Fragen und Fälle zu dem 2. Teil der Vorlesung Nationale und internationale Steuern im SS 2010

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1 Fragen und Fälle zu dem 2. Teil der Vorlesung Nationale und internationale Steuern im SS 2010 I. Umsatzsteuer 1) Erläutern Sie das System der Allphasennettoumsatzsteuer. 2) Welche Tatbestandsmerkmale müssen erfüllt sein, damit ein Umsatz als steuerbar im Sinne des UStG gilt? 3) Nennen Sie typische Versendungsfälle. 4) Wer ist Unternehmer im Sinne des UStG? 5) Wann ist ein Unternehmer Kleinunternehmer im Sinne des UStG? 6) Welche umsatzsteuerlichen Regelungen gelten für Kleinunternehmer? 7) Die A-KG mit Sitz in Hannover liefert Waren an die B-AG in München. Wo befindet sich der Ort der Lieferung? 8) Die A-KG beauftragt den Spediteur C Waren in Bonn abzuholen und zur B-AG zu liefern. Wo befindet sich der Ort der Lieferung? 9) Sie kaufen Semmeln beim Bäcker ein. Wo befindet sich der Ort der Lieferung? 10) Unternehmer U in Ulm übergibt dem Frachtführer eine Maschine zum Transport an den Abnehmer S in Zürich (Schweiz). U ist Schuldner der Schweizer Einfuhrumsatzsteuer. 10) Unternehmer S in Zürich (Schweiz) übergibt dem Frachtführer eine Maschine zum Transport an den Abnehmer U in Ulm. F entrichtet für S die deutsche Einfuhrumsatzsteuer. 11) Was ist ein Reihengeschäft? 12) Welche Lieferung gilt als bewegte Lieferung bei einem Reihengeschäft? 13) Wo befindet sich der Ort der Lieferung im Fall der bewegten Lieferung? 14) Die T-Immobilien-KG mit Sitz in München verkauft zwei Betriebsgrundstücke an die Firma K aus Taiwan. Ein Grundstück ist in Berlin und das andere Grundstück ist in Luxemburg belegen? Wo befindet sich der Ort der Lieferung für die jeweiligen Grundstücksverkäufe? 15) Nennen Sie ein Beispiel für einen umsatzsteuerlichen Leistungsaustausch?

2 16) Ein Hotel- und Restaurantbesitzer T aus München erzielt Umsätze für folgende Leistungen: a) Verkauf alter Möbel des Hotels, die aufgrund einer Renovierung nicht mehr benötigt werden b) Verkauf von 25 Menues bei einer Familienfeier c) Verkauf seines Oldtimers, den er dem Privatvermögen zugeordnet hat d) Vermietung von Zimmern e) Verkauf seiner privaten Münzsammlung Welche Leistungen erbringt U im Rahmen seines Unternehmens? 17) Nennen Sie zwei Beispiele für eine unentgeltliche Nutzungsentnahme? 18) Weshalb werden unentgeltliche Sach-, Nutzungs- und Leistungsunternehmen besteuert? 19) Nennen Sie vier Leistungen, die von der Umsatzsteuer befreit sind? 20) Weshalb sind bestimmte Leistungen von der Umsatzsteuer befreit? 21) Prüfen Sie in den nachfolgenden Fällen, ob die Lieferungen a) steuerbar b) steuerpflichtig sind. Gehen Sie immer davon aus, dass a) der Leistungsgeber Unternehmer ist, b) Lieferungen im Rahmen des Unternehmens erbracht werden, c) die Lieferungen entgeltlich sind, d) die für eine evt. Steuerbefreiung erforderlichen Nachweise vorliegen, e) keine Ausfuhr im Reiseverkehr vorliegt. 1. L in Stuttgart befördert die Ware W zu A in Rom (Italien). Lieferort ist Stuttgart, da Beginn der Beförderung. 3 Abs. 6 S. 1 UStG.Steuerfreie i.g. Lieferung nach 4 Abs. 1 Nr. 1b ivm 6a UStG. 2. L in Stuttgart versendet die Ware W zu A in Zürich (Schweiz). Lieferort ist Stuttgart, da Beginn der Beförderung. 3 Abs. 6 S. 1 UStG.Steuerfreie i.g. Lieferung nach 4 Abs. 1 Nr. 1a ivm 6 UStG. 3. Unternehmer U in Basel (Schweiz) tankt sein Firmenfahrzeug in der Tankstelle E in Lörrach auf. 4. Die KfZ-Werkstatt K in Basel (Schweiz) erwirbt beim Händler E in Lörrach 100 Autorreifen und transportiert sie anschließend nach Basel. 22) Für welche steuerfreien Leistungen kann Vorsteuer geltend gemacht werden? 23) Besteht die Möglichkeit auf die Steuerbefreiung zu verzichten? Wenn ja, welche umsatzsteuerliche Konsequenz resultiert daraus?

3 24) Unternehmer U verkauft im März 2010 Waren an verschiedene Kunden in Deutschland. Die umsatzsteuerbaren und umsatzsteuerpflichtigen Lieferungen, die dem Regelsteuersatz unterfallen, belaufen sich auf brutto Euro. Wie hoch ist die Bemessungsgrundlage und der darauf entfallende Umsatzsteuerbetrag, den U in der Umsatzsteuer-Voranmeldung März dem Finanzamt melden muss? 25) Wann ist ein Vorsteuerabzug möglich? 26) Welche Vorsteuerbeträge der der Unternehmer grundsätzlich abziehen? 27) Welche Angaben muss eine Rechnung enthalten, damit der Vorsteuerabzug grds. möglich ist? 28) Welche Umsätze eines Unternehmers sind in der Umsatzsteuer-Jahreserklärung anzugeben? 29) Wann stellt der Unternehmer eine Dauerfristverlängerung beim Finanzamt? II. Aufgaben zum internationalen Steuerrecht 1) Wann ist eine natürliche Person unbeschränkt steuerpflichtig im Inland? 2) Was ist die Folge der beschränkten Steuerpflicht? 3) Was versteht man unter der sog. isolierenden Betrachtungsweise? 4) Der in Rom ansässige I vermietet ein Haus in München und erzielt Einkünfte aus V+V in Höhe von Euro jährlich. I ist Arbeitnehmer bei einer Firma in Rom und erzielt Einkünfte in Höhe von Euro jährlich. Muss I seine Einkünfte in Deutschland versteuern? 5) Der in Bern (Schweiz) ansässige Schweizer S produziert Waren und verkauft diese nach Deutschland. Mit diesen Verkäufen erzielt er Einkünfte in Höhe von Euro. Sind diese Einkünfte in Deutschland zu versteuern? 6) Welche Veranlagungsverfahren kommen für beschränkt Steuerpflichtige in Betracht? 7) Welche Quellensteuern kennen Sie? 8) Können beschränkt Steuerpflichtige das Splittingverfahren anwenden? 9) Malton Darr ist Sänger aus den USA. Er tritt auf Konzerten in Deutschland auf und vereinbart eine Gage in Höhe von zuzüglich Auslagenersatz. Die Kosten für Flug und Übernachtung in Höhe von trägt er selbst. Unterliegen die Gagen der deutschen Einkommensteuer? Wenn ja, ermitteln Sie die Steuerschuld.

4 10) Werner Wichtig hat sich vor Jahren aus dem aktiven Erwerbsleben zurückgezogen und lebt seither zusammen mit seiner Ehefrau in Spanien. Das inländische Unternehmen wird von einem angestellten Geschäftsführer geführt. Außerdem erzielt er Einkünfte aus der Vermietung mehrerer inländischer Immobilien sowie aus der Beteiligung an inländischen Kapitalgesellschaften. Die Eheleute verfügen im Inland über keine Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt. Können die Eheleute gemeinsam zur Einkommensteuer veranlagt werden? 11) Fabio Falini ist leitender Angestellter der Pirello Spa (=italienische Kapitalgesellschaft) im Rom Im Kj übernimmt er voraussichtlich drei Jahre die Leitung der deutschen Tochtergesellschaft in München. Die Familie bleibt aus persönlichen Gründen in Rom zurück. Fabio erzielt Einkünfte aus seiner nichtselbständigen Tätigkeit und geringfügige Einkünfte aus Kapitalvermögen in Italien (unter 10 % der Gesamteinkünfte), die Ehefrau erzielt keine Einkünfte. Unterliegt Fabio Falini der deutschen Einkommensteuer? 12) Wann liegt eine Doppelbesteuerung vor? 13) Nennen Sie zwei Sachverhaltskonstellationen, die zu einer Doppelbesteuerung führen können? 14) Welche Techniken zur Vermeidung der Doppelbesteuerung gibt es? 15) Der Münchner Kaufmann Eibel ermittelt einen Gewinn für 2009 von Euro. Darin ist ein Gewinn aus einer Betriebsstätte in einem ausländischen Staat enthalten, mit dem Deutschland kein DBA geschlossen hat. Der Gewinn dieser Betriebsstätte beläuft sich auf Euro. Die gezahlte ausländische Steuer auf den Betriebsstättengewinn belaufen sich auf Euro. Die inländischen Sonderausgaben belaufen sich auf Euro. Führen Sie die Anrechnung der ausländischen Steuer durch. 16) Die A-GmbH ist zu 100 % an der amerikanischen K-Ltd. beteiligt. Die K-Ltd. schüttet im Wirtschaftsjahr 2009 eine Dividende in Höhe von 500 T an die A-GmbH aus. Wie wird die Dividende in Deutschland auf Ebene der A-GmbH besteuert? Auf Ebene der A-GmbH sind Zinsaufwendungen in Höhe von Euro angefallen, die mit dem Darlehen zur Finanzierung des Beteiligungserwerbs der K-Ltd. zusammenhängen. Können diese Zinsaufwendungen abgezogen werden? 17) Nach welchen Merkmalen bestimmt sich die Ansässigkeit im OECD-MA. 18) Was legen die Schrankennormen des DBA-MA fest? 19) Was legt der Methodenartikel des DBA-MA fest? 20) Welche Möglichkeiten sieht das DBA-MA vor, die Doppelbesteuerung zu vermeiden?

5 21) Der in Deutschland unbeschränkt Steuerpflichtige ledige B hat im Veranlagungszeitraum 2009 folgendes Einkommen: Zu versteuerndes Einkommen Euro Befreite ausländische Einkünfte (aus DBA-Staat) Euro Berechnen Sie die Einkommensteuerbelastung unter Beachtung der Freistellung mit Progressionsvorbehalt. 22) Welchem Staat steht nach dem DBA-MA das Besteuerungsrecht zu, wenn ein Steuerpflichtiger im Staat A ansässig ist und folgende Einkünfte erzielt (Staat B sei der andere Staat): a) Vermietung eines Hauses im Staat B b) Gewerbebetrieb im Staat A c) Dividenden aus einer Beteiligung mit Sitz in Staat B d) Lizenzgebühren, die ein Lizenznehmer aus dem Staat B bezahlt 23) Der Monteur M aus München war in der Zeit vom bis für seine Arbeitgeberin, die B-GmbH in deren italienischen Betriebsstätte tätig. Er unterstützte dort den Aufbau von Produktionsmaschinen. Das Gehalt von M wurde für den o.g. Zeitraum von der italienischen Betriebsstätte bezahlt und wirtschaftlich getragen. Muss M diese Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit in der BRD versteuern? 24) Worauf muss geachtet werden, wenn eine Zwischenholding aus steuerlichen Gründen in einem Niedrigsteuerland implementiert werden soll? 25) Wieso können konzerninterne Leistungsbeziehungen die Konzernsteuerquote mindern? 26) Erklären Sie den Grundsatz des Fremdvergleichs. 27) Welche steuerlichen Konsequenzen ergeben sich, wenn konzerninterne Verrechnungspreise mit der Zielsetzung der Minimierung der Konzernsteuerquote festgesetzt werden? 28) Die Muttergesellschaft (MG) mit Sitz in Staat A (Steuerbelastung 40 %) vertreibt Waren, die sie von ihrer Tochtergesellschaft (TG) mit Sitz im Staat B (Steuerbelastung 15 %) bezieht. MG erzielt durch den Verkauf der Waren an fremde Dritte einen Erlös von 100 GE. Bei TG sind Herstellungskosten von 30 angefallen. Stellen Sie die Steueraufkommen der Staaten A und B sowie die Steuerbelastung der beiden Gesellschaften bei folgender Variation der Verrechnungspreise dar: a) Verrechnungspreis: 80 b) Verrechnungspreis: 40

6 29) Welche Standard-Methoden sieht die Finanzverwaltung zur Vermeidung von Verrechnungspreisen vor? 30) Was ist der hypothetische Fremdvergleich? 31) Emil Sandmann, deutscher Staatangehöriger, lebt mit seiner Ehefrau, italienische Staatsangehörige, seit 1995 in Deutschland. Am 1. Juni 2009 wandern die Eheleute nach Liechtenstein aus. Emil Sandmann ist Gesellschafter der Sandmann & Co. OHG in Dortmund. Für den Zeitraum wurde ihm ein Gewinnanteil von Euro zugerechnet. Weiterhin erhält er Zinsen aus einem Festgeldkonto in Höhe von Euro. Aus einem Einzelunternehmen in Liechtenstein erzielt er in der Zeit vom 1.6. bis einen Gewinn von Frau Sandmann hat für ein dinglich ungesichertes Darlehen, das sie ihrer Dortmunder Freundin gewährt hat, am Euro Zinsen erhalten. Welche Auswirkungen hat der Wohnsitzwechsel auf die Einkommensteuerpflicht sowie der Eheleute Sandmann im Jahre 2009? Welche Besonderheiten ergeben sich hinsichtlich der Steuerschuld für die Zeit nach dem Wohnsitzwechsel? 32) Der Steuerpflichtige A hat % der Anteile an der B-GmbH mit Sitz in Köln erworben. Der Kaufpreis betrug Euro. Im Jahre 2008 verlegt A seinen Wohnsitz nach Mallorca. Zu diesem Zeitpunkt beläuft sich der Börsenkurs für seine Anteile auf Euro. Im Jahre 2010 verkauft A 20 % seiner Anteile an der B- GmbH zum Wert von Euro. Welche steuerlichen Folgen resultieren aus a) dem Wegzug in 2009 b) dem Verkauf der Hälfte seiner Anteile in 2010

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