Resilienz und pädagogische Konzepte
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- Thomas Helmut Eberhardt
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1 Resilienz und pädagogische Konzepte BILANZ UND PERSPEKTIVEN DER RESILIENZFORSCHUNG 2. OKTOBER 2015 DR. MICHAEL WÜNSCHE
2 Resilienz und pädagogische Konzepte 1. Pädagogische Konzepte: Definition und konstitutive Elemente 2. Bezugnahmen, Konsistenzen und Differenzen 3. Resilienz und infans-handlungskonzept DR. MICHAEL WÜNSCHE 2
3 Resilienz und pädagogische Konzepte 1. Pädagogische Konzepte: Definition und konstitutive Elemente 2. Bezugnahmen, Konsistenzen und Differenzen 3. Resilienz und infans-handlungskonzept DR. MICHAEL WÜNSCHE 3
4 Resilienz und pädagogische Konzepte Definition pädagogischer Ansatz/pädagogisches Konzept (vgl. Knauf, 2003, S. 244) definiertes System pädagogischer Überzeugungen historisch entstanden Abgrenzung von anderen Ansätzen Implikationen für pädagogische Praxis Potentialität pädagogischer Konzepte: Generieren professioneller Identität DR. MICHAEL WÜNSCHE 4
5 Resilienz und pädagogische Konzepte Grundlage zur Klassifikation kindheitspädagogischer Ansätze und Konzepte Anthropologische Grundannahmen: Bild vom Kind Konzeptualisierung von Bildung und Erziehung Normative Setzungen: Ziel(e) und Prinzipien Didaktik und Methodik: Vorgehensweisen und Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte DR. MICHAEL WÜNSCHE 5
6 Resilienz und pädagogische Konzepte 1. Pädagogische Konzepte: Definition und konstitutive Elemente 2. Bezugnahmen, Konsistenzen und Differenzen 3. Resilienz und infans-handlungskonzept DR. MICHAEL WÜNSCHE 6
7 Risikofaktoren Vulnerabilitätsfaktoren Prä, peri und postnatale Faktoren (z.b. Frühgeburt) Genetische Faktoren (z.b. Chromosomanomalien) Chronische Erkrankungen (z.b. Asthma) Schwierige Temperamentsmerkmale Unsichere Bindungsorganisation Geringe kognitive Fertigkeiten... Risikofaktoren niedriger sozioökonomischer Status, chronische Armut Psychische Erkrankungen eines bzw. beider Elternteile Niedriges Bildungsniveau der Eltern alleinerziehender Elternteil Erziehungsdefizite/ungünstige Erziehungspraktiken der Eltern Sehr junge Elternschaft (vor dem 18. Lebensjahr) Häufige Umzüge Traumatische Erlebnisse vgl. Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, DR. MICHAEL WÜNSCHE 7
8 Schutzfaktoren 1. Personale Schutzfaktoren, die das Kind schon als Säugling besitzt: Charakter des Kindes positives Temperament erstgeborenes Kind weibliches Geschlecht (vgl. Bengel 2009) 2. Resilienzfaktoren, die ein Kind im Laufe seiner Entwicklung durch Erfahrungen mit seinem Umfeld und durch die erfolgreiche Bewältigung von Entwicklungsaufgaben erwirbt: positive Selbstwahrnehmung Fähigkeit zur Selbstregulation Selbstwirksamkeitsüberzeugungen, aktive Bewältigungsstrategien, positives Lebensgefühl (vgl. ebd.) 3. Familiäre und Soziale Schutzfaktoren: sichere Bindung zu einer Bezugsperson positives Familienklima Qualität der Bildungsinstitutionen & soziale Unterstützung außerhalb der Familie Bildungsniveau der Eltern soz.-ökon. Status, Autoritativer Erziehungsstil, (vgl. ebd.) DR. MICHAEL WÜNSCHE 8
9 Das Konzept der Resilienz: Zusammenwirken der Resilienzfaktoren Selbst- & Fremdwahrnehmung Problemlösen Soziale Kompetenzen Selbst- Wirksamkeit Stressbewältigungskompetenz Selbst- Steuerung DR. MICHAEL WÜNSCHE 9
10 Zusammenwirken der Resilienzfaktoren: Selbst- und Fremdwahrnehmung Resiliente Kinder kennen die verschiedenen Gefühle und können sie adäquat ausdrücken (mimisch und sprachlich). Sie können Stimmungen bei sich und anderen erkennen und einordnen. Außerdem können sie sich, ihre Gefühle und Gedanken reflektieren und in Bezug zu anderen setzen. Bilderbücher/Geschichten/Märchen Gefühlsuhr o.ä. Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperbilder Reflexionen über Gefühle DR. MICHAEL WÜNSCHE 10
11 Zusammenwirken der Resilienzfaktoren: Selbststeuerung Resiliente Kinder können sich und ihre Gefühlszustände selbständig regulieren bzw. kontrollieren. Sie wissen, was ihnen hilft, um sich selber zu beruhigen und wo sie sich ggf. Hilfe holen können. Sie kennen Handlungsalternativen und Strategien zur Selbstberuhigung und haben gelernt, innere Anforderungen zu bewältigen und ihnen zu begegnen. Strategien zur Selbstberuhigung Rituale Regelspiele Rückmeldungen über das eigene Handeln DR. MICHAEL WÜNSCHE 11
12 Das Konzept der Resilienz: Selbstwirksamkeit Resiliente Kinder kennen ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten und sind stolz darauf. Sie können ihre Erfolge auf ihr Handeln beziehen und wissen, welche Strategien und Wege sie zu diesem Ziel gebracht haben. Sie können diese Strategien auf andere Situationen übertragen und wissen welche Auswirkungen ihr Handeln hat und vor allem, dass ihr Handeln auch etwas bewirkt. Stärkenbuch Bildungs- und Lerngeschichten Reflexionen über Handlungen, Erfolge und Misserfolge Übertragung von Verantwortung DR. MICHAEL WÜNSCHE 12
13 Zusammenwirken der Resilienzfaktoren: Soziale Kompetenz Resiliente Kinder können auf andere Menschen zugehen und Kontakt aufnehmen. Sie können sich in andere einfühlen und soziale Situationen einschätzen. Sie sich aber auch selbst behaupten und Konflikte adäquat lösen. Reflexion von sozialen Situationen (anhand von Fotos, Bildern usw.) Bilderbücher/Geschichten Rollenspiele DR. MICHAEL WÜNSCHE 13
14 Zusammenwirken der Resilienzfaktoren: Umgang mit Stress Resiliente Kinder können für sie stressende Situationen einschätzen und kennen ihre Grenzen. Sie kennen Bewältigungsstrategien und ihre Anwendungen. Sie wissen, wie sie sich Unterstützung holen können und wann sie diese brauchen. Sie können die Situationen reflektieren und bewerten. Bedeutung von Stress erklären individuelle Stresssituationen reflektieren Entspannungsübungen Aufzeigen von Stressfallen und deren Bewältigung DR. MICHAEL WÜNSCHE 14
15 Zusammenwirken der Resilienzfaktoren: Probleme lösen Resiliente Kinder haben gelernt, sich realistische Ziele zu setzen. Sie trauen sich, Probleme direkt anzugehen und kennen dafür Problemlösestrategien. Sie sind in der Lage, verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Bewusstmachen von Abläufen, Schritte nachvollziehen, Strategien entwickeln Alltagsprobleme reflektieren Aufzeigen von Unterstützungsmöglichkeiten DR. MICHAEL WÜNSCHE 15
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31 Resilienz und pädagogische Konzepte Anthropologische Grundannahmen: Bild vom Kind Konzeptualisierung von Bildung und Erziehung Normative Setzungen: Ziel(e) und Prinzipien Didaktik und Methodik: Vorgehensweisen und Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte, die auf das zugrunde liegende Konzept rekurrieren o o o Liste auf der Ebene der Kinder, der Eltern und des Umfelds Welche Methoden und Handlungsanforderungen unterstützen potenziell die Resilienz bei Kindern, bei Eltern und im Umfeld? Welche Resilienzfaktoren sind jeweils identifizierbar? DR. MICHAEL WÜNSCHE 31
32 Resilienz und pädagogische Konzepte 1. Pädagogische Konzepte: Definition und konstitutive Elemente 2. Bezugnahmen, Konsistenzen und Differenzen 3. Resilienz und infans-handlungskonzept DR. MICHAEL WÜNSCHE 32
33 Resilienzförderung und infans-handlungskonzept Anthropologische Grundannahmen: Bild vom Kind Kinder verfügen von Geburt an über eine Fülle von Kompetenzen, die sie in den Stand setzen, sich die Welt in grundlegender und weitreichender Weise anzueignen (Laewen, 2002, S. 51; vgl. auch 2011, S. 15 und 17 mit Rekurs auf Tomasello) sind Forschende, die nach Handlungsfähigkeit streben (vgl. Andres & Laewen, 2006, S. 31) und Hypothesen über die Beschaffenheit der Welt und ihrer Beziehung zu ihr entwerfen, korrigieren und weiterentwickeln (ebd., S. 53) genetische Potenziale finden sich in Methoden der Wahrnehmungsstrukturierung, die ihnen helfen, sich in der Welt, in die sie hineingeboren wurden zu orientieren (ebd., S. 55) fähig Beziehungen zu den Erwachsenen ihrer engsten Umgebung aufzubauen (Andres & Laewen, 2011, S. 17): so konstruiert es mit Vater, Mutter und Erzieher/in jeweils eigene Muster der Kommunikation, die z.b. bei ausgelöstem Bindungsverhalten eine Form der Annäherung an die jeweilige Bindungsperson erlauben, die von diesen anerkannt und akzeptiert wird (Andres, 2002, S. 331) DR. MICHAEL WÜNSCHE 33
34 Resilienzförderung und infans-handlungskonzept Konzeptualisierung von Bildung und Erziehung Bildung Prozess der Weltaneignung (vgl. Laewen, 2002, S. 50) Aneignung als innere Konstruktion von Welt (vgl. ebd., S. 52) oder auch als Arbeitsmodell von der Welt (Andres & Laewen, 2011, S. 129) kein Abbild, sondern aufgrund ihrer Erfahrungen mit der Welt konstruieren sie eine eigene innere Welt in ihren Köpfen und Körpern (ebd., S. 53) DR. MICHAEL WÜNSCHE 34
35 Resilienzförderung und infans-handlungskonzept Konzeptualisierung von Bildung und Erziehung Erziehung konkretes Handeln, d.h. Gestaltung der Umwelt des Kindes (Laewen, 2002, S. 73) und Gestaltung der Interaktion mit dem Kind. Dazu gehört die Zumutung von Themen durch die Erwachsenen, die Beantwortung der Themen der Kinder durch die Erwachsenen, die Wahl des Dialogs als Form der Interaktion (ebd., S. 73) Subjektposition des Kindes ist wahrzunehmen und zu wahren, indem die "Bildungsprozesse von Kindern herausgefordert und anerkannt werden (ebd., S. 79) DR. MICHAEL WÜNSCHE 35
36 Resilienzförderung und infans-handlungskonzept Wünsche, 2015, S DR. MICHAEL WÜNSCHE 36
37 Resilienzförderung und infans-handlungskonzept Normative Setzungen: Ziel(e) und Prinzipien: Erziehungsziele o In welchen Erziehungszielen spiegeln sich Schutz- und Resilienzfaktoren wieder? Didaktik und Methodik: Vorgehensweisen und Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte o Bogen Themen der Kinder Fachliche Reflexion: In wie weit bzw. wie werden Schutz- und Resilienzfaktoren berücksichtigt in der Antwort auf die Themen der Kinder? Wie kann die Berücksichtigung von Schutz- und Resilienzfaktoren noch verstärkt werden? DR. MICHAEL WÜNSCHE 37
38 Resilienz und pädagogische Konzepte Perspektiven?! M.C. Escher: Relativity DR. MICHAEL WÜNSCHE 38
39 Literatur: Resilienz und pädagogische Konzepte Andres, B. (2002). Und woran würde ich merken, dass? In: H.-J. Laewen & B. Andres (Hrsg.). Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Neuwied, Kriftel, Berlin: Beltz, S Andres, B. & Laewen, H.-J. (2011). Das infans-konzept der Frühpädagogik. Bildung und Erziehung in Kindertagesstätten. Berlin: das netz Andres, B. & Laewen, H.-J. (2006). Arbeitshilfe für Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. Die Handreichung zum infans-konzept der Frühpädagogik. Karlsruhe: KVJS im Eigenverlag Laewen, H.-J. (2002). Bildung und Erziehung in Kindertagesstätten. In: H.-J. Laewen & B. Andres (Hrsg.). Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit. Neuwied, Kriftel, Berlin: Beltz, S Wünsche, M. (2015). Pädagogische Handlungskonzepte Umsetzung und Effekte in Kindertagesstätten. Freiburg: FEL DR. MICHAEL WÜNSCHE 39
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