Commodities Weekly. Weekly Market Overview. Landesbank Baden-Württemberg Tel. (0711)
|
|
- Gesche Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landesbank Baden-Württemberg Ausgabe 13 Marktkommentar Commodities Weekly Strategie: Labilere Aktienmärkte und eine insgesamt etwas eingetrübte Stimmung an den Finanzmärkten haben auch bei den Rohstoffen zum ein oder anderen Rücksetzer geführt. Wir halten den Bereich von 43 bis 44 Punkten im DJUBS für eine Unterstützungszone, von der aus die Preise wieder anziehen sollten. Performance: Die wichtigsten Indizes haben in den letzten Tagen keine großen Veränderungen gezeigt. Lediglich die LBBW-Indexfamilie konnte etwas stärker zulegen. Weekly Market Overview Energie: Brent ist zuletzt aus der seit Ende Februar gültigen Trading Range nach unten durchgerutscht. Mit einer weiteren Deeskalation der politischen Lage rund um den Iran halten wir weiter fallende Notierungen für wahrscheinlich. Erdgas setzte den Abwärtstrend der letzten Wochen fort und erreichte mit Preisen von weniger als 2 USD ein neues 1-Jahrestief. Edelmetalle: Wie gewonnen so zerronnen dürfte das Motto vieler Anleger lauten, die sich in diesem Jahr am Silbermarkt engagiert haben. Ende Februar konnte das weiße Edelmetall einen Preiszuwachs von 33 % vorweisen und lag damit an der Spitze der Gewinner unter den Rohstoffen. Mittlerweile sind zwei Drittel dieses Zuwachses wieder dahin und industrielle Anwender des Metalls freuen sich über günstigere Einstandspreise. Auch die Notierungen von Platin und Palladium legten zuletzt den Rückwärtsgang ein (Mehr zu Edelmetallen auf Seite 4). Rohstoffindizes (per Schlusskurs Vortag) Aktuell -1W % - % YTD % DJUBS Spot 434,22,27-1,92 2,66 DJUBS ER 141,35 -,22-2,43,48 S&P GSCI Spot 687,36 -,26-2,4 6,58 S&P GSCI ER 51,13 -,23-2,43 5,69 LBBW Rohstoffe Top 1 ER 122,59 1,39-1,77 6,64 LBBW Rohstoffe Ex Food ER 91,75 1,14-3,16 8,3 LBBW Rohstoffe Long Short ER 134,17,66,79 7,45 Quelle: Thomson Reuters, LBBW Rohstoffpreise (per Schlusskurs Vortag, in USD) Aktuell -1W % - % YTD % Rohöl Brent 12,87-1,6-3,68 11,63 Rohöl WTI 13,67,46-2,61 4,69 US-Erdgas 1,87-5,56-13,55-36,89 Gold 1.672,99 2,46-1,7 6,25 Silber 31,47,64-6,81 11,67 Kupfer 8.265,75-1,39-2,17 8,9 Aluminium 2.65,25 -,34-5,49 3,55 DJUBS Commodity Index (Spot) Quelle: Thomson Reuters, LBBW Industriemetalle: Passend zum trüben Osterwetter hierzulande erlebten die internationalen Metallbörsen in den vergangenen Tagen einen stürmischen Handelsverlauf. Im Zentrum war dabei insbesondere der Kupfermarkt, der zum Wochenauftakt um über 3 USD bzw. 4% auf ein Dreimonatstief bei 8.58 USD/t gefallen ist. Als Auslöser des Abverkaufs fungierte eine Mixtur aus einer wieder zunehmenden Nervosität an den Finanzmärkten hinsichtlich der Eurokrisenländer Spanien und Italien, den anhaltenden Sorgen um ein Hard Landing Chinas sowie den zuletzt erstmals seit Monaten wieder steigenden Kupferlagerbeständen. Wenngleich das rote Metall zwischenzeitlich einen Teil der Kursverluste wieder aufholen konnte, erscheint der Kupfermarkt u.e. angeschlagen und kurzfristig durchaus anfällig für eine weitere Korrekturwelle. Dr. Frank Schallenberger 5/21 6/21 7/21 9/21 1/21 12/21 1/211 2/211 4/211 5/211 6/211 8/211 9/211 11/211 12/211 1/212 3/212 4/212 DJUBS Spot MAV 2D Quelle: Thomson Reuters, LBBW Investor s Corner 2 Edelmetalle 4 Marktdatenübersicht und Prognosen 5 Indexmonitor 6 Commitment of Traders 7 Bestände der ETFs 8 Terminkurven 9 Lagerbestände 1 Ansprechpartner 11 Landesbank Baden-Württemberg Tel. (711) Am Hauptbahnhof 2 Fax (711) Stuttgart
2 Investor s Corner Performance Review Q1/212: Freundlicher Jahresauftakt Per saldo gelang der Assetklasse Rohstoffe im ersten Quartal 212 ein freundlicher Start in das neue Jahr und markierte damit vor allem in den ersten beiden Handelsmonaten eine Trendwende gegenüber dem schwachen zweiten Halbjahr 211. Die ausgeprägten Rezessionsängste, welche vergangenen Herbst noch für einen markanten Einbruch an den Rohstoffmärkten gesorgt hatten, haben sich inzwischen als überzogen herausgestellt, was zusammen mit der Beruhigung in Sachen Eurokrise für eine generelle Stimmungsaufhellung gesorgt hat. Völlig stabil erscheint die aktuelle Situation gleichwohl noch nicht, wie die immer wieder aufflammenden scharfen Marktkorrekturen zuletzt Ende März, Anfang April zeigen. Aus Investorenperspektive bietet die Rangliste der verschiedenen Gesamtmarktbarometer indes ein gemischtes Bild und verdeutlicht damit einmal mehr die Relevanz der richtigen Indexwahl. So liegt die Performance der gängigsten Benchmarkindizes seit Jahresbeginn breit gestreut zwischen % bis,5% bei CRB und DJUBS sowie 4% bis 6% bei den energielastigen RICI und S&P GSCI. Auf eine starke Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf blickt auch die LBBW-Rohstoffindexfamilie. Während die beiden Long-only-Varianten LBBW Top 1 und LBBW Ex Food auf Excess Return-Basis 212 bislang um rund 7% und 8% zulegen konnten, verzeichnete auch der marktneutrale LBBW Long Short Index ein Plus von über 7%. Als Performancetreiber erwiesen sich im ersten Quartal insbesondere die Shortpositionen in US-Erdgas (-29%) und Kaffee (-2%) sowie auf der Longseite die Positionierung in Brent (+14%) und Heizöl (+8%). Im Hinblick auf die Performanceattribution nach Rohstoffsektoren scheint sich unsere Erwartung bislang zu bestätigen. Gemessen an den DJUBS Subindizes führen Edel- und Industriemetalle mit einer Gesamtrendite von 9% bzw. 5% das Feld an. Die rote Laterne hält dagegen der Energiesektor mit einem Minus von fast 8%, was jedoch durch den extrem hohen Verlust bei Erdgas verzerrt wird. In der Gesamtbetrachtung haben die Rohstoffmärkte noch deutlich Luft nach oben und sind momentan besonders ggü. Aktien deutlich unterbewertet. Dem steht jedoch das Risiko einer stärker als erwarteten Konjunkturabschwächung in China entgegen, weshalb sich viele Marktakteure vorerst nur zögerlich positionieren. Sven Streitmayer Rohstoffindex-Performance seit Q1/29 (in %, Excess Return, quartalsweise) Q1/29 Q2/29 Q3/29 Q4/29 Q1/21 DJUBS S&P GSCI LBBW Top 1 Q2/21 Q3/21 Q4/21 Q1/211 Q2/211 Q3/211 Q4/211 Q1/212 Quelle. Bloomberg, LBBW Rohstoffindex-Performance seit Jahresbeginn 212 (in %, Excess Return) DJUBS S&P GSCI RJ CRB Rogers LBBW Top 1 LBBW Ex Food 25% 2% 15% 1% 5% % -5% -1% -15% LBBW Long Short Quelle: Thomson Reuters, LBBW Performance der einzelnen Rohstoffsektoren seit Jahresbeginn 212 (Basis: DJUBS Subindizes Total Return und Spot Return) 12% 1% 8% 6% 4% 2% % -2% -4% -6% -8% -1% Edelmetalle Basismetalle Agrar Softs Gesamtrendite Vieh Spotrendite Energie Quelle: Thomson Reuters, LBBW Seite 2
3 Investor s Corner Aktuelle Allokation der LBBW-Rohstoffindizes Der LBBW Top Ten Index hat im 1. Quartal 212 mit + 7 % eine sehr gute Performance gezeigt. Zu Beginn des 2. Quartals wurde das Portfolio neu zusammengesetzt. Nachdem der Energieanteil von 4 % im 1. Quartal einer der Faktoren für die gute Performance war, wurde das Gewicht jetzt auf nur noch 2 % (RBOB Benzin und Brent) reduziert. Wieder neu im Portfolio ist Gold, zudem wurde Live Cattle gegen Lean Hogs getauscht. Auch auf der Agrarseite gab es Veränderungen: Der Agraranteil stieg von 2 auf 3 %. Baumwolle wurde dabei durch Sojabohnen und Mais ersetzt. Mit 3 % Agraranteil, nur noch 2 % Energieanteil und 1 % Gold ist das Portfolio deutlich defensiver als im 1. Quartal. Die Rollgewinne der 1 im Index enthaltenen Rohstoffe liegen aktuell bei rund 7 % - im Vergleich dazu liegen die durchschnittlichen Rollverluste im DJUBS-Index aktuell bei ca. 2 %. Auch der LBBW Long/Short-Index hat im 1. Quartal ein Plus von 7 % verzeichnet und auch hier gab es mit dem letzten Roll mehrere Veränderungen. Auf der Longseite wurden Baumwolle, Heizöl und Nickel durch Mais, Lean Hogs und RBOB Benzin ersetzt. Auf der Shortseite wurde Lean Hogs gegen Aluminium getauscht. Die Perspektiven für das laufende Quartal sehen weiter gut aus. So bringen es die Shortpositionen aktuell auf Rollverluste von 18 % p.a., während es die Longpositionen auf Rollgewinne von 13 % p.a. bringen. Dabei ist vor allem Mais (33 % Backwardation) zu erwähnen. Mit weniger als 5 Tagen liegt die stocks-to-use-ratio für Mais nach Angaben der USDA aktuell auf dem niedrigsten Stand seit Anfang der 197er Jahre und spiegelt somit die relative Knappheit wider. Auf der Shortseite sticht vor allem Natural Gas heraus. Die Rollverluste liegen aktuell sogar bei mehr als 6 % p.a. in Anbetracht des Schiefergasbooms in den USA zeichnet es sich mittlerweile ab, dass der Lageraufbau über die Sommermonate zu einem neuen Rekord bei den Lagerbeständen im Herbst führen wird. Der LBBW ex Food Index ist mit + 8 % sehr gut ins Jahr 212 gestartet. Auch hier wurde die Energiequote im 2. Quartal reduziert. Allerdings nur um 1 Prozentpunkte zu Gunsten der Basismetalle. Mit jeweils 3 % Anteil der Sektoren Basismetalle, Energie und Edelmetalle ist das Portfolio deutlich konjunktursensibler als der LBBW Top Ten. Bislang hat sich dies auch in einer besseren Performance niedergeschlagen Dr. Frank Schallenberger Gewichtung im LBBW Top Ten Index in Q2/12 Rohstoff Terminkontrakt Sektor Gewichtung LBBW Top Ten Chicago Wheat W_U2 Agrar % Corn C_U2 Agrar 1% Soybeans S_X2 Agrar 1% Soybean Oil BOZ2 Agrar % Coffee "C" KCU2 Agrar % Sugar #11 SBV2 Agrar 1% Cotton #2 CTZ2 Agrar % Lean Hogs LHV2 Vieh 1% Cattle (Live) LCV2 Vieh % Oil (#2 Heating) HOZ2 Energie % Oil (RBOB) XBZ2 Energie 1% Oil (WTI Crude) CLH3 Energie % Oil (Brent) COH3 Energie 1% Natural Gas NGH3 Energie % High Gr. Prim. Aluminium LAH3 Industriemetalle % Copper - Grade A LPH3 Industriemetalle 1% Primary Nickel LNV2 Industriemetalle 1% Special High Grade Zinc LXV2 Industriemetalle % Gold GCQ2 Edelmetalle 1% Silver SIU2 Edelmetalle 1% Longs (grün) + Shorts (orange) im LBBW Long/Short Index Q2/12 Rohstoff Rollverlust/-gewinn (p.a.) Chicago Wheat -9,3% Corn 32,7% Soybeans 4,6% Soybean Oil -3,% Coffee "C" -7,1% Sugar #11 5,% Cotton #2 3,4% Lean Hogs,4% Cattle (Live) -7,8% Oil (#2 Heating) -2,3% Oil (RBOB) 21,3% Oil (WTI Crude) -2,6% Oil (Brent) 5,7% Natural Gas -6,8% High Gr. Prim. Aluminium -5,6% Copper - Grade A,2% Primary Nickel -1,3% Special High Grade Zinc -1,4% Gold -,6% Silver -,8% Durchschnitt Short Durchschnitt Long -18,1% 13,% Gesamtpotenzial p.a. 15,6% Gewichtung im LBBW Ex Food Index in Q2/12 Rohstoff Terminkontrakt Sektor Gewichtung LBBW Ex Food Lumber LBU2 Sonstige % Cotton CTZ2 Sonstige 1% Oil (#2 Heating) HOZ2 Energie % Oil (RBOB) XBZ2 Energie 1% Oil (WTI Crude) CLH3 Energie % Natural Gas NGH3 Energie % Oil (Brent) COH3 Energie 1% Gas Oil QSH3 Energie 1% High Gr. Prim. Aluminium LAH3 Industriemetalle % Copper - Grade A LPH3 Industriemetalle 1% Primary Nickel LNV2 Industriemetalle % Special High Grade Zinc LXV2 Industriemetalle 1% Tin LTU2 Industriemetalle % Lead LLU2 Industriemetalle 1% Gold GCQ2 Edelmetalle 1% Silver SIU2 Edelmetalle 1% Platinum PLV2 Edelmetalle % Palladium PAU2 Edelmetalle 1% Seite 3
4 Edelmetalle Anleger weiter zurückhaltend, weiße Edelmetalle zuletzt schwach Impulse für Anlegerkäufe fehlen Der Goldpreis fiel kurz vor Ostern bis auf USD zurück, erholte sich in den letzten Tagen jedoch wieder und notiert derzeit im Bereich von USD. Ein Grund für die Schwäche waren unter anderem verschiedene Aussagen von US-Notenbankchef Bernanke, die als Absage an neuerliche Programme der quantitativen Lockerung gedeutet wurden. In diesem Sinne gilt Alles als bearish für Gold, was auf eine strengere Geldpolitik hinweist. Daneben wurden die Notierungen des Edelmetalls vor allem wieder vom Auf und Ab an den Aktienmärkten beeinflusst. Käufe von Anlegern spielten dagegen kaum eine Rolle. Das Geschäft mit Münzen und Barren verläuft hierzulande weiter schleppend. Auch international halten sich Investoren derzeit eher zurück. Die Bestände der wichtigsten börsengehandelten und physisch hinterlegten Goldpapiere haben sich in den vergangenen Wochen kaum bewegt. Ohne neue Eskalationsstufen der Staatsschuldenkrise fehlen offenbar Impulse, neue Goldkäufe zu tätigen. Momentan spricht daher alles für eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung im Bereich von 1.7 USD je Feinunze. Türkische Banken nutzen Gold für Mindestreserve Unabhängig von der Stimmung an den Märkten befinden sich diverse Notenbanken weiterhin auf der Käuferseite des Marktes. Im 1. Quartal erhöhten die russischen Währungshüter ihre Bestände auf mehr als 88 Tonnen. Auch aktive Goldtrader wie die Philippinen und Sri Lanka kauften Edelmetall, während Bolivien per Saldo zuletzt auf der Verkäuferseite stand. Interessanterweise weist die türkische Notenbank mit rund 26 Tonnen Gold entscheidend höhere Reserven als in der Vergangenheit aus. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Goldkäufe am Markt, sondern um eine geldpolitische Besonderheit: Die Notenbank hatte es bereits im September letzten Jahres den Geschäftsbanken ermöglicht, einen Teil ihrer Mindestreserveanforderungen mit Gold zu erfüllen. Hierdurch sollen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Erstens kommt die Notenbank auf diesem Weg an erstklassige Sicherheiten, die sie im Bedarfsfall zur Verteidigung der angeschlagenen Lira einsetzen könnte. Zweitens werden hierdurch die Liquiditätsspielräume der Geschäftsbanken erhöht. Viele verfügen ohnehin über Goldbestände, die sie für Kunden verwalten. Nun kann das Edelmetall aus Sicht der Banken noch einen weiteren Zweck erfüllen. Ob die Verwendung des Goldes für die Notenbank auch im Sinne der Kunden ist, ist eine andere Frage. Bei den oben erwähnten physisch besicherten Wertpapiere wäre eine solche Weitergabe jedenfalls ausgeschossen. Thorsten Proettel Physische Bestände der Gold-ETCs/ETFs in Tonnen und Goldpreis J F M A M J J A S O N D J F M Goldbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW, Emittenten Goldbestände der russischen Notenbank und Bewegungen pro Quartal in Tonnen. Quelle: WGC, LBBW Research Q1 7 Q1 8 Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q Kauf/Verkauf Bestand (rechte Skala) Bewegungen der Goldreserven der Notenbanken im 1. Quartal in Tonnen. Quelle: WGC, LBBW Research Türkei Kasachstan Philippinen Korea Russland Weissrussland Sri Lanka Mexiko Mauritius Bolivien Seite 4
5 Marktdatenübersicht Energie (Gen. 1st Future) Einheit Kurs/Preis -1W % - % -1J % YTD % Max 52W Min 52W NYMEX Crude Oil USD/bbl 13,17 -,14-3,32-3,68 4,39 114,83 74,95 ICE Brent Oil USD/bbl 121,7-1,91-4,8-1,47 12,75 128,4 98,74 NYMEX Natural Gas USD/MMBtu 1,98-5,17-13,83-52,16-33,72 4,98 1,97 ICE Gas Oil USD/MT 1.6, -,1-2,94 -,86 8, ,25 849,25 NYMEX RBOB Gasoline USc/gal 334,74,21 -,22 3,24 24,61 348, 244,4 NYMEX Heating Oil USc/gal 315,72 -,38-3,49-1,42 7,57 331,76 269,75 Edelmetalle (Spot) Gold USD/oz 1.674,88 2,35,5 14,93 7, , ,3 Silver USD/oz 32,29 1,33-3,35-2,52 15,98 49,79 26,7 Platinum USD/oz 1.6,5 -,23-5,23-9,87 14, , ,25 Palladium USD/oz 651,25 1,49-7,72-14,56 -,61 849, 536,75 Industriemetalle (3M Future) LMEX LME Index 3.541,8,7-4,37-17,73 7, ,4 3.96,8 LME Aluminium USD/MT 2.14, -,99-5,61-2,9 4, , 1.955,75 LME Copper USD/MT 8.22, -4,59-2,66-14,6 8, , 6.635, LME Lead USD/MT 2.99, 1,4-1,82-22,97 3, , 1.772,25 LME Zinc USD/MT 2.4,,89-2,44-17,38 1, , ,5 LME Tin USD/MT , -1,61-3,49-3,4 18, , 17., LME Nickel USD/MT 18.7, 1,36-2,91-29,96 -, , 16.55, LME Steel USD/MT 516, 1,18-1,71-3,91-7,3 61, 495, Agrar/Softs (Active Future) CBOT Wheat USc/bu 644,75 -,23-2,1-25,81-6,5 957,5 613, CBOT Corn USc/bu 63,5-3,34-4,18-5,33-4,65 795, 591, CBOT Soybean USc/bu 1.379, -,18 5,15 5,25 14,51 1.4, 1.115,75 ICE Sugar No 11 USc/lb 23,52 -,76 2,8,47 4,26 27,3 21, ICE Coffee C USc/lb 184,25 -,67-1,71-35,1-2,65 36,3 177,3 ICE Cocoa USD/MT 2.143, 1,66-1,75-31,49 -, , 2.27, ICE Cotton USc/lb 9,5 #N/A N.A. 1,91-19,9 -,89 117, 84,1 Vieh (Active Future) CME Lean Hogs USc/lb 92,73 #N/A N.A. -2,42-4,41-2,91 11,3 89,7 CME Live Cattle USc/lb 117,15 #N/A N.A. -6,13-1,64-5,96 128,93 112,6 EUR/USD 1,32,57,66-8,81 1,62 1,49 1,26 Quelle: Bloomberg, LBBW LBBW-Prognosen (per Quartalsende) Research Team Einheit Bezug Q2/12 Q4/12 Q2/13 DJUBS Commodity Index Spot Rohöl Brent USD / Barrel Spot Gasoil ICE USD / Tonne Spot Gold USD / Unze Spot Silber USD / Unze Spot 35, 36, 38, Platin USD / Unze Spot Palladium USD / Unze Spot Aluminium USD / Tonne Spot Kupfer USD / Tonne Spot Nickel USD / Tonne Spot Zink USD / Tonne Spot Blei USD / Tonne Spot EURUSD Spot 1,35 1,3 1,25 Quelle: LBBW DR. FRANK SCHALLENBERGER HEAD OF COMMODITY RESEARCH, STRATEGIE frank.schallenberger@lb BW.de SVEN STREITMAYER INDUSTRIEMETALLE sven.stre itmayer@lbbw.de THORSTEN PROETTEL EDELMETALLE thorsten.proettel@lb BW.de FRANK KLUMPP, CFA ENERGIE frank.klum pp@lbbw.de Seite 5
6 Indexmonitor Benchmarkindizes Einheit Kurs/Preis -1W % - % -1J % YTD % Max 52W Min 52W TR/J CRB Commodity Index Excess Return 35,61,21-3,92-15,,1 37,72 292,39 S&P GSCI Commodity Index Total Return 5.164,1 -,23-3,1-7,45 5, , ,6 S&P GSCI Commodity Index Excess Return 51,13 -,23-3,1-7,48 5,69 561,12 421,89 S&P GSCI Commodity Index Spot Return 687,36 -,26-3,4-6,51 6,58 761,66 572,92 DJUBS Commodity Index Total Return 284,23,36-3,17-16,52,5 353,11 273,76 DJUBS Commodity Index Excess Return 141,35,35-3,17-16,56,48 175,68 136,17 DJUBS Commodity Index Spot Return 434,22,85-2,68-12,2 2,66 512,72 47,26 DJUBS Subindizes DJUBS Energy Excess Return 9,71-1,3-6,78-26,79-7,55 132,85 89,61 DJUBS Industrial Metals Excess Return 161,9,55-5,16-2,65 5,22 27,37 145,4 DJUBS Precious Metals Excess Return 26,84 1,68-1,48 4,77 8,95 38,41 231,88 DJUBS Agriculture Excess Return 8,3,3 2,1-14,17 3,24 95,8 71,5 DJUBS Softs Excess Return 81,3,3,76-22,1-3,48 16,93 78,82 S&P GSCI Subindizes S&P GSCI Energy Excess Return 313,94 -,31-2,74-3,21 7,26 345,8 247,56 S&P GSCI Industrial Metals Excess Return 239,57 -,49-3,64-2,59 5,3 35,2 214,81 S&P GSCI Precious Metals Excess Return 249,4 3,1-1,48 8,5 8,15 293,5 223,35 S&P GSCI Agriculture Excess Return 67,87 -,8,2-19,13,65 85,47 61,82 S&P GSCI Softs Excess Return 62,88,53 1,44-22,88-1,41 82,76 61,17 S&P GSCI Brent Excess Return 892,8-1,1-2,16 6,35 14,87 927,52 691,1 S&P GSCI Copper Excess Return 728,29-1,6-2,62-15, 8,18 88,46 589,48 S&P GSCI Nickel Excess Return 278,31 1,59-3,2-3,61 -,6 41,47 247,72 S&P GSCI Wheat Excess Return 17,31,6-1,93-3,84-3,35 27,31 15,84 S&P GSCI Corn Excess Return 14,91-3,12-3,31-15,91-2,1 18,63 13,19 Quelle: Bloomberg, LBBW Rohstoffindizes Total Return (Einjahresentwicklung) Sektorperformance seit Jahresbeginn (DJUBS Subindizes TR) Energie Industriemetalle Edelmetalle Agrar 4/211 5/211 6/211 7/211 8/211 9/211 1/211 11/211 12/211 12/211 1/212 2/212 3/212 4/212 S&P GSCI (rechte Skala) DJUBS Quelle: Thomson Reuters, LBBW Softs Vieh Quelle: Thomson Reuters, LBBW Seite 6
7 Commitment of Traders: Netto-Position der Non-Commercials (Positionierung der Großanleger/Managed Money an US-Terminmärkten, Quelle: Commodity Futures Trading Commission) Rohöl WTI US-Erdgas /29 7/29 1/29 12/29 2/21 5/21 7/21 9/21 11/21 WTI Öl (USD/Barrel) Quelle: Bloomberg, LBBW 2/211 4/211 6/211 9/211 11/211 1/212 4/212 5/29 7/29 1/29 12/29 2/21 5/21 7/21 9/21 11/21 2/211 4/211 6/211 9/211 11/211 1/212 4/ Erdgas Henry Hub (USD/mmbtu) Quelle: Bloomberg, LBBW Gold Silber /29 7/29 1/29 12/29 2/21 5/21 7/21 9/21 11/21 2/211 4/211 6/211 9/211 11/211 1/212 4/212 5/29 7/29 1/29 12/29 2/21 5/21 7/21 9/21 11/21 2/211 4/211 6/211 9/211 11/211 1/212 4/212 Gold (USD/Feinunze) Quelle: Bloomberg, LBBW Silber (USD/Feinunze) Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer /29 7/29 1/29 12/29 2/21 5/21 7/21 9/21 LME-Kupfer 3M (USD/Tonne) Quelle: Bloomberg, LBBW 11/21 2/211 4/211 6/211 9/211 11/211 1/212 4/ Sojabohnen /29 7/29 1/29 12/29 2/21 5/21 7/21 9/21 11/21 Sojabohnen CBOT (USc/Bushel) Quelle: Bloomberg, LBBW 2/211 4/211 6/211 9/211 11/211 1/212 4/ Seite 7
8 Bestände der ETCs/ETFs (Edelmetallbestände der wichtigsten ETCs/ETFs in Tonnen und jeweilige Preise, Quelle: Emittenten) Gold seit Januar 211 Gold seit Januar 211 (nur europäische Fonds) J F M A M J J A S O N D J F M Goldbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW, Emittenten J F M A M J J A S O N D J F M Goldbestand d. europ. ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in EUR (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emtittenten Gold seit 28 Silber seit Januar J F MAMJ J A S OND J F MAMJ J S OND J F MAMJ J AS OND F MAMJ J AS ONDJ F M Goldbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Goldpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emtittenten J F M A M J J A S O N D J F M Bestände in Tonnen Quellen: LBBW Commodity Silber in USD (rechte Skala) Research, Emittenten 2 Platin seit Januar 211 Silber seit Januar J F M A M J J A S O N D J F M Platinbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Platinpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emittenten J FMAM J J ASOND J FMA J J ASOND J FMAM J J AS ONDFMAM J J A SOND J FM Silberbestand der ETCs/ETFs in Tonnen Silberpreis in USD (rechte Skala) Quellen: LBBW Commodity Research, Emtittenten Seite 8
9 Rohstoff-Terminkurven Brent Crude Oil (ICE, USD/Barrel) Gas Oil (ICE, USD/Tonne) M 37M M 57M Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer (LME, USD/Tonne) Aluminium (LME, USD/Tonne) M 37M M 57M M 37M M 57M 6 Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Nickel (LME, USD/Tonne) Zink (LME, USD/Tonne) Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Aktuell Vor 1 Monat Vor 3 Monaten Quelle: Bloomberg, LBBW Seite 9
10 Lagerbestände Energie & Metalle Rohöl (USA, Mio. Barrel) Benzin (USA, Mio. Barrel) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Aug Sep Okt Nov Dez 212 Durchschnitt (22-211) Max-Min (22-211) Quelle: Bloomberg, LBBW Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Aug Sep Okt Nov Dez 212 Durchschnitt (22-211) Max-Min (22-211) Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer und Aluminium (LME, Tsd. Tonnen) Kupfer und Aluminium Asien (Shanghai, Tsd. Tonnen) /27 9/27 12/27 4/28 7/28 1/28 1/29 5/29 8/29 11/29 2/21 5/21 9/21 12/21 3/211 6/211 9/211 1/212 4/212 6/27 9/27 12/27 4/28 7/28 1/28 1/29 5/29 8/29 11/29 2/21 5/21 9/21 12/21 3/211 6/211 9/211 1/212 4/212 Kupfer (rechte Skala) Aluminium Quelle: Bloomberg, LBBW Kupfer (rechte Skala) Aluminium Quelle: Bloomberg, LBBW Nickel und Zink (LME, Tsd. Tonnen) Blei und Zinn (LME, Tsd. Tonnen) /27 9/27 12/27 4/28 7/28 1/28 1/29 5/29 8/29 11/29 2/21 5/21 9/21 12/21 3/211 6/211 9/211 1/212 4/212 6/27 9/27 12/27 4/28 7/28 1/28 1/29 5/29 8/29 11/29 2/21 5/21 9/21 12/21 3/211 6/211 9/211 1/212 4/212 Nickel (rechte Skala) Zink Quelle: Bloomberg, LBBW Blei (rechte Skala) Zinn Quelle: Bloomberg, LBBW Seite 1
11 Ansprechpartner Institutionelle Kunden Sales Banken: Sales Regionalbanken: Sales Institutionals: Produktmanagement Institutional Clients: Sales Sparkassen: Forex Options/Commodities: Unternehmenskunden Sales Multinationals: Sales Regionalkunden: Sales Key Accounts: Sales Rheinland-Pfalz Bank, Sachsen Bank: Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Sparkassenkunden: Sonstige Ansprechpartner Strukturierte Retail Produkte: Solutions Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement: Impressum Redaktion: Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof Stuttgart commodity.research@lbbw.de Quellen/Grafiken: Thomson Reuters, Ecowin, Bloomberg Abgeschlossen am: :55 Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Die LBBW untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ), Bonn/Frankfurt. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen Seite 11
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank
MehrCommodities Weekly. Weekly Market Overview. Thorsten Proettel Landesbank Baden-Württemberg Tel. (0711) 127-7 92 52
Landesbank Baden-Württemberg Ausgabe 22 Commodities Weekly Weekly Market Overview 1.7.211 Marktkommentar Strategie: Deutlich höhere Ölnotierungen am Mittwoch und Donnerstag sorgen für eine positive Wochenbilanz
MehrEntwicklung Rohstoffmärkte
BTV Marktinformation Firmenkunden 1.9. Entwicklung Rohstoffmärkte Seite 1/5 Entwicklung Rohstoffmärkte Aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten Trend ggü. Vormonat Aktuell Kalenderj. Tief/Hoch historische
MehrIst die Welt der Rohstoffe in Gefahr?
Ist die Welt der Rohstoffe in Gefahr? Landesbank Baden-Württemberg Dr. Frank Schallenberger Head of Commodity Research September 2012 - Rohstoffe - Seite 1 I. Das Makroumfeld für Rohstoffpreise September
MehrCommodities Weekly. Weekly Market Overview. Sven Streitmayer. Landesbank Baden-Württemberg Tel. (0711) 127-7 34 63
Landesbank Baden-Württemberg Ausgabe 25 Marktkommentar Commodities Weekly Strategie: Mit einer Leitzinssenkung auf den tiefsten Stand seit Einführung des Euro versucht sich die EZB, gegen die Krise in
MehrTREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker
Überblick Rohstoffe Kategorie Energierohstoffe Getreide Genussmittel Sonstige Agrarprodukte Edelmetalle Industriemetalle Rohstoffindizes Indikator Erdgas (Henry Hub) Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrMARKTPERFORMANCE AUSGABE 08/14 31/08/2014
MARKTPERFORMANCE AUSGABE 08/14 31/08/2014 08 I 2014 EXECUTIVE Summary ROHSTOFFINDIZES IM AUGUST 2014: FTSE PHYSICAL INDUSTRIAL METALS INDEX 1 : MERIT PHYSICAL DPCI INDEX 2 : UBS BLOOMBERG CMCI: S&P-GSCI
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrCoT-Signale der Metalle per 22.06.2012
CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrKrisensicher in Rohstoffe investieren
Krisensicher in Rohstoffe investieren Private Banking Kongress München 2013 Wolfgang Schrage Fonds in Feinarbeit. Seite 1 Krisensicher in Rohstoffe investieren Warum? Ertragsstark Niedrig korreliert mit
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrEdelmetalle Was bewegt die Märkte
Edelmetalle Was bewegt die Märkte 9. Frankfurter Investmenttag Goldmarkt 1994 Anbieter Zentralbanken (insb. Europa) Produzenten (Forward Hedging) Nachfrager Schmuckindustrie Investment - Nachfrage Goldmarkt
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrContracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014
STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrNESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015
München/Luxemburg/Herisau, September 2015 Rückblick Gold beendete das 3. Quartal bei USD 1.115,07/Unze, was einem Minus von 4,9% entspricht. Der FTSE Gold Index büßte 22,4% (in USD) ein. Obwohl die Zweitquartalsergebnisse
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrRohstoffe. Besonderheiten & Investitionsmöglichkeiten. Andreas Kotula
Rohstoffe Besonderheiten & Investitionsmöglichkeiten Andreas Kotula Agenda < Rohstoffmärkte und ihre Besonderheiten < Handelswährung < Rohstoffbörsen < Forward-Kurven < Rollvorgang < Investitionsmöglichkeiten
MehrFaktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich
Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500
MehrSPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX. Handbuch
SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX Handbuch Februar 2014 1. INVESTMENT PHILOSOPHIE DES SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX Die Investment Philosophie des Index basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aufgrund
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrCommodities Weekly. Rohstoffmärkte, Trends & Szenarien. Energie Edelmetalle Industriemetalle Agrar
Landesbank Baden-Württemberg Ausgabe 15 7..9 Commodities Weekly Rohstoffmärkte, Trends & Szenarien Energie Edelmetalle Industriemetalle Agrar Inhalt Wochenkommentar: Vorsicht Bullenfalle Marktdaten und
MehrROHSTOFFE für Ihr Portfolio
ROHSTOFFE für Ihr Portfolio September 2009 Rohstoffe für Ihr Portfolio Rohstoffe ideale Beimischung für ein diversifiziertes Portfolio Bedeutung von Rohstoffen für Investoren Die Portfoliotheorie ist die
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
Mehr8. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 10. März 2012
8. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 10. März 2012 Claudia Jankewitz Unabhängige Anlageberaterin und Finanztrainerin Technische Analystin CFTe II Tradingschwerpunkte US-Options, Point & Figure Analyse
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrHandelssystem-Bilanz 2010
Dipl.-Math. Rainer Schwindt Handelssystem-Bilanz 2010 Stichtag: 31.12.2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt Der BörsenMathematiker - 2 - Schnellübersicht 2010 Aktienhandelssysteme: Handelssysteme für
MehrThema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum
Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen
MehrSparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV
Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrFOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY
MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare
MehrÜberblick. Mike C. Kock @ First Okeanos Consulting & Trading 2015 2 28.09.2015
Mike C. Kock Überblick CoT Reporte Insider Positionen und Kapitalfluss Kaufsignal Lean Hogs Märkte im Überblick Platin Crash oder normal? Saisonalität Aktien Sep Saisonalität Einzelpositionen - Sep Saisonalität
MehrSUNARES-Update. 12.1.2015 Fondsadvisor: Udo Sutterlüty & Colin Moor. Sutterlüty Investment Management GmbH
SUNARES-Update 12.1.2015 Fondsadvisor: Udo Sutterlüty & Colin Moor Sutterlüty Investment Management GmbH A - 6863 Egg, Hub 734, Austria T +43 (0)5512/ 26533 F 26 533-20 www.sutterluety-invest.at office@sutterluety.at
MehrZusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist.
Quartalsupdate Januar März 2010 für Rohstoffe (30.12.09) Kurzfassung: Das fundamentale Umfeld hat sich für Rohstoffe seit dem 2. Halbjahr 2009 verbessert. Trotzdem haben sich die Preise von Rohstoffen
MehrKurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet
Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrKurzanleitung ideas Webinar
Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrFondsüberblick 18. Juli 2012
Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrCopyright by Steffen Kappesser
www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 27: April 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Rohstoffe: Anleger setzen auf Gold und nicht auf
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrAufwärtstrend: der Markt markiert höhere Hochs und höhere Tiefs. Der Aufwärtstrend wird negiert, wenn der Markt die alten Tiefs durchstößt.
Trend Trading Gab es schon mal eine Phase in deinem Trading, in welcher es schien, als wenn du nichts verkehrt machen konntest? Jedes Mal bei dem du den Markt Long gegangen bist, ging der Markt nach oben,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.
MehrContracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015
Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im November 2015 Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrMakro Research Volkswirtschaft Rohstoffe
Rohstoffpreise legen etwas zu Rückblick: Mit wenigen Ausnahmen legten die Preise für Rohstoffe in den vergangenen Wochen zu. Die Verteuerung war relativ einheitlich über die meisten Rohstoffbereiche hinweg
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrS P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT
MehrMargin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.
Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer
MehrWECHSELKURSE Unterstützung Unterstützung Instrument Trend
Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte konsolidierten diese Woche, da die Investoren einen hervorragenden September, einen der besten der Geschichte, verdauten.
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrZins- und Rohstoffabsicherung
InternationalCenter und Derivate Markus Bergmann Zins- und Rohstoffabsicherung Sparkasse Landshut 25. i 2012 Ausgangslage Allgemeines Beispiel Sie benötigen für eine Investition 500.000,00 EUR. Die Finanzierung
Mehrboerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002
boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
Mehr