Konflikte am Arbeitsplatz Lösungsorientierte Angebote der Konflikthotline Baden-Württemberg
|
|
- Erika Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. IBO Fach-Forum Konflikte am Arbeitsplatz Lösungsorientierte Angebote der Konflikthotline Baden-Württemberg Referentin: Johanna Völkle, pädagogischwissenschaftliche Mitarbeiterin der Konflikthotline Baden-Württemberg e.v. 1
2 Der rote Faden für heute 1. Einleitung - Folgen von eskalierten Konflikten am Arbeitsplatz 2. Was ist die Konflikthotline Baden-Württemberg e.v.? 3. Was tut die Konflikthotline Baden-Württemberg? - Aufgaben und Angebote 2
3 Ungelöste Konflikte wirken sich gesamtgesellschaftlich aus Die Folgen von eskalierten Konflikten 1. für den Betroffenen 3. für die Volkswirtschaft 2. für das Unternehmen 3
4 Was kränkt macht krank Nicht jeder Konflikt ist Mobbing. Aber jedem Mobbing liegt ein ungelöster Konflikt zu Grunde. Bei ungefähr jedem dritten Patient können Konflikte am Arbeitsplatz als eine (Mit-) Ursachefür die Symptomatik psychosomatischer Störungenangesehen werden! Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenbeschwerden, Nervosität, Herz- und Kreislauferkrankungen, Muskel- und Skeletterkrankungen, Suchterkrankungen, Depressionen, Burn-Out, Angststörungen 4
5 Zielsetzung und Aufgaben der KHL: Prävention und Intervention Konflikte am Arbeitsplatz gibt es überall. Konstruktiv gelöst bieten sie eine Chance zur Weiterentwicklung, ungelöst entfalten sie oftmals eine gefährliche gesundheitliche Eigendynamik. Prävention heißt: Intervention heißt: Konflikten frühzeitig den Nährboden zu entziehen und eine konstruktive Kommunikationskultur in Betrieben fördern am Konflikt Beteiligten fachlich neutrale Beratung und Hilfe anbieten. 5
6 Konflikthotline Baden-Württemberg e.v. Fachstelle bei Fragen zu Konflikten im Arbeitskontext Beratung Angebote für Betroffene, Angehörige, KollegInnen und Führungskräfte Fortbildung für Beratende für Fachleute für Organisationen (BGM) Führungskräfte Mitarbeitervertreter Öffentlichkeitsarbeit Aufklärung, Flyer, Homepage, Informationsstände, Vorträge etc. Ziel: Intervention und Prävention Evaluation der verschiedenen Angebote und Aktivitäten der Konflikthotline 6
7 Geldgeber/finanzielle Träger der KHL Reha-Zentren BW DRV Wirtschaftsministerium DGB AOK BW BKK Landesverband Süd ZfP Südwürttemberg Unfallkasse Baden-Württemberg Luisenklinik Federseeklinik KDA BW FB Kirche + Arbeitswelt 7
8 Die telefonische Erstberatung gibt oft Anstoß zur Bewältigung von Konflikten Wir beraten am Telefon und hören Beteiligten zu haben Verständnis für die Situation suchen gemeinsam mit Ratsuchenden nach Auswegen geben Informationen und vermitteln Adressen von Fachleuten Unsere Beratung ist anonym und vertraulich. Folgeberatungen sind möglich. 8
9 Die Hauptamtlichen beraten auch im persönlichen Gespräch neues Heilmittel: Konfliktcoaching im Rahmen von MBOR Phase C * durch KHL Zielgruppe BBPL chronische oder eskalierte Konflikte am Arbeitsplatz gute Prognose zur Wiedereingliederung Setting Einzelcoaching 2-3 Gespräche à 60 Min Nachsorge bis 6 Mon n. Entlassung Gesprächsgestaltung methodenübergreifend ressourcenorientiert Zuweisung durch Klinik Glotterbad unter Beachtung der Zulassungsvoraussetzungen *Pilotprojekt der DRV BW und Evaluation 9
10 Professionelle Beratung vermeidet Schuldzuweisungen die Bereiche beeinflussen sich gegenseitig persönliche Konfliktkompetenz und betriebliche Rahmenbedingungen fördern oderverhindern die Entstehung von Konflikten es gibt keine Opfer oder Täter, sondern Beteiligte systemische Beratung ist allparteilich hinter Konflikten stehen unterschiedliche Bedürfnisse Verständnisfür diese Bedürfnisse auf beiden Seiten zu entwickeln wirkt deeskalierend 10
11 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sogar Sterne kollidieren manchmal und aus ihrem Zusammenprall entstehen neue Welten. (Charlie Chaplin) 11
Betriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik. DVSG Fachtagung Kassel, Christof Lawall DEGEMED e.v.
Betriebliche Eingliederung beginnt in der Klinik DVSG Fachtagung Kassel, 21.09.2016 Christof Lawall DEGEMED e.v. Anstieg Krankengeld 2011-2015 Anstieg von 8,53 Mrd. Euro (2011) auf 11,23 Mrd. Euro (2015)
Mehremploee eap GesBR Hasnerstraße Wien
emploee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien www.employee.at Die employee eap GesBR hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken. Das employee eap Employee
MehrGAFEIAS EAP. Dedicated to Your Success
GAFEIAS EAP Dedicated to Your Success Die internationale Organisation Gafeias hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken. Vivamus et metus. Die Gründung
MehrPAULI Frühinterventionelles Behandlungskonzept für psychosomatisch erkrankte Menschen
PAULI Frühinterventionelles Behandlungskonzept für psychosomatisch erkrankte Menschen Referentin: Sabine Najemnik, Dipl.- Sozialarbeiterin (FH), Sozialtherapeutin/Sucht (VdR) Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen
MehrBau fördert Gesundheit
Bau fördert Gesundheit Ein Projekt zur Stärkung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Beschäftigten in KMU der Bauwirtschaft Dr. Gerhard Berger Christian-Albrechts-Universität Kiel Projektpartner
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung
MehrPrävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg
Prävention wichtiger denn je für Betrieb und Rentenversicherung Erster Direktor Hubert Seiter DRV Baden-Württemberg 1 Rahmenbedingungen aufgrund der demographischen Entwicklung Zahl der Erwerbstätigen
MehrKonflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur -
Konflikte bearbeiten, Mobbing vermeiden - auf dem Weg zur betrieblichen Konfliktkultur - Dr. Vera Stich-Kreitner Ärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin Mediatorin Prävention im Wandel der Arbeitswelt
MehrLVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.
LVM-Sozialberatung Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. Füreinander da sein Verlässlich, erfahren, engagiert mit einem kompetenten Partner. Mit dem IHR arbeiten wir unabhängig, neutral und weisungsfrei.
MehrWo erhalten Sie Unterstützung?
Wo erhalten Sie Unterstützung? Jürg Engler St.Galler Bündnis gegen Depression Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Seite 1 Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt Umfrage
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrStrategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Das strategische Modell und Konzept im Überblick Sommersymposium der DRV Braunschweig-Hannover
MehrSozialberatung bei der XY GmbH
Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str. 19 72379 Hechingen 1 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA)
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrGesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden
Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrStrategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis
Strategie der Zukunft: MBOR in Forschung und Praxis Trägermanagement der DRV BSH Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften 22. Januar 2016, Bad Rothenfelde,
MehrFamilien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung
Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung 2. Aargauer Palliative Care Tagung: Regula Blaser-Imhasly, MAS in Palliative
MehrGestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung
1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen im Betrieb
Früherkennung psychischer Erkrankungen im Betrieb Stefan Meyer-Kaven Referent für berufliche Rehabilitation und Integration der Brücke Schleswig Holstein ggmbh Geschäftsführer des Integrationsfachdienstes
MehrAbteilungscoaching im LKH Weiz. DGKS Rosemarie Fellner
Abteilungscoaching im LKH Weiz DGKS Rosemarie Fellner Abteilungs- Coaching im LKH Weiz DGKS Rosemarie Fellner DGKS Johanna Mandl Pflegedirektorin - DGKS Susanna Reisinger Abteilungs- Coaching Coaching
MehrWerkstatt Konfliktkultur. Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig. Konflikte im Wandel.
Werkstatt Konfliktkultur Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig Konflikte im Wandel fair way Ausbildungsschwerpunkte Konfliktmanagement: verstehen
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrSozialdienst und Psychologischer Dienst
Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,
MehrRehabilitation als Chance zur betrieblichen Wiedereingliederung
1 Rehabilitation als Chance zur betrieblichen Wiedereingliederung Angebot einer individuellen und arbeitsplatzbezogenen Gesundheitsberatung durch den Betriebsarzt 16. Tagesseminar: Antworten aus der Praxis
MehrMobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention
Mobbing in Krankenhäusern Konfliktmanagement und Prävention Im Projekt arbeiten noch mit: Frau Dr. Hefer (ÄKNo) Pamela Harms und Monika Keller (BGW) Susanne Roscher (Uni Hamburg) 1 Mobbing im Gesundheitswesen
MehrKonfliktmanagement in öffentlichen Organisationen
Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Grundlagen und Ansätze der Stadt Wolfsburg Referentin: Anita Sieber-Wolters Was fällt Ihnen spontan zum Wort KONFLIKT ein? Bitte notieren Sie je einen
MehrInnovative Ansätze bei der medizinisch-beruflichen Reha (MBR) REHAUPDATE am , Universität Freiburg
Innovative Ansätze bei der medizinisch-beruflichen Reha (MBR) REHAUPDATE am 22.10.2010, Universität Freiburg Neue Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung Dietmar Renn DRV Baden-Württemberg 1 Megatrends
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrVernetzung stärken Berufliche Integration verbessern
Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck
MehrIn Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz BARMER GEK Aachen Betriebliches Gesundheitsmanagement Theaterstraße 35-39 52062 Aachen Ansprechpartner: Herbert Lataster herbert.lataster@barmer-gek.de
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrWeiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte
Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrErgebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit
Ergebnisse der Evaluation. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit 1. Allgemeines Die. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit fand vom. bis 17. Oktober statt. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Veranstaltungswoche
MehrKrisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrPraxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training.
Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training System-AufstellungEN System-Aufstellungen in der Gruppe Mehr als 15 Jahre Erfahrung mit System-Aufstellungen gebe ich gerne
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrFachtagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt am
Fachtagung Psychische Belastungen in der Arbeitswelt am 28.09.11 Betriebliche Ansätze der Integration von eingeschränkt leistungsfähigen Arbeitnehmer/innen Frau B. Murkovic stellv. Betriebsratsvorsitzende
MehrSuchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten
Dr. med. Christoph von Ascheraden Mitglied des Vorstandes der Vorsitzender des Ausschusses Sucht und Drogen Suchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten - Interventionsprogramme der Ärztekammern- Symposium
MehrIn der Gruppe liegt die Kraft
In der Gruppe liegt die Kraft Die Situation der Selbsthilfe in Freiburg und Breisgau- Hochschwarzwald - und ihre Bedeutung für die Rehabilitation Bernarda Deufel Selbsthilfebüro Freiburg/ Breisgau-Hochschwarzwald
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung
MehrWieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
Mehrgegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec
Deutsches Bündnis B gegen Depression e.v. 10.11.2010 Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Volkskrankheit Depression Aufbau eines überregionalen Versorgungsnetzes Gründung regionaler Initiativen
MehrGegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen
Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen 3. Landespsychotherapeutentag 1. Tag der angestellten Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Stuttgart, 30.06.2007 Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer
MehrStärke durch Vernetzung
Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche
MehrWarum Mobbing? Dynamiken eines Massenphänomens
Erfurt 26. September 2018 Warum Mobbing? Dynamiken eines Massenphänomens Franz Hilt, Konflikt-KULTUR, AGJ-Freiburg Mobbing mit analogen Mitteln Mobbing mit analogen Mitteln Mobbing mit digitalen Mitteln
MehrIndividualisierte Reha bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen
Individualisierte Reha bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen Markus Bassler 26. Reha-Kolloquium Frankfurt, 20.03.2017 Definition Rehabilitationseinrichtung (gemäß SGB V 107) Vorsorge- oder
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
MehrWerkstatt Konfliktkultur. Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig. Konflikte im Wandel.
Werkstatt Konfliktkultur Konflikte managen Differenzen lösen Konfliktkompetenz stärken konstruktiv gelassen nachhaltig Konflikte im Wandel fair way Ausbildungsschwerpunkte Konfliktmanagement: verstehen
MehrAngebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung
Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG
MehrPersonal Brose Gruppe / Mitarbeiter- Brose und Familienbetreuung. Manfred Systemlieferant der internationalen. Claudia Piekert
Personal Brose Gruppe / Mitarbeiter- Brose und Familienbetreuung Manfred Systemlieferant der internationalen Seemann Stefanie Automobilindustrie Rickert Claudia Piekert Vertraulich. Der Inhalt darf nur
MehrWir stellen uns vor! Infotag für Eltern rheumakranker Kinder 2017
Wir stellen uns vor! Infotag für Eltern rheumakranker Kinder 2017 Übersicht Selbsthilfe was ist darunter zu verstehen? Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg e.v. Die Deutsche Rheuma-Liga Unsere Angebote für
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
Mehr006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen
006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft
MehrUnternehmensorientierte Beratungsangebote Der Betriebsservice Gesunde Arbeit
Unternehmensorientierte Beratungsangebote Der Betriebsservice Gesunde Arbeit Dagmar Vieregge Betriebsservice Gesunde Arbeit 1 Betriebsservice Gesunde Arbeit der DRV Westfalen I. Warum hat die DRV Westfalen
MehrGrußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha
Grußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha Das neue Gesicht der Kinder- und Jugendrehabilitation am 1.
MehrBurn-in Lebenswertes Arbeiten. Oberhausen Dipl.Pflegewirt Ludger Risse
Burn-in Oberhausen 6.11.2013 Burn-in Programm lebenswertes Arbeiten Gliederung Die Krankenhäuser die nicht immer so ganz normal sind Die Idee Die Mitstreiter die Kompetenz und Kreativität verbinden Die
MehrVortrag zum Thema Umgang mit psychische Erkrankungen und Belastungen am Arbeitsplatz im Rahmen der AK Sucht OWL Sitzung am
Programm Vortrag zum Thema Umgang mit psychische Erkrankungen und Belastungen am Arbeitsplatz im Rahmen der AK Sucht OWL Sitzung am 15.06.2015 Die beteiligten Kliniken Burn-in Programm verschiedene Bausteine
MehrSprechstunde Alkohol im Betrieb-
Sprechstunde Alkohol im Betrieb- ein Beratungskonzept für Betriebsärzte Fortbildungstermine auf Anfrage In Zusammenarbeit mit dem MDK Bayern und dem BKK Landesverband Bayern Franz Miehle Betriebliche Suchtprävention
MehrCroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW
CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:
MehrEntlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE
Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE Ein interdisziplinäres Konzept für die Gailtal Klinik Andrea Janschitz, 2017 Zur Person DGKP Janschitz Andrea Berufserfahrung
Mehrauch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.
Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrKinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit
Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrProPASS ein neues Konzept für ( pro ) den Übergang ( the pass ) von der Reha in die häusliche Versorgung bei Pflegebedürftigkeit
ProPASS ein neues Konzept für ( pro ) den Übergang ( the pass ) von der Reha in die häusliche Versorgung bei Pflegebedürftigkeit Menzel Begemann A, Klünder B, Wippermann K, Schaeffer D Universität Bielefeld
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrArbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche,
Arbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche, Arbeitnehmervertretungen, betriebliche Sozialdienste, Auftaktveranstaltung am 17.7.2012 Darstellung des Angebotsportfolios
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrUniversität Bremen. aber ich. unternehmen. eratung. Dipl.-Psych Bremen. uni-bremen.de. u www
Universität Bremen Betriebl. Sozialberatungg Postfach 33 04 40 28334 Bremen Betriebliche Sozialberatung Dipl.-Psych. Kassandra Ruhm Bibliothekstraße Gebäude GW 2, Raum B 3740 28359 Bremen Ihr Zeichen:
MehrZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW
ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH Laufzeit: 01.01.2014 30.06.2015 Teilbereiche des Projektes CLEARING COACHING
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrFachtagung Rehabilitation am 19. April 2012 in Münster
Fachtagung Rehabilitation am 19. April 2012 in Münster Auf den Punkt genau! Wann ist der richtige Zeitpunkt von Prävention und Rehabilitation? Michael Gross DRV Baden-Württemberg 1 Der richtige Zeitpunkt
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrBleib gesund! Du bist mir wichtig.
Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SCHOTT Dr. Margit Emmerich, Occupational Medicine and Prevention Occupational Medicine & Prevention Dr. Margit Emmerich 2 Wir
MehrBusiness Coaching. Training FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE SOWIE TEAMS, DIE IHR POTENZIAL ENTFALTEN WOLLEN.
Business Coaching. Training FÜR FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE SOWIE TEAMS, DIE IHR POTENZIAL ENTFALTEN WOLLEN. Einzelcoaching Mein Coaching-Angebot richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die ihre persönliche
MehrI. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Fachtagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung am 18. Mai auf der Insel Mainau Betriebliches Gesundheitsmanagement in Baden-Württemberg Unternehmen und Betriebsärzte als Partner Gerhard Segmiller Baden-Württemberg
MehrIHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb
IHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb Suchtprävention im Unternehmen: Baustein für das betriebliche Gesundheitsmanagement Schopfheim, 19. September 2013 Bernhard Höchst, Bankkaufmann, Suchttherapeut Betriebliche
MehrVon Prävention bis Reintegration im Grossunternehmen
Von Prävention bis Reintegration im Grossunternehmen Simone Eisner Head of Presence & Case Management September 2016 Wir engagieren uns. 2 Vielfalt - der Mix macht s. Bei Swisscom arbeiten 19 000 Menschen
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrPrivate Pflegearbeit und Erwerbsarbeit: Wie lässt sich das vereinbaren?
Private Pflegearbeit und Erwerbsarbeit: Wie lässt sich das vereinbaren? Dr. Wolfgang Dunkel Arbeit und Leben unter Druck Abschlusskonferenz des Projekts Lanceo am 15. November 2012 Forum 2 gefördert vom
MehrLebenswelten gestalten im Betrieb
Lebenswelten gestalten im Betrieb Sylvia Seider Dipl. Sozialpädagogin (FH) M.A. Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention Landratsamt Passau SG Gesundheit Überblick Suchtprävention- ein
MehrInhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5
VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien
MehrArbeitstagung Kinderrehabilitation
Arbeitstagung Kinderrehabilitation Arbeitstagung zur Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. med. D. Girbig Leitender Arzt Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstr. 105, 76135 Karlsruhe 0721/825-18011
MehrDeutsches Bündnis gegen Depression: Stand 2012 und Entwicklungen
Deutsches Bündnis gegen Depression: Stand 2012 und Entwicklungen Treffen der Schweizer Bündnisse gegen Depression Donnerstag, 15. März 2012, Bern Pilotprojekt in Nürnberg 2001/2002 Würzburg Nürnberg Rückgang
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. BEM - intensiv Leistungen der Rentenversicherung 0 ISV20t Einführung BEM - intensiv und Umsetzung BEM - Prozesskette 1. 2. 3. 4. 5. 6. Arbeitsunfähigkeitszeiten feststellen
MehrErfolgreiche Reha-Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung. Perspektiven der Weiterentwicklung
Erfolgreiche Reha-Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung. Perspektiven der Weiterentwicklung Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation Wo stehen wir? Heterogene
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte
MehrKooperation von DGUV und DRV zur gemeinsamen Präventions- und BEM-Beratung im Betrieb
Kooperation von DGUV und DRV zur gemeinsamen Präventions- und BEM-Beratung im Betrieb Karin Klopsch, DRV Bund, Dominik Heydweiller, VBG RE-BEM Abschlussveranstaltung, Hamburg 22. März 2018 Nationale Präventionsstrategie
MehrKombitherapie. Übersicht Fachklinik Haus Renchtal Dr. Martin Schlesinger. 1. Entwicklung des Kombi- Modells. 2.
Kombitherapie Fachklinik Haus Renchtal Dr. Martin Schlesinger Übersicht 1. Entwicklung des Kombi- Modells 2. Unser Konzept 3. Praktische Erfahrungen 4. Zahlen 5. Katamnese- Ergebnisse Kombi- Therapie in
MehrMAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen.
Linz, am 17. April 2018 Unterlage zum Pressegespräch MAMA, PAPA WAS IST LOS MIT EUCH? Wenn Kinder von psychisch erkrankten Menschen Hilfe brauchen. Ihre Gesprächspartner: Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny
MehrKatholische Hochschule NRW -Abteilung Köln- Fachbereich Modellstudiengang Pflege
Katholische Hochschule NRW -Abteilung Köln- Fachbereich Modellstudiengang Pflege Pflegeberatung onkologischer Patienten - Pflegephänomene, Aufgabenbereiche und Konzepte- Sebastian Flüter B.Sc. Pflege Erstprüfer:
MehrGesund bleiben im Gesundheitssystem eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Gesund bleiben im Gesundheitssystem eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Hedi Schuh Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Bereichsleitung / Pflegedirektion Gesundheitsmanagerin Zum
Mehr