der Evaluationsbericht 2013 und die darin formulierten Entwicklungshinweise
|
|
- Birgit Hase
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulprogramm der Schule Talhof - Erlen Schuljahre 2016/ /19 Schulprogramm Primarschule Talhof - Erlen 2016 bis 2019 Das vorliegende Schulprogramm wurde in einem Prozess seit Januar 2015 mit dem Talhof-Erlen-Team erarbeitet. Es entstand unter Einbezug des Eltern- und Schülerrates. Die zentrale Frage war, wie viel Neues in die strategische Planung der nächsten drei Jahre aufgenommen werden sollte. Die Sicherungs- und Entwicklungsziele richten sich nach Inputs von aussen aber auch nach Ressourcen und Möglichkeiten der Lehrpersonen. Für alle war wichtig, dass nicht das Ausmass der Entwicklung entscheidend ist, sondern deren Nachhaltigkeit. Inputs für das Schulprogramm lieferten: der Evaluationsbericht 2013 und die darin formulierten Entwicklungshinweise Legislaturziele der Zentralschulpflege Winterthur und der Kreisschulpflege Veltheim-Wülflingen die Standortbestimmung des Talhof-Erlen-Teams nach gemeinsamer Evaluation des vorgängigen Schulprogramms Vorgaben aus dem VSA Das Schulprogramm zeigt unsere Visionen auf. In den jeweiligen Jahresprogrammen werden Anpassungen gemacht, falls auf Veränderungen der Ausgangslage reagiert werden muss oder Prozesse einen unerwarteten Verlauf nehmen. Das Schulprogramm wurde vom Talhof-Erlen-Team am Planungstag vom genehmigt und von der KSP Wülflingen am 20. Juni 2016 definitiv verabschiedet. Winterthur, 31. Mai 2016 Schulleitung Talhof-Erlen Myriam Schoch und Monika Beerli
2 Schulprogramm der Schule Talhof - Erlen Schuljahre 2016/ /19 Inhalt: 1. Lebensraum Schule Schulhauskultur Unterrichtsentwicklung Eine gesunde Schule als Lebensraum Gestaltung von Aussenbeziehungen Organisation / Qualitätssicherung Schulorganisation Qualitätssicherung Abkürzungsverzeichnis Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 2 von 14
3 Schulprogramm der Schule Talhof - Erlen Schuljahre 2016/ /19 1 Lebensraum Schule 1.1 Schulhauskultur Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ SuS- Partizipation Autonomie Zeit für Protokollierung wird gewährt Möglichst autonome Berichterstattung in den Klassen durch Delegierte des SuS-Rats Massnahmen SuS-Delegierte werden instruiert und es wird geübt Überprüfung Ressourcen Zeitraum Befragung der SuS und LP Unterrichtszeit SJ 2016/17 ff Integration Kindergarten Erlen Noch keine Delegierte aus dem Kiga Erlen im SuS-Rat Pro Kiga 1 Delegierte Kiga-SuS werden durch Primar-SuS unterstützt Evaluation durch SuS-Rat und Kiga- Team nach 1 Jahr Kiga-LP in Arbeitsgruppe Ende SJ 2016/17 Kulturelle Vielfalt DaZ RuK Wertschätzung gegenüber verschiedener Kulturen im Schulalltag findet statt Elternbriefe und Formulare werden mangels Sprachverständnis nicht verstanden Die Kulturen werden in ihrer Verschiedenheit respektiert und gewürdigt Kinder kennen verschiedene Kulturen Eltern lernen unsere Kultur, Sprache und unser Schulsystem kennen, damit Kooperation entstehen und wachsen kann Möglichst alle Eltern nehmen an den Schulanlässen teil und wissen, an wen sie sich bei Anliegen wenden können Verschiedene Kulturen werden im Schulalltag thematisiert und in den Unterricht einbezogen In kleinen und grösseren Projekten erleben Kinder verschiedene Kulturen Zusammenarbeit und Unterstützung durch den Elternrat findet statt Ansprechpersonen in verschiedenen Sprachen werden vom Elternrat gesucht Auseinandersetzung mit den verschiedenen Kulturen ist sichtbar gemacht Ansprechpersonen sind bekannt und kommen bei Bedarf zum Einsatz Elternrat Eltern Kulturdolmetscher KLP Projektgruppe Arbeitsgruppe Sprachförderung Gesunde Schule SJ 2016/2017 ff Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 3 von 14
4 Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Zusammenarbeit Schulergänzende Betreuung Legislaturziel der ZSP und KSP Leistungsvereinbarung zwischen DSS, SL und Betreuungsleitung Betreuungsleitung nimmt an Schulkonferenz teil Lehrpersonen können die Betreuung über Mittag besuchen Schule und Betreuung sind vernetzt Es wird ein Konzept für eine zielgerichtete Elternarbeit entwickelt Stärkung im Umgang mit anspruchsvollen SuS Massnahmen Betreuung nimmt vermehrt an Elterngespräch, Elternabend und SSG teil Zusammenarbeit Eltern-Schule- Betreuung wird intensiviert Regelmässige Austauschsitzungen mit Betreuungsleitung und Schulleitung finden statt Überprüfung Ressourcen Zeitraum Erfolgreiche Zusammenarbeit Gegenseitiges Feedback Sitzungsgefäss SL- Betreuungsleitung Elternabende Elterngespräche SSG Gegenseitige Besuche SJ 2016/2017 ff Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 4 von 14
5 Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Klassenübergreifende Anlässe Zusammengehörigkeit und soziale Kompetenzen der SuS werden gefördert Identifikation aller mit der Schule Talhof-Erlen wird gefördert Rituale werden gepflegt Altersdurchmischung findet statt Schulalltag Gemeinsamer Schuljahresbeginn und Verabschiedung Ende Schuljahr Quartalseinstiege Megapause Jahreszeiten-Anlässe Ausflüge Sporttag Eislaufmorgen Geburtstagskalender Gesundheitshalbtage Megaznüni Überprüfung Ressourcen Verantwortung Auswertung an SK oder HK, SuS-Rat und Klassenrat Jeweiliges Jahresprogramm Schulkredit Elternrat und Eltern SuS-Rat und SuS Lehrpersonen Projektgruppen SuS-Rat Schulregeln Hausordnung Regeln sind bei Eltern, SuS, SL, Betreuungs- und Lehrpersonen bekannt Gemeinsame Regeln für beide Häuser und Betreuung Regeln und Konsequenzen werden von den SuS besprochen und überprüft Laufend im Schulalltag durch LP und SuS SuS Partizipation SuS Rat Gesamtschulische Erarbeitung mit SuS und SuS-Rat-Delegierten Team Betreuung SuS Schulregeln Konsequenzen Vereinbarung SuS-Rat Die SuS akzeptieren einheitliche, verbindliche Konsequenzen bei Regelübertretung Konsequenzen der Übertretungen sind von den SuS im SuS-Rat erarbeitet und bei Eltern, Kindern, LP und Betreuung bekannt Jährliche Überprüfung im SuS-Rat und daraus resultierende Anpassungen SuS-Rat Projektgruppe Gesunde Schule in Zusammenarbeit mit dem SuS-Rat, SuS und Betreuung für die Einhaltung Teamanlässe Zusammenhalt des Teams wird gestärkt Soziale Vernetzung der LP ausserhalb der Schule wird gefördert Wertschätzung der Arbeit Teamausflug Freiwillige, teamfördernde Anlässe Schuljahresabschluss Sport über Mittag Weihnachtsanlass Auswertung an SK bei Bedarf Jeweiliges Jahresprogramm Schulkredit AG Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 5 von 14
6 Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im SuS- Partizipation Reglement Externe Evaluation Kinder lernen eine demokratische Denk- und Handelsweise Kinder übernehmen Verantwortung für ihr Handeln SuS erleben aktive Teilnahme am Schulgeschehen Erleben Selbstwirksamkeit durch eigene Entscheidungen Schulalltag Konzept ist definiert und im BR verankert Klassenräte sind obligatorisch SuS-Räte der Häuser finden statt SuS-Parlament tagt Schulhaus- und klassenübergreifende Kinderprojekte finden statt Überprüfung Ressourcen Verantwortung SuS-Evaluationen SuS-Räte finden unter der Leitung der Kinder mit Unterstützung der LP statt Kinder lancieren Projekte AG SuS-Partizipation SuS- Partizipation SuS-Projekte Externe Evaluation Umsetzung kindereigener Projekte Projekte realistisch planen und umsetzen lernen Kinderwünsche und -projekte wurden im SuS-Parlament aufgenommen Auswertung an SK, HK und im Klassenrat Bearbeitung im SuS- Parlament, SuS-Rat und in den Klassen Kinder Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 6 von 14
7 1.2 Unterrichtsentwicklung Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Beurteilung von SuS Die Schule setzt sich mit der Beurteilungspraxis auseinander und entwickelt sie weiter Entwicklungshinweis Externe Evaluation Projektgruppe Beurteilung ist bestimmt Die Beurteilung richtet sich an den allgemeinen Zielen des Lehrplans aus Ein aktiver Austausch von Lernzielkontrollen findet teilweise statt Weiterbildung zum Thema hat stattgefunden Gesamtbeurteilungsund Übertrittkriterien in die OST sind definiert Die Lehrpersonen haben eine gemeinsame Haltung als Beurteilende erarbeitet Die Beurteilungskriterien sind transparent und nachvollziehbar Massnahmen Thematik in den Stufensitzungen besprechen Projektgruppe Beurteilung erarbeitet neue Ziele für die Stufengruppen stufenübergreifender Austausch Überprüfung Ressourcen Zeitraum Austausch hat in den Stufensitzungen stattgefunden Schulinterne Vergleichsprüfungen in den Fächern Deutsch und Mathematik sind erarbeitet Gemeinsamkeiten und Differenzen sind bekannt (schriftlich festgehalten) Broschüre fördern und fordern (Bildungsdepartement Kanton SG) Klassencockpit SJ 2016/17 Sonderpädagogik Stärkung der Integrationskraft Legislaturziel der ZSP und KSP Integrationen finden bereits statt Unterrichtsteamsitzungen Konzept T-E wird umgesetzt LOFT Stärkung der Integrationskraft Weiterbildungen Vernetzung Ausbau der interdisziplinaren Zusammenarbeit Eskalationsstufen festlegen Mehr Integrationen Sonderschulquote nicht mehr als 4% Stellenprozente SHP Assistenzen Zivis Zeitgefässe für Zusammenarbeit ab SJ 2016/17 ff Sprachförderung Elternprojekte Der Bereich Lesen wurde schwerpunktmässig gefördert Tapir-Treff (Elternintegrationsprojekt im Kindergarten) Zusammenarbeit mit dem Elternrat Synergien nutzen Haus-Zeitung neuer Schwerpunkt ist Schreiben neuer Schwerpunkt der Sprachfördergruppe Die Zeitung erscheint und wird gelesen. Sprachfördergruppe DaZ und alle LP Schulkredit Hardware (Redaktion) Elternrat ab SJ 2017/ Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 7 von 14
8 Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Lehrplan 21 Kompetenzorientiertes Lernen Vorgaben VSA Legislaturziel der ZSP und KSP Es besteht vom VSA ein Ablauf zur Einführung des Lehrplans /18 Vorbereitungsphase 2018/19 Einführungsjahr Kiga bis 5.Klasse In WB und im gemeinsamen Austausch (stufenweise) wollen wir uns Grundlagen erarbeiten und die kompetenzorientierte Ausrichtung des schulischen Lernens konsequent stärken und weiterentwickeln Massnahmen Das methodische Rüstzeug für die Implementierung und Stärkung der Kompetenzorientierung wird bereit gestellt Obligatorische WB Zeitgefässe zum Austauschen und zur Erarbeitung praktischer Werkzeuge Umgang mit neuen Lehrmitteln und Kompetenzrastern Anpassung von Unterrichtsinhalten an Lehrplan 21 Überprüfung Ressourcen Zeitraum Es wird mit dem Lehrplan 21 gearbeitet Zeitgefässe, um uns in den Lehrplan 21 einzudenken und Werkzeuge zu erarbeiten Zeitgefässe für den Austausch und die Optimierung der Werkzeuge ab SJ 2017/18 Unterrichtsinhalte anpassen Lehrmittel kennen lernen ab SJ 2018/ Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 8 von 14
9 Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Stufen- und Fachgruppen Externe Evaluation Pädagogische Zusammenarbeit in Stufenund Fachgruppen wird gefördert Austausch ist institutionalisiert Schulalltag Sitzungen finden gemäss Jahresprogramm statt Sitzungsleitung und Protokollführung sind obligatorisch Überprüfung Ressourcen Verantwortung Protokoll informiert SL und Teilnehmende über Inhalt Sitzungs-Zeitfenster gemäss Jahresprogramm Stufen- und Fachleitungen Sonderpädagogik SOP-Konzept im BR T-E Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechend in der Regelklasse gefördert Sonderpädagogische Massnahmen werden genutzt Bei Bedarf werden sonderpädagogische Massnahmen eingeleitet SSG Unterrichtsteamsitzungen IF DaZ ISR, ISS Logopädie Psychotherapie Psychomotorik SPD, SSA Gestaltungspool KSP SHP SPD Lösungsorientierte Fachteamsitzung (LOFT) SOP Konzept Legislaturziel der ZSP und KSP LOFT wird als Unterstützung in schwierigen Schulsituationen genutzt Sprachförderung Lesen und Schreiben als Kulturtechniken werden verankert Lese- und Schreibmotivation wird aufgebaut LOFT findet statt Termine sind frühzeitig bekannt Gezielte Förderung im Bereich Lesen findet statt Schulbibliothek Erlen, Lesenacht, Lesewoche, Lese- Wocheninput Auswertung durch SL, SSA, SPD und KLP SPD SSA Sprachstanderhebungen Jahresprogramm Schulkredit KSP/DSS Elternrat und Eltern Projektgruppe Sprachförderung DaZ ICT / Neue Medien DSS- Vorgaben KSP Schu::Com ICT-Konzept Medien und ICT werden im Unterricht in situations- und altersgerechter Weise als didaktische Mittel eingesetzt ICT-Mittel werden von LP eingesetzt BSC unterstützt LP beim Einsatz von ICT WB für LP finden statt Schulsoftware ist auf den Schul-PC installiert und den LP ist deren Inhalt bekannt ICT-Konzept wird bei Bedarf überarbeitet Aufbauendes Lernprogramm für die SuS wird nach Einführung jährlich evaluiert DSS Schulkredit ICT-Pool Schu::Com DSS BSC Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 9 von 14
10 1.3 Eine gesunde Schule als Lebensraum Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Gesunde Schule DSS Projektauftrag Gesunde Schule T+E Antrag Sportlabel SuS werden befähigt, in- und ausserhalb der Schule gesund zu leben Inhalte der Gesundheitshalbtage sind überprüft Teamsport findet statt Freiwilliger Tagesschulsport für SuS wird angeboten Gesunde Znüni-Kultur ist etabliert In den Klassen werden Umgangsformen thematisiert Schulalltag Schule gehört zum Netzwerk der "Gesunde Schule des Kanton Zürichs" ist ausgebildete Gesundheits- Kontaktlehrperson Zwei "Gesundheitshalbtage" pro Schuljahr Freiwillige Schulsportkurse in allen Stufen Freiwillige Sportanlässe wie Pausenturniere, Skatertag, Megapause Pausenkiste Megaznüni vom ER Pausenplatzregeln Schulhausmotto Quartalseinstiege Überprüfung Ressourcen Verantwortung Interne Evaluationen an SK und HK Umfrage Gesundheitshalbtage Schulzahnärztlicher Dienst Schulkredit Suchtpräventionsstelle Winterthur Kontaktlehrperson Sportkoordinator/-in AG Gesunde Schule Gesunde Schule Talhof-Erlen Lehrpersonen Gesundheit Teamevaluation Ausserschulische Kontakte im Kollegium werden gefördert Entlastungsmöglichkeiten werden gesucht Diverse Team-Anlässe Freiwilliger Lehrer- und Lehrerinnensport Einführung neuer Lehrpersonen Interne Evaluation Kreisevaluation IQES-Online Sportkoordinator/-in Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 10 von 14
11 2 Gestaltung von Aussenbeziehungen Information gegen aussen Eltern kennen Ansprechpersonen und die Termine der Schule Eltern und Betroffene sind über das Schulgeschehen informiert Schulleitung pflegt Kontakt zur Elternschaft Eltern kennen die jeweiligen Übertrittverfahren Beratungsstunden in der Logopädie Tapir-Treff für fremdsprachige Eltern Ein Elternabend findet mindestens einmal pro Schuljahr statt Jahresplanung mit Termine an Eltern zu Beginn Quartalsbriefe zum laufenden Schulgeschehen an Eltern und Behörden Homepage Besuchsmorgen Übertritte: KG/ OST-Informationsabende Individuelle Elterninformationen Anlässe in den Klassen Schulleitung sammelt Informationen und Einladungen Jeweiliges Jahresprogramm Team Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen Verantwortung KSP Elternmitwirkung Reglement Elternrat Erhaltung der institutionellen Elternmitwirkung Der ER wird als selbstverständlicher Schulpartner wahrgenommen Der ER nimmt an Schulkonferenzen oder Entwicklungstagen zum Schulprogramm teil Das Elternratsreglement ist von der KSP verabschiedet ER funktioniert ER wird bei Schulanlässen einbezogen Der ER erhält die Gelegenheit an den Elternabenden seine Arbeit vorzustellen und wählt seine Delegierten Mitgestaltung und Vernehmlassung zum neuen Schulprogramm ER organisiert selbstständig und oder in Zusammenarbeit mit der Schule Anlässe wie: Megaznüni Elternkaffee Elternbildung Begrüssungskaffee der Eltern der neueintretenden SuS ER erarbeitet in Projektgruppen eigene Themen Elternrat, LP-Delegierte und KSP nehmen an den Vorstandssitzungen teil Schulkredit gemäss städtischen Vorgaben ER Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 11 von 14
12 3 Organisation / Qualitätssicherung 3.1 Schulorganisation Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Betriebsreglement KOR Abläufe im Schulgeschehen sind vorgegeben und beschrieben Es herrscht Transparenz über die organisatorische Arbeitsweise in der Schule wird als Arbeitsinstrument genutzt Schulalltag Die Organisation der Schule ist im Betriebsreglement klar beschrieben Interne Abläufe sind festgelegt und ein Notfallkonzept ist integriert Überprüfung Ressourcen Verantwortung Der Anhang Formulare im BR wird regelmässig, mindestens jährlich angepasst. KSP Im Team Ordner SSL Portal und Sekretärin Schulkonferenz (SK) und Hauskonvent (HK) Die SL und SK legen das Schulprogramm fest und stellen Änderungsanträge an die KSP, falls sich das Schulumfeld und dessen Rahmenbedingungen gewichtig verändern Die Schulkonferenz nimmt, zusammen mit der Schulleitung die pädagogische Führung der Schule wahr und überprüft wichtige Bereiche des Unterrichts und der Schule Die SL organisiert und führt die SK und HK An den Hauskonventen tagen die einzelnen Schulhausteams Jahresplanung Stärken-Schwächen- Analyse Team /LP Steuergruppe Geleitete Schule (STEG) Mitsprache der LP ist gewährleistet Neue Themen sind breit abgestützt STEG unterstützt Qualitäts- Projektgruppe Die STEG initiiert und unterstützt die SL in Schulentwicklungsfragen Alle Stufen sind in der STEG vertreten KSP STEG Team /STEG Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 12 von 14
13 3.2 Qualitätssicherung Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Qualitätsmanagement Hospitationen finden statt Evaluationen werden durchgeführt Es gibt kein Feedbackkonzept und keine Qualitätsprojektgruppe Qualität hinsichtlich Zusammenarbeit, Schul- und Unterrichtsentwicklung wird weiterentwickelt Feedbackkonzept wird erarbeitet Massnahmen Qualitäts- Projektgruppe bilden Leitung der Qualitätsgruppe bestimmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Externe Evaluation Gestaltungspool Team SJ 2016/17 ff Sicherungsziele Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Interne Evaluation Jahresprogramm Anlässe sind evaluiert Wertschätzung der Arbeit Konsequenzen werden für die weitere Planung dokumentiert Schulalltag Evaluation der Anlässe nach jedem Anlass an der SK oder am HK Auswertung mit Formular Planungstag Überprüfung Ressourcen Verantwortung IQES online Formular Auswertung Anlässe und Projekte Protokolle von SK und HK Qualitätsprojektgruppe Unterricht Die Persönlichkeits- und Praxisentwicklung der LP wird unterstützt Externe Evaluation Entwicklungshinweise sind erkannt und werden ins Schul- und/oder Jahresprogramm aufgenommen Kollegiale Hospitation MAG Externe Evaluation der Fachstelle für Schulbeurteilung des Kanton Zürichs Teilnahme am Klassencockpit Fachlehrpersonen übernehmen Unterricht für LP Unterrichtsfreie Zeit KSP Schulkredit für Klassencockpit AG SOP KSP Fachstelle für Schulbeurteilung Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Gespräche Austausch zwischen SL und LP Gegenseitige Wertschätzung Überprüfung der individuellen Zielvorgaben besucht alle LP jährlich führt mit allen LP jährlich ein Mitarbeitergespräch durch KSP Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 13 von 14
14 Abkürzungsverzeichnis: AG: Arbeitsgruppe BR T-E: Betriebsreglement Talhof-Erlen BSC: Beauftragte Schule und Computer DSS: Departement Schule und Sport DaZ: Deutsch als Zweitsprache ER: Elternrat ICT: Informations- und Kommunikationstechnik IF: Integrative Förderung ISR: Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule ISS: Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Sonderschule Kiga: Kindergarten KLP: Klassenlehrperson KOR: Kreisorganisationsreglement KSP: Kreisschulpflege LP: Lehrpersonen MST: Mittelstufe OST: Oberstufe RuK: Religion und Kultur Schu::Com: Fachstelle für Schule und Computer SHP: Schulische Heilpädagogik SK: Schulkonferenz SL: Schulleitung SOP: Sonderpädagogik SP: Schülerpartizipation SPD: Schulpsychologischer Dienst SSA: Schulsozialarbeit SSG: Schulisches Standortgespräch STEG: Steuergruppe Geleitete Schule SuS: Schüler und Schülerinnen TT: Teamteaching VSA: Volksschulamt VSG: Volksschulgesetz ZSP: Zentralschulpflege Schulprogramm Talhof - Erlen 2016/17 bis 2018/19 Seite 14 von 14
Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
MehrSchulprogramm der Primarschule Winterthur-Töss SJ 11/12 bis SJ 14/15
Schulprogramm der Primarschule Winterthur-Töss SJ 11/12 bis SJ 14/15 Abgenommen von der Schulkonferenz am 9. Mai 2011 Genehmigt von der Kreisschulpflege Töss am 31. Mai 2011 0 Winterthur: Schulprogramm
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrSchulprogramm der Primarschule Wila
Schulprogramm der Primarschule Wila Schuljahr 2017/2018 bis 2021/2022 Das Schulprogramm ist wegen der externen Schulevaluation über fünf Jahre gesetzt. Qualitätsentwicklungen für die ausstehenden Jahre
MehrSchulprogramm Im Gut 2017 bis 2021
Schulprogramm Im Gut 2017 bis 2021 1 Inhalt 1. Lehren und Lernen... 3 1.1 Kompetenzorientierung... 3 1.2 Begabtenförderung... 3 Wir fördern alle Kinder durch individuelle... 3 1.3 Schreibförderung in allen
MehrSchule Aeugst am Albis Schulprogramm
Schule Aeugst am Albis Schulprogramm 2017 2021 verabschiedet von der Schulkonferenz am: 14. Juni 2017 verabschiedet von der Schulpflege Aeugst am: 19. Juni 2017 Grundlagen: Schulprogramm 2012 2017 Vorgaben
MehrSchulprogramm der Schule Utogrund. Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele
Schulprogramm der Schule Utogrund Daran arbeiten wir - Entwicklungsziele Thema / Bereich Ist-Zustand Zielsetzung/en Massnahmen Zeitraum Stärkung Sozialkompetenz Umgang mit Konflikten und herausforderndem
MehrSchule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm
Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen
MehrThema Strategische Zielsetzung Umsetzung und Überprüfung Massnahmen/Vorgehen Überprüfung Ressourcen Zeitraum
Schulprogramm 2014-2017 Vorgabe Primarschulpflege Systematischer Förderplanprozess Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel Diese Mittel benötigen wir Fokus Im Zentrum
MehrSchulprogramm der Primarschule Walenbach Wir machen Schule. Exzellent. Für Alle.
Schulprogramm der Primarschule Walenbach Wir machen Schule. Exzellent. Für Alle. erhalten / Sicherung: Unterricht gestalten Dar erkennen Dn führen wir Aufbau fachlicher Kompetenzen Lehrpl Der Unterricht
MehrSchulprogramm 2016/20
Schule Volketswil Im Zentrum 25 8604 Volketswil T 044 908 69 60 F 044 908 69 59 lindenbuel@schule-volketswil.ch www.schule-volketswil.ch Schulprogramm 2016/20 Thema Bezug IstZustand Das machen wir bereits
MehrPRIMARSCHULHAUS HUEBWIES Schulgemeinde Oetwil - Geroldswil
Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Schulprogramm 2018/2019 - Ende 2021/2022 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das
MehrSchulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT
Schulprogramm Sj 2015/16 Sj 2018/19 Schule RFT Legislaturperiode 2014-2018 Grundlagen: Beschluss der Schulkonferenz KG / UST (04.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz MST (01.06.2015) Beschluss der Schulkonferenz
MehrSchulprogramm Da sind unsere eigenen Themen: Kalenderjahr Kalenderjahr Lehrplan 21 Vorbereitung. Evaluation WWT.
Schulprogramm 15-19 Kalenderjahr 2015 2016 2017 2018 2019 Schuljahr 15 / 16 16 / 17 17 / 18 18 /19 19 / 20 Lehrplan 21 Vorbereitung Einführung Berufsauftrag Vorbereitung Einführung Evaluation WWT ICT Vorbereitung
MehrElternabend. für die Eltern der neuen 1. Klassen Schule Ausserdorf 2018/19
Elternabend für die Eltern der neuen 1. Klassen Schule Ausserdorf 2018/19 Herzlich willkommen! Elternabend 1. Klassen 2018/19 Ablauf/Inhalte allgemeine, schulorganisatorische Informationen Lehrplan 21
MehrSchule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten. Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern
Schule Nürensdorf Schuleinheit Primar und Kindergarten Reglement Partizipation von Schülerinnen und Schülern 1. Was heisst Partizipation von Schülerinnen und Schülern an unserer Schule? auf Schulebene:
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrSchulprogramm Schule Weinberg Turner
Schulprogramm 2017-2021 Schule Weinberg Turner 1. Planung Bereich Lebensraum Schule S. 2-3 2. Lehren und Lernen S. 4-5 3. Schulmanagement S. 6 4. Sicherungsziel Lehren und Lernen S. 7 5. Sicherungsziele
MehrSchulprogramm
Sekundarschule Hohfurri Schulleitung Schulprogramm 2016 2019 Das Schulprogramm dient als Planungsgrundlage für die einzelnen Schuljahre. Anpassungen können im Hinblick auf Veränderungen der Schullandschaft
MehrSchulprogramm Zentralschulhaus Entwicklungsplan Jahre
1. Lehren und Lernen 1.1 Projekt Begabungs- und Begabtenförderung Ziel: Die Schülerinnen und Schülern (SuS) werden ihren Fähigkeiten und Begabungen entsprechend gefördert. Die Lehrpersonen verfügen über
MehrReglement für die Elternmitwirkung
Reglement für die Elternmitwirkung KINDERGÄRTEN PRIMARSCHULE REBACKER TAGESSCHULE WETZWIL Herrliberg, 30.03.2010 mit Anpassungen vom 27.06.2013 und 09.02.2017 Aus Gründen einer besseren Lesbarkeit wird
MehrWoher VSG SPF Team. Allen SuS und Eltern ist klar, wie in Disziplinarfällen vorgegangen wird, es herrscht diesbezüglich Transparenz.
5.1 Konsolidieren Bereits Erarbeitetes überprüfen, bei Bedarf ergänzen und festigen 5.1.1 Hausordnung & Massnahmenplan Hausordnung Massnahmenplan 5-Stufenprogramm Bestehende Papiere werden im Team aufgegriffen,
MehrProjekt Fokus Starke Lernbeziehungen. 1. Kurzportrait der Schule. Schuleinheit: Letten Adresse: Rotbuchstrasse 42, 8037 Zürich
Projekt Fokus Starke Lernbeziehungen Förderkonzept der Schule Letten Datum: 07.05.2014 Das Förderkonzept beschreibt die Grundlagen für die Ausgestaltung des Unterrichts, in dem alle Schülerinnen und Schüler
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
Mehr[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt
Küngenmatt 2020 2023 1 Vision SchülerInnen Lebenserfolg Vertrauen Schulerfolg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebskonzept Legende
MehrSchulprogramm Schule Linden
Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrSchulprogramm Schulprogramm
Schulprogramm 2014-2018 Schulprogramm 2014-2018 Schule Baumgärtli Lindenstrasse 6 8810 Horgen www.baumgaertli.com Schwerpunkt Projekt Zielbeschreibung Massnahmen LEHREN ND LERNEN Leitsatz Jedes Kind hat
MehrJahresbericht Gesunde Schule. für das Schuljahr 14/15
Jahresbericht Gesunde Schule für das Schuljahr 14/15 Verfasst von René Schütz im Oktober 2015 I 1. Ausgangslage In den beiden letzten Jahren befand sich die Gesunde Schule an der OSW 1 in einer Übergangsphase.
MehrJahresplanung Schule Allenmoos für das Kalenderjahr 2019
Jahresplanung Schule Allenmoos für das Kalenderjahr 2019 z.hd. der KSB SK Waidberg Abgabetermin ca. 10 Tage nach Standortbestimmung, Genehmigung durch AK- Präsidium und SHV bis 21. Dez. 2018 Inhalt 1 Entwicklungsprojekte
MehrWeiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung
Fokus Starke Lernbeziehungen (FSL) Vorlagenversion Januar 2014 Weiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung 1. Standortbestimmung
MehrSchulprogramm Schule Weinberg Turner 2016 bis 2020
Schulprogramm Weinberg Turner 2016 bis 2020 Entwicklungsziele Daran arbeiten wir in folgenden Bereichen: 1. Lebensraum 2. Lehren und Lernen 3. Kooperation 4. Betrieb und Infrastruktur 5. Schulmanagement
MehrSchule Rümelbach. Rümlang. Schulprogramm
Schule Rümelbach Rümlang Schulprogramm 2008-2012 von der Schulkonferenz Rümelbach erarbeitet von Januar-April 08, von der Delegiertenversammlung der Elternmitwirkung Rümelbach zur Kenntnis genommen am
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSchüler/innen-Partizipation
Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrSchulprogramm. Stand Aug 17/ br
Schulprogramm Stand Aug 17/ br pädagogische Grundhaltung Werte Wir streben eine ermutigende, anregende Lernatmosphäre an und berücksichtigen individuelle Begabungen und Kreativität. Integration Integration
MehrFRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung
MehrSchule Auzelg S c h u l p r o g r a m m. Schulprogramm. ab Oktober 2018
Schulprogramm ab Oktober 2018 Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung die Unterrichtsentwicklung kontinuierlich vorantreiben Kooperatives Lernen -Kooperative Lernformen (KL) werden nach verbindlichem
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrSchulprogramm Wie können Eltern mitwirken?
Schulprogramm Wie können Eltern mitwirken? Susanna Larcher Abteilung Weiterbildung und Beratung, Pädagogische Hochschule Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt und Ziele Inhalt Was ist ein Schulprogramm?
MehrSchulprogramm Zell Meilensteine
Lehren und Lernen Unterrichtsentwicklung Schulprogramm 2016-2021 Zell Meilensteine Thema 2016/2017 2017/2018 2018/2019 2019/2020 2020/2021 Binnendifferenzierung (Einbezug Lehrplan 21) Transparente Beurteilung
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
MehrSchulprogramm der Schule Schachen Schuljahre
Schulprogramm der Schule Schachen Schuljahre 2016-2019 1 Unterricht und Förderbereich Leitsatz: Wir erhalten die Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler und erarbeiten Grundlagen für lebenslanges
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrSchulprogramm Schulen Einsiedeln
Schulprogramm Schulen Einsiedeln 2017 2021 1 / Dezember_2017zo / Verabschiedet Gesamtschulleitung am 28.11.2017 / Verabschiedet Schulrat Einsiedeln am 19. Dezember 2017 1. Lehren und Lernen / Teil A KG
MehrPRIMARSCHULHAUS LETTEN Schulgemeinde Oetwil - Geroldswil
Schulprogramm 2015/2016 - Ende 2017/2018 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es
MehrSchulprogramm
Schulprogramm der Primarschule Töss für die Jahre 2015-2019 Schulprogramm 2015 2019 Erhaltungsziele Thema Bezug Umsetzung Evaluation 4 Jahres-Zyklus QUIMS Sprachförderung Kernthema Sprachförderung Umsetzung
MehrSchule Sennhof von A - Z
Departement Schule und Sport Primarschule Senhof Tösstalstrasse 376 Telefon 052 267 19 68 http://schule-sennhof.ch martina.schoch@win.ch Schulleitung Martina Schoch Schule Sennhof von A - Z Die Schule
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrTagung Steuerung der Sonderschulung 17. November 2018, PHZH. Philippe Dietiker Leiter Abteilung Besondere Förderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Koordination der Gemeindestrategie mit der Strategie des Volksschulamtes Tagung Steuerung der Sonderschulung 17. November 2018, PHZH Philippe Dietiker Leiter
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrJahrespläne - Evaluationen
Gassacher Binz Jahrespläne - Evaluationen 2017 Gassacher 8122 Binz 6. Juni 2017 Projektplan der inheit Gassacher 2017-2018 Titel Schulhauskultur Präventionsprogramm Ziele Der Schwerpunkt liegt auf der
MehrHerzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt
Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter
MehrSonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen )
Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ) 1. Vorwort Besondere Beachtung schenken wir dem Spannungsfeld
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
Mehrgestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober 2005, 2 Diese Weisungen legen den Rahmen für geleitete Schulen fest.
Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, Abs., 6 und 6 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen
MehrStadt Dietikon Schulprogramm der SE Fondli
Abkürzungen: SL Schulleitung SK Stufenkonferenz (KLP der drei Stufen, DaZ, IF, Handarbeit bilden eine Fachkonferenz) K Konferenz UT Unterrichtsteam (Jahrgangsstufe) StrGr Steuergruppe SuS Schülerinnen
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrExterne Schulevaluation Schule Im Widmer, Langnau am Albis
Externe Schulevaluation Schule Im Widmer, Langnau am Albis Rückmeldeveranstaltung Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090 Zürich Das Qualitätsprofil:
MehrSchulprogramm Schule Rütihof
Schulprogramm Schule Rütihof 2015 2019 Das vorliegende Schulprogramm soll für die nächsten fünf Jahre Gültigkeit haben. Unser Hauptthema: Unterrichtsentwicklung Sozialwirksame Schule Lehren und Lernen
MehrDie Mitwirkung der Eltern auf Ebene Kind ist weitgehend kantonal geregelt: 18-21, Volksschulbildungsgesetz
Dienststelle Volksschulbildung MERKBLATT Elternmitwirkung Für Schulleitungen und Schulbehörden Gutes Zusammenwirken von Schule und Eltern fördert den Schulerfolg der Lernenden. Eltern und Schulen haben
MehrElternrat im Schülerclub Nordstrasse. Konzept. Zielsetzung: Aufgaben: September 2003
SCHÜLERCLUB NORDSTRASSE WWW.SCHUELERCLUBNORDSTRASSE.CH TEL 01 271 72 07 FAX 01 271 72 09 NORDSTRASSE 270 8037 ZÜRICH 1 Elternrat im Schülerclub Nordstrasse Konzept September 2003 Zielsetzung: Der Elternrat
MehrPräambel zur Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des Evaluationsberichts der Fachstelle für Schulbeurteilung
Name der Schule: Sekarschule Spitz Seite 1/8 Präambel zur der Fachstelle für Schulbeurteilung Im Mai 2015 wurde unsere Schuleinheit von der Fachstelle für Schulbeurteilung besucht. Der erstellte Bericht
MehrSchule Rotweg, Horgen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.
MehrLeistungsverzeichnis der Schule Küttigen ab 2016
Leistungsverzeichnis der Schule Küttigen ab 2016 Kindergarten Primarstufe, 1.- 6. Klasse Oberstufe, Sereal Ausserschulische Betreuung Schulergänzende Angebote Schwerpunkte ab 2016 1) Weiterentwicklung
MehrZentralschulpflege Winterthur. Legislaturziele Departement Schule und Sport
Zentralschulpflege Winterthur Legislaturziele 2014-2018 Departement Schule und Sport Die Zentralschulpflege Winterthur ZSP Januar 2015, Foto Peter Schönenberger hinten v.l.n.r.: Ruedi Ehrsam, Präsident
MehrWIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung
Jahresplanung 17/18 Jahresmotto ganze Schule: Entwicklungsthema: zäme z friede Lernen am gemeinsamen Gegenstand WIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung Mittwochmorgen 09.08.2017 Kollegiale
MehrSchule Rehetobel Leitbild
Schule Rehetobel Leitbild Einleitung Das Pädagogische Leitbild der Schule Rehetobel nimmt Bezug auf die die drei symbolisch dargestellten Begriffe Grundhaltungen Lernen Gemeinschaft Zu diesen Begriffen
MehrSCHULE GOSSAU. Elternabend Stufenübertritt Kindergarten - 1. Klasse 15. März 2018 Herzlich willkommen!
SCHULE GOSSAU Elternabend Stufenübertritt Kindergarten - 1. Klasse 15. März 2018 Herzlich willkommen! 21.03.18 1 Ablauf des Abends 1. Allgemeine Informationen im Plenum 45 1. Pause 15 1. Info-Stände für
MehrZielsetzung Das wollen wir erreichen
Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial
MehrSchülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag
Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind
MehrSchulprogramm
Schulprogramm 2012-2016 erarbeitet durch die Schulkonferenz anlässlich der Rigi-Tagung vom 8. / 9. Juni 2012 verabschiedet von der Schulkonferenz am Montag, 20. August 2012 Grundlagen: Schulprogramm 2008-2012
Mehr$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrSCHULE GOSSAU. Elternabend Stufenübertritt 12. März Herzlich willkommen! ; 1
SCHULE GOSSAU Elternabend Stufenübertritt 12. März 2015 Herzlich willkommen! 27.03.15; 1 Begrüssung und Vorstellung Vertretungen der Schule Gossau Katharina Schlegel Präsidentin Schulbehörde Christoph
Mehr- Die Q-Gruppe Schreibförderung treibt die Förderung im Bereich Schreiben massgeblich
Schulprogramm 2016 bis 2020 Kindergarten/Primarstufe Oberthema Thema IST-Zustand Zielsetzung Zeitpunkt Sprach- und Leseförderung - Geschichten aus aller Welt - SJKIM - Reziprokes Lesen - Tandem Lesen -
MehrZusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen
Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft
Mehr1. Zweck und Ziel. 2. Organisation
Verordnung zum Elternrat der Schule Däniken Vorbemerkung Die Schule Däniken bezieht für die Bereiche Kindergarten und Primarschule die Eltern in Form eines Elternrats in ihre Arbeit mit ein. Der Elternrat
MehrQualitätsleitbild Primarschule und Kindergarten Reitnau
Qualitätsleitbild Primarschule und Kindergarten Reitnau Erarbeitet von Lehrpersonen,, Schulpflege und Schulverwaltung 1 1. Prozessqualitäten Schule 1.1 Schulführung Es ist definiert, welche Entscheidungsspielräume
MehrSchulprogramm der SE Talacker-Dorf: Entwicklung
Schulprogramm 2014 2017 der SE Talacker-Dorf: Entwicklung Förderplanprozesse Primarschule Uster Thema / Bezug Strategische Zielsetzung Umsetzung und Überprüfung Systematische Förderplanung Vorgabe der
MehrSchulprogramm Schule Erlenbach / Schulprogramm / Seite 1
Schulprogramm 2015 2018 Schule Erlenbach / Schulprogramm 2015-2018 / Seite 1 Grundsätze zur Themensetzung und Gestaltung Mit dem Schulprogramm arbeitet die Schule Erlenbach kontinuierlich an der Qualitätssicherung
MehrPrimarschule Aussenwachten von A - Z
Departement Schule und Sport Primarschule Aussenwachten Ibergstrasse 108 Telefon 052 267 10 75 http://schule-aussenwachten.ch monika.kuratli@win.ch Schulleitung Monika Kuratli Primarschule Aussenwachten
MehrSchulprogramm der Schuleinheit Grünau 2013
Lehren und Lernen Das Lernen steht im Zentrum Lernen und Bewegung: Rebounder, Bewegungspausen Kooperative Lernformen Hochdeutsch ist in der Primarschule Unterrichts- und Umgangssprache. Im Kindergarten
MehrReglement der Elternmitwirkung in Meilen
Reglement der Elternmitwirkung in Meilen 1. Grundlage Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Schulpflege Meilen das folgende Reglement. 2. Zweck und Ziel Das vorliegende Reglement bildet den
MehrSozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes
1. Ausgangslage Eltern und Lehrpersonen wollen das Kind optimal fördern, damit es seine Fähigkeiten entfalten und im künftigen Berufsleben wie auch in der Gesellschaft gut bestehen kann. Verständlicherweise
MehrSchulprogramm Schule Erlenbach / Schulprogramm / Seite 1
Schulprogramm 2016 2019 Schule Erlenbach / Schulprogramm 2016-2019 / Seite 1 Grundsätze zur Themensetzung und Gestaltung Mit dem Schulprogramm arbeitet die Schule Erlenbach kontinuierlich an der Qualitätssicherung
MehrLeitfaden. Gespräche. zu SchülerInnen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Orientierung zur Schulentwicklung
Leitfaden Gespräche zu SchülerInnen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Kreisschulpflege Schwamendingenkompass Orientierung zur Schulentwicklung Leitfaden 1 Gespräche zu SchülerInnen mit besonderen
MehrSchule Auzelg. Schulprogramm. ab Oktober 2016
Schule Auzelg Schulprogramm ab Oktober 2016 SchülerInnen-Partizipation -Die Kinderkonferenz findet -Die Kinderkonferenz weiter führen -Die Kinderkonferenz weiter führen regelmässig und stufengetrennt statt.
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
Mehr2.9 Interkulturelle Pädagogik
2.9 Interkulturelle Pädagogik Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Vorwort 3.2 Integration neu zugezogener Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse 3.3 Die DaZ - (Deutsch als
MehrSchulprogramm
Primarschule Zumikon Schulprogramm 2015-2019 Seite 1! von! 7 1 Kompetenzorientiertes Lernen (Lehrplan 21) Themen zur pädagogischen Qualitätsentwicklung Thema Ausgangslage Zielsetzung Umsetzung Verantwortlichkeit
MehrAbteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG
Abteilung Sonderpädagogik, Mttwoch, 16.November 2016 in Liestal 11. NETZWERKTREFFEN INTEGRATIVE SCHULUNG Gemeinsam verantworteter Unterricht Ressourcen bündeln Kooperation ermöglichen und begleiten Praxisfenster
MehrSchulprogramm Flugfeld-Stägenbuck
Schulprogramm Flugfeld-Stägenbuck 2015-2019 V Verantwortlich K Kosten Z Zeitgefäss Unterricht und Erziehung Schreibförderung (Schreiben auf allen Stufen) Die SuS erleben Freude und Erfolgserlebnisse beim
MehrSchulprogramm Version: Jan. 2016
Primarschule Subingen Schulhausstrasse 4 4553 Subingen Schulprogramm 2016-2019 Version: Jan. 2016 1. Bereich Unterricht Teilprojekt ICT Unterricht - Wir setzen das ICT-Entwicklungskonzept des Kantons um.
MehrNummer Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Ressourcen Zeitraum
Sekundarschule Wiesendangen Schulprogramm 2013-2019 1 Gemeinsame Wertehaltungen 1, 4, 5, 6, 8, 9 1.1 Erarbeitung der Grundwerte 1.2 gemeinsame Schulregeln Traktandum der laufenden Sitzungen 2013-18 2 Wert
MehrExterne Schulevaluation Primarschule Kilchberg
Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090
Mehr1. Schulprogramm Schule Wynigen-Seeberg, Z1 Z3
1. Schulprogramm Schule Wynigen-Seeberg, Z1 Z3 Langfristige Planung (4 Jahre) Planung Schuljahr 2018/2019 Vision ( Reiseziel ) Leitbild ( Leitplanken ) Schulprogramm ( Die Strasse zum Ziel ) Beschlossene
Mehr