Ergebnisse der Nachbefragung zur Europawahl 2014 vom

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1 Ergebnisse der Nachbefragung zur Europawahl 2014 vom Vorlesung mit Übungen SS 2014, Prof. Dr. Eike Hennig: Demokratie: Zwischen Ort und Bürgerschaft sowie Globus Präsentation von Jens-Uwe Sponholz, Frankfurt, den

2 Was beabsichtigt die empirische Wahlforschung? Feststellung von sozialen und politischen Determinanten die zu einer bestimmten Wahlentscheidung führten. Erklärungsansätze für den Wahlentscheid sind Sozial-strukturell: Menschen werden in bestimmte soziale Milieus hineingeboren und wählen deshalb eine Partei, bzw. wählen oder nicht Sozial-psychologisch: Menschen bauen affektive Bindungen zu einer Partei auf, welche langfristig den Wahlentscheid erklären Rational choice: Man wählt jene Partei, welche den grössten (wirtschaftlichen/persönlichen) Nutzen bringt 2

3 II (Zur Sache ) Gliederung Normalwähler im Zentrum der Wahlforscher Wahlentscheidung = f ( Sozialstruktur + [Sozial]Psychologie + Umwelt/Schwellen + ) + ε (= Unsicherheitsterm = nicht geklärte Varianz des statistischen Modells) repräsentative Stichprobe und Inferenz Gallup, Präsidentschaftswahl USA 1936 Meinungsforschungsinstitute Minimale Gütekriterien Empirische Wahlforschung (auf der Suche nach dem Normalwähler ) Basistheorien Sozialstruktur (Lazarsfeld) Komplexität, Sozialpsychologie (Campbell) Funnel of voting decision Trichter von Wahrnehmung, Interesse, Wunsch zum Verhalten, dem (Nicht)Wahlakt Ausdifferenzierung = zunehmende Komplexität Neue und altes Clevages Abnehmende Wirkung der Sozialstruktur und Partieidentifikation Abnehmende Obrigkeitsorientierung (bewußtes Nichtwählen) Dealignment/Realignement der Parteizuneigungen: Wähler wählen! Eike Hennig 3

4 George Horace Gallup ( ): Eine repräsentative Umfrage Gallups (N = 2000) sagt 1936 die Wahl Roosevelts voraus gegenüber einer Zeitungs-Leserumfrage mit mehr als 10 Mill. versendeten Briefen und einem Rücklauf von gut 2 Mill. Antwortbriefen. Wahl 1936: öffentliches Votum für Alfred Landon, Roosevelt ist Minderheitenkandidat (mit Programmen für den New Deal ) Wahlergebnis: Landon 36,5 % - Roosevelt 60,8 %, nur 8 Wahlmänner votieren für Landon (gegenüber 523). Diesen unerwarteten Erdrutschsieg sagt Gallup 1936 voraus. The Literary Digest hatte seine Adressen über den Besitz von Telefon und Auto ermittelt, das ergibt einen bias, d.h. einen systematischen Fehler, der sich in einer Verfälschung der Befragung ausdrückt: Die Auswahl ist nicht repräsentativ für die Grundgesamtheit aller Wähler. Gallup: If a sample is accurately selected, it represents a near replica of the entire population. It is a miniature electorate (Gallup, A Guide to Public Opinion Polls, Princeton 1948, S. 22) Entscheidend: Repräsentative Auswahl (ohne bias ) Repräsentativ = Gleiche, zufällige Wahrscheinlichkeit für alle Individuen (alle Merkmalsträger) der Grundgesamtheit in die Auswahl zu gelangen Dann: Hochrechnen = Folgern von der Auswahl auf die Grundgesamtheit Statistische Inferenz, Datenqualität, Signifikanz, Zusammenhänge Grundgleichung: Wahlen = Funktion von N Merkmalen + Einstellungen Eike Hennig 4

5 Allgemein: Es geht um die Tragweite analytischer Erklärungsmodelle im sozialwissenschaftlichen Forschungsfeld zur Erforschung und Darstellung des Wählerverhaltens. Am Anfang (1944) steht folgende Aussage: Soziale Merkmale bestimmen die politischen Präferenzen. (Lazarsfeld/Berelson/Gaudet, S. 62) Zu fragen ist nach den Merkmalen, nach der Präferenz, nach der Art der Bestimmung. Nach dem Wandel? Nach dem Einfluss der Massenmedien? Nach Verbindungen welcher Merkmale? Nach situativen Kontexten, Interaktionen, und Schwellenwerten ( Schweigespirale )? Fragestellung/ Problematik Das ergibt den Entscheidungstrichter ( funnel of causality ). Eike Hennig 5

6 Die Befragung wurde anhand eines vorgegebenen Fragebogens in vier ausgewählten Veranstaltungen durchgeführt: Der Geist der Antike in der französischen Revolution 109 Teiln. Das alte Rom - Geschichte und Archäologie der ewigen Stadt 214 Teiln. Grundlagen der Architekturgeschichte Stil und Funktion 24 Teiln. Der amerikanische Bürgerkrieg 23 Teiln. Gesamt: 370 Teiln. 1Fragebogen war ungültig; die weitere Auswertung wurde anhand von 369 Fragebögen vorgenommen. Fragebogen Europawahl.pptx 6

7 Befragt wurden 12,75 % der im SS 2014 Studierenden der U3L (2895 lt. Mitgliederversammlung vom ) 7

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20 Nachbefragung zur Europawahl

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25 Gesamtergebnis in Prozent 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 CDU SPD FDP Linke B90/ Piraten AFD Grüne NPD Andere Bund 35,30 27,30 3,40 7,40 10,70 1,40 7,10 1,00 6,40 Hessen 30,60 30,30 4,10 5,60 12,90 1,50 9,10 0,80 5,10 Wiesba. 29,90 28,50 5,20 5,80 15,00 1,70 9,20 0,40 4,30 Frankf. 25,60 26,50 5,60 8,40 18,90 2,00 8,00 0,50 4,50 U3L 27,60 34,04 9,42 7,29 9,42 0,30 10,33 0,00 1,22 Bund Hessen Wiesba. Frankf. U3L 25

26 Wahlbeteiligung der 60-jährigen und älter Wahlbet. ges Jahre 70 u. älter Wiesbaden 41,5 52,4 53,4 Frankfurt 44,5 50,4 50,7 U3L 89,2 54,4 45,59 Wiesbaden Wahlberecht Wähler = 41,5% Frankfurt Wahlberecht Wähler = 44,5% U3L Bezug 369 Befragte 329 machten Angaben zur Wahl = 89,2 % 26

27 Parteienpräferenz der jährigen Frankfurt Wiesbaden U3L CDU 21,4 25,7 24,71 SPD 34,3 38,8 38,77 FDP 3,5 4,2 5,61 Die Linke 12,1 5,7 8,43 B90/Grüne 15,7 11,2 10,11 Sonstige 13,5 3,1 2,8 AfD 0 11,3 9,55 CDU SPD FDP Die Linke B90/Grüne Sonstige AfD Die Stadt Frankfurt hat die AfD-Wahler dieser Altersgruppe nicht prozentual erfasst. Sie sind in der Gruppe Sonstige enthalten Wähler(i)nnen 178 Wähler(i)nnen

28 Parteienpräferenz der 70-jährigen und älter Frankfurt Wiesbaden U3L CDU 40,4 46,5 31,85 SPD 35,3 33,5 28,15 FDP 3,7 4,3 13,33 Die Linke 4,2 2,4 5,18 B90/Grüne 5,4 3,5 8,89 Sonstige 11,1 2,3 3,05 AfD 0 7,6 9,55 CDU SPD FDP Die Linke B90/Grüne Sonstige AfD Die Stadt Frankfurt hat die AfD-Wahler dieser Altersgruppe nicht prozentual erfasst. Sie sind in der Gruppe Sonstige enthalten Wähler(i)nnen 135 Wähler(i)nnen

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58 nach Parteipräferenz 58

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63 wirtschaftliche Lage nach Alter 63

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65 wirtschaftl. Lage nach Geschlecht 65

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67 nach Parteipräferenz 2

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69 wirtschaftliche Lage nach Bildungsabschluss 69

70 Für die Umfrage und Präsentation wurden verwendet: Fragebogen- und Statistikprogramm GrafStat, V.4270, Ausgabe Die Nutzungslizenz wurde für Studienzwecke durch die Bundeszentrale für politische Bildung erteilt. Wahlergebnisse der Städte Frankfurt und Wiesbaden, jeweils nach telefonischen Kontakten mit den Leitern der Statistischen Ämtern und Wahlämtern Unterlagen der Veranstaltung: Demokratie: Zwischen Ort und Bürgerschaft sowie Globus und Menschheit 70

71 Vielen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit 71

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