IFRS - Bilanzierung. 7. NOV IFRS für Banken: Update und Spezialfragen. 15. NOV Bilanzierung von Leasingverträgen nach IFRS

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1 Herbst 2018 Wien IFRS - Bilanzierung 7. NOV IFRS für Banken: Update und Spezialfragen 13. NOV Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS NOV Bilanzierung von Leasingverträgen nach IFRS 21. NOV IFRS 15: Revenue Recognition 22. NOV Latente Steuern im Jahresabschluss 28. NOV Update & Spezialwissen für IFRS-Praktiker Fachlicher Leiter Alfred Wagenhofer Universität Graz Peter Bitzyk Deloitte Volker Dippold Siemens Klemens Eiter BDO Austria Helmut KerscHBaumer KPMG Heiner Klein EY Österreich Hans Landstetter Porr Gruppe Gerhard Marterbauer Deloitte Christoph Plott KPMG Günter Schmidt Erste Group Guido SoPp FMA Helga Stolz Beraterin Lieve Van Utterbeeck KPMG

2 IFRS für Banken: Update & Spezialfragen 7. November 2018, Wien Zielgruppe WP/StB Dr. Peter Bitzyk ist Partner in der Wirtschaftsprüfung bei Deloitte in Wien. Er kümmert sich um die Prüfung und Beratung von nationalen und internationalen Banken und Bankengruppen. Spezial themen: Prüfung der Bilanzierung von Finanz instrumenten nach UGB und IFRS. Er ist Autor von über 30 Publikationen und Vor tragender der österr. Vertreter in der Banken- Arbeits gruppe der FEE. Dr. Guido Sopp, CFE ist Experte für Bankenrechnungslegung im Accounting- & IFRS-Enforcement- Team der FMA. Er leitet den EBA Workstream zu IFRS 9 und unter stützt die ESMA Enforcement-Session bei Frage stellungen zu Finanzinstrumenten. Er vertritt die FMA im österreichischen Rechnungslegungskomitee AFRAC und ist Prüfungskommissär im Wirtschaftsprüferexamen. Er ist Lektor an zwei Universitäten und Autor zahlreicher Fachpublikationen. Dieses Fachseminar ist maßgeschneidert für Führungs- und Fachkräfte in Banken in den Bereichen: Bilanzierung und Konzernrechnungslegung Controlling Treasury Produktentwicklung Interne Revision Meldewesen Einführung Überblick über relevante Standards und Projekte: Zeitplan der Umsetzung und Inkrafttreten IFRS 9 Measurement and Classification inklusive der Limited Amendments: Überblick / Vergleich zu IAS 39 / SPPI Kriterium / Die Geschäftsmodelle des IFRS 9 / Reclassification Bewertung von finanziellen Verbindlichkeiten Übergangsbestimmungen Hedge Accounting Grundzüge des allgemeinen Hedge Accounting Fair Value Hedge und Cash Flow Hedge Wesentliche Unterschiede zu IAS 39 Erwartete Verluste Bilanzierung erwarteter Verluste Ermittlung erwarteter Verluste Regulatorische Behandlung erwarteter Verluste Weitere aktuelle Änderungen und Interpretationen Aktuelle Punkte aus Enforcement, etc. Neue Schnittstellen und Änderungen im Aufsichtsrecht Dauer: Uhr Nutzen Sie erfahren in einem Tag die aktuellen Entwicklungen und Best Practice bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Banken sowie die Zusammenhänge zu den aufsichtsrechtlichen Bestimmungen. IHR PLUS: Praktische Lösungsvorschläge bei Spezialfragen von IFRS 9. Der neue Standard für Finanzinstrumente IFRS 9 trat 2018 in Kraft. Gegenüber den früheren IAS 39 bringt er in allen Bereichen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten wesentliche Änderungen gerade für Banken. Zugleich änderten sich die regulatorischen Rahmenbedingungen mit neuen Eigenmittelinstrumenten und den IFRS als Basis für das Meldewesen für bestimmte Banken. IFRS 9 hat Auswirkungen nicht nur auf das Rechnungswesen, sondern auch Einfluss auf die Bankprodukte, die Abläufe, die Geschäftsbeziehungen und das Meldewesen. Das Seminar widmet sich ausführlich jenen Herausforderungen, denen sich Kreditinstitute mit der Implementierung und praktischen Anwendung von IFRS 9 gegenübersehen.

3 Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS November 2018, Wien Dipl.-Kfm. Heiner Klein, CPA, ist als Geschäftsführer bei EY Österreich im Bereich Financial Services Advisory tätig. Zuvor war er in leitender Funktion im Konzern rechnungswesen einer österreichischen Großbank bzw. als Spezialist für Finanzinstrumente und IFRS in der österr. Finanzmarktaufsicht tätig, sowie Mitglied des österreichischen Beirats für Rechnungs legung und Abschlussprüfung (AFRAC). Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Prüfung & Beratung von Banken & Versicherungen. WP/StB Mag. Helga Stolz, CPA (USA) ist seit 1997 als selbstständige Beraterin tätig und hat sich auf die Umstellung der Rechnungslegung von UGB auf IAS/IFRS und US-GAAP konzentriert. Bis 1997 war sie bei einer big four Wirtschaftsprüfungs gesellschaft tätig. Einführung Klassifizierung und Bewertung Business Model-Test Charakteristika des Finanzinstruments-Tests Änderungen bei der Fair Value Option Möglichkeiten zur Umklassifizierung Behandlung eingebetteter Derivate Bilanzierung von Verbindlichkeiten Erfassung bonitätsbedingter Gewinne / Verluste Wertminderungen Der neue 3-Stadien-Ansatz Grundprinzipien des Wertberichtigungsmodells neu Definition des 12-monatigen und des lebenslangen Kreditverlusts Zulässige Vereinfachungen für Industrieunternehmen General Hedge Accounting Risk Management - Link Zulässige Grund- und Sicherungsgeschäfte Beurteilung der Effektivität von Sicherungsbeziehungen Rebalancing und De-designation Nutzen Sie erfahren in kompakter Form die wesentlichen Neuregelungen der Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten, wie sie für Unternehmen im Nichtbankenbereich von Bedeutung sind. Sie erhalten praktische Vorgehensweisen und Lösungen für die Implementierung von IFRS 9. Zielgruppe Dieses Fachseminar ist maßgeschneidert für Führungs- und Fachkräfte von Industrie- und Handelsunternehmen in den Bereichen: Finanz- und Rechnungswesen Bilanzierung und Konzernrechnungslegung Controlling und Unternehmensplanung Treasury Wirtschaftsprüfung und IFRS-Beratung Der neue Standard für Finanzinstrumente IFRS 9 trat 2018 in Kraft. Gegenüber den früheren IAS 39 bringt er in allen Bereichen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten zum Teil Neuerungen. Von Klassifizierung und Bewertung über die Bilanzierung von Wertminderungen bis zum Hedge Accounting wurden die Regeln geändert. Es werden auch zusätzliche Anhangangaben gefordert. Das Fachseminar stellt die Grundkonzepte in IFRS 9 und die Unterschiede zu IAS 39 dar, geht auf die für Industrie- und Handelsunternehmen relevanten Themen ein, gibt Hinweise für die Ausübung von Wahlrechten und wesentliche Ermessensspielräume sowie diskutiert Implementierungsfragen und zeigt die notwendigen Anhangangaben auf. Speziell wird auch auf Übergangsvorschriften bei der Erstanwendung von IFRS 9 eingegangen.

4 Bilanzierung von Leasingverträgen nach IFRS 15. November 2018 Wien WP/StB Mag. Gerhard Marterbauer ist Partner bei Deloitte, Leiter der AG Banken/ Versicherungen/Leasing des Fachsenates für Unternehmensrecht & Revision. Tätigkeitsschwer punkte: Beratung & Prüfung von Kreditinstituten & Leasing-Gesellschaften sowie von EVU. stb Mag. Günter Schmidt ist Head of Desk Tax Strategy and Processes der Erste Group Bank AG. Darüber hinaus leitet er den Betriebs wirt schafts- und Steuerausschuss des Österreichischen Leasing-Verbandes und ist Mitglied des Accounting and Taxation Committee von Leaseurope Der neue Leasingstandard IFRS 16 tritt ab 2019 in Kraft. Gegenüber dem bisherigen IAS 17 bringt er für Leasingnehmer eine fundamentale Umstellung der Bilanzierung, indem nicht mehr nach Finance und Operating Lease unterschieden wird, sondern Leasingverträge als Nutzungsrecht und eine entsprechende Leasingverbindlichkeit erfasst werden müssen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf wichtige Finanzkennzahlen wie den Verschuldungsgrad und das EBITDA und damit auch auf Covenants. Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte in den Bereichen: Finanz- und Rechnungswesen Bilanzierung und Konzernrechnungslegung Controlling Wirtschaftsprüfung und IFRS-Beratung Einführender Überblick über die derzeit geltenden Regelungen Internationale Rechnungslegungsvorschriften Unterscheidung von Finance Lease und Operating Lease und die bilanziellen Konsequenzen der Klassifizierung Überblick über die aktuelle österreichische Rechtslage Unternehmensrechtliche Bilanzierungspraxis Wesentliche steuerrechtliche Vorschriften hinsichtlich der Bilanzierung Detaillierte Behandlung der Bestimmungen von IAS 17 Klassifikationskriterien für Finance und Operating Leases Vergleiche der Bestimmungen in IFRS und US-GAAP Sale and Lease Back Transaktionen Finance Lease / Operating Lease / Erfolgsrealisierung Behandlung von sensiblen Leasingvertragsklauseln Klauseln, die zu einer Qualifikation eines Leasingvertrages als Finance Lease führen können Spannungsverhältnisse zwischen IFRS und Einkommensteuerrichtlinien Angaben zu Leasingverträgen in den Notes (Anhangangaben) IFRIC 4 Determining whether an arrangement contains a lease Der neue internationale Leasingstandard IFRS 16 Die Änderungen bei der Bilanzierung von Leasingverträgen der Änderungsbestrebungen Kritik an der bisher möglichen Off-Balance Bilanzierung von Leasingverträgen / Zeitschiene der neuen Leasingbestimmungen Geplante Änderungen im Detail anhand von Beispielen Nutzungsrechtsmodell und Bilanzierungsverpflichtung für Leasing und Mietverträge / Ausnahmebestimmungen Abgrenzung von Service- und Miet- bzw. Leasingverträgen Ansatz- und Bewertungsvorschriften für Leasingnehmer Behandlung von Optionen und sonstigen variablen Zahlungen Sale-& Lease Back Bestimmungen Anhangsvorschriften / Leasinggeberbilanzierung / Untervermietungen Bilanzierung von Baurechten und Bestandverträgen Umgang mit Covenants in Leasing,-Kredit- u. anderen Verträgen Übergangsbestimmungen und mögliche Konsequenzen aus der Neuregelung zur Leasingbilanzierung IASB-Studie zu den Auswirkungen in der Praxis Herausforderungen bei der Umstellung-Auswirkungen von IFRS16

5 IFRS 15: Revenue Recognition 21. Oktober 2018, Wien WP/StB Mag. Klemens Eiter ist Geschäftsführender Partner und Leiter des Competence Center IFRS der BDO Austria. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der IFRS Beratung und Prüfung von international tätigen Konzernen, ist Mitglied internationaler IFRS- Gremien des BDO Netzwerkes und Mitglied im Öster reichischen Rechnungs legungs komitee und der Arbeitsgruppe IFRS des AFRAC, Lektor an der FH Wien und an der FH Wiener Neustadt und Co-Autor von Fachbüchern. Praxisbericht mag. Hans Landstetter leitet seit 2009 den Bereich Rechnungswesen der Porr Gruppe und ist dabei für das Konzernrechnungswesen und Bilanzierung zuständig. Seit dem Abschluss des Studiums der Wirtschaftswissenschaften war er insgesamt 22 Jahre in leitender Funktion im Controlling und Rechnungswesen verschiedener Bau- und Immobilienunternehmen tätig. Der neue Standard zur Umsatzrealisierung ( revenue recognition ) IFRS 15 trat 2018 in Kraft. Gegenüber den früheren Regelungen in verschiedenen Standards bringt er erhebliche Änderungen, die je nach Geschäftsfällen und Branche wesentliche Auswirkungen auf den Zeitpunkt der Erfassung von Umsätzen haben. Mit steigender Erfahrung bei der Umsetzung von IFRS 15 treten immer wieder neue Fragen auf, die auch vom IASB gemeinsam mit dem FASB in einer Praxisumsetzungsgruppe behandelt werden. Ansatz Identifikation / Zusammenfassung von Verträgen und separate Leistungsverpflichtungen Erfüllung von Leistungsverpflichtungen zeitpunktbezogene vs. zeitraumbezogene Umsatzrealisation Bewertung Bestimmung des Transaktionspreises: Variable Gegenleistungen, Finanzierungskomponenten und Gegenleistungen Kunden (Rabatte) Verteilung des Transaktionspreises auf einzelne Leistungsverpflichtungen: Allokation auf Basis stand-alone selling price, sowie von Rabatten und variablen Gegenleistungen Kosten der Erlangung vs. Kosten der Erfüllung Ausweis und (wesentlich erweiterte) Anhangangaben Darstellung und Erläuterung von aktiven und passiven Vertragsposten Aufgliederung der Erlöse / Wesentliche Ermessensentscheidungen Angaben zu (nicht erfüllten) Leistungsverpflichtungen, Erfüllung zeitraumbezogen vs. zeitpunktbezogen Aktivierte Kosten der Erlangung / Erfüllung Übergangsvorschriften Retrospektive Anwendung und modifizierter retrospektiver Ansatz Anwendung auf bestehende Verträge bei Erstanwendung Berücksichtigung von Branchenspezifika und -problemen Anlagen- und Maschinenbau, Bauindustrie und andere Branchen mit langfristiger Auftragsfertigung (Automotive) Separierung von Leistungsverpflichtungen: Leistungsbündel als Generalunternehmer vs. einzelne Leistungen als Nachunternehmer Zeitpunktbezogene Erlösrealisierung für Aufträge ohne Kundenkontrolle und alternative Verwertungsmöglichkeiten, zeitraumbezogene Realisierung für Automobilzulieferer (OEMs) Behandlung variabler Gegenleistungen ( claims, Rabatte und incentives ) und Zinseffekte Aktivierung von Kosten der Auftragserlangung Softwarebranche Behandlung von Mehrkomponentenverträgen (Multiple Element Arrangements) Verteilung des Transaktionspreises: VSOE analog SOP-97 vs. ESP gem. IFRS 15, Allokation von Discounts Telekommunikation Periodengerechte Erlösrealisierung für subventionierte Endgeräte Allokation des Transaktionspreises: Abbildung komplexer Tarifstrukturen mit vielfältigen Zusatzleistungen und Subventionen

6 Latente Steuern im Jahresabschluss 22. November 2018, Wien Nutzen StB Mag. Volker Dippold ist seit mehr als 10 Jahren Mitarbeiter der Siemens AG Österreich und leitet den Regional Tax Support CEE. Davor war er im Corporate Investment Management bei Siemens tätig und arbeitete 4 Jahre für Jonasch-Platzer- Grant Thornton in Wien. WP/StB Mag. Christoph Plott ist Tax Partner bei KPMG Wien. Schwerpunkte: nationales und internationales Unternehmenssteuerrecht, Konzernsteuerrecht (Körperschaftssteuer- und Umgründungsrecht) sowie M&A. WP/StB Lieve Van Utterbeeck ist Partnerin im Audit-Bereich bei KPMG in Österreich. Sie ist spezialisiert auf internationale Rechnungs legung (IFRS und US-GAAP) und betreut Kunden mit internationalen Beziehungen (Einzel- und Konzernab schlüsse). Zuvor war sie bei KPMG USA und 7 Jahre bei KPMG in Brüssel tätig. Sie erfahren, wie bestimmte Sachverhalte und Steuergestaltungen die latenten Steuern und die (Konzern-)Steuerquote verändern. Sie nehmen wertvolles Know-how und Sicherheit für die Erstellung Ihres Tax Reporting und das Gewinnen von Informationen aus der Finanzberichterstattung für die Steuerplanung mit. Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte in den Bereichen: Finanz- und Rechnungswesen Bilanzierung und Konzernrechnungslegung Steuern und Steuerplanung Konzernreporting (Tax reporting packages) Wirtschaftsprüfung und IFRS-Beratung Ermittlung der latenten Steuern nach IAS 12 Wie identifizieren Sie temporäre Differenzen? Welchen Steuersatz verwenden Sie? Wie werden Verlustvorträge berücksichtigt? Latente Steuerabgrenzungen im UGB-Abschluss Wie unterscheidet sich die Ermittlung nach UGB oder IAS 12? Sonderthemen Wie wirkt sich ein Unternehmenserwerb auf latente Steuern aus? (Purchase Price Allocation, Goodwill) Wie behandeln Sie Outside Basis Differences nach IAS 12? Anwendungsbeispiele in der Praxis Welche Besonderheiten ergeben sich aus der Gruppenbesteuerung? Wie berücksichtigen Sie latente Steuern bei Umgründungen? (Konzern-)Steuerquote Welche Komponenten gehen in die Steuerüberleitungsrechnung ein? Praxisbericht: Tax Reporting bei der Siemens AG Österreich Unterjähriges Reporting, Jahresabschlusspackage, Sonderthemen (True-Up, Discrete Items, Tax Reporting bei einem Carve-Out) seminar-quiz Maximaler Lerntransfer via Seminarquiz So läuft es ab: Nach jedem Kapitel wird ein Multiple-Choice-Test (5 Minuten) durchgeführt und unmittelbar nach dem jeweiligen Test erörtern die n mit den Teilnehmern, warum die jeweilige Frage richtig oder falsch war. HINTERGRUND Latente Steuern sind ein komplexes Bilanzierungsthema, weil sie nicht nur spezifische Kenntnisse der Rechnungslegungsstandards, sondern auch des relevanten Steuerrechts (national und international) erfordern. Das Verstehen der Zusammenhänge ist für betriebswirtschaftliche, steuerliche und bilanzpolitische Entscheidungen von großer Bedeutung. Dieses Fachseminar gibt eine praxisorientierte Darstellung der Bilanzierung und Bewertung latenter Steuern nach IAS 12, wobei besonders auf Neuerungen, Spezialthemen, Anwendungsbeispiele und Zweifelsfragen eingegangen wird. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von IAS 12 mit den neuen Regelungen im UGB werden aufgezeigt.

7 Update & Spezialwissen für IFRS-Praktiker 28. November 2018, Wien WP/StB Mag. Helmut Kerschbaumer, CPA (USA) ist Partner bei KPMG in Wien. Er verfügt über Erfahrung in der Beratung und Prüfung von international tätigen Unternehmen im Bereich der internationalen Rechnungslegung, ist Mitglied der Arbeitsgruppe IFRS des AFRAC und Co-Autor mehrerer Fachbücher. univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer ist Vorstand des Instituts für Unternehmensrechnung und Controlling sowie Direktor des Center for Accounting Research an der Universität Graz. Er ist Autor im Bereich Rechnungslegung und Controlling. Weiters ist er Mitglied des AFRAC, Vorsitzender der Arbeitsgruppe IFRS im AFRAC und Mitglied des Österreichischen Arbeitskreises für Corporate Governance. Die IFRS werden laufend geändert und angepasst. In diesem Fachseminar werden die aktuellen Änderungen vorgestellt und in ihren praktischen Auswirkungen diskutiert. Zielsetzung ist es, Spezialisten, die mit den IFRS vertraut sind, kompakt die Neuerungen vorzustellen, Zweifelsfragen zu klären, Praxishinweise zu geben und Best Practice in der IFRS-Bilanzierung zu diskutieren. Die behandelten Themen reichen von Standards, die gerade beschlossen wurden, bis hin zu geplanten künftigen Änderungen von Standards. Nutzen Sie erwerben in einem intensiven Tag detaillierte Kenntnisse neuer Standards, deren Interpretation und praktische Anwendungen. Sie können erkennen, welche Standards in welcher Form für Sie relevant sind und welche konkreten Auswirkungen diese haben. Überblick über die aktuelle Arbeit des IASB Neu anzuwendende Standards und Interpretationen Arbeitsprogramm des IASB Finanzinstrumente IFRS 9 Änderungen gegenüber bestehenden Standards Ansatz und Bewertung nach IFRS 9 Impairment-Test: Expected Loss Model Hedge Accounting Angaben Übergangsvorschriften Praktische Konsequenzen Revenue Recognition IFRS 15 Grundkonzept der Umsatzrealisierung Kundenverträge und Leistungsverpflichtungen Gegenleistung und Aufteilung auf Leistungsverpflichtungen Realisierung von Umsatz und Sonderfragen Angaben Übergangsvorschriften Praktische Konsequenzen Leasing IFRS 16 Grundkonzept: Bilanzierung eines Nutzungsrechts Abgrenzung von Leasingverträgen Bilanzierung beim Leasingnehmer Bilanzierung beim Leasinggeber Darstellung und Angaben Übergangsvorschriften Praktische Konsequenzen Weitere Änderungen von Standards und Interpretationen Disclosure Initiative Conceptual Framework Aktuelle IFRIC Interpretationen Aktuelle AFRAC-Stellungnahmen zu IFRS-Fragen Best Practice und Spezialfragen zu ausgewählten Themen Schwerpunkte und Erkenntnisse aus Enforcement-Fällen (OePR/ ESMA) Best Practice zur Gestaltung des IFRS-Abschlusses

8 Anmeldung businesscircle.at/ifrs Bitte nennen Sie bei Ihrer Buchung den Code ST 6828 INT Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Cita Doci, Organisation T / Teilnahmegebühr (Preise exkl. MwSt.) IFRS für Banken, 7. Nov 2018 EUR 699 bis 799 Bilanzierung nach IFRS 9, 13. Nov 2018 EUR 699 bis 799 Bilanzierung Leasingverträge, 15. Nov 2018 EUR 699 bis 799 Revenue Recognition, 21. Nov 2018 EUR 699 bis 799 Latente Steuern, 22. Nov 2018 EUR 699 bis 799 Update & Spezialwissen, 28. Nov 2018 EUR 699 bis 799 Frühbucherbonus EUR 100 Rabatt bei Buchung & Zahlung bis 2 Monate und EUR 50 Rabatt bei Buchung & Zahlung bis 1 Monat vor dem Seminar. Gut zu wissen Detaillierte Inhalte, weitere Informationen und Anmeldung unter businesscircle.at Buchen Sie jetzt online und sichern Sie sich Ihren Platz! Limitierte Teilnehmerzahl bei ausgewählten Seminaren. Sie können den Frühbucherbonus bei Zahlung in Abzug bringen. Leistungen Digitale Vortragsdokumentation und volle Verpflegung Veranstaltungsorte Die Hotels in Wien geben wir Ihnen zeitgerecht bekannt Bildungsoffensive Jetzt Ticket sichern Business Circle Management FortbildungsGmbH Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien Buchen 3 Mitarbeiter Ihres Unter nehmens ein Seminar gilt für die erste Person der Vollpreis, die zweite zahlt die Hälfte und die dritte Person nur 25%.

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