Fragebogen zur Gemeindebefragung 2016/2017

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1 Fragebogen zur Gemeindebefragung 2016/2017 Verkehrskonzept für den Landkreis Berchtesgadener Land Sofern Sie Rückfragen oder Unklarheiten zu einzelnen Aspekten des Fragebogens haben, dürfen Sie sich jederzeit gern an uns wenden. Die Kontaktdaten sind nachfolgend aufgeführt. Themenfeld Motorisierter Individualverkehr sowie Fußgänger- und Radverkehr: TRANSVER GmbH Herr Ulrich Glöckl Telefon 089 / Themenfeld Güterverkehr: Prognos AG Herr Simon Rikus simon.rikus@prognos.com Telefon 030 / Themenfeld ÖPNV: VCDB VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH Herr Matthias Zöbisch m.zoebisch@vcdb.de Telefon 0351 / Auftraggeber Landratsamt Berchtesgadener Land Herr Johann Wick johann.wick@lra-bgl.de Telefon: /

2 Kontaktperson bei der Gemeinde Seite 2 1 Kontaktperson bei der Gemeinde Die Angaben werden vertraulich behandelt und sind ein essentieller Bestandteil der Analyse sowie der sich daraus ergebenden Defizite und Maßnahmenempfehlung. Nur durch Ihre Mitarbeit kann das Verkehrskonzept speziell auf die Ansprüche des Landkreises zugeschnitten werden. Bitte antworten Sie aus Sicht der Gemeinde (bzw. des Gemeinderates) und nicht aus persönlicher Sicht. Sofern das Thema Verkehr in Ihrer Gemeinde bisher nur von untergeordneter Bedeutung war, bitten wir Sie die Fragen mit dem Gemeinderat zu erörtern. Vom Bearbeiter auszufüllen Name und Anschrift der Gemeinde: Name des Bearbeiters: Telefonnummer: Fax-Nummer:

3 Strukturentwicklung bis 2030 Seite 3 2 Strukturentwicklung bis Bevölkerungsentwicklung Was erwarten Sie für die Bevölkerungsentwicklung in Ihrer Gemeinde bis 2030? Starker Rückgang (unter -5%) Leichter Rückgang (-5 bis -2%) Stagnation (+/- 2%) Leichte Zunahme (2 bis 5%) Deutliche Zunahme (5 bis 15%) Starke Zunahme (über 15%) Keine Angabe Wie stark soll die Einwohnerzahl in Ihrer Gemeinde bis 2030 wachsen (nach Wunsch der Gemeinde)? Bitte ordnen Sie Ihren Wunsch nach Ihren Einschätzungen einer Kategorie zu und tragen Sie in die vorderste Spalte bei der betreffenden Zeile den geschätzten Prozentwert ein. Gar nicht (xx% bis 2030) Leichtes Wachstum (xx% bis 2030) Mittleres Wachstum (xx% bis 2030) Starkes Wachstum (xx% bis 2030)

4 Strukturentwicklung bis 2030 Seite Arbeitsplatzentwicklung Was erwarten Sie für die Arbeitsplatzentwicklung in Ihrer Gemeinde bis 2030? Starker Rückgang (unter -5%) Leichter Rückgang (-5 bis -2%) Stagnation (+/- 2%) Leichte Zunahme (2 bis 5%) Deutliche Zunahme (5 bis 15%) Starke Zunahme (über 15%) Keine Angabe Geschätzt welche Nachfrage nach Gewerbeflächen erwarten Sie in Ihrer Gemeinde bis 2030? ha % davon sind bereits ansässige Betriebe Wir stark soll die Zahl der Gewerbebetriebe in Ihrer Gemeinde bis 2030 wachsen (nach Wunsch der Gemeinde)? Bitte ordnen Sie Ihren Wunsch nach Ihren Einschätzungen einer Kategorie zu und tragen Sie in die vorderste Spalte bei der betreffenden Zeile den geschätzten Prozentwert ein. Gar nicht (xx% bis 2030) Leichtes Wachstum (xx% bis 2030) Mittleres Wachstum (xx% bis 2030) Starkes Wachstum (xx% bis 2030)

5 Strukturentwicklung bis 2030 Seite Wirtschaftliche Einrichtungen Gibt es in Ihrer Gemeinde im Bestand größere Unternehmen, die das Verkehrsaufkommen stark beeinflussen (durch Angestellten- bzw. Lieferverkehr - Einzelhandel: siehe Frage 2.4)? Name des Unternehmens / Art des Unternehmens Standort Angestelltenzahl (ab ca. 100 Beschäftigten) grob geschätzte Anzahl von Lkw- Fahrten

6 Strukturentwicklung bis 2030 Seite Einzelhandel Gibt es in Ihrer Gemeinde im Bestand Einzelhandelseinrichtungen, die das Verkehrsaufkommen stark beeinflussen (ab ca qm Verkaufsfläche)? Name der Einrichtung / Art der Einrichtung Standort Verkaufsfläche (ab ca qm Verkaufsfläche)

7 Strukturentwicklung bis 2030 Seite Freizeit- und Tourismuseinrichtungen Gibt es in Ihrer Gemeinde im Bestand Freizeit- oder Tourismuseinrichtungen, die das Verkehrsaufkommen stark beeinflussen? Name der Einrichtung / Art der Einrichtung Standort Zahl der Besucher - Werktag (ab ca. 200 Personen / Tag) Zahl der Besucher - Wochenende (ab ca. 200 Personen / Tag)

8 Strukturentwicklung bis 2030 Seite Geplante, größere Einrichtungen Sind in Ihrer Gemeinde im Einkaufs- und Freizeitbereich sowie im Verwaltungs-, Bildungs- und Gesundheitswesen (z.b. Einkaufszentrum, Verwaltung, Schulen, Kindergarten, Seniorenheime, Betreutes Wohnen...) größere Einrichtungen geplant? Bitte geben Sie soweit möglich eine Größenordnung an. Art und Lage der Einrichtung Größenordnung Status z.b. Einzelhandelszentrum 5000 qm Verkaufsfläche Realisierung bis 2017

9 Allgemeine Fragen zum Themenfeld Verkehr Seite 9 3 Allgemeine Fragen zum Themenfeld Verkehr 3.1 Liegen Ihnen aktuelle gemeindliche / übergemeindliche Untersuchungen / Gutachten/ Konzepte zum öffentlichen Personennahverkehr, motorisierten Individualverkehr, Radfahrer- /Fußgängerverkehr, Straßen-/Schienengüterverkehr oder sonstige Verkehrskonzepte vor? Wenn ja: Bezeichnung / Titel Verfügbarkeit (ja/nein) Auftraggeber Gutachter Jahr

10 Allgemeine Fragen zum Themenfeld Verkehr Seite Was erwarten Sie sich von der Erstellung des Gesamtverkehrskonzepts für Ihre Gemeinde?

11 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Seite 11 4 Motorisierter Individualverkehr (MIV) 4.1 Wie bewerten Sie grundsätzlich die Qualität im fließenden Verkehr in ihrer Gemeinde (Straßenausbau und -zustand)? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

12 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Seite Sehen Sie gegenwärtig und zukünftig (bis 2030) im fließenden Verkehr Probleme in Ihrer Gemeinde? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Wo? Zu welchen Zeiten? Grund des Problems?) Bitte nennen Sie uns maximal 5 Problempunkte und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

13 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Seite Welches wären aus Sicht Ihrer Gemeinde wichtige Projekte zur Lösung der oben benannten Probleme? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Bitte fertigen Sie im Bedarfsfall eine Lageplanskizze und fügen diese z.b. als PDF bei). Bitte nennen Sie uns maximal 5 Lösungsvorschläge und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

14 Ruhender Verkehr (öffentliche Parkierungsanlagen und Stellplätze) Seite 14 5 Ruhender Verkehr (öffentliche Parkierungsanlagen und Stellplätze) 5.1 Welche öffentlichen Parkierungsanlagen und Stellplätze für PKW (auch Park + Ride) gibt es in Ihrer Gemeinde (ab einer Kapazität von ca. 50 Stellplätzen)? Wie hoch schätzen Sie den Parkdruck auf den einzelnen Parkierungsanlagen ein? (Bitte fertigen Sie im Bedarfsfall eine Lageplanskizze und fügen diese als PDF bei). Name / Bezeichnung Standort Anzahl d. Parkstände sehr hoch (>90) Parkdruck (Auslastung [%]) hoch mittel gering (80-90) (70-80) (60-70) keiner (<60) P1 Max Mustermannstraße Berchtesgaden 200 X

15 Ruhender Verkehr (öffentliche Parkierungsanlagen und Stellplätze) Seite Gibt es für die angegebenen Parkierungsanlagen ein Bewirtschaftungssystem? Name Monetäre Bewirtschaftung (x Euro pro y min/h) Zeitliche Parkbeschränkung (max. z min/h) P1 1,50 Euro pro Stunde max. 3 Stunden 5.3 Gibt es auf den Parkierungsanlagen die Möglichkeit Elektrofahrzeuge zu laden? Wenn ja - wo, wie viele und wie sind diese bewirtschaftet? Name Anzahl an Ladestationen für Elektrofahrzeuge Bewirtschaftung? (Preis pro Einheit) P Cent pro kwh oder 1 Euro pro Stunde

16 Ruhender Verkehr (öffentliche Parkierungsanlagen und Stellplätze) Seite Gibt es ein Parkleitsystem für PKW in Ihrer Gemeinde ja, ein dynamisches nein, aber in Planung ja, ein statischen nein, kein Bedarf Wenn ja / nein, aber in Planung - wo genau? 5.5 Plant die Gemeinde eine Erweiterung des Stellplatzangebots (PKW) bis 2030? ja, bereits in Planung nein, vorerst nicht ja, wird in den nächsten Jahren geplant nein, kein Bedarf Wenn ja - wo genau? 5.6 Wie viele öffentliche Parkierungsanlagen und Stellplätze für LKW gibt es in Ihrer Gemeinde? Wie hoch schätzen Sie den Parkdruck auf den einzelnen Parkierungsanlagen ein? (Bitte fertigen Sie im Bedarfsfall eine Lageplanskizze und fügen diese als PDF bei). Name Standort Anzahl d. Parkstände sehr hoch (>90) Parkdruck (Auslastung [%]) hoch mittel gering (80-90) (70-80) (60-70) keiner (<60) L1 Max Mustermannstraße Berchtesgaden 10 X

17 Ruhender Verkehr (öffentliche Parkierungsanlagen und Stellplätze) Seite 17 Name Standort Anzahl d. Parkstände sehr hoch (>90) Parkdruck (Auslastung [%]) hoch mittel gering (80-90) (70-80) (60-70) keiner (<60) 5.7 Plant die Gemeinde eine Erweiterung des Stellplatzangebots (LKW) bis 2030? ja, bereits in Planung nein, vorerst nicht ja, wird in den nächsten Jahren geplant nein, kein Bedarf Wenn ja - wo genau?

18 Nichtmotorisierter Individualverkehr (NMIV) Seite 18 6 Nichtmotorisierter Individualverkehr (NMIV) 6.1 Wie bewerten Sie grundsätzlich die Qualität und Quantität des Angebots für den Radverkehr in ihrer Gemeinde (auch: für E- Bikes / Pedelecs)? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

19 Nichtmotorisierter Individualverkehr (NMIV) Seite Sind für Ihr Gemeindegebiet die Radwege/Streckenführungen für ein offizielles Radwegenetz für Alltags-, Freizeit- und Gästeradler bereits festgelegt. Wenn ja - wo bzw. in welchen Formaten ist dieses Wegenetz digital verfügbar? 6.3 Sehen Sie gegenwärtig und zukünftig (bis 2030) Probleme bei der Radverkehrsführung in Ihrer Gemeinde? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Wo? Zu welchen Zeiten? Grund des Problems?). Bitte nennen Sie uns maximal 5 Problempunkte und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

20 Nichtmotorisierter Individualverkehr (NMIV) Seite Welches wären aus Sicht Ihrer Gemeinde wichtige Projekte zur Lösung der oben benannten Probleme? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Bitte fertigen Sie im Bedarfsfall eine Lageplanskizze und fügen diese z.b. als PDF bei). Bitte nennen Sie uns maximal 5 Lösungsvorschläge und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst). 6.5 Gibt es in der Gemeinde größere Fahrradabstellanlagen (auch Bike + Ride)? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (gibt es Bike-Boxen, Lademöglichkeit für E- Bikes? Angebot ausreichend? Erweiterung geplant?). Standort Kapazität (ab ca. 50 Stellplätzen) Anzahl Bike- Boxen Anmerkung Max Mustermannstraße Berchtesgaden Ladestationen, regelmässig überlastet, wird 2017 erweitert

21 Nichtmotorisierter Individualverkehr (NMIV) Seite Wie bewertet die Gemeinde die Angebotsqualität des Fußgängerverkehrsnetzes? Gibt es grobe Defizite? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Wo? Zu welchen Zeiten? Grund des Problems? Lösungsvorschlag?) Bitte nennen Sie uns maximal 5 Problempunkte und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst). 6.7 Wie schätzt die Gemeinde die Barrierefreiheit im Fußgängerverkehrsnetzes ein? Gibt es grobe Defizite? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Wo? Zu welchen Zeiten? Grund des Problems? Lösungsvorschlag?).

22 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite 22 7 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) 7.1 Mit welcher Schulnote bewerten Sie Ihre Zufriedenheit mit der Qualität des ÖPNV im Gemeindegebiet (Zuverlässigkeit, Attraktivität) sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

23 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Gibt es freigestellte Schülerverkehre (gemäß 43 PBefG) im Gemeindegebiet? Wenn ja, in welchem Umfang (Anzahl Linien mit Fahrten und Fahrplankilometer?

24 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Mit welcher Schulnote bewerten Sie Ihre Zufriedenheit mit der Qualität des Schülerverkehrs SPNV Bus gemäß 42 PBefG Bus gemäß 43 PBefG sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

25 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Welche Unternehmen sind mit der Erbringung des Schülerverkehrs beauftragt? (bitte benennen sie noch jeweils den gemäß PBefG maßgebenden Paragrafen der Liniengenehmigungen [42 und/oder 43] bzw. Sonderformen wie z.b. Taxi)

26 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Mit welcher Schulnote bewerten Sie Ihre Zufriedenheit mit der Anbindung (durch ÖPNV und SPNV) an die Große Kreisstadt Bad Reichenhall? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

27 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Wie zufrieden sind Sie mit der Anbindung (durch ÖPNV und SPNV) an folgende Orte? Ort Knotenbahnhof Freilassing Berchtesgaden München Mühldorf Salzburg sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

28 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Wie schätzen Sie die Barrierefreiheit des ÖPNV im Gemeindegebiet ein (Fahrzeuge und Haltestellen)?

29 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Plant die Gemeinde Infrastruktur, die den ÖPNV bzw. dessen Nachfrage wesentlich beeinflussen werden (Wohngebiete, Ausbau Infrastruktur, Flächenrecycling, Entwicklung Gewerbeflächen)? ja, bereits in Planung nein, vorerst nicht ja, wird in den nächsten Jahren geplant nein, kein Bedarf Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Art? Wo? Zu welchen Zeiten?) Bitte nennen Sie uns maximal 5 Punkte und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

30 Öffentlicher Personennahverkehr auf Straße und Schiene (ÖPNV) Seite Gibt es Mängel und/oder Beschwerden hinsichtlich des Angebotes des ÖPNV (Erscheinungsbild [Fahrer, Fahrzeuge], Angebot räumlich [durch Erschließung Gemeindegebiet], Angebot zeitlich [Angebotsdichte, Angebotszeiten, Wochenendverkehr], Fahrgastinformation, Tarifgestaltung)? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Art? Wo? Lösungsvorschlag?) Bitte nennen Sie uns maximal 5 Defizite und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

31 Güterverkehr (GV) Seite 31 8 Güterverkehr (GV) Hinweis: Berücksichtigen Sie bei der Beantwortung der nachfolgenden Fragen zum Güterverkehr bitte zum einen den überregionalen und regionalen Transport auf Straße (z.b. Lkw, Sattelzug) und Schiene (z.b. Güterganzzug, Wagenladungsverkehr, Rollende Landstraße) und zum anderen auch den lokalen / städtischen Verkehr zur feingliedrigen Verteilung und Zustellung von Waren und Gütern (z.b. mit kleineren Lieferfahrzeugen, Paketdienste). 8.1 Wie bewerten Sie grundsätzlich die Qualität im fließenden Verkehr in ihrer Gemeinde (Straßenausbau und -zustand)? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend keine Angabe Bitte nennen Sie Gründe, die sie zur obigen Einschätzung bewogen haben.

32 Güterverkehr (GV) Seite Sehen Sie gegenwärtig und zukünftig (bis 2030) verkehrliche Probleme bei der Bewältigung des Güterverkehrs in Ihrer Gemeinde? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Wo? Zu welchen Zeiten? Grund des Problems? Ruhender oder fließender Güterverkehr?) Bitte nennen Sie uns maximal 5 Problempunkte/-stellen und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

33 Güterverkehr (GV) Seite Welches wären aus Sicht Ihrer Gemeinde wichtige Projekte / Ansätze / Ideen zur Lösung der oben benannten Probleme? Wenn ja - bitte kurze Beschreibung (Bitte fertigen Sie im Bedarfsfall eine Lageplanskizze und fügen diese z.b. als PDF bei). Bitte nennen Sie uns maximal 5 Lösungsansätze und priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst).

34 Güterverkehr (GV) Seite Gibt es aus Sicht Ihrer Gemeinde wichtige Unternehmen (z.b. Verladende Wirtschaft, Transportgewerbe, Umschlagseinrichtungen) oder sonstige Dritte, die bei der Lösung der oben benannten Probleme einzubinden sind? Wenn ja - bitte kurze Nennung des Unternehmens / der Institution (und wenn möglich der Kontaktperson).

35 Strategie (Leitbild) Seite 35 9 Strategie (Leitbild) 9.1 Gibt es ein Gemeindeleitbild in Ihrer Gemeinde für die verkehrliche Entwicklung? ja in Erstellung nein keine Angabe Wenn ja - bitte kurze Beschreibung des Leitbildes

36 Fazit Seite Fazit 10.1 Was sind die drei zentralen Herausforderungen / Problemstellungen in Ihrer Gemeinde im Zusammenhang mit dem Themenfeld Verkehr (alle Verkehrsarten)? Bitte priorisieren Sie diese in absteigender Reihenfolge (das Wichtigste zuerst). Herzlichen Dank für Ihre aktive Mitarbeit!

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