Für NWE ungeeignete Flächen in der bisherigen Flächenkulisse
|
|
- Jasmin Kappel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 1 Für NWE ungeeignete Flächen in der bisherigen Flächenkulisse 1. Offene oder renaturierungsfähige Moorflächen Im NWE-Portal 1 sind in vielen Fällen Moorflächen als NWE-Flächen dargestellt, in denen nach den Schutzzielen laut FFH-Gebietsmeldungen, NSG-Verordnungen oder abgestimmten Managementplänen gerade keine natürliche Waldentwicklung stattfinden darf, sondern ein unbewaldeter Zustand erhalten oder wiederhergestellt werden soll. Ein Beispiel ist das NSG Bissendorfer Moor (FFH-Gebiet 096). Es handelt sich um eines der wertvollsten und noch am besten erhaltenen Hochmoore in Niedersachen. In den vergangenen 40 Jahren haben behördliche und insbesondere ehrenamtliche Naturschützer kontinuierlich mit sehr aufwendigen Arbeiten zum Grabenaufstau und zur Beseitigung junger aufwachsender Gehölze eine große unbewaldete Moorfläche im Zentrum des Gebietes erhalten. Seit 2012 läuft hier ein LIFE+ Projekt, mit dem vor allem eine großflächige Wiedervernässung erreicht werden soll. Es ist das bislang zweitgrößte Naturschutz-Projekt aus dem LIFE+ Programm der EU in Deutschland. 2 Bissendorfer Moor Im NWE-Portal sind die unbewaldeten Moorflächen, die bisher erhalten werden konnten und in Zukunft vergrößert werden sollen, als Flächen zur natürlichen Waldentwicklung dargestellt und angerechnet, was vollkommen den Naturschutzzielen im FFH-Gebiet und NSG widerspricht. Das gilt zum großen Teil ebenfalls für die im Portal dargestellten Moorwaldflächen, da auch der sekundäre Moorwald durch Wiedervernässung und Pflegemaßnahmen zurückgedrängt werden soll. Auszug aus dem NWE-Portal. Schwarz: bisher waldfrei (Sukzession), türkis: Moorbirke, grau: Waldkiefer. Die große schwarze NWE- Fläche liegt im unbewaldeten Kern des Moores (s. Foto oben)
2 Ein weiteres Beispiel ist das NSG Krähenmoor I (NSG Krähenmoorgraben) bei Nienburg. Das Krähenmoor steht laut niedersächsischem Moorschutzprogramm in der Rangliste der wertvollsten Moore Niedersachsens an fünfter Stelle. Bei einer Größe von ca. 230 ha sind 180 ha im Eigentum der Landesforsten. Das Moor ist durch Entwässerungen geschädigt, was zum großflächigen Aufkommen von Kiefern und Birken führt. Im Moor finden aber umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen statt, bei dem Gehölze beseitigt, Entwässerungsgräben durch Kammerung aufgestaut und Hauptentwässerungsgräben aus dem Moor heraus verlegt werden. Ziel ist die Vergrößerung und Wiederherstellung der unbewaldeten Moorfläche. 3 Renaturierung durch Kammerung und Aufstau im Krähenmoor Der Kernbereich des Moores, der durch Renaturierungen waldfrei werden soll oder bereits waldfrei ist, ist laut NWE-Portal aber zur natürlichen Waldentwicklung vorgesehen. Dies ist fachlich völlig widersinnig. Auszug aus dem NWE-Portal. Grau: Waldkiefer, türkis: Moorbirke. Auf den großen dargestellten Waldkiefer-Flächen im Südosten des NSG finden die im Foto oben abgebildeten Wiedervernässungen statt. Das NWE-Portal enthält zahlreiche weitere Hochmoorflächen, die einer natürlichen Waldentwicklung überlassen und als solche angerechnet werden sollen, obwohl die Erhaltung oder Wiederherstellung von Lebensraumtypen der offenen Moorflächen Naturschutzziel ist: 3
3 Name Koordinaten NSG Ahlen-Falkenberger Moor, Halemer/Dahlemer See : NSG Bissendorfer Moor : NSG Gellener Torfmöörte : NSG Großes Moor : NSG Hemelsmoor : NSG Hemslinger Moor : NSG Krähenmoor : NSG Ochsenweide : NSG Otternhagener Moor : NSG Rehburger Moore (Buchholzmoor und Kreuzholzmoor) : Diese Auflistung ist nur exemplarisch und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. In der Summe handelt es sich um erhebliche Anteile der NWE-Flächen im Bereich der rund 6000 ha umfassenden Baumartengruppen Weichlaubbäume, Kiefer und Sukzessionsfläche. 2. Andere unbewaldete Flächen, die aus Naturschutzgründen offen gehalten werden müssen Das NWE-Portal enthält außer Mooren weitere NWE-Flächen, auf denen eine Waldentwicklung aus Naturschutzsicht nicht erwünscht und schädlich ist. Ein Beispiel sind unbewaldete Lebensräume u.a. der gefährdeten Arten Geburtshelferkröte und Kammmolch im FFH-Gebiet 122 (Salzgitterscher Höhenzug). Beide Amphibienarten benötigen besonnte Laichgewässer. Der Lebensraum der Geburtshelferkröte muss außerdem aus sonnenexponierten Hängen mit lückiger oder fehlender Vegetation und reichlich Versteckmöglichkeiten bestehen. Der Erhaltungs- und Entwicklungsplan für das FFH-Gebiet sieht deshalb vor, die Lebensräume dieser Arten im Gebiet dauerhaft waldfrei zu erhalten. Trotzdem wurden diese für die Schutzziele wichtigen Offenlandbiotope als NWE-Flächen ausgewiesen (Koordinaten u.a : ). Links: Maßnahmenplanung für das NSG Barley (Teil des FFH-Gebiets 122) aus dem Erhaltungs- und Entwicklungsplan (E+E-Plan). Die hellblauen, blaugrauen und roten Flächen sollen durch regelmäßiges Entfernen aufkommender Gehölze dauerhaft waldfrei gehalten werden. Außerdem soll im Schutzgebiet das Nadelholz aktiv zurückgedrängt werden. Rechts: Auszug aus dem NWE-Portal. Die wichtigen Amphibienlebensräume (Teil der schwarzen und türkisen Flächen) sollen der Waldsukzession überlassen werden, die 55jährigen Fichtenbestände (blau) sollen als Hotspots und Habitatbäume erhalten bleiben.
4 Ähnliche Widersprüche zu den Naturschutzzielen gibt es zum Beispiel bei NWE-Flächen nahe der Grube Fortuna im gleichen FFH-Gebiet. Vergleichbare Fälle sind seltener als NWE-Flächen in unbewaldeten Hochmooren. Auch dieses Beispiel zeigt aber, dass die NWE-Kulisse unzureichend mit den Naturschutzzielen abgestimmt ist. Dies ist besonders unverständlich, da die Niedersächsischen Landesforsten ja die Naturschutzfachplanungen (Managementpläne, E+E-Pläne, Bewirtschaftungspläne) in den FFH-Gebieten auf ihren Flächen selbst erstellen. 3. Bestände gebietsfremder Baumarten Eine natürliche Waldentwicklung setzt eine Naturnähe der entsprechenden Waldbestände voraus. Insofern ist es nicht nachvollziehbar, dass eine große Zahl der neu für die NWE-Kulisse ausgewählten Parzellen aus gebietsfremden Baumarten besteht. In vielen Fällen sind Bestände zum Beispiel mit Lärche oder Douglasie als Hauptbaumart für NWE vorgesehen. Hierzu gehören im weiteren Sinne auch Fichtenbestände außerhalb des Harzes. Zwar gibt es auch autochthone Fichtenvorkommen im westlichen Harzvorland sowie im östlichen Tiefland (v.a. Lüneburger Heide). Hier kam die Fichte aber wahrscheinlich immer nur als eine Mischbaumart in anderen Waldgesellschaften vor. 4 Da Fichten in den NWE-Flächen als Mischbaumart oder eingeschlossene Reinbestände unvermeidlich ohnehin weit mehr als erwünscht beteiligt sind, ist es nicht sinnvoll, Fichtenbestände darüber hinaus als NWE-Flächen auszuweisen. Hotspot - und Habitatbaumflächen mit gebietsfremden Gehölzarten als Hauptbaumart einschließlich Fichte sollten deshalb gestrichen werden. Ausgenommen sind Bestände, die zwingend zur Arrondierung geeigneter Flächen benötigt werden, was vor allem bei rundum eingeschlossenen Beständen oder bei Beständen, die nur durch Befahren der NWE-Flächen erreicht werden können, der Fall ist. Ausnahmen können auch bei echten Habitatbäumen, z.b. sehr alten Bäumen, gemacht werden. Es mag Fälle geben, wo es sinnvoll ist, auch jüngere Nadelholzbestände ungestört zu lassen, z.b. wenn hier aktuell gefährdete Vogelarten brüten. Dies ist aber eine Maßnahme des Artenschutzes für den möglicherweise nur begrenzten Zeitraum, an dem sich der Brutplatz an diesem Ort befindet. Eine Ausweisung als NWE-Fläche, die auf eine dauerhafte natürliche Entwicklung angelegt ist, ist für diesen Fall nicht das richtige Mittel. Beispiele für Fälle, die aus der NWE-Kulisse gestrichen werden sollten, sind: 4 S. 4
5 Hauptbaumart Koordinaten Alter Bergahorn : Bergahorn : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Douglasie : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Europäische Lärche : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Der Bergahorn ist im niedersächsischen Tiefland nicht heimisch und stellt in Eichen-Lebensraumtypen außerdem eine beeinträchtigende Schattbaumart dar. Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte :
6 Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Fichte : Gr.Küstentanne : Hemlockstanne : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Japan Lärche : Lebensbaum : Omorikafichte(=serb.) : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Weißerle : Sitkafichte : Sitkafichte : Sitkafichte : Weißerle : Weißerle : Weißerle : Weißerle : Weißerle : Weißerle : Weißerle : Weißtanne :
7 4. Junge Altersklassenbestände In zahlreichen Fällen sind junge Altersklassenbestände als NWE-Flächen ausgewiesen. Drei Beispiele unter sehr vielen sind 41jährige Buchenbestände im Lohn [ : ], 44jährige Buchenbestände im Elm [ : ] und 48jährige Buchenbestände im Großen Deister [9.5977: ]. Links: NWE-Fläche im Lohn, Landkreis Uelzen. Dieser Altersklassenwald aus 41jährigen Buchen weist eine naturferne Struktur auf, selbst einzelne Überhälter fehlen fast völlig. Rechts: Naturwald Meinsberg, Großer Deister. Bereits in den vor der Jahrhundertwende ausgewiesenen Naturwäldern sind Jungbestände im großen Umfang einbezogen, so dass es nicht sinnvoll ist, dass als NWE-Flächen ohne zwingenden Grund jetzt zahlreiche weitere solcher Bestände ausgewählt wurden. Gemessen an natürlichen Verhältnissen sind jüngere Bestände in der NWE-Kulisse ohnehin schon überrepräsentiert. Durch altersgemischte Bestände oder junge Altersklassenbestände, die zwingend als Arrondierung von NWE-Flächen einbezogen werden müssen (z.b. eingeschlossene Flächen), sind auch bei den neu hinzugekommenen Flächen hinreichend jüngere Bestände repräsentiert. Es ist nicht zielführend, dass darüber hinaus junge Altersklassenbestände einbezogen sind, die für die Naturschutzziele Zulassen von großen Baumdimensionen, von großdimensioniertem Totholz und von Altersphasen des Waldes keinen Vorteil bringen und die außerdem keine naturnahe Struktur aufweisen. 5. Durch Großschirmschläge und flächige Zielstärkennutzungen zerstörte Bestände Ein großer Teil der älteren Buchenwälder in den Landesforsten ist in Folge starker, flächenhafter Auflichtungen durch Holznutzungen in Altbeständen erheblich beeinträchtigt. Unter den verbliebenen älteren Bäumen hat sich meist eine flächige Buchen-Verjüngung eingestellt. Soweit nur noch wenige Überhälter erhalten wurden, sind diese Bäume Sonne und Wind schutzlos ausgesetzt und haben nur noch eine geringe Lebenserwartung. Die typische Bodenflora des Waldes ist in den flächenhaft aufgelichteten Beständen weitgehend verschwunden. Der Wald ist durch Rückegassen mit meist nur 20 m Abstand segmentiert und durch Befahren geschädigt. Solche durch Großschirmschläge und flächige Zielstärkennutzungen zerstörten Bestände sind als NWE-Flächen ungeeignet. Aus der mehr oder weniger flächenhaften Verjüngung entstehen neue Altersklassenwälder mit naturferner Struktur, so dass die Bestände mindestens in diesem Jahrhundert keine naturnahen Wälder mehr werden können. 7
8 Eines von vielen möglichen Beispielen sind drei Abteilungen nördlich des Naturwalds Meinsberg im Großen Deister (9.4994: ). Hier dominieren rund 30jährige Buchen, die nach großflächiger Abholzung der Altbestände aufgekommen sind. Früherer Altbestand ist nur noch mit spärlichen Überhältern vertreten und in weiten Bereichen ganz fehlend. Diese Prozessschutzfläche ist für eine natürliche Waldentwicklung sehr wenig geeignet. Links: Ausschnitt aus der Betriebskarte. Oben die Abteilungen 2183a, 2117a, 2015a. Rechts: Auszug aus dem NWE-Portal, in dem diese Abteilungen als NWE-Flächen abgegrenzt werden (nachträgliche rote Markierung). Ansichten aus den als NWE-Fläche ausgewählten Abteilungen 2017 (links) und 2183 (rechts). Nach großflächigen Nutzungen der Altbestände sind nur noch wenige Überhälter vorhanden, es herrschen rund 30jährige Jungbestände vor. 6. Kleinstflächen, die nicht dauerhaft im Gelände identifiziert werden können Ein erheblicher Teil der NWE-Kleinstflächen, insbesondere in der untersten Größenklasse zwischen 0,3 und <1,0 ha (insgesamt ca. 850 ha), kann realistisch gesehen nicht dauerhaft zuverlässig gesichert werden. Denn diese Flächen befinden sich oft mitten im Bestand, ohne dass Orientierungspunkte im Gelände bestehen. Es ist auch nicht vorgeschrieben, dass diese nutzungsfreien Flächen markiert werden. Selbst wenn die Bestände sich heute von den umliegenden Flächen deutlich abheben sollten, ist dies nach einigen Jahrzehnten nicht mehr unbedingt der Fall. Letztlich handelt es sich um den Schutz von Gruppen einzelner Habitatbäume, was auf ganze Fläche stattfinden sollte und Teil einer naturgemäßen Waldbewirtschaftung ist. Solche Kleinstflächen, die nicht anhand einer exponierten Lage oder ähnlichem auf Dauer eindeutig wiederauffindbar sind, sollten, um als NWE-Flächen gesichert und angerechnet werden zu können, sinnvoll arrondiert werden. Alternativ können die schutzwürdigen Bäume auch markiert und bis zu ihrem natürli- 8
9 chen Ende erhalten werden. Diese Bäume können dann als Habitatbäume nach LÖWE angerechnet werden. Auszug aus dem NWE-Portal (NSG Saupark). Allein auf diesem Kartenaussschnitt befinden sich neun NWE-Flächen mit <1 ha Größe, die zum Teil schon heute kaum im Gelände auffindbar sind 7. Flächen mit bleibenden Nutzungen, die NWE ausschließen Ein Beispiel im Fuhse-Auwald bei Uetze, Region Hannover (FFH-Gebiet 303) zeigt, dass die NWE- Kulisse offenbar noch nicht hinreichend auf nicht vereinbare Nutzungen geprüft wurde. In diesem FFH-Gebiet ist eine große NWE-Fläche in einen Friedwald gelegt worden, was einer natürlichen Waldentwicklung im Sinne des NWE-Konzepts entgegensteht (u.a. Entnahme von Habitatbäumen und Totholz zur Verkehrssicherung auf der ganzen Fläche nötig). Links: Auszug aus dem NWE-Portal (größere NWE-Fläche im Nordwesten in gelb. Rechts: Abgrenzung des Friedwaldes in rot. (Aus Managementplan 2008) 7. Fazit Aus der NWE-Kulisse wieder entfernt werden sollten: Moorflächen, auf denen laut Schutzzielen (FFH, NSG) ein unbewaldeter Zustand erhalten oder wiederhergestellt werden soll. Andere unbewaldete Flächen, die laut Schutzzielen, z.b. aus Artenschutzgründen, offen gehalten werden sollen. 9
10 Bestände aus gebietsfremden Baumarten (sofern nicht für die Arrondierung von NWE- Flächen nötig, vor allem bei eingeschlossenen Flächen). Junge Altersklassenbestände (sofern nicht für die Arrondierung nötig). Durch Großschirmschläge und flächige Zielstärkennutzungen zerstörte Bestände. Kleinstflächen, die nicht dauerhaft im Gelände identifiziert werden können. Flächen mit bleibenden Nutzungen, die NWE ausschließen (z.b. Friedwald). 10
Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF)
Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF) Wichtige Kennzeichen des NWE-Programms Stand: 22.10.2015 numfang 2013 und Entwicklung bis 2015 Am 01.06.2013 wurde
MehrHabitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF
Habitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF Münchehof 14.06.2016 Marc Overbeck Agenda 1. Das Habitatbaumkonzept
MehrVergleich Waldentwicklungs Kategorien für Flächen des Nationalen Naturerbes
Vergleich Waldentwicklungs Kategorien für Flächen des Nationalen Naturerbes entfällt Bundeslösungsflächen N Natürliche Waldentwicklung N Natürliche Waldentwicklung (ohne weitere Eingriffe) Naturnahe Kiefernbestände
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrPflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck
Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck Gemarkung Gottsdorf, Fl. Nr. 1 546/8 im NSG Donauleiten von Passau bis Jochenstein und im gleichnamigen FFH-Gebiet Nr. 7446-301 FÖrderbescheid Nr. 41-NF1-233/00
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer
Jahrestagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Niedersachsen, 29.04.2016 Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Inhalt
MehrBis ins 16. JH: Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. LÖWE
Bis ins 16. JH: LÖWE und NATURA 2000 im Landeswald Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. Christian Boele Keimer NNA 27.09.2012 Gliederung
MehrNSG-ALBUM. Hangbrücher bei Morbach
NSG-ALBUM Hangbrücher bei Morbach Teilgebiet Gebranntes Bruch FFH-6106-303 Idarwald; 07-NSG-7231-055 Hangbrücher bei Morbach NP 4.100 (NPK 4.105) Naturpark Saar-Hunsrück (M. Scholtes) NSG-ALBUM Gebranntes
MehrHandlungsgrundsätze für den Arten- und Lebensraumschutz in Natura 2000-Landeswäldern. Thomas Wälter, LLUR SH, LANA - FCK - AG - Treffen
Handlungsgrundsätze für den Arten- und Lebensraumschutz in Natura 2000-Landeswäldern Thomas Wälter, LLUR SH, LANA - FCK - AG - Treffen 1 Ziel der Handlungsgrundsätze : 1. Basis für die Managementplanung
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrSITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN
SITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN Dr. Ralf Straußberger BN Waldreferent 13.09.14 Ebrach Nutzen und Schützen gehört zusammen! 95 % naturgemäße Waldwirtschaft wichtig, um Waldfunktionen
MehrManagementplan FFH-Gebiet Weidfelder bei Gersbach und an der Wehra
Managementplan FFH-Gebiet Weidfelder bei Gersbach und an der Wehra Beiratssitzung am 12.05.2015 in Todtmoos Seite 1 Ablaufschema MaP im Wald Waldbiotopkartierung 2007/2010 (2012 Aktualisierung) Forsteinrichtung
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrNATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND
NATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND- Naturschutz in Bayern Vorsitzender BUND Tagung der Bayerischen Forstverwaltung am 23. März 2015, Nürnberg NATURA 2000:
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrNATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES
MehrNATURWALDRESERVAT RUSLER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf NATURWALDRESERVAT RUSLER WALD Naturwaldreservat Rusler Wald Ein Nadel-Laubmischwald, typisch für das Naturwaldreservat. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrNATURWALDRESERVAT NEUKREUT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim NATURWALDRESERVAT NEUKREUT Naturwaldreservat Neukreut An einem mit Moos bewachsenen Eschenstamm wächst auch ein Efeustämmchen empor. ALLGEMEINES
MehrKartierungsprojekt Dicke Buchen im Hohen Buchenen Wald bei Ebrach
BUND Naturschutz in Bayern und WWF Deutschland, Bamberg, 26. Juli 2017 Kartierungsprojekt Dicke Buchen im Hohen Buchenen Wald bei Ebrach Hohe Schutzwürdigkeit im Hohen Buchenen Wald macht Schutzgebiet
MehrNaturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes
Naturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes Rostocker Heide durch das Stadtforstamt Rostock ein Praxisbericht 1 bewirtschaftet rd. 33 % der Stadtfläche mit 0,3 % des städtischen
MehrWarum braucht die Senne Schutz? Wovor müssen wir die Senne schützen? Was sind geeignete Schutzkategorien?
Warum braucht die Senne Schutz? Wovor müssen wir die Senne schützen? Was sind geeignete Schutzkategorien? Dr. Günter Bockwinkel NZO-GmbH NUA-Fachtagung: Zukunft der Senne am 21.06.2014 Warum braucht die
MehrDurchbruchstal der Warnow und Mildenitz
Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz (rund 71 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz gehört zu einem der beiden großen Warnow-Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrDas NABU-Gebiet Lieper Burg
Das NABU-Gebiet Lieper Burg (rund 224 ha) Gebietsbeschreibung Die NABU-Flächen des Gebietes Lieper Burg liegen beiderseits der Grenze zwischen den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen, die in diesem
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Welche Flächen und Maßnahmen kommen für eine Bevorratung infrage?
Anforderungen an Kompensationsmaßnahmen Ungestörte Entwicklung im Wald der naturschutzrechtlicheneingriffsregelung Wilhelm Breuer Beitrag zu einer Fachtagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband
MehrWaldnaturschutz und Biodiversität im Spiegel der Bundeswaldinventur
Waldnaturschutz und Biodiversität im Spiegel der Bundeswaldinventur Andreas Bolte und Franz Kroiher Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin 01.07.2015 Waldstrategie 2020 Waldnaturschutz und Biodiversität
MehrNaturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Ebrach / Steigerwald 4. Mai 2013
Naturerbe Buchenwälder Naturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Dr. Erwin Manz Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
MehrErhaltung von Eichenwäldern
LÖWE-Lehrgang Küstennaher Wald nicht viel, aber vielfältig, Neuenburg, 15.-16.07. 2015 Erhaltung von Eichenwäldern P. Meyer Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Inhalt Ökologie von Trauben- und
MehrNATURWALDRESERVAT GAILENBERG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg NATURWALDRESERVAT GAILENBERG Naturwaldreservat Gailenberg Stehendes und liegendes Totholz sind eine Bereicherung für einen Naturwald. ALLGEMEINES
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrSicherung von Natura 2000-Gebieten. im Wald
Sicherung von Natura 2000-Gebieten im Wald SDW - Fachtagung Hannover 19.06.2017 Dr. Frank Krüger Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz - 2 - Erlasssituation in Niedersachsen
MehrGrenzüberschreitender Nationalpark Hochwald-Idarwald. Saarländischer Beitrag. Wald. Wirtschaft. Wir.
Grenzüberschreitender Nationalpark Hochwald-Idarwald Saarländischer Beitrag Nationalparke Weltweit umspannendes Netz streng geschützter Lebensräume Ziele eines Nationalparks 1. die Unversehrtheit eines
MehrWÄLDER WIE FRÜHER? 20 JAHRE WALDENTWICKLUNG IM NP DONAU-AUEN
WÄLDER WIE FRÜHER? 20 JAHRE WALDENTWICKLUNG IM NP DONAU-AUEN 18.05.2016 20 JAHRE NP DONAU-AUEN SCHLOSS ECKARTSAU G. OITZINGER WÄLDER WIE FRÜHER? 20 Jahre Waldentwicklung im NP Donau-Auen wie hat sich der
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrMoorschutz Synergien für Klimaschutz, Biodiversität und Wasserhaushalt Bedeutung der Moore für die Umwelt und Handlungsmöglichkeiten aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Moorschutz Synergien für Klimaschutz, Biodiversität und Wasserhaushalt Bedeutung der Moore für die Umwelt und Handlungsmöglichkeiten aus Bundessicht Moor und Klima
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrÖkokonto Chance für den Naturschutz?
Ökokonto Chance für den Naturschutz? Beispiel Schleswig-Holstein Ute Ojowski Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Folie 1 Ökokonten als Chance für den Naturschutz»
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Lörrach Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrRenaturierung von Waldmooren im Solling. Henning Städtler 24. April 2009 Berlin
Renaturierung von Waldmooren im Solling Übersichtskarte Solling - Moore Betroffen im DBU NLF Projekt: Nr. 8 Friedrichshäuser Bruch (NSG / NW) ca. 20 Hektar Nr. 9 Heidelbeerbruch Kernfläche ca. 25 Hektar
MehrErhaltungsziele und maßnahmen
_ DE-4806-303 Knechtstedener Wald mit Chrbusch _ Erhaltungsziele und maßnahmen 9110 Hainsimsen-Buchenwald Erhaltungsziele Erhaltung und Entwicklung grßflächig-zusammenhängender, naturnaher, Hainsimsen-
MehrNATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Naturwaldreservat Böhlgrund Frühling im Böhlgrund. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Böhlgrund liegt im Vogelschutz-
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Ravensburg Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrWaldbewirtschaftung in Großvogellebensräumen. Hans-Jürgen Kelm, Niedersächsisches Forstamt Göhrde
Waldbewirtschaftung in Großvogellebensräumen Hans-Jürgen Kelm, Niedersächsisches Forstamt Göhrde LÖWE-Programm 13 Grundsätze, insbesondere 6.) Zielstärkennutzung 7.) Erhaltung alter Bäume, Schutz seltener
MehrWildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück
Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück 1 Der Europäische Wildnis-Qualitätsindex Basisdaten: - Populationsdichte
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216
MehrDas Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG)
Das Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) von Dr. Wilfried Steiner und Dr. Hendrik Rumpf Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt (NFV) Saatgutrecht in der EU vereinheitlicht Zu Beginn des Jahres 2003 wurde
MehrNaturwald am Roten See I
Naturwald am Roten See I Umweltdienstleistungen Maßnahmebeschreibung Projekt Naturwald am Roten See (I) Datum 12.11.2016 Maßnahme Eigentümer: VR-021: Dauerhafter Nutzungsverzicht mittelalter bzw. alter
MehrAuswertungen der Bundeswaldinventur 3
Auswertungen der Bundeswaldinventur 3 Abteilung Biometrie und Informatik Bericht Regionale Auswertung der Bundeswaldinventur 3 Kreis Böblingen Gerald Kändler Dominik Cullmann 18. Juli 216 Forstliche Versuchs-
MehrDer Wald im Spiegel der zweiten Bundeswaldinventur und forstpolitische Konsequenzen
Der Wald im Spiegel der zweiten Bundeswaldinventur und forstpolitische Konsequenzen Seminar Bundeswaldinventur / Holzaufkommensmodellierung 16./17.11.2004, Göttingen 09.11.2004 1/49 Der Wald im Spiegel
MehrNATURWALDRESERVAT MANNSBERG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg NATURWALDRESERVAT MANNSBERG Naturwaldreservat Mannsberg Selbst wenig Humus auf Kalkfelsen dient als Lebensgrundlage. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
Mehr15 Jahre vorbildliche Umsetzung von Natura 2000 im Landeswald
15 Jahre vorbildliche Umsetzung von Natura 2000 im Landeswald Grundlage für ein niedersächsisches Gesamtkonzept!? 1 1. Rückblick: Landesforsten, Waldnaturschutz, NATURA 2000 2. Aktuelle Lageeinschätzung
MehrOft gehört und nicht erkannt vom unscheinbaren Jagdbegleiter zum Wappenvogel. Was braucht unser kleiner Freund (Steckbrief)
Oft gehört und nicht erkannt vom unscheinbaren Jagdbegleiter zum Wappenvogel Was braucht unser kleiner Freund (Steckbrief) Das Vogelschutzgebiet 34 Südheide und Aschauer Teiche und die LÖWE Waldbauplanung
MehrBetriebswirtschaftliche Bedeutung des Nadelholzes aus Sicht der Niedersächsischen Landesforsten. Klaus Jänich Braunschweig
Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Nadelholzes aus Sicht der Niedersächsischen Landesforsten Klaus Jänich Braunschweig 28 1981 1982 3 25 2 15 1 5 Produktion von Nadel- und Laubschnittholz in Deutschland
Mehrvom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrErfahrungen eines Naturschutzverbandes mit der Bewirtschaftungsplanung der Niedersächsischen Landesforsten (NLF) in Natura-2000-Gebieten
Erfahrungen eines Naturschutzverbandes mit der Bewirtschaftungsplanung der Niedersächsischen Landesforsten (NLF) in Natura-2000-Gebieten NNA-Seminar: "Naturschutz im Landeswald - Neukonzeption der Bewirtschaftungsplanung
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Christian Meyer und Hans-Jürgen Klein (GRÜNE), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3685 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Christian Meyer und Hans-Jürgen Klein (GRÜNE), eingegangen am 23.03.2011
MehrWald in Schutzgebieten ein Überblick
Heino Polley / Landbauforschung - vti Agriculture and Forestry Research Sonderheft 327 2009: 75-82 75 Wald in Schutzgebieten ein Überblick von Heino Polley 1 1 Einleitung Wie viel Naturschutz braucht der
MehrDer Wald im Normalfall:
Kommt ein Sturm, so prallt dieser mit voller Wucht auf den Waldrand, der dies aber aushält, da die Bäume von Jugend an daran gewöhnt sind. Im weiteren Verlauf gleitet der Wind über das Kronendach, ohne
MehrDie Buche im LÖWE-Wald
Die Buche im LÖWE-Wald Bewirtschaftung und Schutz der Buchenwälder in den Niedersächsischen Landesforsten Buchenwälder in Deutschland NNA 23.-24.05.2011 Christian Boele-Keimer Gliederung - Der Wald, die
MehrUmsetzungsstand der FFH-Richtlinie und Managementplanungen im Wald in den Ländern
Umsetzungsstand der FFH-Richtlinie und Managementplanungen im Wald in den Ländern Bernd Wippel, Lydia Rosenkranz, Björn Seintsch, Gero Becker und Matthias Dieter Waldbewirtschaftung in FFH-Gebieten: Betriebliche,
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrHolzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus
Foto: Lutze Holzaufkommen in Bayern unter Berücksichtigung des Waldumbaus Dr. H. Borchert, F. Renner 11. Bayerischer Waldbesitzertag am 12.09.2017, Freising Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
MehrDie Buche im LÖWE Wald Bewirtschaftung und Schutz der Buchenwälder in den Niedersächsischen Landesforsten
Die Buche im LÖWE Wald Bewirtschaftung und Schutz der Buchenwälder in den Niedersächsischen Landesforsten Buchenwälder in Deutschland NNA 23. 24.05.2011 Christian Boele Keimer Gliederung - Der Wald, die
MehrDer Wald im Rahmen der Nachhaltigkeitsund Biodiversitätsstrategie in NRW
Der Wald im Rahmen der Nachhaltigkeitsund Biodiversitätsstrategie in NRW Andre Seitz Referat III-4 Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Habitatschutz, Vertragsnaturschutz Schwerte 23.02.2019 Gliederung
MehrNichtheimische Baumarten Gäste oder Invasoren? Warum stehen nichtheimische Baumarten in der Kritik? Friederike Ahlmeier
Nichtheimische Baumarten Gäste oder Invasoren? Warum stehen nichtheimische Baumarten in der Kritik? Friederike Ahlmeier 01.07.2008 1 Gliederung Definition Invasionsprozess Geschichte Herkunft und Bedeutung
MehrOptimierung des Wasserhaushaltes in Hochmooren der Diepholzer Moorniederung
Optimierung des Wasserhaushaltes in Hochmooren der Diepholzer Moorniederung Dr. Jan Dickopp Niedersächischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aufgabenbereich Regionaler Naturschutz,
MehrNATURWALDRESERVAT GÖPPELT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weißenburg i. Bay. NATURWALDRESERVAT GÖPPELT Naturwaldreservat Göppelt Blick von Markt Berolzheim auf das Reservat. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Göppelt
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrInhalt. Reinhardt Neft, Vorstand Schwaig bei Nürnberg, 13. Oktober Jahre Waldnaturschutz im Staatswald. Entwicklung äußerer Rahmenbedingungen
25 Jahre Waldnaturschutz im Staatswald Reinhardt Neft, Vorstand Schwaig bei Nürnberg, 13. Oktober 2017 Foto: BaySF Inhalt 25 Jahre Waldnaturschutz im Staatswald Schlaglichter einer langen Geschichte Integration
MehrSchlechte Standards für Wald-Naturerbe BUND sieht in geplantem Vorschriftenpaket zu Wäldern Rechtsbruch, Schaden für die Natur und Steuerverschwendung
P R E S S E M I T T E I L U N G BUND Landesverband Niedersachsen e. V. Goebenstr. 3a 30161 Hannover www.bund-niedersachsen.de 13. Dezember 2012 Thema: Geplante neue Vorschriften des Landes zum Naturschutz
MehrNATURWALDRESERVAT TURMKOPF
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg NATURWALDRESERVAT TURMKOPF Naturwaldreservat Turmkopf Hänge und ebene, feuchte Flächen wechseln sich im Reservat kleinräumig ab. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrManagement der Wälder des Nationalen Naturerbes
Management der Wälder des Nationalen Naturerbes - am Beispiel der DBU-Naturerbeflächen- Dr. Reinhard Stock, Dr. H.-Otto Denstorf 1 Von der Idee zur Tat 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck NATURWALDRESERVAT SCHÖNWALD Naturwaldreservat Schönwald Aus den Feldern erhebt sich der Moränenrücken mit dem Naturwaldreservat. ALLGEMEINES
MehrNatürliche Waldentwicklung (NWE) in Niedersachsen Bericht des BUND zum Stand der Diskussion
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. Friends of the Earth Germany Landesverband Niedersachsen e.v. November 2017 Natürliche Waldentwicklung (NWE) in Niedersachsen Bericht des BUND zum Stand
MehrLeitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin
Leitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin (rund 114 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin gehört zu einem der beiden großen Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrFränkische Spitzenqualität im Steigerwald: Mehr als Starkbäume im Hohen Buchenen Wald! Foto: M. Dorsch 15. September 2017 Ebrach
Fränkische Spitzenqualität im Steigerwald: Mehr als 7.600 Starkbäume im Hohen Buchenen Wald! Foto: M. Dorsch 15. September 2017 Ebrach Der Hohe Buchene Wald - ein unvollendetes Drama in bisher 3. Akten
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
MehrRegionale Biodiversitätsstrategie
Saarland, Rheinland-Pfalz, = zentral im Hauptverbreitungsgebiet subatlantischer Buchenwälder Besondere Verantwortung für Buchenwälder (Dynamik, Strukturen, Arten) Bsp.: FFH-Gebiet Dollberge-Eisener Wald
MehrUmsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO
Umsetzung von NATURA 2000 im Land Sachsen- Anhalt mittels Landesverordnung Themenbereich Reiter/Fahrer LVO Oliver Thier Ziemendorf, 18.08.2017 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gebietssicherung/Schutzbestimmungen
MehrAmt für Wald Office des forêts du KS 6.2/2 des Kantons Bern canton de Berne Beilage 10
Totalreservate Kriterien Grsätze Totalreservat: Sicherung mit Dienstbarkeitsvertrag (Grbucheintrag) Flächen auf welchen während mindestens n Keine forstlichen Eingriffe vorgenommen werden MSt, JS, PGr
MehrArtenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern?
Artenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern? Natura 2000 im Wald Anforderungen des Vogelartenschutzes in Niedersachsen vor dem Hintergrund der EU-Vogelschutzrichtlinie
MehrFFH Schwartautal und Curauer Moor. ausgezäunten Bereiche müssen bei Bedarf gepflegt (ausgezäunt) werden.
Maßnahmenblatt Nr. Notwendige Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen Schutzziel der Maßnahme: Vermeidung von Trittschäden im Bereich der Kalktuffquellen. Entwicklung einer typischen Flora. Siehe Textteil
MehrProjekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung
Projekt L57: Management von Artenvielfalt in der integrativen Waldbewirtschaftung 2. Wissenschaftliches Symposium Steigerwaldzentrum 23.03.2017 W. Weisser J. Leidinger A. Fischer J. Kozak R. Mosandl T.
MehrWorkshop. Umweltvorsorgeplanung
Workshop Workshop Einteilung 1. Detailbeispiele aus der Integration der Bewirtschaftungspläne 2. Fallbeispiel Netzausbau - kleine Pause? - 3. Was geht, was geht nicht? Für jeden Betrieb in Natura2000 Gebieten
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrWie naturnah ist unsere Buchenwirtschaft?
Foto: H. Weinreb Wie naturnah ist unsere Buchenwirtschaft? Antworten aus der Naturwaldforschung P. Meyer intergrund Naturnähe als zentraler Begriff in allen naturschutzfachlichen Diskussionen um den Wald
MehrNATURWALDRESERVAT GRENZWEG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth NATURWALDRESERVAT GRENZWEG Naturwaldreservat Grenzweg Auf kleinen Flächen sind noch die Strauchflechten zu finden. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Grenzweg
MehrNachhaltigkeit messen?
Nachhaltigkeit messen? Woran messen? Helsinki Kriterien Nachhaltigkeits-Indikatoren Wie überwachen? Zertifizierungsverfahren (Beispiel Brandenburg) Wo stehen wir? Zukunftsperspektiven der Forstwirtschaft
MehrNaturschutzrechtliche Kompensation im Wald Erfahrungsbericht aus der Genehmigungspraxis des Landkreises Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Naturschutzrechtliche Kompensation im Wald Erfahrungsbericht aus der Genehmigungspraxis des Landkreises Rotenburg (Wümme) Referentin: Janine Käding Gliederung 1. Vorgaben im
MehrSperrfrist: , Uhr
Sperrfrist: 12.10.2012, 15.00 Uhr Vereinbarung des NABU Landesverbandes Niedersachsen e.v. und der Niedersächsischen Landesforsten A.ö.R. über Kooperationsprojekte als Beitrag zum Masterplan 2020 des NABU
MehrWaldnaturschutz bei den Bayerischen Staatsforsten Abschluss der Naturschutzkonzepte wie geht es weiter?
Waldnaturschutz bei den Bayerischen Staatsforsten Abschluss der Naturschutzkonzepte wie geht es weiter? Reinhardt Neft, Vorstand Handthal, 24. März 2017 Bild: Ebert Inhalt Stand der Naturschutzkonzepte
MehrNaturnahe Waldentwicklung auf DBU-Naturerbeflächen
Naturnahe Waldentwicklung auf DBU-Naturerbeflächen Grundsätze zur Entwicklungssteuerung 1 (Stand: 01.12.2014) Bundesforst Erstellt von der DBU Naturerbe GmbH gemeinsam mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben-
Mehr