Hochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
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- Norbert Beck
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1 n Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 18. Mai 2015
2 n Erinnerung Eine Option ist das Recht (aber nicht die Verpflichtung) ein Produkt S in der Zukunft zu einem heute festgelegten Preis (dem Strike) K zu kaufen oder zu verkaufen. Optionen gibt es in zwei Richtungen : Call Option: Die Option, das Produkt zu kaufen Put Option: Die Option, das Produkt zu verkaufen Es gibt drei Grtypen einfachen Optionen: Europäisch: Kann nur an einem zukünftigen Datum ausgeübt werden; Amerikanisch: Kann zu jedem Zeitpunkt zwischen Vertragsabschluss Verfallstag ausgeübt werden; Bermudan: Kann zu bestimmten vertraglich festgelegten Terminen ausgeübt werden. Die Auszahlung des Halters einer Kaufoption ist: max(s(t ) K, 0). Die Auszahlung des Halters einer Verkaufsoption ist: max(k S(T ), 0).
3 Einfaches Beispiel n Gegeben sei eine Aktie, die heute den Kurs 10 Euro hat. Angenommen, wir wüssten, dass der Aktienpreis in einem Jahr nur den Wert 8 Euro oder 12,50 Euro annehmen kann. Eine Händlerin möchte heute die Option verkaufen, die Aktie in einem Jahr für 9 Euro zu kaufen. Was muss sie wissen, um den fairen Wert V der Option zu bestimmen? Bei einem Aktienkurs 12,50 Euro muss die Händlerin 3,50 Euro auszahlen. Bei einem Kurs 8 Euro verfällt die Option wertlos. Der Erwartungswert der Auszahlung der Option in einem Jahr ist also E = p 3,5 + (1 p) 0, wobei p die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg auf 12,50 Euro ist. Was ist p?!
4 Binomialbaum n S 0 = 10 V =? S1 u = 12,5 P1 u = 3,5 S1 d = 8 P d 1 = 0
5 Einfaches Beispiel, Fortsetzung n Idee: Die Händlerin kauft heute so viele Aktien, dass das Portfolio aus Aktien verkaufter Option in einem Jahr immer denselben Wert hat. Der Wert des Portfolios heute ist also eindeutig bestimmt. Da wir den heutigen Wert der Aktie kennen, kennen wir dann auch den Wert der Option. Angenommen, die Händlerin kauft heute Aktien verkauft die Option. Bestimme : 12,5 3,5 = 8 = 7 9.
6 Einfaches Beispiel, Fortsetzung n Das Portfolio hat in einem Jahr also sicher den Wert 8 7/9 = 56/9. Eine einjährige sichere Geldanlage 1 Euro erwirtschaftet den risikolosen Zinssatz r, zahlt also 1 + r zurück. Umgekehrt ist ein sicherer Euro in einem Jahr heute 1/(1 + r) Euro wert. Der Portfoliowert heute ist also 56/(9 (1 + r)). Ist etwa r = 1%, so ist der heutige Portfoliowert 56/(9 1, 01) = 6,16 Euro. Der Wert der Option alleine ist also gegeben durch 7/9 10 6,16 = 1,62 Euro. Wo ist die Wahrscheinlichkeit p abgeblieben?!
7 Voraussetzungen n Aktien andere lassen sich in beliebigen Stückzahlen (auch in Bruchteilen) zum selben Preis kaufen verkaufen Es gibt einen risikolosen Zinssatz r, zu dem alle Marktteilnehmer Geld aus- verleihen können Der Handel findet nur zu zwei Terminen statt, in t = 0 t = 1 Der zukünftige Aktienkurs kann nur zwei Werte annehmen Es gibt keine Arbitragemöglichkeiten
8 n In t = 0 sei der Aktienkurs durch S 0 gegeben. In t = 1 kann der Aktienkurs S u 1 = us 0 oder S d 1 = ds 0 sein, d < 1 + r < u. Sei P u bzw. P d die Auszahlung der Option in t = 1. Gesucht wird der Wert V der Option. Bestimme so, dass S u 1 P u = S d 1 P d, also Für den Wert des Portfolios heute gilt da = P u P d S 0 (u d). (1) ds 0 P d = S 0 V. 1 + r Satz. Der heutige Wert der Option für den Inhaber der Option ist gegeben durch ( V = S 0 1 d ) + P d ( 1 + r 1 + r = S 0 1 u ) + P u 1 + r 1 + r. (2)
9 Beobachtung I n Setzen wir Gleichung (1) in Gleichung (2) ein (s. nächste Folie), so erhalten wir durch Umstellen: V = pp u + (1 p)p d, 1 + r (3) p = 1 + r d u d. (4) Wegen der geforderten Voraussetzungen an u d gilt 0 < p < 1. So lässt p sich als Wahrscheinlichkeit interpretieren. Mit dieser Interpretation ist V dann tatsächlich der abdiskontierte Erwartungswert der Auszahlung der Option. Das zu p gehörige Wahrscheinlichkeitsmaß heißt risikoneutrales Maß. Der Wert der Option hängt nur der Schwankungsbreite (ausgedrückt durch u d) dem risikolosen Zinssatz ab.
10 Zwischenrechnung n Setzen wir (1) in (2) ein, so erhalten wir V = P u P d ( S 0 (u d) S 0 1 d ) + P d 1 + r 1 + r = P u P d 1 + r d + u d 1 + r = 1 ( 1 + r d 1 + r u d = r p = (1 + r d)/(u d). ( pp u + (1 p)p d), (u d)p d (1 + r)(u d) P u + u d + d 1 r u d P d )
11 Beobachtung II n Interpretiert man u 1 d 1 als mögliche Renditen des Aktienportfolios, so ergibt sich als erwartete Rendite unter dem risikoneutralen Maß Q ( ) R = E Q S1 S 0 S 0 = p(u 1) + (1 p)(d 1) = 1 + r d u d (u 1) + u 1 r u d (d 1) = 1 + r u(d 1) d(u 1) (u d) + u d u d ud u du + d = 1 + r + u d = r. Das risikoneutrale Maß lässt sich also als das Maß charakterisieren, unter dem die erwartete Rendite des Aktienportfolios der risikolosen Rendite entspricht (daher auch der Name).
12 Die Rolle der Voraussetzungen n Angenommen, die Händlerin in unserem Beispiel findet für die Aktienoption einen Käufer für 1,65 Euro. Sie verkauft eine Million Optionen für 1,65 Mio Euro Sie leiht sich 6,13 Mio Euro (zu 1%), um sich ( der Prämie) ,78 Aktien zu 10 Euro zu kaufen In einem Jahr hat ihr Portfolio garantiert den Wert 6,22 Mio Euro Sie muss aber nur 6,19 Mio zurückzahlen, hat also Euro risikolosen Gewinn. Analog wird sie massiv Optionen kaufen Aktien leer verkaufen, wenn sie einen Verkäufer findet, der die Option unter 1,62 Euro verkauft.
13 n n Handel der Aktie ist nun an Terminen möglich: t i = t 0 + i δ, i = 0,..., n, n 1. In t i hat die Aktie den Kurs S i, der pro Zeitschritt um die Faktoren u bzw. d steigen bzw. sinken kann, 0 < d < 1 + r, u = 1/d (da wird der Baum rekombinierend). Die Zinsrate r ist dieselbe für alle n. Wir schreiben S k,l i = u k d l S 0 = u k l S 0 k = Anzahl der Schritte nach oben, l = Anzahl der Schritte nach unten, k + l = i. Jede Verzweigung wird so behandelt wie im Einperiodenfall.
14 im n-nmodell n Satz. Gegeben sei ein Derivat auf eine Aktie, das nach n n in t n das Auszahlungsprofil Pn k,l habe, wobei k bzw. l die Anzahl der Schritte nach oben bzw. unten beschreibt, k + l = n. Definiere p wie in (4), also p = 1 + r d u d. Dann gilt unter den obigen Voraussetzungen für den Wert V des Derivates in t 0 = 0: V = 1 (1 + r) n n j=0 ( n j ) p j (1 p) n j P j,n j n. Beweis durch vollständige Induktion. Für n = 1 ist der Satz bereits bewiesen.
15 n im n-nmodell, Fortsetzung Sei n > 1, die Aussage richtig für n 1. Definiere für k + l = n 1, k = 0,..., n 1 das Auszahlungsprofil P k,l n 1 := r k+1,l (ppn + (1 p)pn k,l+1 ). Ein Derivat Laufzeit t n 1 Auszahlungsprofil P k,l n 1 hat per Induktion den Wert V n 1 = = = = = 1 (1 + r) n 1 1 (1 + r) n 1 (1 + r) n 1 (1 + r) n 1 (1 + r) n n 1 ( n 1 ) p j (1 p) n 1 j P j,n j 1 n 1 j j=0 n 1 ( n 1 ) p j (1 p) n 1 j ( ppn j+1,n 1 j j j=0 n ( n 1 ) n 1 ( n 1 ) p j (1 p) n j Pn j,n j + j 1 j j=1 j=0 n 1 ( n ) P n n,0 + p j (1 p) n j Pn j,n j + (1 p) n P 0,n n j j=1 n ( n ) p j (1 p) n j Pn j,n j. j j=0 + (1 p)pn j,n j ) p j (1 p) n j P j,n j n
16 Schwächen des s n Die Kauf- Verkaufpreise n sind unterschiedlich. Je illiquider ein Instrument, desto höher ist diese sogenannte Geld-Brief-Spanne (Bid/Ask Spread). Je kleiner die Kapitalisierung einer Firma, desto stärker bewegt man durch einen Kauf oder Verkauf selbst den Marktpreis. Leerverkäufe sind für viele Aktien in der Praxis nicht möglich, in einigen Jurisdiktionen sogar verboten. Die Zinssätze für das Aus- Verleihen Geld unterscheiden sich erheblich; außerdem sind sie für jeden Marktteilnehmer seiner Kreditqualität abhängig. Die Annahme diskreter Handelszeitpunkte bekannter Kursstände ist eine grobe Vereinfachung. Das Portfolio, das zur Herleitung des Optionswertes gebildet wird, ist gar nicht risikolos, da der Verkäufer der Option seiner Zahlungsverpflichtung evtl. nicht nachkommt. Seit der Finanzkrise unterscheidet sich die Derivaten Krediten erheblich.
17 Verbesserungsmöglichkeiten n Für sehr große Unternehmen ist die Liquidität praktisch unbegrenzt, einzelne Teilnehmer können den Markt kaum bewegen, die Spreads sind klein können für solche Aktien ignoriert werden. Durch Schrumpfung der Zeitschritte auf infinitesimale Größe geht das in das über, das die Bewegung des Aktienkurses als einen stetigen stochastischen Prozess modelliert. Allerdings macht das BS- die unrealistische Annahme, dass die relativen Kursveränderungen normalverteilt sind. Dies lässt sich jedoch durch komplexere e beheben (stochastische Volatilität, lokale Volatilität, etc.). Das Problem des möglichen Ausfalls des Optionsverkäufers lässt sich in die BS-Formel einarbeiten (Credit Value Adjustment, CVA). Die Unterscheidung in der Derivaten Krediten lässt sich ebenfalls berücksichtigen (Basis-Spreads).
18 Wert eines Tagesgeldkontos n Gegeben ist ein Tagesgeldkonto, auf dem wir B 0 Euro anlegen. Der Zinssatz r sei für eine längere Laufzeit konstant festgelegt. Dann gilt für die Wertveränderung des Kontos über einen kleinen Zeitschritt t (z.b. ein Tag): B t = B t+ t B t = r B t t. Gehen wir zu infinitesimalen Zeitänderungen über, so erhalten wir die Differentialgleichung db t = r t B t dt dbt dt = r B t d ln(bt) dt = r. Durch Integration erhalten wir die eindeutige Lösung t ( t ) ln(b t) = r ds + c 0, also B t = B 0 exp r ds = B 0 e rt. 0 0 Anmerkung: B t ist eine stochastische Größe, was man ihr in der obigen Gleichung nicht ansieht. Wir haben die zufälligen Störungen in r versteckt. Wenn man r selbst als stochastische Variable modelliert, kommen sie zum Vorschein.
19 Aktienkurse n Bei konstantem r ist der Zuwachs B in logarithmischer Schreibweise also ln(b t) = ln(b 0 ) + rt. Ein Investor wird eine Aktie, die keine Dividende zahlt, nur kaufen, wenn er mindestens genauso große Zuwächse erwartet. Ist S t der Aktienpreis zum Zeitpunkt t, so rechnet der Investor also E(ln(S t)) = ln(s 0 ) + µt, µ r. Allerdings unterliegt der Aktienkurs zufälligen Störungen, die durch Nachrichten das Verhalten anderer Anleger verursacht werden. Wir würden erwarten, dass diese Störungen sich zu 0 teln, d.h. Erwartungswert 0 haben, vom Zeitraum abhängen, in dem sie auftreten. Gehen wir vielen kleinen, unabhängigen Störungen aus, so können wir nach dem zentralen Grenzwertsatz vermuten, dass im Zeitraum [t, t + t] eine Störung Z t auftritt, die N (0, σ 2 t)-verteilt ist. Störungen, die in zwei disjunkten Zeitintervallen stattfinden, nehmen wir ferner als unabhängig einander an: Für t 1 < t 2 t 3 < t 4 sind Z t2 Z t1 Z t4 Z t3 unabhängige Zufallsgrößen.
20 Aktienkurse n Wir modellieren also: ln(s t) = ln(s 0 ) + µt + Z t. In Analogie zum Wert des Tagesgeldkontos schreiben wir ds t S t = µ dt + dz t, ohne dz t schon genau zu definieren. Wir nehmen an, dass für die kleine Störung gilt: dz t N (0, σ 2 dt), d.h. die Varianz dz t ist proportional zur ablaufenden Zeit dt. Anmerkung: Die Annahme, dass die Störungen normalverteilt sind, ist umso unrealistischer, je kürzer die betrachteten Zeiträume werden. Der zentrale Grenzwertsatz wirkt also erst auf größeren Skalen. Deswegen muss das des Aktienkurses später angepasst werden. Der Kandidat fr die Störungsgröße Z ist die Brownsche Bewegung.
21 Die Brownsche Bewegung n Sei (Ω, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum. Ein stochastischer Prozess ist eine Abbildung P : Ω [0, ) R. Wir können P interpretieren als Schar Zufallsvariablen t (P t : Ω R) oder als funktionenwertige Zufallsvariable ω (P (ω) : [0, ) R). Ein stochastischer Prozess W heißt Brownsche Bewegung oder Wiener-Prozess, falls gilt: 1 W 0 = 0 fast sicher (d.h. P({ω Ω : W 0 (ω) = 0}) = 1); 2 W hat stationäre Zuwächse: Für 0 s < t gilt W t W s N (0, t s); 3 W hat unabhängige Zuwächse: Für t 1 < t 2 t 3 < t 4 sind W t2 W t1 W t4 W t3 unabhängig; 4 W (ω) ist stetig.
22 n Im nehmen wir an, dass der Aktienkurs S(t) sich gemäß der stochastischen Differentialgleichung ds(t) = r S(t) dt + σ dw (t), S(0) = S 0 etnwickelt. Dabei ist r der risikolose Zins σ die Volatilität des Aktienkurses. Für den Preis einer Call- bzw. Put-Option gilt die Formel: C = S 0 Φ(d + ) K e rt Φ(d ) (5) P = S 0 Φ( d + ) + K e rt Φ( d ) (6) d ± = ln(s 0/K) + rt ± σ 2 t/2 σ. t
23 Abgleich Binomial- n Im ist die Varianz der Log-Returns ln(s(t)/s 0 ): V BS = σ 2 t. Im ist die Varianz der relativen Returns (S(t) S 0 )/S 0 (Aufgabe): V BN = (u (1 + r)) (1 + r d). Für kleine Zeitschritte t gilt ( ) ( ) ( S(t) S0 + (S(t) S 0 ) ln = ln = ln 1 + S(t) S ) 0 S(t) S 0. S 0 S 0 S 0 S 0 Unter der Annahme d = 1/u erhalten wir durch Gleichsetzen V BS = V BN (Aufgabe): u = q + q 2 1, q = 1 + r2 + σ 2 t 2(1 + r). (7)
24 n Die Annahmen, die dem zugre liegen, sind bekanntermaßen falsch. Die Störungen des Aktienpreisprozesses sind keineswegs log-normal verteilt (besonders für kurze Laufzeiten), s. nächste Folie. Dennoch wird die Formel als Quotierungsmechanismus benutzt: Zu gegebener Laufzeit T Strike K wird die Volatilität σ = σ(t, K) in den Markt gestellt. Mit der Formel (5) bzw. (6) lässt sich daraus der zu zahlende Marktpreis errechnen. Wäre das BS- korrekt, so müsste die Volatilität in Zeit Strike konstant sein. Die Tatsache, dass das nicht der Fall ist, zeigt, dass der Markt sich der Probleme diesen Annahmen bewusst ist.
25 n Abbildung : Verschiedene Verteilung des Logarithmus des Aktienkurses unter verschiedenen en.
26 Aufgaben n 1 Zeigen Sie: Die Varianz des Aktienkurses im ist 2 Beweisen Sie Gleichung (7). V = (u (1 + r)) (1 + r d). 3 Zeigen Sie, dass für das das die Put-Call-Parity erfüllt ist. 4 Zeigen Sie für eine normalverteilte Zufallsvariable X Erwartungswert E(X) Varianz V(X): E(e X ) = e E(X)+ 1 2 V(X).
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