Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Rheda Innenstadt Woche der Innenstadt
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- Nelly Beyer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Rheda Innenstadt Woche der Innenstadt Planungswerkstatt: Wohnen in Rheda
2 Tagesordnung Tagesordnung 1. Stadtspaziergang 2. Einführung in das Schwerpunktthema der Werkstatt 3. Arbeitsphase 4. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Ende gegen 18:00 / Uhr
3 Woche der Innenstadt
4 Auftakt Bürgerforum
5 Die Planungswerkstätten - Lange Tische EXPERTEN VOR ORT Informationssammlung Vertiefende Problemanalyse Handlungsansätze
6 Wohnen in Rheda Handlungsfeld Neubau, Bestand + Wohnumfeld, Grünflächen
7 Stärken und Chancen der Innenstadt
8 Bestandsanalyse Wohnen Bestandssituation Die historische Altstadt ist fast ausschließlich geprägt von Wohnnutzung In der erweiterten Innenstadt vorrangig Einfamilienhäuser, teils Mehrfamilienhäuser Gutes Angebot an Wohnfolgeeinrichtungen z.b. Kitas, Grundschulen und Seniorenwohnen Unterschiedliche Qualität des Gebäudebestandes Bedarf an Wohnraum steigt rasant Potenzialflächen vorhanden Stadteingang Herzebrocker Straße Altstadt Kolpingstraße Ost Bleichstraße Pott-Hartwig-Gelände
9 Bestandsanalyse Grünstruktur Chancen Grün- Spielund Erholungsräume Weiträumige Grünflächen im Osten der Stadt: Sport- und Freizeitflächen, Schlosspark, Flora Westfalica Potenziale im Bereich der Gemeinbedarfseinrichtungen
10 Bestandsanalyse Erschließungssystem Chancen Erreichbarkeit Die Haupteinkaufslagen sind als Fußgängerzone bzw. verkehrsberuhigt gestaltet Verkehr wird um den Stadtkern herumgeführt Breites Parkplatzangebot
11 Bestandsanalyse Stadtbild Chancen Stadtbild Insbesondere in der südlichen Innenstadt und am Schloss befinden sich viele wertvolle historische Gebäude Historischer Stadtgrundriss an vielen Stellen ablesbar Potenzial für Aufenthaltsqualität: Doktorplatz, Rathausplatz Qualitätsvoller Erholungsraum Schlosspark liegt direkt am Stadtkern
12 Schwächen und Probleme der Innenstadt
13 Bestandsanalyse Nutzungen (EG) Integriertes Stadtentwicklungskonzept Rheda Innenstadt Leerstände & Vergnügungsstätten Hohe Anzahl an Spielhallen mit introvertierter Fassadengestaltung Leerstände im Bereich Berliner Straße Großflächiger Leerstand Kolpingstraße
14 Bestandsanalyse Stadtbild Schwächen Stadtgestaltung Bruch im Stadtbild durch Flächensanierung der 1970er Jahre Gebäudebestand der 70er Jahre z.t. optisch unattraktiv und unmaßstäblich (Rathaus) Fehlende Raumkanten und unattraktive Hinterhofbereiche: Bleichstraße, Widumstraße, Parkdecks In die Jahre gekommene Aufenthaltsräume nördliche Bahnhofstraße für Fußgänger unattraktiv Leerstände und Spielhallen wirken sich negativ auf die Qualität des öff. Raums aus
15 Bestandsanalyse Stadtbild Schwächen Stadtgestaltung Unterführungen sind als Stadteingänge wenig attraktiv und bilden Angsträume Nördlich der Bahn Trading-Down-Effekt Provisorische Unterbringung von temporären Wohnnutzungen wirkt sich negativ aus Schlossstraße wirkt als Barriere Stadtkern ist von den umgebenden Verkehrsadern Bahnhofstraße und Schlossstraße aus nicht wahrnehmbar
16 Ideen und Problemlösungen?
17 Leitbild Wohnen + Grünraum Schaffung eines differenzierten und vielfältigen Wohnangebotes! Beispielhafte Maßnahmen: Bei Neubauprojekten Berücksichtigung von besonderen Wohnformen und Barrierefreiheit Gezielte Ansprache und Begleitung von Investoren und Eigentümern (Bestandsentwicklung) Förderung des Wohnens im historischen Altbaubestand (Modernisierung, Pflege) Potenziale des Gebäudebestand der 70er Jahre entdecken: Barrierefreiheit, Energetische Optimierung Qualitätsvollen preiswerten Wohnraum schaffen Entwicklung der Potenzialflächen auch für Wohnen! Impulsprojekte: Parkdeck Rathaus, Quartier Bleichstraße, Quartier nördliche Bahnhofstraße, Quartier Herzebrocker Straße, Quartier Kolpingstraße/ Pixeler Straße, Quartier Pott Hartwig Wohnstandort Innenstadt stärken! Schaffung eines attraktiven Wohnumfeldes! Beispiele Maßnahmen: Schaffung eines qualitätsvollen Stadtbildes Gestalterisches und ökologisches Potenzial von Grünelementen nutzen: Einheitliches Grünkonzept für Stadtund Straßenräume erarbeiten Verbesserung und Aufwertung der Grün- und Spielräume Entsiegelung der Höfe und Schaffung von privatem Grün Schlosspark und Stadt besser verbinden! Beispiele Maßnahmen: Schloßstraße aufwerten (Grüner Ring)! Deutliche Übergänge an wichtigen Punkten aufwerten: - Doktorplatz, - Domhof
18 Ziele Wohnen + Grünraum Potenzialflächen entwickeln: Besonderheit und Lagegunst: Kurze Wege, gute ÖPNV Anbindung Multifunktionale und gestalterische Gesamtkonzepte erstellen! Verschiedene Wohnformen berücksichtigen Grüne Wohnhöfe: Qualitätsvolle private Grünbereiche schaffen Entsiegelung der Blockinnenbereiche Eigentümer mobilisieren Entwicklung im Bestand: Gebäude Instand setzen bzw. ersetzen im Sinne eines zeitgemäßen Wohnens Potenziale des unterschiedlichen Gebäudebestandes untersuchen Baulücken und Verdichtungspotenzial nutzen Impulsprojekt Hofquartier: Droste- und Domhof in einen attraktiven Stadt- und Grünraum einbetten Historische Besonderheit herausarbeiten Impulsprojekte innerstädtische Grünräume: Gemeinbedarfsflächen aufwerten: Spielen+ Verweilen Einheitliches Grünkonzept: Unattraktive Straßenräume aufwerten Qualitätsvolle Grünelemente Grüner Ring als Brücke in die Quartiere Schloßpark anbinden: Bestehende Verbindungen deutlich aufwerten Brücken zum Doktorplatz und zum Hofquartier Barriere Schloßstraße aufheben
19 Ziele Wohnen + Grünraum Potenzialflächen entwickeln: Besonderheit und Lagegunst: Kurze Wege, gute ÖPNV Anbindung Multifunktionale und gestalterische Gesamtkonzepte erstellen! Verschiedene Wohnformen berücksichtigen
20 Pott-Hartwig-Gelände Empfehlung Mehrfachbeauftragung, 2015 GJL Architekten BDA Gütersloh
21 Am Rondell / Ringstraße Wettbewerbsbeitrag Schlattmeier Architekten
22 Beispiel Hanse Carree Kresings
23 Beispiel Hanse Carree Deilmann
24 Beispiel WohnreWIR Dortmund - Mehrgenerationenprojekt Post Welters
25 Ziele Wohnen + Grünraum Entwicklung im Bestand: Gebäude Instand setzen bzw. ersetzen im Sinne eines zeitgemäßen Wohnens Potenziale des unterschiedlichen Gebäudebestandes untersuchen Baulücken und Verdichtungspotenzial nutzen
26 Bestandsanalyse
27 Bestandsanalyse
28 Beispiel Sanierung capterra
29 Beispiel Sanierung grimm-beschichtung
30 Beispiel Sanierung grimm-beschichtung
31 Beispiel Sanierung grimm-beschichtung Architekturbüro Sickmann
32 Beispiel Sanierung Pilotprojekt Wohnen in der Innenstadt - beispielhafte Umgestaltung erhaltenswerter Bausubstanz - z.b. für drei Objekte unterschiedlicher Baualtersklassen grimm-beschichtung Architekturbüro Sickmann
33 Beispiel Nachverdichtung Wohnen am Dom, Frankfurt Mäckler
34 Ziele Wohnen + Grünraum Grüne Wohnhöfe: Qualitätsvolle private Grünbereiche schaffen Entsiegelung der Blockinnenbereiche Eigentümer mobilisieren
35 Beispiel Snow Landschaftsarchitekten Levin Monsigny Landschaftsarchitekten
36 Beispiel Angerpalais München ver.de landschaftsarchitektur
37 Ziele Wohnen + Grünraum Impulsprojekt Hofquartier: Droste- und Domhof in einen attraktiven Stadtund Grünraum einbetten Historische Besonderheit herausarbeiten
38 Beispiel
39 Ziele Wohnen + Grünraum Impulsprojekte innerstädtische Grünräume: Gemeinbedarfsflächen aufwerten: Spielen + Verweilen
40 Beispiele Richter Spielgeräte GmbH NOZ Netzwerk Innenstadt NRW WirSiegen.de
41 Beispiele Volkshaus
42 Beispiel Grüner Schulhof Integriertes Stadtentwicklungskonzept Rheda Innenstadt Schulhofgestaltung, Beispiel Lemgo
43 Ziele Wohnen + Grünraum Schloßpark anbinden: Bestehende Verbindungen deutlich aufwerten Brücken zum Doktorplatz und zum Hofquartier Barriere Schloßstraße aufheben
44 Bestandsanalyse
45 Beispiele
46 Beispiel
47 Planungswerkstatt Mitarbeiten! Probleme ansprechen und Lösungen finden! Ideen entwickeln!
48 Zusammenfassung
49 Weiteres Vorgehen
50 Woche der Innenstadt
51 Ablaufschema und Zeitplan PHASE I AuKakt- und Abs8mmungsgespräch 10.Oktober 2017 Thema8sche Bestandsaufnahme Abgrenzung Untersuchungsraum I Themenanalyse I vorhandene Konzepte & Planungen I Auswertung Bevölkerungsdaten Stärken-/Schwächen-Analyse Okt-Nov 2017 Arbeitskreis Verwaltung Lenkungskreis 22. Nov Leitbild und Ziele Dez Lenkungskreis 12.Dez INNENSTADT-FORUM PLANUNGSWERKSTÄTTEN I STADTSPAZIERGÄNGE öffentliche Veranstaltungen zu themenbezogenen Schwerpunkten (z.b. Einzelhandel/ Mobilität, Wohnen/ Stadtgestalt, Kinder und Jugendliche) Woche der Innenstadt Jan 2018
52 Ablaufschema und Zeitplan PHASE II Gesamtkonzept mit Handlungsfeldern und Maßnahmen 3. Lenkungskreis Feb Feb AbsOmmung Fördergeber PHASE III UmsetzungsorienOerte (Leit-)Projekte Umsetzungsstrategie Kosten- und Finanzierung 2. INNENSTADT-FORUM März April 2018 Arbeitskreis Verwaltung Lenkungskreis DokumentaOon 18. April 2018 Mai 2018 AbsOmmung Fördergeber Planungsausschuss und Rat Juni/Juli 2018
53 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Rheda Innenstadt
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