Teil A Vorhabenbeschreibung und Zusammenfassung

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1 Anmeldung Fernstraßen-Alternative B19n Etterwinden Wutha-Farnroda Anmeldung Fernstraßenprojekte durch BUND- Ortsgruppe Mosbach Adresse: c/o Nordian Renner, Wilhelmsthal 17, Marksuhl Ansprechpartner: Nordian Renner, Teil A Vorhabenbeschreibung und Zusammenfassung Alternativen bzw. Varianten zu Fernstraßenprojekten Definition des eigenen Projekts: a) Fernverkehr über die Verbindungsstraße L1023 von Waldfisch (Etterwinden) über L1020 (ehemalige Bahntrasse) Richtung Gerstungen auf die BAB 4 führen; ggf. Tangente Richtung Herleshausen über Lauchröden (L2115) unmittelbar an zukünftiges Dreieck BAB4 BAB 44 b) Bestandstrasse B19 zwischen Etterwinden und Eisenach beibehalten, um Eisenach als Mittelzentrum mit Funktion Oberzentrum zukünftig vom Mittelzentrum Bd Salzungen für Quell und Zielverkehr gut erreichbar zu halten Projekthistorie: Bereits als Strecke 85 und Reichsautobahn geplanter Trassenverlauf - wurde später durch westlich gebaute A7 obsolet. Nach Wiedervereinigung Wiederaufnahme von Straßenbauplanungen - zwecks Anschluss südlich der Autobahn gelegener Landstriche an BAB 4. Erfolgt durch B62 im Werratal. Anschluss der BAB4 bei Eisenach wurde bereits bei Strecke 85 aufgrund enormen Aufwandes westlich (Lauchröden) verlegt. Der Planungsraum zum ROV B19n wurde nach politischer Festlegung auf ehemalige Anschlussstelle Eisenach Ost als Startpunkt (vor Umverlegung dieser Autobahntrasse Hörselberge ) fixiert. Dies Festlegung ist auch nicht nach Nordverlegung der Trasse BAB 4 hinterfragt worden. Die B19 mündet jetzt westlich Eisenach auf die BAB4. Im Verlauf der Planungen wurde der Planungsraum B19n auf einen zu schmalen Korridor begrenzt. Eine Anpassung an geänderte Planungsgrundlagen (Verlegung BAB 4 bei Eisenach und künftige Anschlussstelle BAB 44 bei Herleshausen) erfolgte nicht. Zusätzlich wurde der Ausbau der Bestandstrasse (Null-Variante) nicht geprüft. Anmeldung Fernstraßen-Alternative B19n Etterwinden Wutha-Farnroda, BUND-Mosbach, von 5

2 Zusammenfassende Kritik des offiziellen Vorhabens aus der Anmeldeliste bzw. des Behördenvorschlages: Durch die aktuell geplante B19n wird das Mittelzentrum mit Oberzentrenfunktion (Eisenach) schlechter erreichbar (östliche Umfahrung über Wutha-F. und Rückbau B19 Hohe Sonne) als im derzeitigen Bestand, was mehreren Zielen u.a. des LEP widerspricht. Neuverkehr und unerwünschte städtische Verkehrsverlagerungen sind zu erwarten. Die Ziele, ein Oberzentrum im vorgesehenen Zeitfenster zu erreichen sind aufgrund geographischer Gegebenheiten mit keiner Variante zu gewährleisten. Es ist diese Zielvorgabe als Planungsgrundlage kritisch zu hinterfragen und ggf. zu verwerfen. Für den Tunnelbau erforderlicher Energieeinsatz wurde niemals mittels einer Bilanzierung ins Verhältnis zum zukünftigen verkehrlich induzierten Energieverbrauch der Nullvariante gesetzt. Eine belastbare Basis verkehrsgutachtlicher Aussagen im ROV als Planungsgrundlage zur B19n (Erfassung kreis- und stadtinterner Quell- Zielverkehr und Fernverkehrsströme) konnte nicht nachgewiesen werden. Erhebliche Umweltauswirkungen (Zerschneidung, Flächenverbrauch, Biotop- und Artenschutz, Emissionen, Kulturdenkmäler, Klima-/Mikroklima und Tourismus) wurden nicht in Bezug zur Nullvariante oder der hier vorgeschlagenen Trassenführung gesetzt. Aufgrund der Besonderheiten im Planungsraum ist der geplante Eingriff erheblich und ein Ausgleich ausgeschlossen. Aufgrund des Rückganges im Verkehrsaufkommen (z.z 6200 Kfz/24h) und der demografischen Entwicklung der Region (laut LEP 18 % bis 2025) kann das Verkehrsaufkommen durch die vorhandenen Trasse uneingeschränkt bewältigt werden. Ein großräumig erforderlicher Anschluss von Fernverkehr südlichen Ursprungs an die BAB zwischen den Mittelzentren Eisenach und Gotha kann nicht erkannt werden. Kurze Beschreibung des eigenen Vorschlags 1. Fernverkehr über die Verbindungsstraße L1023 von Waldfisch (Etterwinden) über L1020 (ehemalige Bahntrasse) Richtung Gerstungen auf die BAB 4 führen; ggf. Tangente Richtung Herleshausen über Lauchröden (L2115) unmittelbar an zukünftiges Dreieck BAB4 BAB Sanierungsbedürftige Bestandsstraßen ertüchtigen 3. Statt Schädigung eines weitgehend unzerschnittenen großräumigen Naturraumes und Biotopverbundes durch Querung des Thüringer Waldes ca. 10km östlich seines geographischen Ursprungs mittels eines 3,3 km langen Tunnels, bestehende versiegelte Flächen nutzen unter geringst möglichem zusätzlichen Flächenverbrauch dafür in Anspruch genommener Agrarflächen 4. Anschluss an einen mehrdimensionalen Verkehrsknotenpunkt (Fernverkehr) unmittelbar und nicht mittig zwischen Mittelzentren auf die BAB4 - ohne unmittelbare Fernverkehrsbeziehungen in nördliche Richtungen - führen 5. Anschluss des Südviertels Eisenach erhalten und Schwerlast- und Mautausweichverkehr ohne zusätzliche Belastung von Bewohnern auf vorgeschlagener Variante zur BAB führen 6. Energiebilanz zum Tunnelbauvorhaben durchführen Anmeldung Fernstraßen-Alternative B19n Etterwinden Wutha-Farnroda, BUND-Mosbach, von 5

3 Umweltpolitische Vorteile: 1. Weniger starker Eingriff in die Natur; ein weitgehend gering vorbelasteter Biotopverbundbaustein im westlichen Thüringer Wald wird weniger belastet, bzw. zusätzliche Beanspruchung bleibt aus. 2. Unkalkulierbares Risiko eines langen Tunnelbaues auf Wasserhaushalt, Kleinklima und Naturhaushalt durch Drainagewirkung und Abraum werden vermieden. 3. Geringere Mikroklimatische Auswirkungen auf Schutzgüter (FFH nordwestlicher Thüringer Wald, Schlossensemble und Kaltluftsenke Wilhelmsthal). 4. Ausgeglichenere Flächenbilanz durch Ausbau bestehender Trassen. 5. Bessere Energiebilanz sowohl in der Bau- als auch Unterhaltungsphase. 6. Unstimmigkeiten bei der Ausweisung des FFH-Gebietes Nordwestlicher Thüringer Wald müssen nicht erneut überprüft werden. 7. Artenschutzrechtliche Aspekte mehrerer empfindlicher FFH-Arten günstiger. 8. Lärmminderung in Eisenach durch umgeleiteten Schwerlast- und Durchgangsverkehr TEIL B Detaillierte Projektwirkungen Allgemeine Aspekte: Verkehrliche Situation: Rückläufiges Verkehrsaufkommen auf der Bestandstrasse gemäß automatischer Verkehrszählstelle der BASt auf der Hohen Sonne. Abnehmender bzw. stagnierender Trend des Durchgangs- und des Lkw-Verkehrs. LKW-Verkehr mit Ziel BAB erhält günstigere Trassenführung (kürzer) zur künftigen BAB 44 und BAB 4. Demografische Entwicklung stark rückläufig mit Auswirkung auf lokales Quell- und Zielverkehrsaufkommen. Erreichbarkeitsdefizite innerhalb Eisenachs durch Rückbau bestehender Trasse (als geplante Kompensation) können mit Vorschlag vermieden werden. Abbau raumordnerischer Defizite Die Ziele, ein Oberzentrum im vorgesehenen Zeitfenster zu erreichen sind aufgrund geographischer Gegebenheiten mit keiner Variante zu gewährleisten. Es ist diese Zielvorgabe als Planungsgrundlage kritisch zu hinterfragen und zu verwerfen. Die Anbindung eines Mittelzentrums mit Oberzentrenfunktion (Eisenach) wird durch die aktuellen Planungen zur B19n verschlechtert. Tourismusentwicklung wird durch Verkehrsprojekte zumindest eingeschränkt. Insbesondere im gemeinsam zu betrachtenden Denkmalverbund Wartburg Hohe Sonne Wilhelmsthal. Außenpark und Denkmal Schlossanlage Wilhelmsthal sowie Reichsjägerhof werden durch Vorschlag nicht zusätzlich beansprucht und in zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten dadurch nicht eingeschränkt. Städtebauliche Vorteile für Eisenach als Mittelzentrum mit Oberzentrenfunktion, wenn der Durchgangsverkehr verringert, aber der touristische nicht abgeschnitten wird. Anmeldung Fernstraßen-Alternative B19n Etterwinden Wutha-Farnroda, BUND-Mosbach, von 5

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5 und forstwirtschaftlichen Nutzflächen (Hier stehen 53ha neu versiegelter Boden im Raum. Davon wären allein 23 ha Wald). Nördlich und südlich der geplanten Tunnelführung werden größere zusammen hängende Waldgebiete als Teile eines noch größeren unzerschnittenen Landschaftskomplexes gestückelt. Das Landschaftsbild (Denkmalensemble und Außenpark Wilhelmsthal, sowie Bauensemble in Verbindung mit Weltkulturerbe Wartburg wird erheblich beeinträchtigt. Beeinträchtigungen der Tier und Pflanzenwelt Die jetzige VK4m rückt beide Tunnelportale sehr weit in bestehende Waldflächen bis an die Grenze des FFH- Gebietes heran. Jeder weiß, dass in der Folge zu diesen Tunneleingängen Service- und Rettungswege für die Einsatzkräfte geführt werden. Da diese ganzjährig befahrbar sein müssen werden sie wesentlich in das bestehende Ökosystem eingreifen. Das Landschaftsbild wird nicht weiter eingeschränkt. Verbesserung der Verkehrssicherheit Durch den Alternativvorschlag ist ebenfalls eine Verbesserung der Verkehrssicherheit zu erwarten, da Tunnelbauwerke immanent ein höheres Risiko für den Verkehrsteilnehmer darstellen, das nur durch extremen zusätzlichen dauerhaften Aufwand in die Sicherheitstechnik abgemildert werden kann. Weitere Aspekte bzw. Anmerkungen Durch den Verzicht auf einen Tunnel und unter Berücksichtigung langfristiger Unterhaltungskosten bei glz. steigenden Kosten für die Bestandsstraßen ist der Vorschlag weitaus günstiger als der geplante Tunnelbau. Hinzu kommen sich verändernde Verkehrs und Mobilitätsgewohnheiten und die erheblichen Unsicherheiten der der Planung B19n zu Grunde gelegten Verkehrsprognosen. Anmeldung Fernstraßen-Alternative B19n Etterwinden Wutha-Farnroda, BUND-Mosbach, von 5

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