Realisierungswettbewerb. Neubau und/oder Umbau des Bahnhofgebäudes in Bünde. Protokolldokumentation. Preisgericht am

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1 Realisierungswettbewerb Neubau und/oder Umbau des Bahnhofgebäudes in Bünde Protokolldokumentation Preisgericht am Preis

2 1 Niederschrift der Preisgerichtssitzung am Ort der Preisgerichtssitzung Gaststätte "Zur Klinke", Klinkstr. 13, Bünde Das Preisgericht tritt um 09:45 Uhr zusammen. Herr Bürgermeister Koch begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter/innen wird Herr Niederbracht einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigtes Preisgericht Stellvertretendes Preisgericht Sachverständige Berater/innen Vorprüfer/in 1. Hermann Niederbracht, Architekt, Braunschweig 2. Karin Kellner, Architektin, Hannover 3. Annette Paul, Architektin, Köln 4. Martin Rogge, Architekt, Düsseldorf 5. Wolfgang Koch, Bürgermeister, Stadt Bünde 6. Dr. Andreas Siepenkothen, techn. Beigeordneter, Stadt Bünde 7. Peter Speckmann, Vorstand, Kommunalbetriebe Bünde 8. Günther Berg, Erster Beigeordneter, Stadt Bünde (bis 13 Uhr) 9. Ralf Müller, Architekt, Stadt Bünde 10. Ralf Brinkmann, Leiter Gebäudemanagement, Kommunalbetriebe Bünde 11. Martin Schuster, CDU Fraktion 12. Andrea Kieper, SPD Fraktion 13. Christian Kowalewsky, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen 14. Michael Schneider, UWG Fraktion (bis 13:30 Uhr, ab 17:30 Uhr) 15. Ernst Tilly, FDP Fraktion 16. Carsten Witt, Tiefbau, Stadt Bünde 17. Marcus Horst, Architekt, Bauordnung, Stadt Bünde 18. Olaf Schürmeyer, Architekt, Kommunalbetriebe Bünde 19. Kai Siekmann, Kommunalbetriebe Bünde 20. Silvia Wippersteg, Kommunalbetriebe Bünde 21. Carsten Kirchhoff, BEG, Essen 22. Reinhard Drees, Stadtplaner, Architekt, DHP, Bielefeld 23. Maria Chudzian, cand. M.Sc. Stadtplanung, DHP, Bielefeld Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben.

3 2 Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Herr Drees erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht sowie die Darstellung der Vorprüfungsergebnisse. Von 20 aufgeforderten Teilnehmern sind 15 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am und Modelle am ausgegangen werden. Über die Zulassung der Arbeiten 8009 und 8012 wurde aufgrund fehlender bzw. abgeänderter geforderter Leistungen zu Beginn abgestimmt. Das Preisgericht beschließt diese beiden Arbeiten ebenfalls zuzulassen. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Herrn Drees und Frau Chudzian im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die gewonnenen Eindrücke für die Bewertungsrundgänge zusammengetragen und unter Beachtung der Beurteilungskriterien aus der Auslobung folgende Fragen und Aspekte hervorgehoben: Alle Arbeiten unabhängig von Bestandserhalt oder Neubau ermöglichen tragfähige Lösungen. Das Raumprogramm wird von allen Arbeiten erfüllt. Eine nachvollziehbare Grundrissorganisation sowie der Nachweis einer funktionsgerechten Orientierung in den geplanten Gebäuden sind in der Regel gegeben. Das städtebauliche Einfügen in das unmittelbare Umfeld, hier der Bezug zur angrenzenden Bebauung, aber auch zur zukünftigen Mobilstation wird als wichtig erachtet. Die Signalwirkung auf das Umfeld und die Identitätsstiftung für den Ort werden als wesentliche Kriterien genannt. Erster Rundgang Im anschließenden 1. Wertungsrundgang wird einstimmig eine Arbeit ausgeschieden, die in wesentlichen Punkten das Preisgericht nicht überzeugen konnte: Tarnzahl 8008

4 3 Zu der Arbeit 8008 wird zum Schluss des 1. Wertungsrundgangs ein Rückholantrag gestellt und sie wird mit einem Stimmenverhältnis von 7:0 wieder zugelassen. Keine der Arbeiten hatte so wesentliche Mängel, dass ein Ausschluss im 1. Wertungsrundgang als gerechtfertigt angesehen wurde. (Mittagspause Uhr) Zweiter Rundgang Die intensive Auseinandersetzung mit den 15 Arbeiten unter besonderer Beachtung der Kriterien führt im 2. Wertungsrundgang zum Ausschluss folgender 11 Arbeiten (Abstimmungsverhältnis in Klammern, E = einstimmig): Tarnzahl 8003 (E) 8004 (E) 8005 (4:3) 8006 (6:1) 8007 (5:2) 8008 (E) 8009 (E) 8010 (E) 8013 (E) 8014 (6:1) 8015 (6:1) Nach intesiver Diskussion wird zu der Arbeit 8005 ein Rückholantrag gestellt und mit einem Stimmenverhältnis von 4:3 abgelehnt. Engere Wahl In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 4 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Tarnzahl Rangfolge und Zuerkennung der Preise Diese Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben. Über die Rangfolge und die Vergabe der Preise wird wie folgt abgestimmt: 1. Preis 8012 (6:1) 2. Preis 8011 (6:1) 3. Preis 8002 (4:3) 4. Preis 8001 (4:3) Die Verteilung der Wettbewerbssumme wird einstimmig entsprechend der Auslobung wie folgt beschlossen bzw. beibehalten: 1. Preis 8012 (8.000 ) 2. Preis 8011 (5.000 ) 3. Preis 8002 (3.000 ) 4. Preis 8001 (2.000 )

5 4 Empfehlung des Preisgerichtes Abschluss des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben. Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und dankt allen Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und rege Beteiligung sowie den Kommunalbetrieben Bünde für die Durchführung des Wettbewerbes. Herr Niederbracht wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Umsetzung des Ergebnisses und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Herr Bürgermeister Koch schließt sich dem Dank an das gesamte Preisgericht, den Vorsitzenden und die Vorprüfung an. Die Sitzung endet um Uhr Bünde, den Das Preisgericht Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Die Wettbewerbsarbeiten werden im Rathaus Bünde, Bahnhofsstr , Bünde ausgestellt. Die Arbeiten sind noch bis zum 12. Oktober zugänglich. Öffnungszeiten Mo Fr 8:00 12:30 Uhr Mo Di 14:00 16:00 Uhr Do 14:00 18:00 Uhr

6 5 Lageplan mit Wettbewerbsgebiet Raumprogramm Bahnhof Bünde Raum Nr. Raumbezeichnung Lage Soll in m² Besonderheiten 1.0 Backstube Backshop mit Café 1.2 Küche EG WC mit Vorraum Außenbereich überdacht, bzw. Markise oder freistehende Sonnenschirme (Außenbereich 90 m²) 2.0 Buchhandlung Ladenfläche Büro + Toilette EG Lager (mit Nachtanlieferung) 3.0 Reisezentrum Verkaufsraum EG Pausenraum 10 EG 3.3 Umkleideraum Lager/ Tresorraum WC behindertengerecht EG Technikraum Durchgangsbereich / Wartezone mit Aufenthaltsqualität 60 direkte Anbindung an die Geschäfte NUF Summe Nutzungsfläche ( ) 418 VF Verkehrsfläche x NRF Summe Nettoraumfläche x BGF Bruttogrundfläche m² x BRI Bruttorauminahlt m³ x Raumprogramm elektrische Schiebetür; Klimasplitgerät; große Fensterfront zur Straße und Außenterrasse große Fensterfront zur Straße und zum Durchgang; Eingang zum Durchgang der Halle + eventl. zur Straße; Lüftungs /Klimaanlage; Büro mit Fenster, Lagerraum direkte Verbindung zum Verkaufsraum barrierefreie Ausstattung; Strom und Datenanbindung für zwei Verkaufsschalter, Heinzung+Klima+Beleuchtung+Lüftung gem. ASR; Bodenbeläge inkl. taktiler Wegeleitung; Tresoraufstellplatz (ca. 350 Kg auf 0,6 x 0,7 m)

7 6 1. Preis 8012 Kennzahl BKS Architekten GmbH Kraus Stanczus Schurbohm und Partner, Lübbecke Dipl.-Ing. Architekt BDA Mario Schurbohm Mitarbeit: Dipl.-Ing. M. Sc. Architekt Stefan Niggemeyer Modellbau: wup Modellbau Wiens und Partner GmbH, Hamburg Beurteilung durch das Preisgericht Die ortsbildprägenden und identitätsstiftenden Risalite des historischen Bahnhofgebäudes wurden erhalten und durch eine eingeschossige Bebauung zu einem neuen Gesamtgefüge ergänzt. Durch die Proportionen der neuen Baukörper entsteht ein dem Ort angemessenes Ensemble, das auf überzeugende Weise die Altbaubestandteile respektiert und gleichzeitig eine starke eigenständige Entwurfshaltung aufweist. Die Gebäudeteile wurden so zueinander gefügt, dass ein der Stadt zugewandter großzügiger Aufenthaltsbereich entsteht, der auch durch die von Besuchern frequentierten Zonen der Shops bespielt wird. Zum Gleiskörper hin liegen dagegen schlüssig die internen Funktionsbereiche. Sämtliche Bereiche sind barrierefrei erreichbar, der Höhenunterschied zwischen Bahnhofsvorplatz und Gleiskörper wird angemessen über Rampen und Treppen im Vorbereich gelöst. Gestärkt wird die Idee der Fügung von neu und alt durch die verwendete Farb- und Materialwahl. Corten-Stahlbleche, die mit dem Standort Eisenbahn korrespondieren, werden so perforiert, dass eine Struktur von Zigarrenformen zitiert wird, damit subtil ein Bezug zur Historie der Stadt Bünde hergestellt wird. Diese Perforation wird gleichzeitig verwendet, um eine semitransparente Fassade herzustellen, welche auch am Abend und nachts ein interessantes Lichtspiel des Baukörpers erwarten lässt. Die Eingänge und die Bahnhofshalle werden über eine richtig positionierte Erhöhung des neuen Baukörpers kenntlich und sichtbar gemacht, die allerdings in ihrer Höhe und im Verhältnis zu den Bestandsrisaliten von der Jury kontrovers diskutiert wird. Es bleibt auch zu überlegen, ob die Anzahl und Anordnung der Zugangstüren ausreichend sind. Auch die durch Wegfall der Obergeschosse erzeugten sehr großen leeren Raumvolumina in den Risaliten können aus energetischer und räumlicher Sicht nicht überzeugen. Der Außenbereich des Backshops bedarf in der dargestellten Dimension einer Überprüfung. Insgesamt wird die klare Raumstruktur, die präzise Verwendung der Materialien innen und außen und die sensible Fügung der Baukörper positiv bewertet. Sowohl von städtischer Seite als auch vom Bahnkörper zeigt sich der Entwurf als ein neuer, die Historie respektierender, aber gleichzeitig zukunftsweisender Baukörper, der sich als selbstbewusstes Eingangstor schlüssig in den Ort fügt.

8 1. Preis

9 8 2. Preis 8011 Kennzahl Arne Krüger Architektur, Bielefeld Dipl.-Ing. Arne Krüger Beurteilung durch das Preisgericht Mit dem markant in Erscheinung tretenden Neubau des Bahnhofs in Bünde wird eine eindeutige Empfangsgeste zu der Bahnhofsstraße erzeugt. Mit dieser einfachen, wie wirkungsvollen, architektonischen Grunddisposition wird die randständige Lage des Bahnhofs zum Positiven gewendet. Der Neubau öffnet sich mit seinem verglasten Erdgeschoss und einem attraktiven Auftritt von Café, Bahnhofshalle und Buchhandlung Richtung Stadt. Ohne das Umfeld zu dominieren, wird die Kubatur prägnant und stark, in jetztzeitiger wie zeitloser Architektursprache entwickelt und setzt das Gebäude in einen zeitgemäßen Kontrast zu der heterogenen, angrenzenden Bebauung, die dem Bahnhof größtenteils ihre Hinterhoffassaden zuwendet. Auf überzeugende Weise gelingt es den Verfassern mit der Verlängerung des Tunnels dem eigentlichen Zugang von der Bahnseite her und seiner baulichen Anbindung an den Bahnhof in der UG-Ebene, einen durchgängig barrierefreien, witterungsgeschützten Zugang zu den Gleisen herzustellen und die Halle somit als transitorischen Raum und Kundenfänger für alle Bahnreisenden herauszuarbeiten. Das Café und der Buchladen würden hiervon ebenso profitieren, wie die zahlreichen Passanten, die auf barrierefreien Zugang zu den Gleisen angewiesen sind. Obwohl die erhebliche Größe der zusätzlich zum Raumprogramm angebotenen Flächen im Obergeschoss von den Jurymitgliedern kontrovers diskutiert wird, lassen die mit dem Volumen des Neubaus einhergehenden, gut proportionierten und zu belichtenden Flächen erwarten, dass in diesem zentralen Abseits der Stadt künftige Nutzer gefunden werden können. Die barrierefreie Zugänglichkeit und der vorhandene zweite Rettungsweg sind für diese als Büros, Praxen oder beispielsweise auch als Fitnessstudio zu nutzenden Räume gesichert. Mit der großzügigen, flexiblen und variablen Grundrissstruktur zeichnet sich eine realistische Vermietbarkeit des Obergeschosses ab, die der Nutzerfrequenz des Ortes zugutekommen wird. Die Reduktion auf einige wenige, geschmackvoll ausgesuchte, charakteristische Materialien unterstreicht den minimalistischen Ansatz dieses Entwurfs. Die kompakte Baukörperform lässt neben der energetischen Effizienz auch eine wirtschaftliche Unterhaltung des Baus erwarten. Die vermutlich höher ausfallenden Herstellungskosten, die der Verwendung wertiger Materialien und der größeren Geschossfläche geschuldet sind, würden sich auf Dauer in geringeren Unterhaltskosten und hoher Wertschätzung durch die Nutzer auszeichnen. Auch die auf den Punkt gebrachte Integration des denkmalgeschützten Messpunktes lässt erwarten, dass sich die Verfasser ihrer Verantwortung bewusst sind, einen Altbau durch einen attraktiven, sämtliche Nachteile des liebgewonnenen Bestands ausgleichenden Neubau mehr als zu ersetzen, und der gestellten Aufgabe in allen Belangen gerecht werden können. Die archaisch anmutende Formensprache wird ganz nebenbei das neue Bahnhofsgebäude von Bünde zu einer guten Adresse der Stadt werden lassen - für Ankommende wie Vorbeieilende.

10 2. Preis

11 10 Beurteilung durch das Preisgericht 3. Preis 8002 Kennzahl koch + petrzika architekten, Herford Dipl.-Ing. Architekt BDA Martin Petrzika Mitarbeit: Dipl.-Ing. Architektin Sigrid Koch, Dipl.-Ing. Architekt Eckhart Schmiedeskamp Die Arbeit basiert auf dem Teilerhalt des vorhandenen Bahnhofgebäudes. Erhalten bleiben die beiden giebelständigen zweigeschossigen Risalite, die durch ein neues, eingeschossiges Gebäudeelement eingefasst werden. Das neue Gebäudeelement besteht aus einer gerasterten Stützenkonstruktion, das teilweise als vorgestellte Kolonnade die Altgebäude zur Bahnhofsstraße einfasst, im Mittelbereich über eine zusätzliche Erhöhung die Wartehalle betont und zu der östlichen und westlichen Seite als Pergola die Übergangsbereiche zu den jeweiligen Bestandsgebäuden beschirmt. Über die Wechselwirkung von alt und neu wird eine starke städtebauliche Geste und Identität für den neuen Bahnhof geschaffen. Dazu tragen insbesondere zur Bahnhofsstraße die enge Stützenstellung der Kolonnade bei, die jedoch auch die Giebelseiten der Altbauten zur Straße in der Fußgängerebene etwas zurücktreten lassen, was auch kritisch bewertet wird. Die Platz- und Freiflächen sind sinnvoll aus dem Konzept entwickelt, mit Treppen- und Rampenanlagen ist eine durchgehende Barrierefreiheit gegeben. Mit der Klinkerfassade der Altbauten und dem Neubau aus hellem sandgestrahltem Sichtbeton ist das Konzept von Alt und Neu auch in der Materialität gut ablesbar. Die Grundrissorganisation ist klar aus dem Konzept entwickelt, die geforderten Nutzungen von Buchhandlung, Backshop/Café, Reisezentrum und Wartehalle sind sinnfällig in den Erdgeschossbereichen angeordnet, wobei die räumliche Abgrenzung der Nutzungsbereiche nicht aus dem Alt- und Neubau hergeleitet wird, sondern über das Stützenraster des Neubaus definiert wird. Dies setzt sich in der mittigen Wartehalle fort, wo über das relativ enge Stützenraster die Großzügigkeit der Raumwirkung jedoch eingeschränkt wird. In den Obergeschossen der Altbauten werden Büroflächen angeboten, die über separate Treppenhäuser von der rückseitigen Bahnsteigseite sinnvoll erschlossen werden. Insgesamt wird das geforderte Raumprogramm schlüssig abgedeckt. Die Kenndaten von Nettoraumfläche, Rauminhalt und überbauter Grundfläche liegen im guten mittleren Bereich und lassen eine wirtschaftliche Umsetzung des Konzepts erwarten. Mit wenigen Abstrichen in der Benutzbarkeit und Außenwirkung aus der engen Stützenstellung stellt die Arbeit einen gelungenen Beitrag zu der Aufgabenstellung dar.

12 3. Preis

13 12 4. Preis 8001 Kennzahl HAYNER SALGERT ARCHI- TEKTEN PartmbB, Düsseldorf Dipl.-Ing. Architekt BDA Michael Hayner, Dipl.-Ing. Architektin Andrea Salgert Mitarbeit: B.A. Sinem Karacelik Beurteilung durch das Preisgericht Grundidee ist, die beiden Risalite zu erhalten und diese freizustellen. Erreicht wird dies dadurch, dass die Nutzungen im Erdgeschoss und die genutzten Außenbereiche komplett durch ein leicht anmutendes Dach (extensiv begrünt) überspannt werden. Die klimatischen Raumabschlüsse unterhalb des Daches sind schlüssiger Weise als raumhohe Verglasung konzipiert. Die im Modell angedeutete Transparenz funktioniert in der Realität bei den vorgeschlagenen Dimensionen jedoch nur bedingt, da das Dach eine geschlossene Scheibe ist und sich somit aus Fußgängersicht die Sicht zu den historischen Giebeln nur bedingt erschließt. Dem Entwurf liegt kein Glasdach, wie es das Modell vermuten lässt, zugrunde eine Transparenz und Leichtigkeit ist somit nur bedingt gegeben. Das Gebäude lässt auf beiden Seiten Freiraum für die Zugänglichkeit der Gleisanlage, wobei die Lage der Funktionen Backstube und Buchhandlung im Vergleich zur Forderung in der Auslobung getauscht wurden. Idee ist es, dadurch im Bereich zwischen Fahrradstation und Empfangsgebäude mehr Verkehrsfläche zu erhalten und eine Bündelung der Bahnhofsgastronomie auf der Ostseite zum bestehenden, direkt östlich angrenzenden Restaurant zu generieren. Die angebotene Anordnung wird wegen der Ausrichtung (Himmelsrichtung, Besonnung), Erreichbarkeit und Gleichzeitigkeit der Gastronomie (Backstube: Tagbetrieb, Restaurant Mexims : Abend-, Nachtbetrieb) allerdings kritisch gesehen. Das Reisezentrum (DB-Servicestation) befindet sich schlüssiger Weise mitten zwischen den verbleibenden Gebäuden und bildet mit dem Wartebereich somit das Herzstück des Empfangsgebäudes. Alle Funktionen sind gemäß Auslobung von dieser Halle aus erschlossen. Die Obergeschosse der Risalite werden jeweils über Treppen- und Aufzugsanlagen erschlossen, eine konkrete Nutzung hierfür ist bisher nur angedeutet. Das Gebäude wird sinnfällig straßenseitig über eine barrierefreie Rampenanlage und eine Treppenanlage erschlossen. Der Zugang zu den Gleisen erfolgt vorbeigeführt an den Nutzungen aus der Wartehalle an zwei Stellen. Selbst bei Wegfall der DB als Mieter wäre eine Vermietbarkeit des mittleren Hallenbereiches weiterhin gegeben, da grundlegende Möglichkeiten (Verkaufsraum, Lager, Sozialräume) auch für andere Nutzungen vorhanden sind. Die gewählte konstruktive Ausarbeitung des Gebäudes unterstützt die Grundidee des Entwurfs und lässt eine unkomplizierte Ausführung erwarten. Das vorgestellte energetische Konzept ist im Hinblick auf Nachhaltigkeit in sich schlüssig und nachvollziehbar. Durch den vorliegenden Entwurf erfährt das Bahnhofsquartier eine Aufwertung und die Funktionalität des Empfangsgebäudes würde gesteigert werden. Über eine Positionierung von Backstube und Buchhandlung gemäß des Auslobungstextes sollte nachgedacht werden.

14 4. Preis

15 Kennzahl sesa. Sebastian Schott Architects, Stuttgart Sebastian Schott Mitarbeit: Iris Schott Modellbau: Modellbau Design, Esslingen Fachplanung Tragwerk: Teuffel Engineering Consultants, Prof. Patrick Teuffel, Berlin 8004 Kennzahl Kampik Architekten, München Dipl.-Ing. Architekt Andreas Kampik 8005 Kennzahl hjp architekten PGmbB, Würzburg Prof. Jürgen Hauck / Herbert Osel Mitarbeit: B. Eng. Lukas Rau Modellbau: Modellwerk Weimar, Julia Missner, Lars Lämmerhirt Fachplanung Tragwerk: pfeiffer X schmidt Ingenieurgesellschaft mbb, Prof. Dr.-Ing. Markus Blatt, Gießen 8006 Kennzahl Dipl.-Ing. (FH) Architektin Madlen Wilmes, Melle

16 Kennzahl Krekeler Architekten GmbH, Steinheim Rainer Krekeler Mitarbeit: Jürgen Bremenkamp Fachplanungen: Brandschutz: THORMÄHLEN + PEUCKERT Beratende Ingenieure PartGmbB, Paderborn, Statik: Ing.Büro Peterlein & Peterlein GbR, Bad Driburg-Neuenheerse 8008 Kennzahl Architekten Flörke + Krys, Bünde Dipl.-Ing. (FH) Architektin Katja Flörke, Dipl.-Ing. Architekt Andreas Peter Krys Mitarbeit: B.A. Architektur Andreas Kramer, M.A. Integrales Bauen, B.A. Architektur Byron Brown Fachplanungen: Tragwerksplanung, Thermische Bauphysik: Ingenieurbüro Diekmann, Dipl.-Ing. Haakon Diekmann, Bünde, Freianlagenplanung: Plant, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Melanie Pottebaum, Bünde 8009 Kennzahl Lax + Wolf Architekten, Minden Dipl.-Ing. Henner Wolf und Jürgen Lax Mitarbeit: Karin Gieseking, Jürgen Henke, Günter Nakotte 8010 Kennzahl Schlattmeier Architekten, Schlattmeier Planungs GmbH & Co. KG, Herford Dipl.-Ing. Karsten Schlattmeier Mitarbeit: Dipl.-Ing. Lutz Kaletta, Paulina Richter Modellbau: Paulina Richter Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Grage Gesellschaft für Tragwerksplanung GmbH, Dipl.-Ing. Guido Horst, Herford, Elektrotechnik: Ing.-Büro Burckhard Schröder & Partner, Dipl.- Ing. Burckhard Schröder, Bielefeld, Heizung, Läftung, Sanitär: Ottensmeier + Ullrich GbR Ingenieurbüro, Peter Ullrich, Herford

17 Kennzahl TAFKAL GmbH, Büro München, München Robert Klein Mitarbeit: Michael Kronthaler, Lukas Raab, Kayla Keller, Eva Kreitmeir 8014 Kennzahl DBCO GmbH, Münster Dipl.-Ing. Anna-Katharina Koss Mitarbeit: M.A. (Arch.) Miriam Johnson,B.A. Juliane Alkenhofen, M.A. (Arch.) Philipp Kirchner, William Devries Modellbau: Einszuhundert Architekturmodellbau, Jannik Düllmann, Münster 8015 Kennzahl C1Architekten, Stuttgart Dipl.-Ing. Architekt Darius Cwienk Mitarbeit: Darius Cwienk Modellbau: Adel Makram

18 Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Rückfragenfrist Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht im Anschluss Ausstellungseröffnung Auslober Kommunalbetriebe Bünde AöR Südlenger Straße 1, Bünde Wettbewerbsmanagement Drees & Huesmann PartGmbB Vennhofallee 97, Bielefeld

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