Wege zur Zeitsouveränität Tagesgestaltung und Arbeitsorganisation Handlungstipps und Übungen: Suchen Sie sich die für Sie passenden Werkzeuge heraus.
|
|
- Fritzi Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wege zur Zeitsouveränität Tagesgestaltung und Arbeitsorganisation Handlungstipps und Übungen: Suchen Sie sich die für Sie passenden Werkzeuge heraus. Planen Sie schriftlich Schreiben Sie alles auf, was Sie erledigen wollen: Termine, Aktivitäten, Telefonate, Korrespondenz. Sie entlasten Ihr Gedächtnis, konzentrieren sich auf das Wesentliche und lassen sich dadurch weniger ablenken. Machen Sie die Schriftlichkeit zu Ihrem Arbeitsprinzip Nr. 1. Ein von Ihnen niedergeschriebener Plan hat den psychologischen Effekt einer Selbstmotivation zur Arbeit. Außerdem können Sie später Ihre Aktivitäten besser kontrollieren. Die allgemeine Erfahrung in der Praxis zeigt, dass man mit einem Mehraufwand an Planungszeit weniger Zeit für die Durchführung benötigt und insgesamt Zeit einspart. Planung bedeutet Vorbereitung zur Verwirklichung von Zielen. Verwenden Sie Tages- und Wochenpläne Gewöhnen Sie sich daran, den Arbeitstag bereits am Ende des Vortages zu planen: Visualisieren Sie den Ablauf des Folgetages. Schon auf dem Weg nach Hause und der morgendlichen Fahrt ins Büro verinnerlicht Ihr Unterbewusstsein diese Aufgaben und hält mögliche Lösungen bereit. Da Sie nun Ihre Hauptaktivität vor Augen und Lösungsideen im Hintergrund haben, steht Ihnen der neue Tag jetzt plan- und greifbar bevor. Sie lassen sich dann weniger leicht durch Nebensächlichkeiten ablenken. Vorteile von Zeitplanung Hektik und Stress werden abnehmen, Ihr Tagesablauf wird stärker durch Vorhersehbares geprägt werden. Sie gewinnen einen Überblick über alle Projekte, Aufgaben und Tätigkeiten. Sie sparen Zeit und können diese für die wirklich wichtigen Aufgaben und Ziele (Führungsaufgaben, Mitarbeiter, Kreativität, Freizeit) nutzen. Sie erreichen Ihre beruflichen und privaten Ziele besser und schneller.
2 Verwenden Sie für Ihre Tagespläne die ALPEN-Methode: A = Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben Notwendige Arbeiten aus Ihrem Aufgabenkatalog für die Woche Unerledigtes vom Vortag Neu hinzukommende Tagesarbeiten Termine, die wahrzunehmen sind Telefonate und Korrespondenzen Periodisch wiederkehrende Aufgaben L = Länge (Dauer) der Aktivitäten schätzen Zeitaufwand kalkulieren Zeitlimit setzen Störungen eliminieren P = Pufferzeit reservieren (nur 60% verplanen) 60 % für geplante Aktivitäten verplanen 20 % für unerwartete Aktivitäten (Störungen, Zeitdiebe) 20 % für spontane und soziale Aktivitäten E = Entscheidungen treffen: Prioritäten, Kürzungen, Delegationsmöglichkeiten N = Nachkontrolle - Unerledigtes übertragen Sie werden diese Aufgabe endlich anpacken - womit sie nunmehr erledigt ist Sie werden sie streichen, weil die Sache sich von selbst erledigt hat Wenn man viel hineinzustecken hat, hat ein Tag hundert Taschen. (Nietzsche)
3 Das PARETO-PRINZIP Wie oft gehen Sie ans Telefon, nur weil es läutet? Wie oft akzeptieren Sie eine Aufgabe, nur weil kein anderer sie macht? Wie oft lesen Sie Unwichtiges, nur weil es sich in Ihrer Post befindet? Sie müssen alle Situationen erkennen lernen, in denen Sie sich selbst daran hindern, Ihre eigentliche Arbeit zu tun. Viele Tätigkeiten im Berufsleben erfolgen, weil man diese Aufgaben schon immer gemacht hat. Nicht alles, was man aber gestern getan hat, ist heute noch erforderlich. Stellen Sie sich die Frage nach dem Sinn der Tätigkeit, hinterfragen Sie in regelmäßigen Abständen. Können Sie den Sinn nicht finden, lassen Sie diese für Sie und die Organisation sinnlose Tätigkeit. Zeitmanagement ist auch Prioritäten-Management. Viele verbringen einen großen Teil ihrer Zeit mit relativ nebensächlichen Problemen und Aktivitäten, statt sich auf wenige, aber wirklich wichtige Aktivitäten zu konzentrieren. Mit 20 % des Zeitaufwandes erzielen Sie bereits 80 % der Ergebnisse (Pareto-Prinzip). Das Pareto-Prinzip (20:80 Regel) Das Pareto Prinzip besagt, dass 20 % der Kunden oder Waren bringen 80 % des Umsatzes 20 % der Produktionsfelder verursachen 80 % des Ausschusses 20 % der Zeitungen enthalten 80 % der Information 20 % der Besprechungszeit bewirken 80 % der Beschlüsse
4 ABC-Analyse Wertanalyse der Zeitverwertung Auch wenn Sie viele Dinge erledigen müssen widmen Sie sich während einer bestimmten Zeit nur einer einzigen Aufgabe. Legen Sie eindeutige Prioritäten nach der A-B-C-Analyse fest: A-Aufgaben für die wichtigsten Aufgaben (nicht delegierbar) B-Aufgaben für durchschnittlich wichtige Aufgaben (teilweise auch delegierbar) C-Aufgaben für Kleinkram, Routineaufgaben wie Ablage etc. Hierbei gilt immer: Vorrang des Wichtigen vor dem Unwichtigen. Die Ordnung nach Dringlichkeit folgt erst danach. Planen Sie nur ein bis zwei A-Aufgaben (max. 3 Std.) und zwei bis drei B-Aufgaben (max. 1 Std.) pro Tag ein; der Rest sind C-Aufgaben (max. 45 Minuten). Mehr ist an einem Tag ohnehin nicht erreichbar. So steuern Sie aktiv Ihren Arbeitsablauf, konzentrieren sich jeweils auf die wesentlichen Dinge und erreichen damit innere Harmonie und Gelassenheit. Viele ziehen es jedoch vor, Dinge nur richtig zu tun (= Effizienz / Tätigkeitsorientierung), anstatt die richtigen Dinge zu tun (= Effektivität / Zielorientierung). Wichtig ist die Arbeit, die unmittelbar mit Ihren Zielen und Aufgaben verknüpft ist. Der Zeitpunkt der Erledigung ist von der Dringlichkeit abhängig. Dringend heißt: Die Arbeit muss sofort erledigt werden. Je nach Wichtigkeit entweder von Ihnen oder von anderen. Eisenhower-Box Ein einfaches, aber sehr effektives Hilfsmittel für die Einteilung in Dringendes und Wichtiges bildet die Eisenhower- Box. Insbesondere wenn Sie schnell über Prioritäten und Sofort-Aufgaben entscheiden müssen, hilft Ihnen dieses Instrument. 1-Aufgaben: Aufgaben, die sowohl dringend als auch wichtig sind, müssen Sie sofort und persönlich in Angriff nehmen. 2-Aufgaben: Aufgaben von hoher Wichtigkeit, die aber noch nicht dringend sind, bearbeiten Sie später. Allerdings sollten Sie diese Aufgaben nicht einfach aufschieben, sondern planen. Versehen Sie diese Arbeiten mit einem Datum und sorgen Sie für die Einhaltung des Bearbeitungstermins mit Hilfe Ihres Kalenders.
5 3-Aufgaben: Bei Aufgaben, die dringend, aber nicht wichtig sind, sollten Sie überprüfen, ob Sie diese Aufgaben erledigen müssen oder ob eine Delegation möglich ist. 4-Aufgaben: Von nebensächlichen Aufgaben, die sowohl von geringer Dringlichkeit als auch geringer Wichtigkeit sind, müssen Sie unbedingt Abstand nehmen. Hier müsste überprüft werden, wie diese Aufgaben auf Ihrer Agenda gelandet sind. Berücksichtigen Sie Pufferzeiten Legen Sie bei Ihrer Tagesplanung auch eine Zeit fest, in der die Durchführung geschehen soll und verplanen Sie nicht mehr als 50 % des Arbeitstages. Die anderen 50 % müssen Sie für unvorhergesehene, spontane und soziale Aktivitäten freihalten: Unterbrechungen, Besucher, Telefonate, Privatgespräche. Alles andere ist unrealistisch. Sonst (ver-)planen Sie mehr, als Sie erledigen können. Denn Stress kommt nicht von Dingen, die wir erledigt haben, sondern von dem, was wir nicht bewältigt haben. Was wir nicht schaffen, das schafft uns. Beginnen und enden Sie positiv! Morgenstund hat Gold im Mund Jeden Tag etwas tun, das Ihnen sehr viel Freude bereitet. Jeden Tag etwas tun, das Sie spürbar Ihren persönlichen Zielen näher bringt. Jeden Tag etwas tun, das Ihnen einen Ausgleich zur Arbeit schafft. Persönliche Tagesschau durchführen: Auf welche Aktivitäten hätten Sie verzichten können? Wie hat der heutige Tag Sie Ihren Zielen näher gebracht? Was ist das Schönste, was Sie heute noch tun können? Was haben Sie heute gelernt? Beachten Sie die Leistungskurve Jeder Mensch ist in seiner Leistungsfähigkeit biorhythmischen Schwankungen unterworfen. Trotz individueller Unterschiede liegt der Leistungshöhepunkt in der Regel am Vormittag (zwischen und Uhr): Am Vormittag sollten Sie daher die Erledigung komplizierter und wichtiger Dinge (A-Aufgaben) einplanen. Im bekannten Leistungstief nach dem Essen (i.d.r. zwischen und Uhr) sollten Sie sozialen Kontakten und Routinetätigkeiten (C-Aufgaben) nachgehen. Nach dem Anstieg der Leistungskurve am Nachmittag (i.d.r. zwischen und Uhr) können Sie sich wieder wichtigeren Aktivitäten (B-Aufgaben) zuwenden. Indem Sie die biorhythmischen Gesetzmäßigkeiten Ihres Organismus nutzen, können Sie ohne Mehraufwand Ihre Produktivität erheblich steigern. Bei langen, intensiven Arbeiten gönnen Sie sich regelmäßig Pausen, weil sonst Konzentration und Leistungsfähigkeit nachlassen und sich Fehler einschleichen. Einschlägige medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass der beste Erholungswert nach etwa 1 Stunde Arbeitszeit erzielt wird. Die Pause sollte nur bis zu 10 Minuten dauern, weil der optimale Effekt in den ersten 10 Minuten eintritt. Betrachten Sie deshalb Pausen nicht als Zeitverschwendung, sondern als erholsames Auftanken von Energie.
6 Reservieren Sie eine Stille Stunde Viele kommen erst abends dazu, ihre eigentlichen Aufgaben zu erledigen, weil sie tagsüber wegen zahlreicher Störungen und Unterbrechungen angeblich keine Zeit dafür finden. Wer während einer Arbeit gestört wird, bedarf bis zur erneuten Weiterarbeit zusätzlicher Anlaufs- und Einarbeitungszeit. Addiert man diese Leistungsverluste, können sie bis zu 28 % unserer Tagesarbeitszeit ausmachen. Wer jedoch Termine mit anderen wahrnimmt, wird während dieser Zeit in der Regel nicht gestört. Nach diesem Prinzip funktioniert die Stille Stunde. Sie ist ein Termin mit sich selbst, eine persönliche Sperrzeit. Tragen Sie diese Zeit für konzentriertes, persönliches Arbeiten (A-Aufgaben) wie andere Termine in Ihren Tagesplan ein und schirmen sich währenddessen ab. Anrufe und Besucher werden später nach der Rückruf- und Rücksprachemethode erledigt. Niemand muss ständig erreichbar und persönlich ansprechbar sein. Bei Konferenzen geht es ja auch so. Kontrollieren Sie das Unerledigte Ohne eigene Kontrolle keine richtige Planung. Aus den Augen, aus dem Sinn heißt, was man nicht sehen kann, scheint erledigt. Machen Sie Unerledigtes daher sichtbar. Überprüfen Sie jeden Tag, welche Aufgaben nicht erledigt werden konnten und auf den nächsten Tag übertragen werden müssen. Unerledigtes geht sonst unweigerlich verloren. Außerdem verstärkt das planerische Übertragen die innere Motivation, diese Sache endlich auch zu tun. Bleiben Sie konsequent Techniken, Methoden und Zeitplan-Werkzeuge sind nur der erste Teil eines erfolgreichen Zeitmanagements. Es ist die einfachere Seite. Einstellung, Verhalten und Selbstdisziplin sind die andere, und zwar die schwierigere Seite. Der Mensch wird weniger von Ratio und Logik, sondern überwiegend von Psyche und Unbewussten gesteuert. Das eine geht ohne das andere nicht, aber das Gefühl dominiert gewöhnlich über den Verstand. Darum werden Konsequenz, Selbstdisziplin, Aufschieberitis oder Überwindung des inneren Schweinehundes trotz Benutzung eines Zeitplanwerkzeuges immer wieder als Hauptschwierigkeit beim Zeitmanagement in der Praxis angegeben. Aktivieren Sie Ihr Unterbewusstsein und motivieren Sie sich positiv bleiben Sie konsequent! Ein persisches Sprichwort lautet: Alle Dinge sind schwer, bevor sie leicht werden. Sorgen Sie dafür, dass das spielerische Element in Ihrem Leben genügend Raum einnimmt - spielen Sie mit dem Management Ihrer Zeit. Und sehen Sie die von Ihnen gewählten Veränderungen als Geschenk an sich selbst an.
7 Zehn Goldene Regeln für das Zeitmanagement 1. Arbeitsblöcke für größere oder gleichwertige Aufgaben bilden statt 6 x 10 Minuten mit Unterbrechung 1 x 60 Minuten 2. Gezielt abschirmen Termin mit sich selbst vereinbaren 3. Zeitlimits bei Besprechungen und eigenen Terminen setzen 4. Prioritätensetzen als Grundprinzip allen Arbeitens mit höchster Priorität starten 5. Möglichst nur das wirklich Wesentliche tun Pareto-Prinzip 6. Delegation nutzen sich Hilfe und Unterstützung holen 7. Größere Aufgaben in kleine Teile portionieren Zwischenziele vermitteln, Erfolgserlebnisse schaffen 8. Termine mit sich selbst für A-Aufgaben vereinbaren 9. Schwerpunktaufgaben früh erledigen 10. Leistungshochs und -tiefs in die Planung einbeziehen Tipps für die Büroorganisation Die richtige Reichweite: Je häufiger der Zugriff, umso näher der Standort. Je seltener der Zugriff, umso entfernter die Aufbewahrung. Schubladen effizient nutzen: Entrümpeln Sie Schreibtischschubladen mindestens zweimal jährlich. Entfernen Sie, was Sie nicht mindestens einmal wöchentlich in die Hand nehmen. Legen Sie stattdessen hinein, was Sie mindestens einmal wöchentlich zur Hand nehmen und was sich bisher an einem entfernteren Platz befand. Platzieren Sie Hilfsmittel, die Sie mehrmals täglich zur Hand nehmen (Büroklammern, Marker), außerhalb der Schublade in direkter Reichweite. Schreibtischoberfläche effizient nutzen: Entfernen Sie, was Sie nicht täglich benötigen. Reservieren Sie einen festen Platz für Ihre TO DO - Liste. Benutzen Sie für Stifte, Brieföffner und Schere senkrechte Behälter, damit Sie sie nicht aus einer waagerechten Ablage heraus kramen müssen. Belassen Sie nur tagesaktuelle Vorgänge auf Ihrem Schreibtisch. Legen Sie gelesene Post nicht wahllos aufeinander, sondern bilden Sie sofort drei Stapel: Ablage, Bearbeiten, Papierkorb.
8 Ein anderer Ansatz: Q2 Der bisherige Ansatz ging davon aus, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die sowohl wichtig als auch dringlich sind. Covey hat diese Sicht grundsätzlich auf den Kopf gestellt und das Zeitmanagement damit um einen bedeutsamen Schritt erweitert. Sein Hauptansatz richtet sich darauf, dass wir nur die kurzfristig wichtigen Dinge berücksichtigen, wenn wir die Aufgaben erledigen, die sowohl wichtig als auch dringlich sind. Wir werden zur Feuerwehr, die immer dahin fährt, wo ein Brand schwelt. Covey plädiert dafür, sich auf die langfristigen Dinge zu konzentrieren, also auf den 2. Quadranten, auf das, was sehr wichtig ist, aber wenig dringlich. So können wir langfristig vorbeugen, unsere eigene Arbeitsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. So gesehen geht es weniger darum, unsere Zeit zu managen, sondern uns selbst. Welche Ergebnisse werden wir erzielen, wenn wir den jeweiligen Quadranten Vorrang geben? Q1: Stress, ausgebrannt sein, Krisenmanagement, Feuerwehrsyndrom. Oft werden die Erwartungen und Prioritäten anderer erfüllt. Der Quadrant I frisst viele Leute auf. Sie sind Krisenmanager, problemorientierte Menschen, termingetriebene Schaffer. Q3 + Q4: Kurzfristige Orientierung, Krisenmanager, Chamäleon-Charakter, Pläne und Ziele werden für wertlos gehalten, die Personen fühlen sich als Opfer, die keine Kontrolle haben, Beziehungen verflachen. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sinkt stark ab, die Menschen sind abhängig von anderen oder Institutionen. Q2: Es geht um Visionen, Perspektiven, Ausgewogenheit, Disziplin, Kontrolle und wenig Krisen. Es werden die richtigen präventiven Maßnahmen ergriffen, die von vornherein verhindern, dass eine Situation sich überhaupt zu einer Krise entwickelt. Wir setzen nicht Prioritäten für das, was auf dem Terminplan steht, sondern wir setzen Termine für unsere Prioritäten. Denn die Prioritäten sind es, die unsere Planung und unsere Handlungen bestimmen. Q2 heißt: Jede Aktivität daraufhin zu überdenken, ob sie langfristig zu einer höheren Effektivität führt, und auf die Vorbeugung für Krisen in der Zukunft beiträgt. Aufgaben werden nicht mehr einfach nur durchgeführt. Der Quadrant 2-Ansatz hilft Ihnen, mehr Balance in Ihrem Leben herzustellen.
9 Übung zu Q 2: 1. Identifizieren Sie Ihre Quadrant 2-Aktivitäten, z.b. mit der Frage: 2. Welche eine Sache könnten Sie tun (die Sie bisher nicht tun), die bei regelmäßiger Ausübung einen riesigen positiven Unterschied a) in Ihrem privaten Leben und b) in Ihrem Berufsleben ausmachen würden? 3. Müllabfuhr: Was von dem, was Sie heute tun, würden Sie nicht mehr beginnen, wenn Sie es noch nicht täten? Entlasten Sie sich von alten Gewohnheiten, die Sie unnötig viel Zeit kosten. 4. Fragen Sie sich, wie die Matrix bei Ihnen prozentual verteilt ist. 5. Überlegen Sie sich, was Sie delegieren können. 6. Fragen Sie sich, wie Sie ein Hauptproblem in Ihrer Arbeit an der Wurzel packen können. 7. Erstellen Sie einen Wochenplan. Übung: Ein Quadrant II Tag im Büro Sie würden gern mit der Geschäftsführerin zu Mittag essen. (60 90 Minuten) 1. Man hat Sie gestern gebeten, Ihr Medienbudget für das kommende Jahr zu erstellen. (2 3 Tage) 2. Ihr Posteingangsfach ist übervoll. (60 90 Minuten) 3. Sie müssen mit dem Verkaufsleiter über die Umsätze des letzten Monats sprechen; sein Büro liegt auf demselben Gang. (4 Stunden) 4. Es gibt Korrespondenz zu schreiben, von der Ihre Sekretärin meint, sie sei dringend. (1 Stunde) 5. Sie würden gern die medizinischen Fachzeitschriften durchsehen, die sich auf dem Schreibtisch stapeln. (30 Minuten) 6. Sie müssen eine Präsentation für eine Vertretertagung nächsten Monat vorbereiten. 7. Es gibt ein Gerücht, dass die letzte Ladung von Produkt X nicht durch die Qualitätskontrolle gekommen ist. 8. Jemand vom Gesundheitsministerium möchte wegen Produkt X zurückgerufen werden. (30 Minuten) 9. Für 14:00 Uhr ist eine Vorstandssitzung angesetzt, aber Sie wissen nicht, worum es geht. (1 Stunde) Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und nutzen Sie die Quandrant2-Technik, um Ihren Tag von 08:00 17:00 Uhr effektiv zu planen. 08:00 Uhr 09:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr
10 13:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr
Vorlagen für Ihre Zeitplanung
1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.
MehrEffektives Zeit- und Selbstmanagement
Seminarprotokoll (Auszug) Effektives Zeit- und Selbstmanagement Inhalt: Möglichkeiten der Optimierung... 3 Nicht mehr tun Unnötige Unterbrechungen... 4 Aufschieberitis... 6 Unwichtiges... 7 Unordnung /
MehrMit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung.
BERATUNG MEDIATION MODERATION SCHULUNG Verlorenes Geld kann man ersetzen. Verschwendete Zeit ist für immer verloren. Mit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung. Es kann ein Optimum
MehrPareto Prinzip. 80/20 Regel
Pareto Prinzip 80/20 Regel Verhältnis Zeitaufwand 80% Ergebnis Gegenüber 80% Zeitaufwand Ergebnis Beispiele: der Kunden bringen 80% des Umsatzes der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten der Besprechungszeit
MehrZeitmanagement Arbeitstechnik Arbeitsmaterial zum Modul Stress- und Selbstmanagement PH Luzern 2013
Zeitmanagement Arbeitstechnik Arbeitsmaterial zum Modul Stress- und Selbstmanagement PH Luzern 2013 Wer sich dem notwendigsten widmet, geht überall am sichersten zum Ziel. Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre
MehrZeitmanagement: 4. Zeitdiebe
Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe Was Sie heute lernen 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser! 2. Reduzieren Sie Störungen! 1. Bekämpfen Sie die Aufschieberitis! 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser Um zu identifizieren,
MehrDie Zeit im Griff Holger Wöltje
www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Selbstmanagement. pixabay.de
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG pixabay.de Selbstmanagement SELBSTMANAGEMENT Selbstmanagement: Eine Definition Zu dem Begriff Selbstmanagement gehören viele Faktoren. Die Fähigkeiten, sich
MehrMehr Zeit zum Leben Die 5 Prinzipien der Selbstorganisation Lothar Seiwert
1. Das Direkt-Prinzip Alle überschaubaren Aufgaben sollten Sie am besten direkt ausführen, denn alles direkt Erledigte ist zehnmal besser als penibel Notiertes. Oft verschlingen diese Art von Aufgaben
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Psychologische Psychotherapeutin Prokrastination -
MehrTipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit
Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit 2004 Schaltjahr! Der Februar hat 29 Tage, wir haben also einen Tag gewonnen und damit Zeit, uns mit Dingen zu beschäftigen, die wir sonst gerne vor uns her schieben.
MehrZeit schaffen um Zeit zu haben
Webinar Akademie 31. Juli 2012 Zeit schaffen um Zeit zu haben Marco Krause Inhaltsübersicht Einiges über Zeit Warum eigentlich Zeitmanagement? Ziele Verschiedene Modelle zum Zeitmanagement Rollen & Werte
MehrZeitmanagement Praktische Hilfen für den Ausbildungsalltag
Zeitmanagement Praktische Hilfen für den Ausbildungsalltag doris oberfrank-list - Fotolia.com Cmon - Fotolia.com Ausbildungsplan Die genannten Fertigkeiten und Kenntnisse sind so zu vermitteln, dass der/die
MehrWie gut ist Ihr persönliches Zeitmanagement?
Wie gut ist Ihr persönliches Zeitmanagement? fast nie manchmal häufig fast immer 0 1 2 3 Vor jedem Arbeitstag reserviere ich mir einen Teil für geistige schöpferische Arbeit Ich delegiere alles Delegierbare
MehrMACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?
MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? 2 1. REAKTIV ODER PRO-AKTIV? 2. PRIORITÄTEN 3. ERGEBNISSE UND ZIELE 3 PRIORITÄTEN SETZEN Täglich die Wahl haben 4 5 Gott gebe mir die Gelassenheit,
MehrBeginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin I 1 Herzlich Willkommen zum Vertiefungsseminar 2: Sich als Unternehmer/-in organisieren Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr I 2 Gliederung:
MehrDer Selbstmanagement-Regelkreis Eine Grundlage des Selbst- und Zeitmanagements
Der Selbstmanagement-Regelkreis Eine Grundlage des Selbst- und Zeitmanagements Erfolgreiches Unternehmensmanagement beruht grundsätzlich auf der Ableitung von konkreten und überprüfbaren Zielen aus der
MehrZeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert
Zeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert 1 Vergegenwärtigen Sie sich einmal, dass Sie vorgesetzt Sie sind berufstätig etwa die Hälfte Ihrer»wachen Zeit im Lebensbereich Beruf und Finanzen verbringen.
MehrSELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT. Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit.
SELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT 17 KO MP LE NE TT Ü UE BE S L RA AY RB OU EI T TE T Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit 20 www.transfer-online.de Inhalt Ein Wort
MehrZeitmanagement. von O. Renner H.-P. H.
von Was ist? Was ist? Systematisches und diszipliniertes Planen hat das Ziel, Zeit effektiv zu nutzen. Ressourcenmanagement Was ist? Effizienz Work Life Balance Selbstcoaching Was ist? Motivation Ordnung
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN PRIORITÄTEN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN PRIORITÄTEN Dietrich Gerstenberger Rückblick Ziele Wir haben unsere Ziele vor Augen Die mittel- und kurzfristigen Ziele sind SMART formuliert Aus allen unseren
MehrLernen lernen. Prioritäten. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
Lernen lernen Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Rückblick Ziele Wir haben unsere Ziele vor Augen Die mittel- und kurzfristigen Ziele sind SMART formuliert Aus allen unseren
MehrEisenhower-Prinzip. eisenhower-principle 1. >> pictures. >> videos
eisenhower-principle 1 Eisenhower-Prinzip >> pictures >> videos Das Eisenhower-Prinzip ist hilft dir dabei Prioritäten zu setzen welche Aufgaben erstrangig, zweitrangig und welche nachrangig zu behandeln
MehrInhaltsverzeichnis In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen
Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen.... 1 1.1 Auch Juristen haben Zeitprobleme.... 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?.... 2 1.2.1 Die Methoden.... 2 1.2.2 Wie funktioniert
Mehr2 Ihre persönliche Potenzialanalyse
Ihre persönliche Potenzialanalyse 2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Wie gut ist Ihr Zeitmanagement? Mit diesem Test finden Sie schnell und direkt heraus, in welchen Bereichen und an welchen Punkten Sie
MehrZeitmanagement
Zeitmanagement 15.04.2016 16.04.2016 Was bedeutet Zeit? Zeit lässt sich nicht kaufen lässt sich nicht speichern lässt sich nicht vermehren lässt sich nicht übertragen vergeht 2 Was ist Zeitmanagement?
MehrHerzlich willkommen! Die Zeit im Griff mit Outlook Holger Wöltje
Herzlich willkommen! Die Zeit im Griff mit Outlook www.zeit-im-griff.de Ihr Referent: www.zeit-im-griff.de Dipl. Ing. (BA) IT-Projektengineering Berater, Trainer & Redner: Effektives Arbeiten mit iphone
MehrSelbst- und Zeitmanagement. Quelle: lili may,
Selbst- und Zeitmanagement Quelle: lili may, www.jugendfotos.de Selbst- und Zeitmanagement 26. und 29.10.2015 Wie strukturierst du dich? 1. Sammle auf Kärtchen deine gängigen Methoden, wie du dich, deine
MehrDie Zeit im Blick Schreiben mit Plan
HHU-Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan Elke Muddemann-Pulla Dipl.-Päd., Dipl.-Soz. Päd., Mastercoach (DGfC), Supervisorin (DGSv) Trainerin für Akademisches Schreiben
MehrZeitmanagement ist Selbstmanagement
Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen
MehrInfo 7. Der Biorhythmus
Info 7 Der Biorhythmus Sie haben sich jetzt einen Überblick über Ihre Prioritäten geschaffen und sich den besonderen Werten in Ihrer Arbeit gewidmet. Vielleicht ist Ihnen dabei deutlich geworden, daß Sie
MehrVortragsthema: Zeitmanagement. Stralsund,
Vortragsthema: Zeitmanagement Stralsund, 15.11.2014 INHALT 2 1. Kurzvorstellung 2. Start 3. Wo stehe ich? 4. Wo will ich hin? 5. Was muss ich (wie) tun und lassen? 6. Fragen 7. Ende 4 Vorstellung 5 Leistungen
MehrLernen lernen. Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
Lernen lernen Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Die ALPEN Methode A L P E N Aufgaben und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Prokrastination - Begriffsbestimmung Das Verschieben von notwendigen, aber als unangenehm
MehrEffektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer
Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer Zeit zum Leben und Arbeiten Zeit kann ich nicht verändern Zeit kann ich nicht kaufen Zeit kann ich nicht managen Den
MehrI.O. BUSINESS. Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung
I.O. BUSINESS Checkliste Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung Wenn Sie diese Checkliste
MehrWie Sie das Maximale in Ihrer Arbeitszeit erreichen, Ihre Effizienz dramatisch steigern und Ihre großen Ziele erreichen
Wie Sie das Maximale in Ihrer Arbeitszeit erreichen, Ihre Effizienz dramatisch steigern und Ihre großen Ziele erreichen Teil 2: Die Weniger-ist-Mehr-Strategie In der letzten Ausgabe der Artikelreihe Selbstorganisation
MehrEnwicklungsstufen des ZM
Freiräume schaffenmehr Erfolg durch Zeitmanagement TTR konkret Johannes M. Hüger Enwicklungsstufen des ZM Effizienz - Handwerk die Dinge richtig tun Effektivität - die richtigen Dinge tun Potenzial- &
MehrVerdoppeln der aktiven Verkaufszeit
Selbsttest Durch diesen Selbst-Test erhalten Sie die Möglichkeit zusätzliches Potenzial für mehr aktive Verkaufszeit aufzudecken. Es geht nicht darum mehr Zeit im Büro zu verbringen, sondern darum seine
MehrZeitmanagement. Dr. Stephan Kassanke myconsult GmbH GI Kurzvortrag. wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen.
wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen myconsult GmbH 11.07.2010 GI Kurzvortrag Folie 2 Busy Times Folie 3 Zitate. Einstieg. Ich habe dafür jetzt keine Zeit! Wir stehen unter Zeitdruck und schaffen
MehrAuf der Suche nach der 25. Stunde. Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu...
Auf der Suche nach der 25. Stunde Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu... Werteorientiertes Zeitmanagement = die konsequente und zielorientierte Anwendung bewährter Arbeitstechniken
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
Mehreffektives Delegieren
Hans-Jürgen Kratz 30 Minuten für effektives Delegieren Inhalt Vorwort 6 1. Ihre Bestandsaufnahme 8 Test Ihres Delegationsverhaltens 9 Werfen Sie Vorbehalte gegen Delegation über Bord 10 Mögliche Vorbehalte
Mehr0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = immer
Life-Balance: Testen Sie Ihre Ausgeglichenheit*: Stehen Sie häufig unter Druck? Sind Sie ein Perfektionist? Der folgende Test macht deutlich, wie es um Ihre persönliche Ausgeglichenheit steht. Und so wird
MehrIhr Kollege vergisst sehr oft wichtige Termine. Auch bei Arbeitsbeginn hat er keinen Überblick darüber, welche Aufgaben an diesem Tag auf ihn zukommen
Sie wurden damit betraut, ein wichtiges Meeting zu organisieren. Am Tag des Meetings stellen Sie fest, dass Sie die noch ausstehenden Aufgaben bis zum Beginn nicht alleine bewältigen können. Wie gehen
MehrPrioritäten setzen heißt, sich zu überlegen und festzulegen, welches die wichtigsten Aufgaben sind, die daher vorrangig behandelt werden müssen.
ZEITMANAGEMENT. PRIORITÄTEN SETZEN aber richtig. Vorbemerkung Kommt Ihnen das bekannt vor? Häufig können wir wichtige Dinge nicht erledigen, weil Dringendes Vorrang hat. Wir reiben uns im Tagesgeschäft
Mehr1) Das Eisenhower-Prinzip (Kategorisierung von Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit)
A) Prinzipien und Methoden des Zeitmanagements 1) Das Eisenhower-Prinzip (Kategorisierung von Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit) Hohe Wichtigkeit: Aufgaben, die für meine langfristigen
MehrButter bei die Fische Futter für selbständige Kreative
Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Zeitmanagement HfbK / Hamburg / 30. April 2012 Butter bei die Fische Zeitmanagement Inhalt Kreativität & Zeit Zeittypen Effizienz Prioritäten Zeitdiebe
MehrIII. Die Fähigkeit, Zeit zu planen und zu organisieren
III. Die Fähigkeit, Zeit zu planen und zu organisieren Selbstmanagement ist eine der wichtigsten sozialen Fähigkeiten, die in vielen Bereichen für deinen Erfolg entscheidend ist. Es definiert deine Organisationsmethode:
MehrDie besten Techniken für sicheres Wissen
www.klausschenck.de / Projekte / Lernen lernen / S. 1 von 1 Die besten Techniken für sicheres Wissen 1. Lernorte sind Gedächtnisanker Bei jungen Menschen gilt das Bett immer wieder als faszinierender Arbeitsplatz.
MehrDefinition. Fragebogen. Nutzen. Theorie. Übungen. Empirie ZEITMANAGEMENT. Praxistipps. Maßnahmen. Literatur
ZEITMANAGEMENT Unter Zeitmanagement versteht man mehrere Vorgehensweisen, die dabei helfen sollen, anstehende Aufgaben und Termine innerhalb des zur Verfügung stehenden Zeitraums abzuarbeiten. (Quelle:
MehrWichtigkeit und Dringlichkeit unterscheiden Weg zum Wesentlichen
P U R T S C H E R T UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Wichtigkeit und Dringlichkeit unterscheiden Weg zum Wesentlichen Nur eine bewusste Entscheidung für das Wichtige verhindert eine unbewusste Entscheidung für
MehrLIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT
LIFE-MANAGEMENT ODER WIE BRINGT FRAU ALLES UNTER EINEN HUT Selbst- Management Energie- Management Zeit- Management SELBST-MANAGEMENT Stärken-, Schwächenprofil Persönliche Werte (Gesundheit, Erfolg, Harmonie,
MehrNewsletter Nr. 14 Juli 2016 Der Kopf ist zum Denken und nicht zum Merken. Editorial Liebe Leserinnen und Leser,
Newsletter Nr. 14 Juli 2016 Der Kopf ist zum Denken und nicht zum Merken. Editorial Liebe Leserinnen und Leser, immer wieder begegnen mir in meinen Seminaren Menschen, die mit Ihrer Zeitplanung nicht gut
MehrSo gewinnen Sie genug Zeit für eine gelingende Sozialarbeit!
So gewinnen Sie genug Zeit für eine gelingende Sozialarbeit! Selbst- und Zeitmanagement sind in der heutigen, hektischen Zeit ein allgegenwärtiges Thema. Ist es auch für Sie wichtig genug, um die eigene
MehrPersönliche Effektivität erhöhen. Ihr Dozent: Michael Grönheim
Persönliche Effektivität erhöhen Ihr Dozent: Michael Grönheim as wollen wir bieten? y Ziele und Prioritäten richtig setzen y Störungen und Unterbrech hungen reduzieren y Informationsflut besser bewältigen
MehrRICHTIG DELEGIEREN. Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig. Vorteile durch delegieren! TEST Wie gut sind Sie im Delegieren?
RICHTIG DELEGIEREN Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig Warum ist delegieren für mich als Führungskraft hilfreich? Eine der schwierigsten und gleichzeitig lohnendsten Fertigkeiten einer
MehrSchluss mit schlechter Zeitplanung. Getting Things Done GTD. Not-To-Do-Liste. Eisenhower-Matrix
Schluss mit schlechter Zeitplanung Ob Coaching oder Seminar: Die Angebote schlagen mit ein paar hundert Euro zu Buche, und nicht jeder Arbeitgeber ist bereit, dieses Geld für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter
MehrAufgaben. Umfrage. Umfrage HERZLICH WILLKOMMEN! In 6 Stunden souverän alles im Griff. In 6 Stunden souverän alles im Griff. Copyright productivity21 1
Aufgaben In 6 Stunden souveränalles im Griff Integrales Zeitmanagement HERZLICH WILLKOMMEN! Fangen Sie an, aktiv mit Ihrer neuen Infrastruktur (M, P, W) zu arbeiten, und zwar im Email Management und in
MehrLothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage
Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrSelbstorganisation. Version 1.0
Selbstorganisation Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Die persönliche Leistungskurve... 3 Die durchschnittliche Leistungskurve... 3 Der Abendmensch... 3 Der Morgenmensch... 4 SMARTe Ziele - Aufgabenziele richtig
MehrInhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen
Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei............ 1 1.1 Auch in Kanzleien gibt es Zeitprobleme.............................. 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?..........................................
MehrZeitmanagement 1. Zeitmanagement. Juergen Kramer International Consulting
Eigener Entscheidungsraum Zeitmanagement 1 Zeitmanagement Damit eine Führungskraft den heutigen Anforderungen gewachsen ist, kommt es in immer stärkerem Maße auf ein gutes Zeitmanagement an, das ihr die
MehrIm Nachfolgenden erhalten Sie eine strukturierte Anleitung zum optimalen Einsatz einer ToDo-Liste:
Assistenz und mehr just in time 6. Februar 2015 ToDo-Listen Arbeitshilfen ~ Teil 1 Die Organisation des Arbeitsablaufes durch Tätigkeits- oder ToDo-Listen, in denen unerledigte Aufgaben festgehalten werden,
MehrIntelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de
Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Überblick 1. Warum haben wir die Probleme, die wir haben? 2. Die Antwort: 7 Dimensionen des Zeitmanagements
MehrProduktivität HOCH 2. Wie Sie Ihre Produktivität verdoppeln, mehr in weniger Zeit schaffen und Ihr Stressniveau deutlich reduzieren.
Produktivität HOCH 2 Wie Sie Ihre Produktivität verdoppeln, mehr in weniger Zeit schaffen und Ihr Stressniveau deutlich reduzieren. Was Sie in diesem Webinar lernen werden Wie Sie Ihr Arbeitsmanagement
MehrInhalt: 1. Was ist Zeit? 1.1 Absolute Zeit 1.2 Relative Zeit 1.3 Objektive Zeit 1.4 Subjektive Zeit
"Sven.Schmidt."@t-online.de (Sven) Die Grafiken wurden aufgrund des zu hohen Platzbedarfs (30 Mb) entfernt. Falls diese benoetigt werden sollten kontaktieren Sie bitte den Autor! Danke fuer Ihr Verstaendnis
MehrEffektives Arbeiten: Prioritäten richtig setzen
Effektives Arbeiten: Prioritäten richtig setzen Tyrannei des Dringlichen Sicher kennen Sie den Satz: Wichtige Dinge sind selten eilig und die eiligen Dinge sind selten wichtig. Jeder Tag hat nur 24 Stunden.
MehrMusterprüfung zum Modul
Musterprüfung zum Modul Zeit optimal nutzen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 5/02-a Europäische Prüfungszentrale Xper personal business skills, Düsseldorf 29 Zur Beantwortung der Fragen haben Sie
MehrCopyright
Zeitmanagement anwenden In diesem Dokument gehen wir mit dir Schritt für Schritt durch das Thema Zeitmanagement oder Selbstmanagement durch und zeigen dir, wie man es anwenden kann. Hier gehen wir kurz
MehrERFOLGS- PLANUNG DER NEUEN. Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch.
ERFOLGS- UNG DER NEUEN ART. KiSSbiZ Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch. SHORT. SIMPLE. SCHNELL. EFFEKTIV. ZIELORIENTIERT. SYSTEMATISCH. ELEKTRONISCH.
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 10 Teil 3 (01.07.2013) Arbeitstechniken III SS 2013 1 Agenda Problemlösungstechnik Verhandlungsmanagement nach Harvard Zeitmanagement 2 Bewährte
MehrCAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT
1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN AUFGABENPLANUNG. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) AUFGABENPLANUNG Dietrich Gerstenberger Wozu Pläne machen? Wenn Deine Ziele feststehen und die Prioritäten klar sind brauchst du Pläne. Ohne Plan lässt Du dich treiben und
MehrZeit- und Selbstmanagement
Zeit- und Selbstmanagement Seminarinhalte Zeitmanagement Zeitdiebe und Zeitfallen Prioritätensetzung und Planung Selbstmanagement Selbstmotivation Zielsetzung Arbeitsmethoden Input - Präsentationen Einzel-
MehrZeit- und Selbstmanagement
Zeit- und Selbstmanagement am 23. Oktober 2013 Dr. Dagmar Vögel-Biendl Zeitmanagement Arbeitstechnik Zeitmanagement = Arbeitsorganisation Zeitmanagement Trick gegen Überbelastung Man kann nicht mehr in
MehrZeit. Dafür habe ich eigentlich keine Zeit!
Zeit Dafür habe ich eigentlich keine Zeit! Ziele Zeit Organisation 13.03.2008 www.waldhoff-koch.de www.grit-wunderlich.de 2 Warum haben viele Menschen ein Zeitproblem? - Familie (Kinder, Eltern) - Beruf
MehrSelbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf. Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen
Selbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen Zeit...... ist eine Erscheinung der Natur, die bewirken soll, dass nicht alles auf
MehrStörquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten
Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles
MehrChange it, love it or leave it
Mehr Zeit für das Wichtige Dr..--IIng.. Ute Haese, Diipll.. Wiirttschafftts--IIng.. ((FH)) Change it, love it or leave it Was ist Zeit? Ist Zeit ein knappes Gut? Was bedeutet Zeit für Sie? Sagen Sie auch
MehrFührungstraining Modul 3 Zeitmanagement und persönliche Arbeitstechniken
eseprobe Führungstraining Modul 3 Zeitmanagement und persönliche Arbeitstechniken Seminarübersicht Einleitung Was ist Zeit? Eingangsübung: Zeitengpass Erfolgsfaktor Zeit Einführung in die Grundbegriffe
MehrZeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten
Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit
MehrDozenten-Exemplar. bernhard beratung und realisierung, 6314 unterägeri, Seite 1
Dozenten-Exemplar Wichtige Ich-Kompetenzen für ein fassendes Zeitmanagementsystem: - Mut es an zu packen! - Wille es durch zu ziehen! - Kraft sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen! - Mut zu
MehrWarum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation!
Die Sitzung Warum dieses Seminar? An Sitzungen wird regelmässig Zeit und Geld verschleudert An Sitzungen sitzen oft Teilnehmer, die gar nicht dorthin gehörten Sitzungen sind oft ineffizient, d.h. für den
MehrDie mentale Stärke verbessern
1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,
MehrLesen Sie... Inga Fisher Ziele richtig setzen und erfolgreich umsetzen! Mit voller Energie an Ihre Ziele. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben
Inga Fisher Ziele richtig setzen und erfolgreich umsetzen! Mit voller Energie an Ihre Ziele C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit effizientem Zeitmanagement Prioritäten setzen, um in jedem
MehrZeitmanagement für Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Zeitmanagement für Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Jochen Theurer Zeitmanagement für Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Weniger Stress mehr Effizienz mehr freie Zeit
MehrZeitmanagement mit Outlook Sabine Spieß, Marlies Schimming. 1. Ausgabe, November 2016 ISBN SWP-ZMOL2016
Zeitmanagement mit Outlook 2016 Sabine Spieß, Marlies Schimming 1. Ausgabe, November 2016 SWP-ZMOL2016 ISBN 978-3-86249-632-7 3 Prioritäten setzen 3 3. Prioritäten setzen 3.1 Entscheidungen treffen Prioritäten
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: Ordnung ist das halbe Leben!? In welcher Hälfte leben Sie? 23.10.2017 Dipl.-Psych. Janina Weyland Tipps und Tricks zum Selbst- und Zeitmanagement
MehrZeitmanagement. Polaritäten! Martin Krengel! besser denken schneller handeln. Viele Dinge, die wir beachten müssen! Inhalt! 09.05.11 09.05.
Zeitmanagement Polaritäten! Anspannung Entspannung Goldene Regeln für Produktivität & Energie! Leistung! Disziplin! Planung! Kontrolle! Wohlbefinden! Zufriedenheit! Kreativität Martin Krengel! besser denken
MehrFÜNF ZEITMANAGEMENT-TIPPS FÜR LEUTE, DIE WIRKLICH WOLLEN
FÜNF ZEITMANAGEMENT-TIPPS FÜR LEUTE, DIE WIRKLICH WOLLEN Ein Arbeitsbuch Dich stärken mit dem Morgenritual Wie dein Tag beginnt, wird er auch verlaufen. Willst du erfolgreich sein, musst du nur schauen,
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 3 (17.06.2013) Arbeitstechniken III: Zeitmanagement SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken Kreativ-intuitive
MehrCampusweite Schreibwerkstatt. Zeitplanung
Einstieg Recherche Studie/Analyse Rohfassung Überarbeitung Campusweite Schreibwerkstatt Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses.
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrAm Ball bleiben - Wie arbeite ich kontinuierlich und strukturiert? Wibke Derboven
Am Ball bleiben - Wie arbeite ich kontinuierlich und strukturiert? Wibke Derboven 1 Umgang mit Zeit 15 Umgang mir Struktur 15 Wechselwirkung von Zeit und Struktur 10 Umgang mit Krisen 10 2 Umgang mit Zeit
Mehr