Erfolgreiche Antragstellung und Koordination am Beispiel des EU FP 7 Projekts SCOOP
|
|
- Karoline Gerda Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolgreiche Antragstellung und Koordination am Beispiel des EU FP 7 Projekts SCOOP FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Sandrin Saile, Karl-Anders Weiß Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Nationaler Informationstag der NKS Energie zu Horizont 2020 Frankfurt,
2 INHALT Gruppe Gebrauchsdaueranalyse Solar Collectors Made of Polymers: EU FP 7 SCOOP Rahmenbedingungen, Themenfindung, Wahl des Konsortiums Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Stufe 1 Stufe 2 Vertragsverhandlungen Hürden auf dem Weg zum Grant Agreement Budgetplanung, KMU und unvorhergesehene Änderungen Tipps für die erfolgreiche Antragstellung Description of Work (DOW) Participant Portal und administrative Fragestellungen Timing, Kommunikation und Projektkoordination Zusammenfassung 2
3 Gruppe Gebrauchsdaueranalyse Was wir tun Freibewitterung Beschleunigte Alterung Analytik Modellentwicklung und Simulation Prüfung & Qualifizierung von Materialien: Solare Absorber Reflektoren Polymere Optische Eigenschaften Glasoberflächen Standardisierung Anwendungen: PV, Solarthermie, Gebäudetechnik 3
4 Gruppe Gebrauchsdaueranalyse Wer wir sind Dr. Michael Köhl (Projektleitung) Dipl.-Phys.oec. Karl-Anders Weiß Am Fraunhofer ISE seit 2005 Leiter der Gruppe Gebrauchsdaueranalyse seit 2012 In SCOOP: Budgetplanung (Teil A) & WP 5 (Qualification of new materials, absorbers and other components) Sandrin Saile, M.A. In der Gruppe Gebrauchsdaueranalyse seit 2009 Administrative Koordination der Projekte im Bereich Solarthermie und der IEA SHC Task 39, Disseminationsaktivitäten In SCOOP: Koordination Teil B, WP 9 (Dissemination) sowie Kommunikation & Organisation (WP 10 Management & Coordination) 4
5 Solar Collectors Made of Polymers: EU FP 7 SCOOP 5
6 Projektstruktur und definierte Schnittstellen Beispiel SCOOP AP 10 Management & Koordination AP 1 Markt, Kosten und Skaleneffekte AP 2 Design von solarthermischen Kollektoren und Systemen basierend auf Polymeren oder Hybridmaterialien AP 3 Multifunktionelle Hybridmaterialien für spritzgegossene Komponenten und Kollektoren AP 5 Qualifizierung neuer Materialien, Absorber & anderer Komponenten AP 4 Multifunktionelle Polymermischungen & Komponenten für extrudierte Absorber AP 6 Anwendbarkeit von polymeren Systemen & Gebäudeintegration AP 7 Demonstratorsysteme mit Polymerkollektoren AP 8 Leistungsmessung & Systembewertung AP 9 Öffentlichkeitsarbeit 6
7 Rahmenbedingungen Motivation: Entwicklung effizienter, langlebiger solarthermischer Kollektoren zur günstigen und einfachen Installation aus Polymeren Entwicklung ästhetischer Designs für die Gebäudeintegration und Thermosiphonsysteme Entwicklung und Prüfung geeigneter Kunststoffmaterialien EU Call: FP 7-Energy , veröffentlicht am 20. Juli 2010 Budget: 74 Mio., davon 5 Mio. in Energy 4: Renewables for Heating and Cooling Thema: Low/medium temperature solar thermal energy: Revisiting solar thermal systems for using breakthroughs in scientific and technological fields Typ: Collaborative Project 7
8 Themenfindung Das Thema muss exakt zum Call passen. Die Ziele des Calls müssen sich innerhalb des Antragstextes wiederfinden. Die Zielsetzung des Projekts soll klar erkennbar und nachvollziehbar sein. Die Arbeiten im Projekt sollen sich komplementär ergänzen. Wichtig: Querschnittsthemen beachten, zum Beispiel: Klärung der Intellectual Property Rights (IPs) Berücksichtigung von Gender Aspects, Economic and Social Impact, Exploitation Strategy, Ethics Issues, etc. Projektmanagement und Dissemination 8
9 Wahl des Konsortiums Collaborative Projects: mindestens 3 Institutionen aus verschiedenen EU Mitgliedstaaten oder assoziierten Staaten Komplementäre Kompetenzen Vermeidung von Redundanzen und Konkurrenz Gutes Verhältnis aus Industrie und Forschungsinstituten Einbezug von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Koordination sollte durch kreditwürdigen Partner erfolgen, idealerweise mit einer erfahrenen Administration, die über Know-how zur finanziellen und juristischen Abwicklung europäischer Projekte verfügt. 9
10 Wahl des Konsortiums Beispiel SCOOP Aufteilung des Konsortiums Koordination: Fraunhofer Gesellschaft 3 Industriepartner 3 KMU 6 Forschungsinstitute Industrie KMU Forschungsinstitute Beteiligte Länder 10
11 Wahl des Konsortiums Beispiel SCOOP Kollektorentwicklung & Design Testen & Prüfen Solartherm. Systeme Polymerverarbeitung Polymerentwicklung 11
12 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Zeitplan 2-stufiger Antragsprozess: Bekanntmachung des Calls: 20. Juli 2010 Deadline für den Antrag Stufe 1: 16. November 2010 Bekanntmachung des Evaluationsergebnisses/ Einladung zur Antragstellung Stufe 2: Januar 2011 Deadline für den Antrag Stufe 2: 26. April 2011 Bekanntmachung des Evaluationsergebnisses/ Aufforderung zur Grant Agreement Negotiation: Juni 2011 Unterzeichnung des Grant Agreements: ab November 2011 Information an nicht erfolgreiche Antragsteller: ab Dezember 2011 Beantragung erfolgt elektronisch über das EPSS (Electronic Proposal Submission System) 12
13 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Stufe 1 Evaluationskriterien des Antrags Stufe 1: Wissenschaftlicher und technischer Inhalt (3/5) Klare Definition der zu erreichenden Ziele Informationen bezüglich des Konsortiums Benötigte Finanzmittel (vorläufige Kalkulation) Vorgehen in SCOOP Zeitraum: (ca. 8 Wochen) Zusammenstellung des Konsortiums Zwei vorbereitende Abstimmungstreffen am und Festlegung Themen und Arbeitspakete, Verteilung der Verantwortlichkeiten (PL, AP-L, ), Akronym, Zeitplan, EU Richtlinien 13
14 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Stufe 1 Vorgehen in SCOOP (Fortsetzung): Erstellung eines vorläufigen Arbeitsplans Detaillierte Festlegung von Stil und Inhalt: Klare und verständliche Zieldefinition als roter Faden im Antrag Logische Verknüpfung von Arbeitspaketen Logische zeitliche Abläufe Verständigung über die Detailtiefe der Arbeitspaketbeschreibungen Aufforderung an die Projektpartner zur Erstellung eines PICs (=Participant Identitification Code) Zwischen den Abstimmungen: Ständige Kommunikation (täglich) mit Projektpartnern, Sicherung lückenloser Informationsfluss, Hilfestellung bei administrativen Fragen durch PL 14
15 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Stufe 2 Evaluationskriterien des Antrags Stufe 2: Wissenschaftlicher und Technischer Inhalt (4/5) Umsetzung (3/5) Auswirkungen (3,5/5) Insgesamt benötigte Punkte: 12/15 Vorgehen in SCOOP: Zeitraum: (ca. 10 Wochen) Abstimmungstreffen am Finale Zusammenstellung des Konsortiums Finale Abstimmung der Inhalte, Festlegung der Arbeitspaketleiter Budgetplanung 15
16 Budgetplanung im 7. Rahmenprogramm Kostenarten & Förderquoten (Collaborative Projects) MGT RTD DEMO OTHER 100 % 50 % (Industrie) 75 % (KMU, Institute) 50% 100 % Managementaufgaben (kein wissenschaftl. Management) Technische, wissenschaftliche Arbeiten Demonstration z.b. Disseminationaktivitäten Verschiedene Kostenarten und entsprechende Förderquoten sind bei der Planung der Arbeiten und Zuständigkeiten unbedingt zu berücksichtigen. Vorsicht bei Subcontracting, Third-Party. Hier gilt zunächst die Prüfung der gültigen Richtlinien der EU-Kommission. 16
17 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Stufe 2 Vorgehen in SCOOP: 17 Besprechung der Querschnittsthemen: Zielsetzung, State-of-the-Art, Management of Intellectual Property, Strategic Impact, Exploitation & Dissemination Strategy, Gender Aspects, Ethics Issues Diskussion und Festlegung der zu verwendenden Begrifflichkeiten Abstimmung Zeitplan Festlegung der Korrekturloops Besprechung administrativer Punkte Berücksichtigung Kostenarten in DOW Wichtig: Rücksprache mit EU-Kommission halten. Kontakt: Scientific Officer Verhandlungsphase vorbereiten: Richtlinien, v. a. finanzielle Aspekte, Participant Portal, Aufgaben und Rollenverteilung (Legal Entity Appointed Representative (LEAR), Participant Contact, etc.) in NEF
18 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Vertragsverhandlungen (Negotiation) Start: Projektgenehmigung durch EU Verhandlung erfolgt via NEF auf EU Participant Portal: Fertigstellung von Description of Work (DOW) Grant Agreement Preparation Forms (GPFs) Grant Agreement (GA) Consortium Agreement (CA) Ernennung von LEARs (Legal Entity Appointed Representatives) Participant Contacts Scientific Contacts Spätestens jetzt: PIC Validierung für neu registrierte Projektpartner, erforderlich: Dokumente zu Existenz, Rechtsform und Finanzen 18
19 Antragstellung im 7. Rahmenprogramm Vertragsverhandlungen in SCOOP Projektgenehmigung & Aufforderung zur Vertragsverhandlung am Unterzeichnung des Grant Agreements (GA) am Projektstart: Stufe 1 (8 Wochen) Stufe 2 (10 Wochen) Vertragsverhandlungen (22 Wochen) 13 Monate Während den Vertragsverhandlungen: Kontakte der EU-Kommission: Scientific Officer & Administration Registrierung aller Partner und Rollenverteilung in NEF Vorlage aller wichtigen Dokumente für schnelle PIC Validierung Juristische Unterstützung für Grant Agreement Vorbereitung 19
20 Hürden auf dem Weg zum Grant Agreement Personaländerung Änderungen bei Projektpartnern Firmenübernahme Akzeptanz und Erfahrungsstand von KMU Budgetplanung 20
21 Tipps für die erfolgreiche Antragstellung Description of Work (DOW) Viel Zeit für Korrekturen & Diskussionen einplanen (speziell bei großen Konsortien), zu beachtende Faktoren: Inhaltlich: Vermeiden von Redundanzen, prüfen auf Diskrepanzen zwischen Arbeitspaketen, achten auf einheitliche Terminologie, zeitliche Abfolge der Arbeitspakete Sprachliches / stilistisches Redigieren Querschnittsthemen: Orientierung an aktuellen politischen Gegebenheiten Genügend Zeit für Recherche & Verfassen einplanen Sollte wenn möglich von erfahrenen Projektpartnern oder Berater erstellt werden Hilfestellung: EU-Büro des BMBF & Nationale Kontaktstellen Professionelle Berater Erfahrene Kollegen 21
22 Tipps für die erfolgreiche Antragstellung Participant Portal und administrative Fragestellungen Frühzeitige Recherche zu Deadlines und administrativen Schritten Eingehende Auseinandersetzung mit Participant Portal und Rollenvergabe Eingehende Auseinandersetzung mit Leitfäden der EU-Kommission, z. B. in FP 7: Guide to Financial Issues, Umfang: 112 Seiten (stehen auf Participant Portal zum Download bereit) Koordination durch erfahrene Institution erleichtert administrative Abwicklung Hilfestellung durch nationale Kontaktstellen Für konkrete Fragen zur Abwicklung: Kontaktaufnahme mit Verantwortlichen der EU-Kommission, z.b. Scientific Officer oder Administration 22
23 Tipps für die erfolgreiche Antragstellung Participant Portal und administrative Fragestellungen Weitergabe relevanter Infomaterialien an alle Partner durch PL, auch an erfahrene Partner Partner sollten während der Antragsphase jederzeit erreichbar sein, alternative und kompetente Ansprechpersonen notwendig Von Seiten der PL empfiehlt sich die Bearbeitung des Antrags im Team, z. B. durch verschiedene Verantwortlichkeiten für Wissenschaftlicher Inhalt, evtl. aufgeteilt auf einzelne Arbeitspakete Querschnittsthemen Dissemination Management Budgetplanung Kommunikation und Informationsbeschaffung 23
24 Tipps für die erfolgreiche Antragstellung Timing, Kommunikation und Projektkoordination Deadlines frühzeitig in Erfahrung bringen und Zeitplan erstellen Frühzeitige Erstellung von Aktionsplänen, inkl. Verantwortlichkeiten Überprüfung der Einhaltung des Zeitplans Bei allen Schritten ist eine lückenlose und ständige Kommunikation und Dokumentation mit den Projektpartnern unerlässlich Aufbereitung der Richtlinien und Weitergabe an das Konsortium Laufende Aufbereitung & Bereitstellung aller wichtigen Informationsmaterialien an die Partner, via Datenbank oder 24
25 Tipps für die erfolgreiche Antragstellung Timing, Kommunikation und Projektkoordination Ansprechpartner und deren Vertretungen erfragen und listen Gute Abstimmung im Vorfeld des Projekts, dazu regelmäßige Abstimmungstreffen Wenn nötig: Festlegungen durch PL Verstärkte Einbindung der Partner: der Antrag muss von allen Beteiligten als großes Ganzes gesehen werden (nicht nur die eigene Arbeit betreffende Teilaspekte) Kontrolle aller eingehenden Unterlagen durch mindestens eine verantwortliche Instanz Bei Problemen im laufenden Prozess: sofortige Kontaktaufnahme zu Scientific Officer 25
26 Zusammenfassung In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen ab. Gute Projektidee & passender Call Geeignetes und verlässliches Konsortium Frühzeitige Abstimmung innerhalb des Konsortiums Einarbeitung in die Richtlinien der EU-Kommission Förderquoten Deadlines Participant Portal Ständige Kommunikation mit Partnern und EU-Kommission Hilfestellung bei professionellen Beratungsstellen Konfuzius 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Dr. Michael Köhl, Dipl.-Phys.oec. Karl-Anders Weiß, Sandrin Saile, M.A
Pierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen
Pierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen Informations- und Kommunikationstechnologien im 7. Forschungsrahmenprogramm 02. Juni 2010, Messe Bremen Erfahrungen
MehrEU-Förderprogramm Horizon 2020 : Grundlegende Arbeitsschritte für Antragstellung und Projektabwicklung
EU-Förderprogramm Horizon 2020 : Grundlegende Arbeitsschritte für Antragstellung und Projektabwicklung Erläuterungen: / : Koordinator oder Wissenschaftlicher Projektleiter : Heidelberg Research Service
MehrBeteiligung am 7. Rahmenprogramm und aktuelle Herausforderungen
Beteiligung am 7. Rahmenprogramm und aktuelle Herausforderungen Mag. Carla Chibidziura FFG Europäische und Internationale Programme 11.09.2008 FP7 Space Übersicht Beteiligungsregeln Vertragliche Aspekte
MehrCVS. Schwerpunkte der Arbeiten des CVS bilden. für komponentenbasierte, sich selbst an veränderte. und industrielle Kommunikationssysteme.
Schwerpunkte der Arbeiten des CVS bilden Architekturen, Implementierungstechnologien und Engineeringprozesse für komponentenbasierte, sich selbst an veränderte Umweltbedingungen anpassende Steuerungssysteme
MehrElektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken
Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung
MehrNationaler Informationstag der NKS Energie
Nationaler Informationstag der NKS Energie Ratschläge zu einem erfolgreichen Antrag und Projektverlauf Robert Brückmann eclareon Management Consultants Berlin, 31 Januar 2013 Strategy Consulting Policy
MehrDie Vorteile der elektronischen Vergabe
Die Vorteile der elektronischen Vergabe Die elektronische Auftragsvergabe 26.11.2015 vemap Einkaufsmanagement GmbH Berggasse 31 1090 Wien Austria Tel.: +43 1 31579 40 willkommen@vemap.com www.vemap.com
MehrGrenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem?
Grenzüberschreitende F&E-Projekte - Was gehört wem? Erfahrungsbericht aus dem europäischen Forschungsprojekt XPRESS Michael Peschl Harms & Wende GmbH & Co. KG Schutz des Geistigen Eigentums im europäischen
MehrProf. Dr. Torsten Eymann, seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth
Prof. Dr. Torsten Eymann Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (BWL VII) Universität Bayreuth eymann@uni bayreuth.de Rolle und Erfahrungen eines Antragstellers in EU Projekten 2 Vorstellung Prof. Dr. Torsten
MehrWie findet man das passende Dokumenten Management System?
Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrParticipant Portal und Force (force majeure = höhere Gewalt) und andere Katastrophen
Participant Portal und Force (force majeure = höhere Gewalt) und andere Katastrophen BayFOR-Workshop Projektmanagement Meike Dlaboha 20.50.2014 1 Kompetente Unterstützung für exzellente Forschung in Bayern,
MehrHorizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU
Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Enterprise Europe Network Hessen Europaberatung
MehrSie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen.
> Bewerbungserstellung < Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. Anschreiben erstellen Überzeugen Sie schon mit dem Anschreiben! Das Anschreiben soll
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrInformationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG
Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle
Mehrfit4sec Partnermodell
Wir bringen zusammen: Kompetente Partner mit neuen Themen und Ideen Initiierung von Horizont 2020Projekten Wir initiieren Projektanträge auf Basis unserer technologischen Schwerpunkte und Kompetenzen Aktives
MehrMenschen bewegen, Werte schaffen
Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis
MehrHorizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen
Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner Andres Rodriguez - Fotolia.com.jpg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Informationen zu den Abschlussprüfungen Teil
MehrResearch for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP)
Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Ines Haberl Europäische und Internationale Programme Nationale Kontaktstelle für KMU (SME) Forschung zugunsten
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrUnterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU
Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Folie 1 Ihr Partner für Technologie- und Wissenstransfer in Rheinland-Pfalz Ein Tochterunternehmen
Mehrwww.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)
www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern
Mehrwww.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014
www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Einführung 17/19/24/28.02.2014 Agenda Projektinhalt PEI-C Rebuild Aktueller Stand Registrierung und Anmeldung Funktionsweise
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrProjektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten
Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten
MehrDie Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand März 2014 Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand Die Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand hat sich zum Ziel gesetzt, den besonderen Bedürfnissen
MehrEvaluierung in der Praxis: Analyse der Evaluation Summary Reports und Services der FFG
Evaluierung in der Praxis: Analyse der Evaluation Summary Reports und Services der FFG FFG-Europäische und Internationale Programme Andrea Höglinger Michalis Tzatzanis Basis und Ziel der Auswertung Basis
MehrProSyst Das Unternehmen
EU Forschungsförderung in der Praxis 1 ProSyst Das Unternehmen EineführendeFirma füriotend2end Middleware, die auf Standards basiert Gegründet 1997 in Köln, Deutschland Privatbesitz, profitabel seit 2004
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrUnterstützung durch die NKS Raumfahrt. Das neuen Konzept mit Proposal Check
www.dlr.de Folie 1 Unterstützung durch die NKS Raumfahrt Das neuen Konzept mit Proposal Check www.dlr.de Folie 2 Gliederung Übersicht: Leistungen der NKS Raumfahrt Vorphase: Gestaltung der Förderthemen;
MehrEU-Vertragsmanagement, TU-Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen & e- Signature in Horizon 2020
EU-Vertragsmanagement, TU-Vorlagepflicht von EU- Forschungsverträgen & e- Signature in Horizon 2020 Siegfried Huemer & Dagmar Kieber 15. September 2014 EU-Forschungssupport der TU Wien zentrale Kontaktstelle
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrKMU-Instrument und FTI im
KMU-Instrument und FTI im EU-Förderprogramm Horizont 2020 Mühlheim a.d. Ruhr, 21.05.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU AGENDA KMU Instrument Fast Track to Innovation (FTI) 2 Innovationskette
MehrPR STARTERKIT STUDIOERÖFFNUNG BY 25MINUTES & Begleitende PR-Maßnahmen zu einer Microstudio Neueröffnung
PR STARTERKIT STUDIOERÖFFNUNG BY 25MINUTES & Begleitende PR-Maßnahmen zu einer Microstudio Neueröffnung NUR WER VON SICH ERZÄHLT, VON DEM WIRD AUCH GEREDET 2 WOZU EIGENTLICH PR? Bekannter werden. Vertrauen
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrAEE Institut für Nachhaltige Technologien Abteilung Solarthermische Komponenten und Systeme 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19, Österreich
Das Förderprogramm Solarthermie Solare Großanlagen des Klima- und Energiefonds Ergebnisse der 1. Ausschreibung 2010 und Rahmenbedingungen zur 2. Ausschreibung 2011 Christian Fink, Johann Breidler AEE Institut
MehrChristian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.
Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus
MehrZweistufige SiGe-Planung
Zweistufige SiGe-Planung 2. Bundeskoordinatorentag 2006 19. Oktober 2006 Berlin Dipl.-Phys. Michael Jäger Bau-Atelier BVKSG e.v., Leipzig Seite: 1 Zweistufige SiGe-Planung Ausgangssituation Erfahrungen
MehrPalme & Eckert Web-Marketing
Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen
MehrDer Kontowecker: Einrichtung
1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrHINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG. Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie
HINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie VOM PROJEKTAUFRUF BIS ZUM PROJEKTSTART Vorbereitung M0 M5 M8 M8+ Veröffentlichung des Arbeitsprogramms
MehrKorrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt.
A) Korrekturen von Hand Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt. + Problemlos für DTP, wenn nur ein Bildschirm vorhanden ist, da Printversion mit Korrekturen Mühsam für
MehrAusschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus
Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...
MehrSocial Media Krisen. Marcus Strobel
Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrDie ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß
Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax
Mehr24.11.2015 Antragstellerseminar
Michael Jordan Erasmus+ Strategische Partnerschaften 24.11.2015 Antragstellerseminar Besonderheiten der Programmlinie 1 Hilfreiche Unterlagen zur Antragstellung Erasmus+ Programme Guide 2016 (S.105 ff.)
MehrProzeßimplementierung was heißt das in der Praxis?
Prozeßimplementierung was heißt das in der Praxis? PMI-Meeting Meeting Chapter Munich 29.11.04 Dr. Andreas Röttgermann Was betrachten wir? Prozeß: Abfolge von Tätigkeiten und Bearbeitungsschritten Prozeßlebenszyklus
MehrMovesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen
Movesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen Movesta Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen 2 MOVESTA Development Immobilien Entwicklungen Beteiligungen Ein ganzheitliches Angebot
MehrNotwendige Arbeitsschritte im 7. Rahmenprogramm- Teil 1: Antragstellung
Checkliste Grundlegende Arbeitsschritte im 7. RP 1 / 5 Notwendige Arbeitsschritte im 7. Rahmenprogramm- Teil 1: Antragstellung Erläuterungen: / PL: Koordinator oder Wissenschaftlicher Projektleiter : Heidelberg
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
Mehrzur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation
InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
Mehr1 Was ist Personal Online-Coaching?
1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrArbeitsrecht für Führungskräfte
Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
Mehr1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.
1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu
MehrHinweise zum Erstellen der Projektskizze:
HINWEISE Hinweise zum Erstellen der Projektskizze: Bitte verwenden Sie für die Projektskizzen ausschließlich dieses Formblatt. Der Umfang der Projektskizze darf drei Seiten nicht überschreiten (ohne Anhang).
MehrSozialraumanalyse und Praxisbericht
Sozialraumanalyse und Praxisbericht Im Rahmen der Ausbildung für hauptamtliche BibliothekarInnen im mittleren Fachdienst HA-C 2015-2017 20. April 2015 Cluster-Team: Karin Claudi, Susanne Tretthahn Grundsätzliches
MehrAnforderungen an und Chancen für Teilprojektpartner
Sächsische Auftaktveranstaltung EnercitEE Anforderungen an und Chancen für Teilprojektpartner Dresden, 8. Juni 2010 EnercitEE Auftaktveranstaltung, Anja Barth EnercitEE Teilprojekte Partner aus mindestens
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrTERMINE FÜR DEN STUDIENJAHRGANG 2016 (Kurse WWI16B1,B2,B3,B4,B5)
TERMINE FÜR DEN STUDIENJAHRGANG 2016 (Kurse WWI16B1,B2,B3,B4,B5) 1. Studienjahr Kalenderwoche Datum Theoriephase 1. Semester * 40-51 04.10.2016-25.12.2016 Praxisphase 1a Bearbeitung der 1. Projektarbeit
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrMit CAR4KMU zum estandard auto-gration in der Automobilindustrie. M-Days, 14.05.2014 Gülten Altug (Fraunhofer IAO)
Mit CAR4KMU zum estandard auto-gration in der Automobilindustrie M-Days, 14.05.2014 Gülten Altug (Fraunhofer IAO) Leitidee des Projekts Umfrage durch die Odette im Jahr 2010 zur Nutzung von standardisierten
MehrZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts
ZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts Dieses Dokument enthält eine Anleitung zur Änderung des eigenen Passwortes (1. Passwort
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrSocial Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN
Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch
MehrPing Erfahrungsaustausch
Corporate Technology Ping Erfahrungsaustausch 14. Mai 2012 München Perlach Selbstverständnis und Organisation der PINGler / Copyright Copyright Siemens Siemens AG 2006. AG
MehrAnleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl
SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,
MehrVorbereitung Begleitforschung
Vorbereitung Begleitforschung Projektstarttreffen, 9.7.2014, ÖIR Michael Paukner 29.07.2014 / Seite 2 AP Nr. Arbeitspaket- Bezeichnung 1 Analyse von Best-Practice Beispielen in der Begleitforschung 2 Diskussion
MehrVolle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen
Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen 2 Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Partnerschaft 3 Jetzt können Sie sich nachhaltig entlasten Sie besitzen
MehrEinführung in die neue Aktivität Solarvalley International Kick-Off Event Dresden, 25. März 2010
Dr. Robert Franke VDI/VDE-IT Geschäftsstelle Dresden Einführung in die neue Aktivität Solarvalley International Kick-Off Event Dresden, 25. März 2010 Organisationsstruktur im Spitzencluster BMBF-Spitzencluster,
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
Mehr11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de
11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrAZUR Business & Banking Solutions
Hong Kong Bankkontoeröffnungsservice Achieve more with us Firmengründungen Firmendienstleistungen Corporate Finance Consulting 1 Hong Kong Bankkontoeröffnungsservice Von Anfang an gut beraten Hong Kong
Mehr