ELEKTROMOBILITÄT: MARKTENTWICKLUNG, POTENZIALE UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN
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- Etta Sommer
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1 ELEKTROMOBILITÄT: MARKTENTWICKLUNG, POTENZIALE UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN DR. PETER GÖTTING, LOTSENSTELLE FÜR ALTERNATIVE ANTRIEBE 3. NETZWERKTREFFEN KLIMASCHUTZ 29. MÄRZ 2018, DIEZ
2 Angebote der Lotsenstelle für rheinland pfälzische Kommunen Informations und Kontaktstelle zu den Themen Elektromobilität und alternative Antriebe Einstiegsberatung bei Fach und Förderanfragen Vermittlung praxiserfahrener Akteure Öffentlichkeitsarbeit Monitoring der Entwicklungen im Bereich alternativer Mobilitätskonzepte Netzwerkstelle Aufbau und die Pflege eines Netzwerks mit Schnittstellenfunktion Sicherstellung des Erfahrungstransfers Lotse für die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte Individuelle Förderberatung und Workshops zu aktuellen Förderaufrufen Informations und Schulungsveranstaltungen sowie umsetzungsorientierte Workshops Vernetzung von Gemeinden mit ähnlichen Handlungsinteressen Vermittlung von Best Practice Beispielen
3 Themenübersicht Elektromobilität: Umweltaspekte Marktentwicklung Ladeinfrastruktur Förderprogramme
4 Warum E Autos? Etwa 25 % der CO2 Emissionen in Rheinland Pfalz werden im Verkehr freigesetzt Elektrofahrzeuge sind sehr energieeffizient und verursachen während der Fahrt weder Schadstoffe noch Treibhausgase Zur Einhaltung der EU Klimaziele und Grenzwerte muss der Marktanteil von E Autos in 2025 bei etwa 25 % liegen Voll ausspielen können Elektrofahrzeuge ihre Umweltvorteile dann, wenn die benötigte elektrische Energie aus Erneuerbaren Energien stammt. Außerdem werden E Autos damit zu einem wichtigen Stützpfeiler für die Energiewende
5 CO 2 Bilanz von E Autos Ergebnisse der ADAC Studie (03/2018) zu den CO 2 Emissionen von PKW nach Antriebstechniken bei einer Gesamtlaufleistung von km Kleinwagen CO 2 (g/km) Herstellung/Recycling CO 2 (g/km) Strombereitstellung (WTT) CO 2 (g/km) Kraftstoffbereitstellung (WTT) CO 2 (g/km) Direkte Emissionen Fahrzeugnutzung (TTW) Untere Mittelklasse Obere Mittelklasse WTT: Well to Tank, TTW: Tank to Wheel Quelle: ADAC
6 Ressourcenverfügbarkeit für Li Ion Akkus Lithium Reserven und Produktion 2016 Entwicklungsprognose der Nachfrage nach Zukunftsmineralien zwischen 2013 und 2035 Quelle: FAZ nach Daten USGS Quelle: Welt nach Daten DERA Weltweite Kobalt Produktion und Reserven 2017 Definition Reserven: Rohstoffvorkommen, die nach heutigem Stand der Technik wirtschaftlich abbaubar sind (i.g.z Ressourcen) Quelle: USGS
7 E Autos: Ziele & Status Quo Ziel der Bundesregierung bis 2020: 1. Mio. E Autos* in Deutschland E Autos in Rheinland Pfalz Jahr** E Autos Rheinland Pfalz Hybrid Autos Jahr** Deutschland E Autos Hybrid Autos *** Weltweiter Bestand an E Autos* Quelle: Kraftfahrt Bundesamt *: E Autos und Plug In Hybride (PHEV); **: jeweils 1. Januar; ***: Anteil PHEV: ca. 14% BEV und PHEV, jeweils zum Jahresende, gerundete Werte, Quelle: ZSW
8 Vorreitermarkt China E Taxis in Hong Kong Quelle: Insideevs Quelle: Stern
9 E Autos: Markthindernisse Häufig genannte Nachteile von E Autos: Hoher Anschaffungspreis Geringe Reichweiten Lückenhaftes Ladestellennetz
10 E Autos: Preisentwicklung Mitsubishi i MiEV/Electric Vehicle (16 kwh): 2010: , 2016: , ( 32 %) Nissan Leaf I (24 kwh): 2012: , 2016: , ( 21 %) Preisentwicklung für Li Ion Akkus: 2007: ca , /kwh 2016: ca. 200, /kwh 2017: ca. 175, /kwh ca. 100, /kwh ca. 130, /kwh: E Autos mit marktgängigen Reichweiten können zu gleichen Preisen wie herkömmliche Autos hergestellt werden Quelle: Mitsubishi, Nissan Quelle: Nilsson & Nykvist, BNEF
11 E Autos: Reichweiten Jahr E Auto Akkuleistung Preis Reichweite (NEFZ) 2010 Mitsubishi i MiEV 16 kwh , 160 km 2012 Nissan Leaf 24 kwh , 175 km 2016 BMW i3 33 kwh , 312 km 2017 Renault ZOE 40 kwh , 400 km 2017 Opel Ampera e 60 kwh , 500 km 2018 Nissan Leaf II 40 kwh , 378 km 90 % aller PKW in Deutschland fahren täglich weniger als 100 km *: NEFZ Zyklus Fotos: BMW, Renault, Opel, Nissan
12 E Transporter: Reichweiten Nutzfahrzeug Akkuleistung Preis Reichweite (NEFZ) Nissan E-NV kwh ,- 280 km Renault Kangoo Z.E. 33 kwh ,- 270 km Peugeot Partner Electric 22,5 kwh ,- 170 km StreetScooter Work Box 20 kwh ,- 80 km Maxus EV80 56 kwh ,- 192 km Mercedes e-vito* 41 kwh ,- 150 km VW e-crafter* 43 kwh km Renault Master Z.E.* 33 kwh km *: ab Mitte/Ende 2018 Quelle: Nissan, Peugeot, Streetscooter, VW, Renault, Maxus, Mercedes
13 Lademöglichkeiten (AC) Zuhause: Steckdose (2,3 kw) Nicht als Dauerlösung (Überhitzungs /Brandgefahr) Wallbox/Wandladestation (3,7 bis 22 kw) Optimallösung Unterwegs: AC Ladestation (11 43 kw) Schnelles Laden für nahezu alle E Autos Quelle: Gira, Mennekes, Swarco, mobilityhouse
14 Öffentliche Ladeinfrastruktur Mitte 2017 gab es in Deutschland gemäß BDEW öffentliche Ladestationen (mit Ladepunkten), davon 530 Schnellladesäulen Seit 2012 hat sich die Anzahl der Ladepunkte fast vervierfacht Mit Förderung des Bundesprogramm für Ladeinfrastruktur sollen bis 2020 weitere öffentliche Ladestationen in Deutschland entstehen (davon Schnellladesäulen) Zum Vergleich: Aktuelle Zahl herkömmlicher Tankstellen in Deutschland: rd
15 Ladesäulen Ungefähre Netto Kosten für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur Quelle: Nationale Plattform Elektromobilität (NPE), 11/2015
16 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Steuervorteile: 10 jährige Kfz Steuerbefreiung für E Fahrzeuge Das Aufladen der E Autos von Mitarbeitern beim Arbeitgeber ist nicht (mehr) als geldwerter Vorteil zu versteuern Bei der Dienstwagenbesteuerung können die Kosten für die Akkus von E Autos pauschal zum Abzug gebracht werden
17 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Bei Anschaffung/Leasing von Neufahrzeugen: BAFA Kaufprämie (Umweltbonus) 4.000, für Neufahrzeuge mit vollelektrischem Antrieb 3.000, für Neufahrzeuge mit Plug in Hybrid Antrieb antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine nicht antragsberechtigt sind Bund und die Bundesländer sowie deren Einrichtungen und Kommunen Fotos: BMW, Opel, Renault, Nissan, Peugeot, VW
18 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Errichtung von öffentlich zugänglichen Ladesäulen: Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge des BMVI: Fördergegenstand: ca neue öffentlich zugängliche Ladesäulen bis 2020 Förderart/ höhe: Zuwendung als Zuschuss in Form einer Anteilfinanzierung von bis zu 60% für Ladesäulen und deren Netzanschluss (Gesamtvolumen: 300 Mio. ) Nächster Förderaufruf voraussichtlich Mitte 2018
19 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Beschaffung von E Fahrzeugen und Erstellung von Elektromobilitätskonzepten in Kommunen: Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI Fördergegenstände: Anschaffung von E Fahrzeugen inkl. Ladeinfrastruktur, Erstellung von kommunalen Elektromobilitätskonzepten durch externe Dienstleister Förderart/ höhe: Investitionszuschüsse von bis zu 50% der Investitionsmehrkosten bei Fahrzeugen, Förderquote von bis zu 80% für Elektromobilitätskonzepte Nächster Förderaufruf voraussichtlich April 2018
20 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Sofortprogramm Saubere Luft : Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI Förderung der Investitionsmehrkosten bei Beschaffung von E Fahrzeugen für kommunale Fahrzeugflotten, ÖPNV, Taxigewerbe und Car Sharing Flotten. Nur in Städten mit hoher Stickstoffdioxid Belastung (in RLP: Mainz, Koblenz und Ludwigshafen) Antragsberechtigt sind neben Kommunen und kommunalen Unternehmen auch Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, sofern die Kommune bestätigt, dass die Fahrzeugbeschaffung Teil eines kommunalen Elektromobilitätskonzeptes ist 1. Förderaufruf endete am
21 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Kommunalrichtlinie des BMUB: Bereich: Ausgewählte Maßnahmen Fördergegenstand: Realisierung ausgewählter Maßnahmen eines Klimaschutz(teil)konzepts mit hohem Potenzial zur Minderung der CO2 Emissionen und regionalem Modellcharakter Förderart/ höhe: Investitionszuschuss bis max. 50% (höchstens ) Voraussetzungen: Kommunales Klimaschutzmanagement, Treibhausgasminderungspotenzial min. 70% Antragsfrist: ganzjährig
22 Elektromobilität: Förderung durch den Bund Kommunalrichtlinie des BMUB: Bereich: Investive Maßnahmen Fördergegenstand: z. B. Vernetzung von Fuß, Radverkehr, Carsharing und ÖPNV durch verkehrsmittelübergreifende Mobilitätsstationen Förderart/ höhe: Zuschuss max. 50% (max ), finanzschwache Kommunen bis 62,5% Antragsfristen: jeweils Januar März und Juli September
23 Angebot für rheinlandpfälzische Kommunen Kommunal lektrisch: Kommunen mit Erfahrungen in der Elektromobilität beraten andere Gemeinden Vermittlung von praktischen Erfahrungen Anwender informieren über die Möglichkeiten, Vorteile und Herausforderungen der E Mobilität Patenkommunen: Landkreis Altenkirchen, Verbandsgemeinden Weilerbach, Leinigerland und Wörrstadt, Ortsgemeinde Enkenbach Alsenborn
24 Kontakt Dr. Peter Götting Tel.: 0621 / E Mail: peter.goetting@energieagentur.rlp.de Web:
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