Stadt Coesfeld Handlungskonzept Innenstadt. Bürgerwerkstatt 13. April 2013
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1 Stadt Coesfeld Handlungskonzept Innenstadt Bürgerwerkstatt 13. April 2013
2 Ablauf 1. Phase: Themenschwerpunkte AG 1: Durchlässige Innenstadt: Verbesserung der Fußgänger- und Radverkehre AG 2: Innenstadtberkel AG 3: Neue Wohnangebote und Wohnumfeldverbesserung in der Innenstadt AG 4: Entwicklung des Bahnhofs als Mobilitätszentrale + Perspektiven für das Bahnhofsumfeld AG 5: Freiräume in der Innenstadt Vorstellungen der Arbeitsergebnisse / Mittagsimbiss 2. Phase: Vertiefungsbereiche Vertiefungsbereiche 1: Kapuzinerstr./ Süringstr. Vertiefungsbereich 2+4: Davidstr./ ehem. Post + "Überdeckelte Berkel" Vertiefungsbereich 3: Bernhard-v-Galenstr./ Schlosspark Vertiefungsbereich 5: Südlicher Innenstadteingang Vertiefungsbereich 6: Kleine Viehstraße Vorstellungen der Arbeitsergebnisse / Ende gegen Uhr
3 Ablauf Jugendworkshop: "Perspektive der jungen Coesfelder" Maßnahmen + Projektideen Bürgerwerkstatt: Erarbeitung und Diskussion von Maßnahmen + Projektideen Planungs- und Ideenwerkstatt: Planungsaufgabe Berkel für 4 Landschaftsarchitekturbüros; parallel Gespräche mit Schlüsselakteuren Stakeholderworkshop Abstimmung der Ziele und Maßnahmen mit Schlüsselakteuren
4 Auftaktveranstaltung am 8. Januar 2013 ca. 200 Bürgerinnen und Bürger Erläuterung der Potenziale und Handlungsbedarfe, Vorstellung der Entwicklungsziele Offene Diskussion mit den Bürgern über 21 vorgestellte Entwicklungsziele Priorisierung der Ziele durch die Bürger: Berkel, Wohnen und Wohnumfeld, Bahnhof als Mobilitätszentrale, Nebenlagen, Begegnungs- und Freizeiträume, Fuß- und Radverkehr Bestätigung der Handlungsbedarfe und Ziele durch die Teilnehmer
5 Auftaktveranstaltung - Presseberichte
6 Jugendworkshop am 12. April Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren Was gefällt mir: Cup&Cino, Freizeitangebote, Stellwerk, Kino, Skatepark, Bahnverbindung, Promenade, Entenpark, Krankenhauspark, Marktplatz mit Eisdiele
7 Jugendworkshop am 12. April 2013 Was gefällt mir nicht (in der Innenstadt): Bahnhof zu wenig grün, zu grau kein Abendangebot für Jüngere zu wenig Sitzgelegenheiten (Treffpunkte) bessere Auswahl an Geschäften Stadtbild Dülmener Straße und Süringstraße
8 Jugendworkshop am 12. April 2013 Ideensprint: Parcour Park Bahnhof renovieren, mehr Angebote KFC und McDonalds Grillwiese neue Ideen für alten Bahnhof Skatepark verändern mehr Bänke (z.b. an Berkel) Zeltplatz Sportpark (u.a. Beachvolleyball) Begründung (v.a. Markplatz) mehr Jugendtreffes Cafe für Jugendliche
9 Jugendworkshop am 12. April 2013 Ideensprint: Parcour Park Bahnhof renovieren, mehr Angebote KFC und McDonalds Grillwiese neue Ideen für alten Bahnhof Skatepark verändern mehr Bänke (z.b. an Berkel) Zeltplatz Sportpark (u.a. Beachvolleyball) Begründung (v.a. Markplatz) mehr Jugendtreffes Cafe für Jugendliche
10 5 Handlungsfelder Vielfältige Innenstadt Innenstadt als Wohnstandort Innenstadt als Ort für alle Generationen Innenstadt an der Berkel Durchlässige Innenstadt
11 von 21auf15 ENTWICKLUNGSZIELE für die Coesfelder Innenstadt Zusammengefasst und konkretisiert Maßnahmenvorschläge konkretisiert Räumliche Vertiefungsbereiche definiert
12 15 Entwicklungsziele für die Innenstadt Vielfältige INNENSTADT Angebots- und Erlebnisvielfalt erhalten und entwickeln! Perspektiven für Nebenlagen entwickeln! Potenzialflächen gezielt entwickeln! INNENSTADT als Wohnstandort Gebäudebestand modernisieren und den heutigen Anforderungen anpassen! Neue Wohnangebote schaffen! Wohnumfeld attraktivieren und aufwerten! INNENSTADT als Ort für alle Generationen (Spiel-) Angebote für Kinder schaffen! Begegnungs- und Freizeiträume konzipieren und umsetzen! Abbau von Barrieren! INNENSTADT an der Berkel Die Berkel in ihren unterschiedlichen Facetten wahrnehmbar und erlebbar machen! Den Promenadenring mit seinen Freiräumen und Wasserqualitäten durchgängig entwickeln! Durchlässige INNENSTADT Fuß- und Radverkehr attraktivieren und Infrastrukturen für E-Mobilität vorbereiten! Innenstadteingänge gestalten und die Orientierung verbessern! Bahnhof als Mobilitätszentrale entwickeln! Innerstädtisches Parkplatzangebot funktionsfähig gestalten!
13 15 Entwicklungsziele für die Innenstadt Vielfältige INNENSTADT INNENSTADT an der Berkel Angebots- und Erlebnisvielfalt erhalten Die Berkel in ihren und entwickeln! unterschiedlichen Facetten Perspektiven für Nebenlagen entwickeln! wahrnehmbar und erlebbar machen! Potenzialflächen gezielt entwickeln! Den Promenadenring mit seinen Freiräumen und Wasserqualitäten INNENSTADT als Wohnstandort durchgängig entwickeln! Gebäudebestand modernisieren und den heutigen Anforderungen anpassen! Durchlässige INNENSTADT Neue Wohnangebote schaffen! Wohnumfeld attraktivieren und aufwerten! INNENSTADT als Ort für alle Generationen (Spiel-) Angebote für Kinder schaffen! Begegnungs- und Freizeiträume konzipieren und umsetzen! Abbau von Barrieren! Fuß- und Radverkehr attraktivieren und Infrastrukturen für E-Mobilität vorbereiten! Innenstadteingänge gestalten und die Orientierung verbessern! Bahnhof als Mobilitätszentrale entwickeln! Innerstädtisches Parkplatzangebot funktionsfähig gestalten!
14 Perspektiven für Nebenlagen entwickeln! 33 Aufzeigen neuer Nutzungsperspektiven (u.a. Süringstr., Kleine Viehstr., Bernhard-von-Galen-Str., Münsterstr., Gartenstr.) Beratung von Eigentümern zu Entwicklungsmöglichkeiten und Umbaumaßnahmen Zwischennutzungen / Leerstandgestaltung unterstützen HANDLUNGSKONZEPT VIELFÄLTIGE INNENSTADT
15 Gebäudebestand modernisieren und den heutigen Anforderungen anpassen! 38 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Modernisierung Nutzungskonzepte für Schlüsselgrundstücke skizzieren Einrichten einer Kompetenz Plattform als Beratungsangebot für Eigentümer (Kreishandwerkerschaft, Haus&Grund, Makler, Banken) Beratungsoffensive durchführen Projekt initiieren als Impuls/Besichtigungsobjekt ("Gläserne Baustelle") INNENSTADT HANDLUNGSKONZEPT ALS WOHNSTANDORT INNENSTADT
16 Neue Wohnangebote schaffen! 35 Wohnungsmarktkonzept für die Gesamtstadt erarbeiten Nachhaltige Wohnkonzepte entwickeln (Energiekonzepte, flexible Grundrisse, gemischte Quartiere) Wohnangebote im Bereich barrierearm/barrierefrei realisieren Service- und Beratungsangebote für Senioren ausbauen und stärker vernetzen (sogenannte Quartiersstützpunkte) Wohnangebote für Singles anbieten INNENSTADT HANDLUNGSKONZEPT ALS WOHNSTANDORT INNENSTADT
17 Wohnumfeld attraktivieren und aufwerten! 48 Beteiligung der Anwohner und Eigentümer an der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Aufwertung Neustrukturierung der Straßenräume und Steigerung der Aufenthaltsqualität Entsiegelung der Innenhofbereiche z.b. Rückbau, gemeinsame Neustrukturierung Förderung der Nachbarschaften Sicherung der Nahversorgung INNENSTADT HANDLUNGSKONZEPT ALS WOHNSTANDORT INNENSTADT
18 Begegnungs- und Freizeiträume konzipieren und umsetzen! 36 Attraktives Stadtmobiliar für unterschiedliche Nutzergruppen aufstellen Flexible Flächen für Trendsportarten vorhalten Generationsübergreifende Angebote anbieten z.b. offener Bewegungspark/ Mehrgenerationenspielplatz Sicherung von Bildungs- und Beratungsräumen Platzbereiche Jakobikirche als Aufenthaltsräume gestalten INNENSTADT HANDLUNGSKONZEPT ALS ORT FÜR ALLE GENERATIONEN INNENSTADT
19 Die Berkel in ihren unterschiedlichen Facetten wahrnehmbar und erlebbar machen! 63 Gestaltung der unterschiedlichen Teilbereiche (vgl. Vertiefungsbereich 3,4) Geführte Berkelrundgänge Temporäre Wasserinstallationen Gastronomische Angebote in Wasserlage AN INNENSTADT DER BERKEL
20 Fuß- und Radverkehr fördern und E-Mobilität Infrastrukturen einrichten! 37 Fußgängercheck durchführen: Definition von Hauptwegen und Herstellung eines Mindeststandards Veranstaltung von "Wandertagen" mit besonderem Service Durchgängiges Radwegenetz konzipieren und umsetzen attraktive Fahrradinfrastruktur einrichten (inkl. Fahrradparkkonzept und E-Bike Infrastruktur) Instandsetzung, Aufwertung und ggf. Neukonzeptionierung der Straßen für alle Verkehrsteilnehmer HANDLUNGSKONZEPT DURCHLÄSSIGE INNENSTADT
21 Bahnhof als Mobilitätszentrale entwickeln! 37 Zukunftsperspektive Bahnhofsgebäude aufzeigen Schaffung von attraktiven P+R und B+R Möglichkeiten Car-Sharing Stellplätze vorsehen Serviceoffensive durch Etablierung von Bahnhofspaten "Mobilagenten" Intuitive Wegeführung Bahnhof-Innenstadt Aktivierung der Potenzialflächen in der Bahnhofstaße HANDLUNGSKONZEPT DURCHLÄSSIGE INNENSTADT
22 Innerstädtisches Parkplatzangebot funktionsfähig gestalten! 31 Umsetzung des Parkraumkonzeptes 2025 Verbesserung der Orientierung durch eine intuitive Führung und lesbare Hinweise Langzeitparkplätze errichten Machbarkeitsstudie Parkhaus Süringstraße Prüfung Erweiterungsmöglichkeit ("Parkpalette") Mittelstr. Aufwertung und Instandsetzung einzelner Stellplatzanlagen HANDLUNGSKONZEPT DURCHLÄSSIGE INNENSTADT
23 Ablauf 1. Phase: Themenschwerpunkte ( Uhr) AG 1 Raum 024 Durchlässige Innenstadt: Verbesserung der Fußgänger- und Radverkehre (Moderation: Frank Schlegelmilch) AG 2 Raum 023 Innenstadtberkel (Moderation: Ludger Schmitz) AG 3 Raum 021 Neue Wohnangebote und Wohnumfeldverbesserung in der Innenstadt (Moderation: Lars Lemke) AG 4 Raum 010 Entwicklung des Bahnhofs als Mobilitätszentrale + Perspektiven für das Bahnhofsumfeld (Moderation: Maja Fischer) AG 5 Raum 005 Freiräume in der Innenstadt (Moderation Maria Andreas)
24 Vertiefungsbereiche 1. Kapuzinerstraße/ Süringstraße 2. Davidstraße/ ehem. Postareal 3. Bernhard-von-Galen- Str./ Schlosspark 4. "Überdeckelte Berkel" 5. Südlicher Innenstadteingang 6. Kleine Viehstraße
25 Vertiefungsbereiche 1. Kapuzinerstraße/ Süringstraße Machbarkeitsstudie Parkhaus Süringstraße als Geschäftszone stärken Vermeidung von nicht standortgerechten Nutzungen Stärkung der Wohnentwicklung Investorenwettbewerb für Folgenutzung Schule/Gemeindehaus Neugestaltung der Straßenräume
26 Vertiefungsbereiche 2. Davidstraße/ ehem. Postareal Gestaltung als westlichen Innenstadteingang Postareal mit attraktiver Nutzungsmischung Prüfung Verlegung Parkplätze + Bebauungskonzept erarbeiten Entwicklung der Fläche zur Davidstraße und Poststraße mit halböffentlichen Nutzungen Stärkung des Promenadenring durch kontinuierliche Freiraumgestaltung
27 Vertiefungsbereiche 3. Bernhard-von-Galen- Str./ Schlosspark Gestaltung als östlichen Innenstadteingang Umgestaltung Straßenraum (Gemeinschaftsstraße) Verknüpfung des Straßenraumes mit dem Schlosspark Stärkung der Gastronomie- und Freizeitangebote Attraktivierung der Außengastronomie Freiraumangebote für unterschiedliche Nutzergruppen schaffen Aktivierung und Modernisierung der Wohnbebauung an der Münsterstraße
28 Vertiefungsbereiche 4. "Überdeckelte Berkel" Sichtbarmachung der Berkel im Stadtraum Auflösen des "Hinterhofcharakters" Einarbeitung Ergebnisse Planungsund Ideenwerkstatt
29 Vertiefungsbereiche 5. Südlicher Innenstadteingang Betonung des Stadteingangs Erlebbare und durchgängig gestaltete Promenade (Oberfläche) Höhere Nutzbarkeit des Freiraums an der Umflut (weitere Zugänge, Bänke, Ersatz Zaun) Entfernung der Informationskästen und Aufräumen der Möblierung Öffnung des Ehrenmals (weitere Zugänge, mehr Bänke)
30 Vertiefungsbereiche 6. Kleine Viehstraße Gestaltung als nördlichen Innenstadteingang Gründung Interessengemeinschaft Eigentümer und Ankermieter Stärkung der Funktion als Nebenzentrum barrierearme Oberflächengestaltung der Fußwege Fassadenmodernisierung Beleuchtungskonzept
31 Ablauf 2. Phase: Vertiefungsbereiche ( Uhr) AG 1 Raum X Vertiefungsbereiche 1: Kapuzinerstr./ Süringstr. (Moderation: Maja Fischer) AG 2 Raum X Vertiefungsbereich 2+4: Davidstr./ ehem. Post + "Überdeckelte Berkel" (Moderation: Ludger Schmitz) AG 3 Raum X Vertiefungsbereich 3: Bernhard-v-Galenstr./ Schlosspark (Moderation Maria Andreas) AG 4 Raum X Vertiefungsbereich 5: Südlicher Innenstadteingang (Moderation: Lars Lemke) AG 5 Raum X Vertiefungsbereich 6: Kleine Viehstraße (Moderation: Frank Schlegelmilch)
32 Freitag ab 14 Uhr im Ratssaal Öffentliche Präsentation der Ergebnisse aus der Planungs- und Ideenwerkstatt
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