Schulprogramm der Schule Schachen Schuljahre

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1 Schulprogramm der Schule Schachen Schuljahre Unterricht und Förderbereich Leitsatz: Wir erhalten die Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler und erarbeiten Grundlagen für lebenslanges Lernen Klassen- und stufenübergreifende Projekte Sprachförderung Vergleichende Tests werden durchgeführt Teambeschluss 2010 Leitbild Gewaltprävention Teambeschluss 2007 WOV Indikatoren Alle Kinder kennen sich untereinander Die LP kennen andere Kinder Der soziale Umgang wird gefördert Kinder lernen verschiedene Lernformen kennen Stärkung der Sprachkompetenz Freude an Literatur wecken und erhalten LP können den Lernstand der Kinder auf einer breiten Basis vergleichen Besuch der nächsthöheren Schulstufe AdL (Altersdurchmischtes Lernen)-Projekte werden gefördert Sozialkompetenzen stärken Sprachförderung hat einen grossen Stellenwert. Projekte werden laufend eingeplant und durchgeführt. Sprachförderungsprojekte: Antolin onilo.de Brieffreundschaften Erzählnacht Lesetagebuch Klassenlektüre Geschichten schreiben Dybuster Lernstandserfassungen Auswertungen bei Doppelklassen klassenübergreifend Durchführung diverser Projekte Anwendung von versch. Angeboten Durchführung von Projekten der Leseförderung auf ganzes Jahr verteilt Lernlot 2. Klasse Klassencockpit 5. Klasse Unterricht im und ausserhalb des Unterrichts über das ganze Jahr verteilt Im Unterricht DaZ (Meldung an GR) / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 1 von 12

2 Hausaufgabenstunden Unterricht Eltern werden entlastet Es finden regelmässige, betreute Hausaufgabenstunden statt Die Kinder haben weniger Hausaufgaben zuhause zu erledigen Die Kinder erhalten Anleitung und Unterstützung 3 x wöchentlich LP der Schule oder Klassenhilfen Besuche der nächsthöheren Schulstufe Soziales Umfeld Ängsten und Unsicherheiten der Kinder werden aktiv begegnet Die Klassenlehrpersonen organisieren für die Kinder Besuche der nächsten Schulstufe Die Organisation ist abgestimmt mit dem unteren Dorfteil (Gallispitz) Kinder erhalten Einblick in die nächstfolgende Stufe Kinder und LP haben Erstkontakt Jeweils 4. Quartal abgebender und abnehmender Klassen GL Differenzierung im Unterricht Unterricht Jedes Kind wird bestmöglichst gefördert gemäss seinem Lernstand Differenzierung im Unterricht wird in allen Klassen praktiziert. Lehrmittel werden gezielt ausgewählt SuS sind gefordert aber nicht permanent überfordert IF-LP DaZ IF- und DaZ-Richtlinien Förderunterricht Förderunterricht ist gut strukturiert in der Organisation Die Richtlinien sind eingeführt und werden umgesetzt SSG findet mit ICF-Formularen statt Förderplanung ist erstellt Förderpläne werden der SL und den KLP zugestellt IF-LP DaZ-LP Begabungsförderung Unterricht Begabte SuS werden gezielt gefördert Die Lernfreude wird erhalten Lernmaterialien für Begabungsförderung im mathematischen Bereich sind für alle KLP zugänglich Exploratio als Angebot der Stadt Winterthur nutzen SuS erhalten Zeitfenster zur speziellen Förderung ihrer Begabungen (Durchführung) IF-LP Gymivorbereitung Unterricht Jetzige Form der Gymivorbereitung überprüfen, ev. neu definieren (neuer Berufsauftrag) LP der Mittelstufe erteilen zwischen September und März Zusatzunterricht Schuljahr 2016/17 Anpassungen der Entlöhnung, ev des Angebots Zusatzlektionen städtisch (Hausamt) MS / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 2 von 12

3 Daran arbeiten wir / Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Integration Offene Unterrichtsformen Lehrplan 21 SuS-Beurteilungen transparent gestalten VSA KSP LP 21 VSA KSP VSA KSP Legislaturziel LP 21 Das haben/machen wir bereits Integration von Kindern mit Lernoder körperlichen Behinderungen in Klassen. Förderung individuell mit zugesprochenen Ressourcen Unterschiedliche Formen und Ausprägungen in Klassen Lehrplan 95 Unterschiedliche Handhabung der Beurteilungskriterien im Vorfeld und Benotung Basisschrift US VSA Nach der Steinschrift wird die Schnüerlischrift gelehrt Überprüfung Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde Integration verstärken und Inklusionsgedanken anstreben Individuelle Förderung anhand des Lern-/Motivations- /und Möglichkeitsstandes der SuS. Förderplanungs-Tools anwenden Freie/offene Lernformen werden als Unterrichtsformen in allen Klassen und Fachbereichen integriert Wir erproben mutig neue Lernformen Gemäss VSA Vorbereiteter, problemloser Übergang zu LP 21 Für alle Beteiligten der Schule sind die Bewertungskriterien transparent und nachvollziehbar Die Basisschrift ersetzt die beiden anderen Schriftarten IF- Lektionen werden hauptsächlich integrativ erteilt, weniger Separation Förderplanungen für IF- und IS-Kinder gemäss Vorgaben Enge Zus arbeit zwischen LP SHP ist wichtig Weiterbildungstage Hospitationen mit Fokus auf offenes Unterrichten Regelmässiges Traktandum an Stufensitzungen / Päd. Sitzungen Ermöglichung der Umsetzung durch Öffnung der Rahmenbedingungen (Schulhaus- /Areal-/Raumnutzung) Gemäss Vorgaben VSA WB Team über DSS WB / Päd. Sitzung zu Thema Kriterien/Indikatoren bei Beurteilungen. (Verknüpfung zu Indikatoren LP 21) Vernetzung Die Basisschrift wird sukzessive eingeführt Regelmässige Austauschbesprechungen Förder-LP und KLP MAB/MAG Unterrichtsbesuche SL Auswertung von Q- Tagen Protokolle der Sitzungen Schriftliche Rückmeldung zu Hospitationen Unterrichtsbesuche mit Feedback der SL Thema im MAG Gemäss VSA mit MultiplikatorInnen Einheitliche Beurteilungsraster o- der Vergleichstests(auf Ebene Schule oder Stufe) sind vorhanden und angewendet Einführung der Basisschrift Ressourcen/ Diese Mittel benötigen wir Förderplan-Tools Gesamtstädtische WB für Integrationssettings Referent für WB- Tag Verteiltes Wissen und Erfahrungen im Team nutzen durch Einbezug in WB-Tage (Workshops) Räume/Areal multifunktional einrichten WB über 3 Tage in der Unterrichtszeit Zeitraum Dann führen wir es durch WB WB SL SJ 2016/17 an 1.5 Tagen WB LP ab SJ 17/18 WB der LP 2017/2018 WB 3h an einem Abend WB SJ15/16 bis SJ 18/ / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 3 von 12

4 2 Zufriedenheit & Kompetenz der Mitarbeitenden und SuS Leitsatz: Wir arbeiten ressourcenorientiert. Wir begegnen uns mit einer wertschätzenden Grundhaltung. Identifikation mit der Schule Stärkung der Sozialkompetenz der SuS Leitbild Jahresplan FSB 2011 Rituale und schulische Anlässe bereichern den Schulalltag und tragen zur Identifikation mit der Schule Schachen bei Die Sozialkompetenzen werden gezielt gestärkt und verankert. Unsere Schule wird gestärkt in der integrativen Haltung Stufensitzungen Zusammenarbeit Schulische Anlässe werden geplant Austausch von Material Befindlichkeitsrunden Intervision Jahresplan Die Sozialkompetenzen werden gezielt gefördert Die Eltern sind darüber informiert Zusammenarbeit in Stufenteams Es finden regelmässige Stufensitzungen statt mit Traktanden und Protokollen. Unterrichtsentwicklung, Intervision, gemeinsame Unterrichtsplanung findet dort statt Begrüssung erster Schultag Herbstwanderung Sporttage Schulsilvester Projektwochen Adventssingen Dreikönigstag Eislaufmorgen Erzählnacht ER-Veranstaltungen (Velotag, Fest der Kulturen) Verabschiedung 6. KlässlerInnen WB fanden statt SJ 14/15 Teils im teils ausserhalb des Unterrichts Tools zu den drei Bereichen Ich, Du, Wir Im Unterricht integriert Klassenrat ER (im MAG thematisiert) AG AG Elternbildung übernimmt Teil Referate Protokolle Rund 1x pro Monat US / MS / Kiga IF-LP (Fachteam) HA Fach-LP / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 4 von 12

5 Teamsitzungen Zusammenarbeit Schulische Geschäfte Beschlüsse Schulentwicklung Zusammenarbeit in Stufenteams In regelmässig stattfindenden Teamsitzungen werden Beschlüsse gefasst und laufende Geschäfte besprochen. Traktandenliste und Protokolle werden verschickt Protokolle 1-2 mal pro Monat alternierend Di/Mi/Do Alle am betreffenden Tag anwesende LP Pädagogische Konvente Haltungen und Werte Unterrichtsentwicklung Schulentwicklung An pädagogischen Konventen werden grundsätzliche Werte und Haltungen der Schule diskutiert Referate können als Bereicherung eingesetzt werden. Erkenntnisse fliessen in den Unterricht ein Unterschiedliche Arbeitsgruppen arbeiten effizient und zielorientiert an den jeweiligen Themen Protokolle Ca. 4 x pro Jahr Ganzes Team zur Teilnahme verpflichtet Steuergruppe Schulkonferenz Zusammenarbeit Jahresplanung wird erstellt Evaluationen Neues Schuljahr geplant Schulprogramm erstellt AG-Bildung Verteilung Hausämter Abnahme von Konzepten 2-3 mal pro Jahr findet eine Schulkonferenz statt. Sie dauert 2 h und wird für die Jahresplanung, Evaluation, Infos anfangs Schuljahr etc. Protokolle 2-3 mal jährlich alle an der Schule beschäftigten LP Betreuung Teamanlässe Ausgleich zur Arbeit Kontakt untereinander Gefühl der Zusammengehörigkeit zur Schule und der Zusammenhalt im Kollegium wird mit gemeinsamen Anlässen gefördert Es finden mehrere teamfördernde Anlässe statt Teilnahme ist freiwillig (ausser an gemeinsamen WB) Alle zwei Wochen kocht jemand aus dem Team für alle an einem Mittag in der Woche Betriebsanlass WB mit teamförderndem Charakter 3-4 mal jährlich ganzes Team / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 5 von 12

6 Daran arbeiten wir / Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Das haben/machen wir bereits Kollegiale Hospitation VSG Hospitationen offen Wiederaufnahme der kollegialen Hospitation gemäss neuem Konzept (2015) Neuer Berufsauftrag Gesundheitsförderung aller Mitarbeitenden BID VSA Legislaturziel KSP Ungleichheit von KLP / FLP Wechsel von WL auf Jahresarbeitszeit 28WL=100% Thema im MAG Überprüfung Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde Neue Arbeitszeitberechnung 100%= 2184 Jahresstunden MAG nimmt Thematik auf Gerechte Verteilung der anfallenden Teamarbeiten Alle an der Schule angestellten Personen bleiben gesund Wir setzen uns mit der eigenen Belastung-Entlastung und eigenen sowie fremden Ansprüchen auseinander Evaluation 14/15 Neues Konzept erstellt 15/16 Einführung 15/16 Inhalte u. Rahmenbedingungen definieren (VSA) Thematisierung am MAG und im Team Ev. einleiten Gegenseitige Feedback bringen persönliche Erkenntnisse und diese werden im Unterricht umgesetzt Evaluation 2018/19 Zufriedenheit evaluieren SJ 18/19 Umfrage IQES unter LP Ressourcen/ Diese Mittel benötigen wir Teilweise Stellvertretung bei Hospitationen gemäss Konzept Zeitraum Dann führen wir es durch WB SL SJ 16/17 Inkraftsetzung SJ 17/18 Umfrage IQES September 2016 Den LP gelingt ein guter Umgang mit der eigenen Belastung und Entlastungsmöglichkeiten werden genutzt Ab 2016/ / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 6 von 12

7 3 Elternmitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit Leitsatz: Die Eltern sind ein aktiver Teil unserer Schule Elternbildung Projekt Teambeschluss 2010 Legislaturziele ZSP Den Eltern werden Referate angeboten zu erziehungsbedeutenden Themen Alle Schulen des Kreises Veltheim werden mit Flyern beliefert Alle Eltern sind eingeladen Die Referate finden abwechslungsweise in den Schulhäusern statt Elternrat VSG Eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern Einbinden der Eltern in die Schule Mitsprache der Eltern Eltern mussten sich über Angebote der Stadt und des Kts informieren Der Elternrat besteht seit August Die Wahlen werden vom ER durchgeführt gemäss Reglement. Der ER steht der Schule zur Mitarbeit bei Projekten und Anlässen zur Verfügung. Der ER trifft sich in regelmässigen Abständen. Ressourcenpool 3-4 Referate finden jährlich statt Teilnahme an Sitzungen ER organisiert einen Anlass pro Schuljahr Ausserschulische Sitzungen Erster Elternabend des Schuljahres Je nach Bedarf und Absprache 4xjährlich AG Elternbildung ER Schule PräsidentIn ER Besuchstage VSG Eltern und Interessierte erhalten Einblick in das Schulgeschehen An den Besuchstagen finden die Eltern Gelegenheit zum Einblick in unsere Schule. Die Eltern sind auch unter dem Schuljahr jederzeit zu Besuchen eingeladen Im Jahresplan 2. Quartal 4. Quartal Homepage Öffentlichkeitsarbeit Alle an der Schule Interessierten können sich über unsere Schule informieren Unsere Homepage wird aktiv unterhalten und laufend ergänzt Regelmässig Bei Bedarf Verantwortlicher BSC / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 7 von 12

8 Übertrittsveranstaltungen Schulische Standortgespräche Information der Eltern über schulische Belange Schulzeitung KSP VSG FSB 2007 Informationen an Eltern über Schule und Arbeit des ER Alle Eltern der zukünftigen Kindergartenkinder sind orientiert über den Ablauf des Schuleintritts Mindestens einmal jährlich findet ein schulisches Standortgespräch / Zeugnisgespräch statt Alle Eltern sind über für sie wichtige schulische Belange orientiert Alle Familien erhalten eine Schachenzeitung Mitwirkung von Eltern Jahresplan Konstruktive Zusammenarbeit Ressourcen ausschöpfen Transparenz An den Übertrittsveranstaltungen werden die Eltern der neuen KG-Kinder und der 6. Klasskinder über die Schulen in Veltheim-Wülflingen informiert Die Eltern werden pro Schuljahr mindestens an ein schulisches Standortgespräch eingeladen Die Eltern oder die KLP können jederzeit ein weiteres Gespräch verlangen unter dem Schuljahr Die Eltern werden durch Informationsbriefe und auf der Homepage über den Schulbetrieb informiert. Die Elternmappe gibt den Eltern von neu eintretenden Kindern einen Gesamtüberblick über unsere Schule als Organisation Der Elternrat gestaltet eine Schulzeitung mit einem Gesamtrückblick auf das Schuljahr Die Beiträge werden zum Teil mit Kindern zusammen verfasst Schulische Anlässe Projektwochen Schulprogramm Anlass wird durchgeführt Protokolle werden von allen Beteiligten unterzeichnet Zeugnisunterschriften im Kiga und US 1. Klasse Informationen kommen bei den Eltern an 1xjährlich vor den Sommerferien 3. Quartal an 1 Abend KG/PS 2. Quartal Sek Nov. Bis Ende Januar Vor den Sommerferien (2. Gespräch) Quartalsbrief Schacheninfo Homepage laufend Elternmappe: An alle Eltern der KG-Kinder und an neu zugezogene Eltern ER Freiwillige Arbeit KSP Eltern wirken aktiv mit Freiwillige Elternarbeit bei Bedarf BSC Elternmappe ER (Beiträge) / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 8 von 12

9 Daran arbeiten wir / Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ ICT Konzept Primar Externe Schulevaluation ZSP LP 21 VSA VSA FSB Das haben/machen wir bereits Umgang mit Medien in Zusammenarbeit mit Netcitybus MS letzte FSB-Eva 2011 Überprüfung Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde Umsetzung ICT-Konzept Schachen bis Ende Mai 2016 Entwicklungshinweise beachten und in den Schulalltag integrieren Gemäss Vorgaben SCHU:COM Konzepterstellung SJ 15/16 WB der LP durch BSC 1. Projekt: PC und Lernstick (16/17) 2. Projekt: Tablets (17/18) Werden nach der Evaluation bestimmt Gemäss Vorgaben nach SJ 16/17 Ressourcen/ Diese Mittel benötigen wir AG Bezahlung durch Gestaltungspool oder neuer Berufsauftrag WB durch BSC (Einführung Lernstick / Halbtag) WB durch BSC (Einführung Office 365 und päd. Anwendungen) WB durch BSC (Einführung Tablets) Zeitraum Dann führen wir es durch Vorbereitung SJ 15/16 Einführung 2016/17 Schj 16/17 zwischen Hefe und Weihnachten 2.Sem. 2016/17 (1 Tag) Schj 17/18 (1.5 Tage 1. Sem. --- Januar / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 9 von 12

10 4 Schule als Organisation / Lebensraum Leitsatz: Wir gestalten unsere Schule als gemeinsamen Lebensraum, der optimales Lernen und respektvolle Zusammenarbeit ermöglicht. SchülerInnenpartizipation VSG Just Community (Partizipation) wird von der Form her überprüft. Allenfalls werden Anpassungen vorgenommen nach der Evaluation bei den Kindern und LP. Die Mitarbeit der Kinder soll vertieft werden Den SuS wird mehr Mitsprache eingeräumt bei Klassen- und Schulhausregeln, im Schulbetrieb und im Unterricht SchülerInnenpartizipation wird im Rahmen von Just Community, im Klassenrat und bei Projekten berücksichtigt Evaluation 2014 WB 2015 Klassenrat 1x wöchentlich Just Community Vollversammlung Delegiertenversammlungen nach Bedarf AG JC Team Pausenkiosk Just Community Jeden Mittwochmorgen zwischen Frühlings- und Herbstferien findet ein Pausenkiosk statt Das Angebot und die Umsetzung wird von den SuS erarbeitet Die Kosten sind selbsttragend Gemeinsamer Schuljahresbeginn Identifikation mit der Schule Schachen Alle neueintretenden Kinder werden durch die ganze Schule begrüsst Jedes Kind hat eine Gotte/einen Götti zugeteilt Pausenkiosk entstand als Projekt aus der Just Community und wird alternierend von Klassen organisiert Gemeinsamer Schuljahresbeginn wird mit allen Kindern der PS gefeiert in einem Ritual Evaluation 2014 WB 2015 Findet am ersten Schultag statt Zwischen Frühlings- und Herbstferien 1. Schultag AG JC / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 10 von 12

11 Götti/Gotte-Projekt Institution zur Verankerung versch. Bereiche wie Sozialkompetenz, AdL, Herbstwanderung Gewaltprävention Bessere Einbindung Identifikation mit der Schule Unsichere Kinder werden unterstützt Jedes neu eintretende KGund Erstklasskind erhält einen Götti oder eine Gotte zugesprochen. Die Göttiklassen führen gemeinsam verschiedene Anlässe und Kleinprojekte durch Die Göttikinder übernehmen Vorbildfunktion (Gewaltprävention) laufend nach einem Projekt 1. Schultag Verteilt über das ganze Schuljahr Erzählnacht Sprachförderung Schulischer Anlass Die Erzählnacht bringt den Kindern die Literatur näher Eltern und ehemalige SuS erzählen Geschichten Der ER betreibt ein Lesecafé für die Kinder, Vorlesenden und LP nach jeder Erzählnacht Überprüfung 2. Quartal AG Erzählnacht ER Verabschiedung der 6. Klässler Identifikation mit der Schule Jedes 6. Klasskind wird von der ganzen Schule verabschiedet Die Verabschiedung der 6. Klässler ist ein festes Ritual, das mit gestalteten Wunschkarten der Göttikinder, Ballonen und Ansprachen stattfindet Nach jedem Abschiedsfest der 6. Klassen Letzter Schultag der 6. Klässler 6. Kl. Intergration der KG Kinder in die Pause Regeln zum sozialen Umgang Gewaltprävention Hausordnung und Klassenregeln Jedes Kigakind fühlt sich auf dem Pausenplatz mit den vielen Kindern wohl Alle Regeln sind den Kindern bekannt und dürfen im Just Community überarbeitet werden durch die SuS Die Kinder des KG werden schrittweise in die Pause integriert. Einerseits geschieht dies beim Pausenkiosk und daneben gezielt vor dem Übertritt in die 1. Klasse (Gewaltprävention) Die Regeln zum sozialen Umgang werden jährlich mit den Klassen aufgefrischt (Gewaltprävention) Die Sanktionen bei Nichteinhaltung sind allen bekannt Feedback der Kinder an KG LP Hausordnung ist jedes Jahr aufgefrischt im Klassenrat 4. Quartal 1. Quartal KG LP KGL / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 11 von 12

12 Daran arbeiten wir / Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung/ Zusammenarbeit mit Betreuungseinrichtung / Vernetzung Nutzung der Schulräume Aufnahmeklasse US Stärkung der Integrationskraft SuS-Partizipation (Wiederaufnahme) Legislaturziel Neubau Pavillon ZSP DSS KSP VSG Das haben/machen wir bereits Die Betreuung wirkt an schulischen Anlässen mit. Anwesenheitsliste der SuS Bedürfnisorientierter Austausch KLP- Betreuung Grosse Platzprobleme, zu wenig Schulraum zur Verfügung Integrationen finden statt FAST Den SuS wird Mitsprache eingeräumt in der Schule Umwandlung in Mischform Schülerrat / Vollversammlung mit Klassendelegierten Das wollen wir erreichen LP und Betreuungspersonal pflegen einen bedürfnisorientierten Austausch Alle KLP nehmen die Gelegenheit wahr, an mindestens 1 Mittag in der Betreuungseinrichtung zu essen Betreuung und Schule werden als Einheit wahrgenommen Für alle Klassen geeignete Räume zum Unterrichten Genügend Platz für die Betreuungseinrichtungen Eröffnung einer AK Jan 16 und eines 5. Kigas SJ 16/17 Mehr Kinder werden aus Sonderschulen integrativ in der Regelschule unterrichtet Senkung der Sonderschulquote Mehr Mitsprache der SuS im Schulalltag und damit verbunden mehr Verantwortung So gehen wir es an An SSG werden die Betreuungsleitungen miteinbezogen Planung Neubau Pavillon per Sommer oder Herbst 16 WB Vernetzung mit Fachstelle Integration und Sonderpädagogik Eskalationsmodell erarbeiten Time IN WB LP 15/16 Rahmenbedingungen der Mitsprache definieren AG erarbeitet Vorschläge aus Stufenweise Einführung von mehr Mitbestimmung Überprüfung Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde Betreuungsleitungen sind über schulische Belange der SuS in der Betreuung informiert und können sich einbringen Umzug kann stattfinden Gelingende Integrationen Zufriedenheit der SuS erheben SJ18/19 Ressourcen/ Diese Mittel benötigen wir Teilnahme an SSG Teilnahme an Teamsitzungen nach Bedarf Stellenplanung SHP Klassenassistenzen Zivis Zeitgefässe für Zusammenarbeit Unterstützung (B+U) Vollversammlung nach Bedarf Klassenrat wöchentlich Projekte nach Bedarf Mehrmals jährlich Delegiertenversammlungen Zeitraum Dann führen wir es durch SJ 15/16 SJ 17/18 SJ ab SJ 15/ / JM Schulprogramm Schule Schachen Seite 12 von 12

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