Humortrainings für klinische und subklinische Stichproben
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- Dagmar Beutel
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1 Humortrainings für klinische und subklinische Stichproben Nektaria Tagalidou 1, Viola Loderer 1, Eva Distlberger 1, Anton-Rupert Laireiter 1² 1 Universität Salzburg ² Universität Wien Berlin, den 04. März 2018
2 Ausgangsbasis Humor erfreut sich großen Interesses in Psychologie und Medizin Allgemeine Annahme, dass Humor für physische und psychische Gesundheit förderlich ist Stiftung Humor hilft heilen Kabarettist Eckart von Hirschhausen
3 Was ist Humor? Keine einheitliche Definition von Humor vorhanden Positive Psychologie: - eine der 24 Charakterstärken (Peterson & Seligman, 2004) - Vorliebe fürs Lachen und necken, blödeln - Fähigkeit andere gerne zum Lachen zu bringen [ ] Schwierigkeiten und Missgeschicken des Alltags mit heiterer Gelassenheit [ ] begegnen (Ruch, 2012)
4 Humor und seine Effekte auf psychische Gesundheit Humor löst positive Emotionen aus (Fredrickson, 2004; Fredrickson & Joiner, 2002) Humor vereinfacht soziale Interaktionen (Martin, 2007) Humor fördert Kreativität (Martin, 2007) Humor als Emotionsregulationsstrategie (Boerner, Joseph & Murphy, 2017; Fritz, Russek & Dillon, 2017; Kuiper, 2012; Kugler and Kuhbandner 2015; Labott and Martin 1987; Martin and Lefcourt 1983; Samson and Gross 2012; Strick, Holland, van Baaren and van Knippenberg 2009; Sliter, Kale and Yuan, 2014) Humor fördert physische Gesundheit (Kraft & Pressman, 2012; Berk et al., 1989; Bennett et al., 2003; Paskind, 1932; Dunbar et al., 2012) Positive Zusammenhänge zwischen Humor und Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit (Park, Peterson & Seligman, 2004; Martinez-Marti & Ruch, 2014; Martin et al., 2003; Buschor, Proyer & Ruch, 2013)
5 Humordefizite bei psychischen Störungen Menschen mit Depressionen empfinden Witze als weniger belustigend und benutzen Humor weniger als Bewältigungsstrategie (Falkenberg et al., 2011; Uekermann et al., 2008) Probleme im Humorverständnis bei Schizophrenen (Polimeni et al., 2010) und Alkoholabhängigen (Uekermann et al., 2007)
6 Wie kann man Humor fördern, sodass alle davon profitieren können?
7 Stichwort: Humortraining Humorfähigkeit trainieren (Falkenberg, McGhee & Wild, 2013) Anwendung im psychiatrischpsychotherapeutischen Bereich Stärkung und Ausbildung des Humors als Coping-Strategie (Wieder-)Entdeckung des eigenen Humors und der eigenen Humorfähigkeit
8 Inhalte des Trainings 1. Einheit: Einführung Was ist Humor und warum ist Sinn für Humor wichtig? Diskussion über den eigenen Sinn für Humor 2. Einheit: Ernsthaftigkeit Verspieltheit vs. Ernsthaftigkeit Spiel und sein sozialer und biologischer Nutzen Einnehmen einer spielerischen Haltung
9 Inhalte des Trainings 3. Einheit: Lachen Duchenne vs. Non-Duchenne Lachen Auswirkungen von Lachen Diskussion: Wie ist mein Lachen? 4. Einheit: Verbaler Humor Witze erzählen Tipps Mehrdeutigkeiten/ Wortspiele/ Übertreibungen 5. Einheit: Alltäglicher Humor Wie kann man Humor im Alltag finden? Aufmerksamkeitslenkung/ Perspektivenwechsel
10 Inhalte des Trainings 6. Einheit: Schwächen humorvoll betrachten Erstellen einer Liste mit eigenen Schwächen und deren Gewicht/ Tragweite Strategien, um leichter über kleine Macken und Schwächen lachen zu können 7. Einheit: Humor unter Stress Was ist Stress? Stress hat man nicht, Stress macht man sich Wiederholung der gelernten Strategien und Techniken
11 Studie 1
12 Allgemeine Infos Humortraining für Depression, Angst- oder Anpassungsstörung RCT mit Wartelisten-Kontrollgruppe A priori durchgeführte klinische Diagnostik (SKID 1 und 2) 7 Wochen Training plus 1-Monats Followup Auswertung mit linear mixed models (LMM)
13 Untersuchte Outcomes Humorrelevante Konstrukte - Coping humor (Humor als Bewältigungsstrategie) - Heiterkeit (Ernst, schlechte Laune) - Gelotophobie (Angst vor dem Ausgelachtwerden) Gesundheitsbezogene Konstrukte - Depression - Angst - Wohlbefinden
14 Stichprobe (N= 37)
15 Ergebnisse Keine Effekte des Humortrainings in der Experimentalgruppe verglichen zur Kontrollgruppe (weder Humor- noch sekundäre Outcomes) Starke Fluktuationen in der Wartelisten-KG Trainingsgruppe hat deutliche Probleme im Gruppenzusammenhalt, Gruppenatmosphäre und Motivation
16 Ergebnisse Pre-post within (r) EG KG Pre-FU within (r) EG KG Coping humor 0.57*** * 0.36 Cheerfulness Seriousness 0.53** 0.52** 0.59*** 0.44* Bad mood 0.58*** 0.45* 0.56** 0.26 Depression Anxiety Well-being *** Gelotophobia
17
18 Ergebnisse der Wartelisten-KG Klima, Atmosphäre und Motivation in der WLKG deutlich besser! Effekte sehr gut starke Unterschiede zur Trainingsgruppe
19 Ergebnisse der Wartelisten-KG Pre-post within (r) Pre-FU within (r) CHS 0.70*** 0.63*** Cheerfulness (STCI) 0.63*** 0.52** Seriousness (STCI) Bad mood (STCI) 0.47* 0.45* Depression (CES-D) 0.52** 0.50* Anxiety (STAI) 0.68*** 0.66*** Well-Being (WHO-5) 0.45* 0.26 Gelotophobia (GELOPH) 0.58** 0.57**
20 Studie 2
21 Allgemeine Infos Humortraining für subklinische Beschwerden Keine Teilnahme bei psychischer Störung (außer F33.4) A priori durchgeführte klinische Diagnostik (SKID 1 und 2) Unkontrollierte Studie 7 Wochen Training plus 1-Monats Followup Auswertung mit repeated-measures ANOVAs
22 Untersuchte Outcomes Humorrelevante Konstrukte - Coping humor (Humor als Bewältigungsstrategie) - Heiterkeit (Ernst, schlechte Laune) - Gelotophobie (Angst vor dem Ausgelachtwerden) Gesundheitsbezogene Konstrukte - Stressempfinden - Depression - Angst - Wohlbefinden
23 Stichprobe (N = 35)
24 Ergebnisse Effekte sehr gut Training zeigt Verbesserungen auf fast allen Outcomes Stabilität der Effekte Auch hier Atmosphäre, Klima und Motivation sehr gut
25 Ergebnisse Pre M (SD) Post M (SD) Follow-up M (SD) Pre-post effect size (Cohen s d) Pre-follow-up effect size (Cohen s d) Coping humor (CHS) 2.47 (0.58) 2.80 (0.52) 2.77 (0.57) Stress (PSS) a (5.47) (4.63) (4.06) 0.88 [ ]*** 0.63 [ ] ** 1.05[ ]*** 1.09 [ ] *** Cheerfulness (STCI) 2.13 (0.54) 2.62 (0.61) 2.72 (0.62) 0.75 [ ]*** 0.88 [ ] *** Seriousness (STCI) 2.99 (0.36) 2.64 (0.44) 2.54 (0.52) 0.80 [ ] *** 0.91 [ ]*** Bad Mood (STCI) 2.07 (0.66) 1.66 (0.53) 1.59 (0.64) 0.61 [ ]** 0.65 [ ]*** Depression (CES-D) a (5.49) 8.03 (4.11) 8.43 (5.93) Anxiety (STAI) a (9.61) (8.33) (10.21) 0.90 [ ]*** 0.81 [ ]*** 0.65 [ ]*** 0.62 [ ]** Well-Being (WHO-5) a (3.13) (3.06) (3.31) 1.05 [ ]*** 0.67 [ ]*** Gelotophobia (GELOPH) 1.70 (0.48) 1.63 (0.47) 1.60 (0.49) 0.29 [ ] 0.44 [ ]*
26 Conclusio Humortrainings zeigen positive Effekte auf humorrelevanten und gesundheitsbezogenen Konstrukten Unterschiedlich Effektivität deutet auf mögliche Störvariablen/ Moderatorvariablen in Humortrainings Weitere Forschung nötig, um Wirkung und Effektivität genauer zu erforschen Tagalidou, N., Faschingbauer, M., Mussuros, T., Ruch, W., & Laireiter, A.-R. (in press). Effectiveness and feasibility of a humor training in a routine care setting for people suffering from mental disorders. HUMOR International Journal of Humor Research. (Researchgate)
27 Limitationen Eher kleine Stichproben Keine längeren Follow-ups Nur Fragebögen zur Selbstauskunft
28 Vielen Dank! Nektaria Tagalidou, MSc Universität Salzburg Telefon:
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