Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen

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1 Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Grundlagen und Ansätze der Stadt Wolfsburg Referentin: Anita Sieber-Wolters

2 Was fällt Ihnen spontan zum Wort KONFLIKT ein? Bitte notieren Sie je einen Begriff auf die Moderationskarten! Seite 2

3 Inhalt Konfliktdefinition / Konfliktarten Ebenen von Konflikten Eisbergmodell Methoden der Konfliktbearbeitung Eskalationsmodell nach Friedrich Glasl Konfliktmanagement in Organisationen Definition / Ausgangssituation / Ziele Kriterien für die Umsetzung Besondere Rolle der Führungskräfte Einbettung in die Personalentwicklung Runder Tisch Mediation und Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Ihre Fragen / Diskussion Fazit Seite 3

4 Konfliktdefinition Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen Personen oder Gruppen, bei der es Unvereinbarkeiten gibt, die als - emotionale - Beeinträchtigung erlebt werden. Lat. confligere = zusammenstoßen (F. Glasl) Seite 4

5 Konfliktarten soziale Konflikte innere Konflikte strukturelle Konflikte Seite 5

6 Eisbergmodell (Ebenen von Konflikten) Sichtbarer Konflikt Seite 6

7 Methoden der Konfliktbearbeitung Mediation Konfliktgespräch Konfliktmoderation Konfliktcoaching Die beteiligten Konfliktparteien gehen miteinander ins Gespräch mit dem Ziel, den bestehenden Konflikt zu klären. Die Konfliktmoderation wird von einer neutralen dritten Person (intern oder extern) durchgeführt oder der Führungskraft. Ihr fallen gleichzeitig zwei Rollen zu. Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, in dem eine externe, allparteiliche Person Mediator/in - bei Konflikten und schwierigen Verhandlungen zwischen Konfliktparteien vermittelt. Eine der Konfliktparteien wird in einem Coaching unterstützt, mit der Situation souverän umgehen zu können. Seite 7

8 Stufen der Konflikteskalation* Gespräch Konfliktmoderation Mediation = professionelle Prozessbegleitung interessenbasierte, eigenverantwortlich und konsensual erarbeitete Lösung (juristische) Macht von außen rechtsbasierte Lösung Anita Sieber-Wolters Personalentwicklung Seite 8 Win/Win Win/Lose Lose/Lose * nach F. Glasl

9 Seite 9

10 Konfliktmanagement ist. der systematische und institutionalisierte Umgang mit Konflikten, durch den der Verlauf eines Konflikts gezielt beeinflusst wird. Seite 10

11 Ausgangssituation für Konfliktmanagement in Organisationen Tägliche Differenzen und Unterschiede sind natürliche Folge eines arbeitsteiligen Systems. Sie mobilisieren entweder Konfliktpotenzial, Sand im Getriebe, dadurch Misstrauen, Konkurrenzdenken, Ängste, psychische Belastungen etc. Kommunikation misslingt, Informationen werden zurückgehalten, Zusammenarbeit leidet, bricht zusammen. o d e r Synergien durch produktive Nutzung von Unterschieden. Seite 11

12 Ziele für Konfliktmanagement in Organisationen Unterschiede nicht beseitigen, sondern nutzen und fruchtbar machen Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht (J. W.Goethe) Menschen ermutigen und befähigen, mit Differenzen konstruktiv umzugehen Auf der Ebene der Unternehmenskultur den Rahmen für die Zusammenarbeit der Menschen so gestalten, dass aus den Unterschieden Nutzen gezogen werden können Seite 12

13 Kriterien für die Umsetzung von Konfliktmanagement in Organisationen Systematisch und verbindlich: durch Dienstvereinbarung, feste Einbindung in die Organisationskultur Institutionelle Implementierung in die Organisation: Benennung von Anlaufstellen, koordinierende Aufgabe der Personalentwicklung Professionalität und Qualitätssicherung: durch Qualifizierung der Führungskräfte und Anlaufstellen, einheitliche Verfahrensstandards und Evaluation Sensibilisierung der Kolleginnen und Kollegen: durch umfangreiches Qualifizierungs- und Beratungsangebot Seite 13

14 Besondere Rolle der Führungskräfte. Die Klärung von Konflikten ist klassische Führungsaufgabe. Alle Führungskräfte sind verpflichtet, beim Auftreten von Konflikten in ihrem Verantwortungsbereich im Sinne dieser Dienstvereinbarung zu vermitteln. (Auszug aus der Dienstvereinbarung Umgang mit Konflikten innerhalb der Stadtverwaltung Wolfsburg ) Seite 14

15 Seite 15

16 Fragen und Diskussion?! Seite 16

17 2015 gegründet: Runder Tisch Mediation und Konfliktmanagement in öffentlichen Organisationen Erfahrungen aus der Wirtschaft werden für den öffentlichen Dienst nutzbar gemacht Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung bei der Einführung und Weiterentwicklung von Konfliktmanagement ( Wissenschaftliche Begleitung Seit Herbst 2016: Mitgliedschaft der Stadt Wolfsburg Seite 17

18 Wirkungen von Konfliktmanagement Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation Förderung der betrieblichen Gesundheit Mobbingprävention Steigerung der Produktivität und Dienstleistungsqualität Seite 18

19 Anita Sieber-Wolters Politikwissenschaftlerin (MA) Mediatorin (BM) Systemischer Coach (ECA) Telefon Seite 19

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