlies
MehrMittelstands- & Lobbying-Barometer Welle der von Lusak Consulting beauftragten repräsentativen Gallup-Studie vom 20.3.
Mittelstands- & Lobbying-Barometer 0 6. Welle der von Lusak Consulting beauftragten repräsentativen Gallup-Studie vom 0.3.0 in Wien Daten zur Untersuchung Auftraggeber Thema der Untersuchung: Thema Mittelstands-
Mehr1 ÜBERBLICK EINLEITUNG THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT Allgemeines zur Zufriedenheit... 2
Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERBLICK... 1 2 EINLEITUNG... 2 2.1 THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT... 2 2.1.1 Allgemeines zur Zufriedenheit... 2 2.1.1.1 Kundenzufriedenheit...3 2.1.1.2 Kundenzufriedenheitsmodelle...3
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine repräsentative Umfrage der Amway GmbH 16. Juni 2009 1 Wie beeinflusst die Wirtschaftskrise die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit? Dieser Frage ging das Direktvertriebsunternehmen
MehrWorkshop: Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Grundlagen, Daten und Analysen
Workshop: Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Grundlagen, Daten und Analysen Vortrag zum Thema: Typen subjektiver Indikatoren, Datenquellen, Datenqualität, Validität, Reliabilität Heinz-Herbert
MehrBaumärkte Branchenreport 2006/2007. Frankfurt Februar 2007
Baumärkte Branchenreport 2006/2007 Frankfurt Februar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren
MehrSchattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu
Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Tel.: 003-32-28-82, Fax: -8 E-mail: friedrich.schneider@jku.at Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 0, Ursachen sowie die Einstellung der
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
MehrStudy fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013
Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Garcia-Retamero R, Hoffrage U (2013). Visual presentation of statistical inference improves diagnostic inferences
MehrAuswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltungsevaluation
Universität Konstanz Christine Pickert Stabsstelle Qualitätsmanagement Universitätsstraße 0 786 Konstanz Tel +9 7 88-07 Fax +9 7 88-70 christine.pickert@uni-konstanz.de www.uni-konstanz.de Universität
MehrTeil I: Methoden der Politikwissenschaft
Teil I: Methoden der Politikwissenschaft (50 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice- als auch offene Fragen. Die offenen Fragen sind kurz und präzise in einem Satz bzw. mit den gesuchten Begriffen
Mehrdie unternehmerische Verantwortlichkeit von VW? die politische Verantwortlichkeit der Bundesregierung?
Zentrale Ergebnisse der Befragung m VW-Abgasskandal Das Forschungsinstitut Quotas hat vom 29.03. 03.04.2017 eine Online-Befragung m VW-Abgasskandal bevölkerungsrepräsentativ für die Bundesrepublik Deutschland
MehrImpact Check September 2014
Impact Check September 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrPan-europäische UPC Studie über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten
Pan-europäische UPC Studie über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten Die Umfrage über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten wurde von der renommierten Research International in 11 europäischen Ländern durchgeführt,
Mehrwww.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung
MehrSporthandel im Mediamix
Sporthandel im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 2010 Sporthandel 20. Mai 13. Juni 2010 n = 750 Marketagent.com TMC The Media Consultants Nina Korenzhan
MehrMikroplastik Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Deutschland
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Mikroplastik Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Deutschland Dr. Frederic Müller Fachgruppe BfR-Akademie Abteilung Risikokommunikation Strategisches Ziel der Risikokommunikation
MehrEinstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. November 2018
Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben November Kantar EMNID 1 Fahrzeuge mit herkömmlichen und alternativen Antrieben Kantar Emnid 2 Studiendesign
MehrFinanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken
Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten
MehrEinschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen
Mehr