Stadt Greven. Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Fortschreibung 2015
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- Nadja Kuntz
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1 Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Fortschreibung 2015 Langer Tisch,
2 Aufgabe Fortschreibung des Integriertes Handlungskonzeptes 2010: Untersuchung der aktuellen Bestandssituation und Zusammenführung der zwischenzeitlich durchgeführten Projekte und Baumaßnahmen Integration der Entwicklungen in die Struktur und Gestaltung der Innenstadt Die Aufgabe Beteiligung und Abstimmung mit den Bürgern Fortschreibung des Maßnahmenprogramm unter Berücksichtigung neuer Fördermöglichkeiten Wiederaufnahme in die Förderprogramme des Landes
3 Untersuchungsgebiet
4 Hintergrund HINTERGRUND Ein Integriertes Handlungskonzept definiert Ziele sowie kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen zur Sicherung und Stärkung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen Das Integrierte Handlungskonzept bildet die Grundlage für die Förderung von Maßnahmen der Stadtentwicklung und Stadterneuerung Zusammenwirken von öffentlichen und privaten Akteuren ist Ziel und Voraussetzung für Förderung
5 Förderrichtlinien Insbesondere Was wird gefördert Maßnahmen zur Aufwertung des öff. Raums (Straßen, Wege, Plätze) Maßnahmen zur Instandsetzung und Modernisierung von stadtbildprägenden Gebäuden (einschl. energetische Erneuerung) Bau- und Ordnungsmaßnahmen für die Wiedernutzung von Grundstücken mit leerstehenden, fehl- oder mindergenutzten Gebäuden und von Brachflächen einschl. Zwischennutzung Citymanagment Teilfinanzierung von Verfügungsfonds Leistungen Beauftragter der Gemeinde ( 157ff BauGB) z.b. Integriertes Handlungskonzept, Wettbewerbe und sonstige Gutachten
6 Förderrichtlinien Was wird gefördert Aber auch Maßnahmen der Bodenordnung (z.b. Erwerb von Grundstücken) Freilegung von Grundstücken Erschließungsanlagen (Herstellung, Änderung Einrichtung) Sonstige Ordnungsmaßnahmen Ausgleichsmaßnahmen Modernisierung und Instandsetzung Profilierung und Standortaufwertung (z.b. Fassaden, Hof- und Gartenflächen) Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen Verlagerung oder Änderung von Betrieben Vergütung an Beauftragte
7 Förderrichtlinien Seit 2013 Erweiterte Fördermöglichkeiten Maßnahmen für Gemeinbedarfseinrichtungen im kommunalen Kernhaushalt Verringerung der CO 2 -Emissionen Steigerung der Energieeffizienz einschl. Einsatz erneuerbarer Energien Herstellung von Barrierefreiheit Funktionale Verbesserungen und Anpassungen an künftige Bedarfslagen (Änderungen durch demografische und wirtschaftliche Entwicklungen) Bauliche Ergänzungen in untergeordnetem Umfang Zu diesen kommunalen Gemeinbedarfseinrichtungen gehören: Kindergärten, Schulen, Weiterbildung, z.b. energetische Sanierung Schulen Jugend- und Altentreffs Sportstätten zur Unterstützung des Breitensports Stadtteil-Kultureinrichtungen Verwaltungseinrichtungen, z.b. energetische Sanierung Rathaus
8 Ablauf Auftakt Auftakt- und Abstimmungsgespräch Phase I: Bestands- Analyse Bestandsaufnahme + Analyse Nutzungen Ortsstruktur Verkehr Freiraum Definition Handlungsfelder und Entwicklungsziele Arbeitskreis Verwaltung Phase II: Beteiligung 1. RUNDER TISCH 29. September 2015 Lenkungskreis LANGER TISCH 19. Oktober 2015 Bürgerbeteiligung Arbeitskreis Verwaltung Phase III: Handlungs- konzept Handlungs- und Umsetzungsstrategien Integriertes Handlungs- und Maßnahmenprogramm Beteiligung Politischer Beschluss 2. RUNDER TISCH 05. November 2015 Lenkungskreis Planungs- und Bauausschuss 10. Dezember 2015 Rat 16.Dezember 2015 Abstimmung Bezirksregierung Dokumentation/ Förderantrag Abschlussdokumentation Frist Förderantrag
9 Beteiligung DER RUNDE TISCH LENKUNG IMPULSE MULTIPLIKATION Vertreter aus Politik (Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt), Jugend, Schule, Seniorenbeirat, Behindertenbeirat, Wirtschaftsforum, Greven Marketing, Werbegemeinschaft, Banken, Verwaltung
10 Beteiligung DIE LANGEN TISCHE EXPERTEN VOR ORT INFORMATIONSSAMMLUNG, VERTIEFENDE PROBLEMANALYSE HANDLUNGSANSÄTZE Alle Betroffenen: Eigentümer, Standortbetreiber (Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung), Bewohner
11 Zentrale Fragen Zentrale Fragen Wie hat sich die Innenstadt seit 2010 entwickelt? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt, welche wurden nicht realisiert und warum? Welche Vorgehensweisen haben sich bewährt? Welche Maßnahmen sind weiter aktuell? Gibt es neuen Handlungsbedarf/ Maßnahmen?
12 Vorhandene Planungen Was seit 2010 passiert ist: Öffentliche Projekt- und Baumaßnahmen Wettbewerb Gestalterische Aufwertung öffentlicher Flächen der Innenstadt 2013, 1. Preis greenbox Landschaftsarchitekten Gestaltungsbeirat seit 2014 Konzept und Ausstellung Hinterhof im Straßenraum 2015, Bürger Wettbewerb Treibgut 2015 Neugestaltung Niederort Neue Fußwegeverbindung Kuhtrog Erneuerung der Straßenbeleuchtung in den Einkaufsstraßen Erneuerung des Mobiliars
13 Vorhandene Planungen
14 Vorhandene Planungen Niederort 8, Wohn- und Geschäftshaus Niederort 1-3/ Kuhtrog, Wohn- und Geschäftskomplex Martinistraße 33, Wohn- und Geschäftshaus Kardinal-von-Galen-Straße 9, Wohnhaus, im Bau Rathausstraße 7-9, Wohn- und Geschäftshaus, im Bau Rathaus Passage, Wohn- und Geschäftskomplex, im Bau Alte Münsterstraße 7-9, Wohn- und Geschäftshaus, Abriss des Bestandes, Gebäude in Planung Alte Münsterstraße 19-21, Wohn- und Geschäftshaus, im Bau Kirchstraße 1, Komplettsanierung Baumaßnahmen seit 2010 Martinistraße 28, Abriss des Bestandes, Gebäude in Planung Alte Münsterstraße 10-12, Wohn- und Geschäftshaus in Planung Neubau des NW-Traktes des Gymnasiums Augustinianum, in Planung
15 Bautätigkeiten und Planungen seit 2010 Niederort Rathaus und Rathaus Passage Alte Münsterstraße
16 Vorhandene Planungen
17 Tagesordnung Heute: Bestandsanalyse und bisherige Ergebnisse der Fortschreibung Weiterentwicklung der Entwicklungsziele und Handlungsfelder DISKUSSION
18 Bestandsanalyse Rahmenbedingungen zur Erinnerung Historie und Lage im Raum
19 Historie: 1895
20 Historie: Heute
21 Greven wächst weiter! - Seit 2010 kontinuierlicher Anstieg der Einwohner (insg Einw**) - Zum Vergleich Kreis Steinfurt: Bevölkerungszahl sinkt seit 2010 um 2%* - Bevölkerungswachstum bis 2030 um 6% auf ca * - Geburtenzahl leicht steigend** - Wanderungsgewinne (Hauptanteil Stadt Münster)** Demographischer Wandel: Bevölkerungsentwicklung - Steigender Anteil der über 60-jährigen - Sinkender Anteil der unter 17-jährigen Steigende Anzahl der Haushalte und Verkleinerung der Anzahl der Personen je Haushalt (1-2 Personen/Haushalte) * Landesdatenbank NRW **
22 Tagesordnung Heute: Bestandsanalyse und bisherige Ergebnisse der Fortschreibung Zentrale Fragen an den Runden Tisch: Ist unsere Außensicht der richtig? Haben wir alle wichtigen Aspekte erfasst? Was ist zu ergänzen?
23 Bestandsanalyse Bestandsanalyse: Untersuchung der einzelnen Felder Nutzungen, Verkehr, Grün und Stadtbild als Grundlage für eine gesamtheitliche Betrachtung. Integriertes Handlungskonzept Ziele Ziele Ziele Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
24 Bestandsanalyse Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
25 Bestand: Nutzungen
26 Bestand: Nutzungen Kleinteilige Struktur an den historischen Straßenzügen, Großflächigere Strukturen in den Erweiterungen der 1960-er Jahren: Verwaltung, Wohnen Änderungen seit 2010 aufgrund von Bautätigkeiten, aber generell bleibt die Struktur erhalten Gemeinbedarfsschwerpunkt im Bereich des Kirchhügels Viele Schulen im Umfeld: Nutzungsstruktur Neubau des Naturwissenschaftlichen Traktes des Gymnasiums Augustinianum Ggf. Bedarfsanpassungen z.b. Grundschulen
27 Bestand: Nutzungen Nutzungsstruktur Neuer Handlungsbedarf: Integration von Asylbewerbern und Asylberechtigten Thema auch für die Innenstadt? Nutzung von Immobilien zur Unterbringung Nutzung des öffentlichen Raums Sprachförderung und Integration in das Bildungssystem (Kindergarten, Schule) Existenzgründung: Potenzial für den Einzelhandel durch Vielfalt?
28 Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Nutzungen: Einzelhandel. Dienstleistung. Gastronomie
29 Bestand: Nutzungen
30 Bestand: Nutzungen
31 Marktstraße
32 Obere Marktstraße
33 Niederort
34 Alte Münsterstraße
35 Einzelhandelskonzept* Insgesamt normale Verkaufsflächenausstattungen und Zentralitäten, vereinzelt Entwicklungsspielräume erkennbar Gutes quantitatives und qualitatives Angebot Weitere Einzelhandelsansiedlungen/ -erweiterungen sind u.a. sinnvoll, - wenn sie den zentralen Versorgungsbereich stärken (Innenstadt), - wenn sie zur räumlichen Konzentration beitragen, - wenn sie die wohnungsnahe Grundversorgung sichern/ verbessern - wenn neuartige oder spezialisierte Anbieter zu einem breiteren Angebotsspektrum beitragen. * Einzelhandelskonzept Junker und Kruse, Dortmund, 2010
36 Bestand: Leerstand
37 Leerstand
38 Bestand: Potenzialflächen Obere Marktstraße Bushof (nicht im zentralen Versorgungsbereich, daher nicht vorrangig für Handel geeignet) Parkhaus Königstraße Alte Münsterstraße
39 Fazit Handel: Viele Bautätigkeiten und Maßnahmen des Citymanagements seit 2010, die den Handel in der Innenstadt stützen und ergänzen Rathaus Passage, Niederort 1-3, Rathausstr. 7-9, Alte Münsterstraße, Kommunikation, Steuerung, Monitoring, etc. Die Entwicklung der Objekte selbst und ihr Einfluss auf die Umgebung muss weiter beobachtet werden. Tendenz positiv! Ausstattung des Einzelhandels gut: Filialen, Inhabergeführte Fachgeschäfte, fast alle Sortimente vertreten (auch Nahversorgung!) Schwächere Bereiche Obere Marktstraße und Alte Münsterstraße: Alte Münsterstraße entwickelt sich derzeit rasant, 2 Baustellen, 1 Objekt geplant: Entwicklung abwarten Obere Marktstraße: Einige Fachgeschäfte (Schuhe, Bastelbedarf, Sportartikel) Aber: Lücken vorhanden Potenzialfläche entwickeln! Potenzialfläche Brache am Bushof: Stadtbildprägende Fläche, aber nicht innerhalb des zentralen Versorgungsbereichs, daher nicht für Handel sondern für Alternativnutzungen denkbar: Hotel? (bisher kein Hotel in der Innenstadt!)
40 Hauptsächlich vertreten: Cafés, Bäckereien, Eiscafés, Imbiss Vereinzelt Restaurants und Kneipen Räumliche Schwerpunkte: Marktplatz, Marktstraße Ecke Bergstraße, Martinistraße Ecke Bergstraße Eindruck an Markttagen mit schönem Wetter: Die vielfältige Außengastronomie wird stark genutzt, Plätze und Straßen sind belebt Im Rahmen der Bautätigkeiten werden weitere Gastronomieangebote realisiert Derzeit kein Handlungsbedarf? Fazit Gastronomie:
41 Nutzungen Wohnen. Gemeinbedarf. Kultur
42 Bestand: Wohnen Kulturzentrum Schule Wohnen im Umfeld Wohnen auch im EG Wohnen nur im OG Gemeinbedarf Kultur Schule Kirche Schule Schule
43 Bestand: Wohnen
44 Fazit Wohnen: Positive Entwicklung seit 2010: Im Rahmen der Bautätigkeiten wurden Wohnungen in den Obergeschossen berücksichtigt: Daher verstärktes Angebot an modernem Wohnraum/ verschiedene Wohnungstypen- und formen überwiegend barrierefrei Maßnahmen zur Unterstützung der Immobilienwirtschaft wurden angestoßen: Einladung der Eigentümer und Schlüsselpersonen Ergebnis: Derzeit kein Handlungsbedarf! Immobilien lassen sich gut vermieten Langfristige Leerstände haben meist spezielle Hintergründe Weitere Entwicklungen im Wohnungsmarkt durch aktuelle Bautätigkeiten abwarten, Hilfestellung bei Bedarf anbieten!
45 Bestandsanalyse Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
46 Bestand: Verkehr Ibbenbüren Nordwalde, Altenberge, Steinfurt Umwidmung Rathausstraße zur Gemeindestraße Zur BAB 1 Münster
47 Bestand: Verkehr Fußgängerzone Verkehrsberuhigter Bereich Fußwege Innerörtliche Erschließung Öff. Parkplätze Priv. Parkplätze Fehlende Fußwege Barriere Rathausstraße
48 Bestand: Verkehr
49 Fazit Verkehr: Rathausstraße wirkt als Barriere: Umwidmung von der Landesstraße zur Gemeindestraße ist eingeleitet Hierdurch ist eine Lösung des Problems möglich: Die Gemeinde kann über eine Umgestaltung entscheiden Auswirkungen auf andere Straßen untersuchen: Kardinal-von- Galen-Straße Fehlende Rundwegverbindung zwischen Markt- und Martinistraße: Private Flächen Parkplätze ausreichend vorhanden und räumlich gut verteilt Seit 2013 Parkraumbewirtschaftung: Verbesserung für das Kurzzeitplätze-Angebot
50 Bestandsanalyse Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
51 Bestand: Grün Öff. Grün Priv. Grün Fußgängerfreundliche Bereiche Versiegelte Flächen Grünfläche Villa Biederlack Gewässer Fehlende Begrünung?
52 Fazit Grünstrukturen: Schöne Gartenbereiche zwischen Markt- und Martinistraße: Kann die Öffentlichkeit hiervon profitieren? Gesamtentwicklung in diesem Bereich möglich (Potenzialfläche Obere Marktstraße Einzelhandel, Wilhelmplatz) Wettbewerbsergebnis Innenstadtgestaltung wird derzeit umgesetzt: Neuordnung und Ergänzung der Spielangebote Neuordnung der Grünelemente/ Ersatz und Verbesserung von und für Straßenbäumen Anbindung Ems: Verbesserungswürdig! (Ems wird umgebaut!) Stichwort Skarterpark am Hallenbad: Verbesserungswürdig
53 Bestandsanalyse Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
54 Bestand: Stadtbild... Stärken Baudenkmale Stadtbildtypischer Altbaubestand Gestaltete Straßenräume
55 Bestand: Stadtbild... Stärken
56 Bestand: Stadtbild... Schwächen Leerstand Aufenthaltsdefizite Öffentlichkeitswirksame Hinterhofbereiche Fehlende/ Unzureichende Raumkante Dunkle Passagen Barrierewirkung
57 Bestand: Stadtbild... Marktplatz
58 Bestand: Stadtbild... Busbahnhof
59 Aktivitäten seit 2010: Wettbewerb Innenstadtgestaltung, neue Beleuchtung, Platzgestaltung Niederort, Gestalterischer Einfluss durch mehrere Bauvorhaben, Konzept zur Problematik Hinterhof im Straßenraum Insgesamt positive Tendenz, Entwicklung durch Maßnahmen des Wettbewerbs abwarten (Möblierung, Spielpunkte, Grünelemente) Handlungsbedarf: Fazit Stadtgestaltung: Barrierefreiheit insb. Marktplatz und angrenzende Räume Punktueller Hinterhofcharakter Busbahnhof: Negative Entréewirkung, fehlende Raumkanten, Begrünung Dunkle Fußgängerpassagen
60 Bestandsanalyse : Fragen? Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
61 Tagesordnung Heute: Bestandsanalyse und bisherige Ergebnisse der Fortschreibung Weiterentwicklung der Entwicklungsziele und Handlungsfelder DISKUSSION
62 Bestandsanalyse Als Ergebnis der Bestandsanalyse werden für jedes Untersuchungsfeld Entwicklungsziele formuliert Integriertes Handlungskonzept Ziele Ziele Ziele Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
63 Entwicklungsziele Einzelhandelsstandort organisieren: Citymanagement verstetigen Weitere investive Maßnahmen zur Verbesserung des Einzelhandelsstandortes: Infosteelen, Internetpräsenz, Beleuchtung einzelner Fassaden etc. Potenzialflächen umsetzen: ZIELE Handel, Gastronomie Entwicklungsschwerpunkt Obere Marktstraße forcieren und integriert betrachten (Gesamtfläche Leerstand Obere Marktstraße, Wilhelmplatz, Villa Biederlack) Einzelhandelskonzept beachten, Branchenmix optimieren Erreichbarkeit/ Barrierefreiheit verbessern, Fußgängerbereiche sichern (z.b. Poller)
64 Entwicklungsziele Differenziertes Wohnangebot schaffen Gezielte Steuerung von Angeboten bei Neubauvorhaben: Barrierefreies Wohnen fördern, Service Wohnen für Senioren (Demographischer Wandel), Angebote für Ein-/Zwei-Personen Haushalte verstärken, Familienwohnungen berücksichtigen, Öffentlich geförderter Wohnungsbau Altbaubestand pflegen und modernisieren: Anreize für Modernisierungen schaffen, Interessante Wohnprojekte für junge Menschen entwickeln Integration: Können Immobilien (welche?) auch zur Unterbringung von Asylbewerbern dienen; Bedürfnisse beachten Attraktives Wohnumfeld erhalten und pflegen: Attraktive Frei- und Grünräume, Spielmöglichkeiten schaffen Verbindung zur Ems stärken ZIELE Wohnen
65 Entwicklungsziele Schulen Bedarfsanpassung prüfen und mitgestalten Energetische Sanierung des Gebäudebestandes Kultur/ Weiterbildung Stadtbibliothek, VHS, etc. auch in hinsichtlich des Themas Migration prüfen: Was ist möglich? Gebäudebestand prüfen/ sanieren? Verwaltung ZIELE Bildung, Kultur, Verwaltung Energetische Sanierung Rathaus
66 Entwicklungsziele ZIELE Verkehr Barriere Rathausstraße: Umwidmung durchführen und Straßenraum umgestalten: Wie soll die Straße in Zukunft aussehen? Auswirkungen auf andere Straßen untersuchen (Kardinal-von-Galen-Straße) Fußwegenetz als Rundweg gestalten: Fußwegeverbindung Marktstraße/ Martinistraße schaffen Fußwege attraktiv gestalten und Verweilmöglichkeiten anbieten Fahrradwege/ und Haltepunkte Innenstadt Anbindung an das bestehende Netz optimieren Geändertes Nutzerverhalten: E-Bikes, Verstärkter Radtourismus
67 Entwicklungsziele ZIELE Stadtbild und Grünstrukturen Identität Stadtbild: Altbaubestand pflegen und nutzen : Frühzeitig Kontakt zu Eigentümern aufbauen, Hilfestellung bei der Suche von Nachnutzungsmöglichkeiten Bei Neubauprojekte immer Architekturqualität einfordern: Maßvolle Einfügung sichern/ Überformung des Stadtbildes vermeiden (Gestaltungsbeirat!) Wohnumfeld immer integriert betrachten und mitgestalten Attraktive Stadträume erhalten und schaffen : Barrierefreiheit sicherstellen (Marktplatz) Umsetzung Konzept zur Innenstadtgestaltung: Stadtmobiliar auf Stand bringen, Lichtkonzept für punktuelle Beleuchtung erstellen, Spielpunkte schaffen und ergänzen, Grünelemente vereinheitlichen und anpassen Grevener Identität erhalten: Kleinteilig, Gemütlich, Verbindung von alt und neu!
68 Handlungskonzept Im Handlungskonzept werden die Entwicklungsziele zusammenfassend betrachtet und räumlich sowie organisatorisch umgesetzt. Einzelne Handlungsschwerpunkte werden definiert und durch Maßnahmen gezielt entwickelt. Integriertes Handlungskonzept Ziele Ziele Ziele Nutzungen Handel, Gastronomie Wohnen Soziales, Kultur Verkehr Grün Stadtbild
69 Handlungskonzept: Räumliche Handlungsschwerpunkte Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Handlungsschwerpunkte 2010 Martinipassage/ Wilhelmplatz Niederort Busbahnhof/ Ems Rathaus-Karrée/ Rathaus-Umfeld Alte Münsterstraße
70 Handlungskonzept: Räumliche Handlungsschwerpunkte Handlungsschwerpunkte 2015 Obere Marktstraße/ Martin-Luther-Schule Marktplatz Busbahnhof/ Ems/ Skaterpark Rathausstraße
71 Handlungskonzept: Räumliche Handlungsschwerpunkte Räumliche Handlungsschwerpunkte: - Rathausstraße - Marktplatz - Obere Marktstraße/ Wilhelmplatz/ Park Villa Biederlack - Anbindung Ems/ Bushof/ Skaterpark Einzelne Gebäude/ Gebäudekomplexe: - Rathaus - Stadtbibliothek und angrenzende Gebäude - Schulen Entwicklungsziele beachten! Synergieeffekte prüfen und nutzen!
72 Handlungskonzept: Räumliche Handlungsschwerpunkte Wilhelmplatz Potenzialfläche Obere Marktstraße Villa Biederlack Stadtbibliothek Obere Marktstraße/ Wilhelmplatz/ Villa Biederlack Maßnahmen: Potenzialfläche Obere Marktstraße für Handel, Gastronomie und Wohnen entwickeln Stadtpark Villa Biederlack mit entsprechenden Fußwegeverbindungen realisieren Möglichkeiten für Wohnnutzungen prüfen
73 Handlungskonzept: Räumliche Handlungsschwerpunkte Brachfläche Busbahnhof Handlungsfeld Anbindung Ems Maßnahmen: Stadteingang gestalten: Brachfläche Bushof als Bauland prüfen. Brücke zur Ems gestalterisch aufwerten. Brücke Gymnasium Augustinianum Skaterpark attraktiv gestalten. Energetische Sanierung und Erweiterung Gymnasium Skaterpark Umgestaltung Lindenstraße im Sinne einer sicheren Querung für die Schüler
74 Handlungskonzept: Räumliche Handlungsschwerpunkte Drehscheibe Kirchhügel Marktplatz Rathaus Rathausstraße Eingang Alte Münsterstraße Handlungsfeld Marktplatz und Rathausstraße Maßnahmen: Rathausstraße umgestalten, vor allem im Bereich Rathaus bis Kreisel Königstraße. Drehscheibe Kirchhügel herausarbeiten (siehe Wettbewerbsergebnis) Marktplatz und angrenzende Bereiche barrierefrei gestalten.
75 Tagesordnung Heute: Bestandsanalyse und bisherige Ergebnisse der Fortschreibung Weiterentwicklung der Entwicklungsziele und Handlungsfelder DISKUSSION
76 Tagesordnung Zentrale Fragen an den Langen Tisch: Ist unsere Außensicht richtig? Haben wir alle wichtigen Aspekte erfasst? Was ist zu ergänzen/ weitere Ideen?
77 Ablauf Auftakt Auftakt- und Abstimmungsgespräch Phase I: Bestands- Analyse Bestandsaufnahme + Analyse Nutzungen Ortsstruktur Verkehr Freiraum Definition Handlungsfelder und Entwicklungsziele Arbeitskreis Verwaltung Phase II: Beteiligung Phase III: Handlungskonzept 1. RUNDER TISCH 29. September 2015 Lenkungskreis LANGER TISCH 19. Oktober 2015 Bürgerbeteiligung Handlungs- und Umsetzungsstrategien Integriertes Handlungs- und Maßnahmenprogramm Arbeitskreis Verwaltung Beteiligung Politischer Beschluss 2. RUNDER TISCH 05. November 2015 Lenkungskreis Planungs- und Bauausschuss 10. Dezember 2015 Rat 16.Dezember 2015 Abstimmung Bezirksregierung Dokumentation/ Förderantrag Abschlussdokumentation Frist Förderantrag
78 Fortschreibung Integriertes Handlungskonzept Innenstadt
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