Die europaischen Sparkassensysteme und das Wettbwerbsrecht der EU

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1 Peter-Christoph Skowronek Die europaischen Sparkassensysteme und das Wettbwerbsrecht der EU Subventionsrechtliche Probleme im europaischen Sparkassenrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnjs 15 l.kapitel: Einleitung und Grundlagen 19 A) Problemstellung 19 B) Gang der Untersuchung Kapitel: Die europaischen Sparkassensysteme und ihre Einlagensicherung 23 A) Die historische Entwicklung des Sparkassenmodells in Europa 23 I. Motive der Sparkassengrilnder 23 II. Erscheinungsformen der Sparkassen 25 III. Bedeutung der Einlagensicherheit 27 B) Europarechtliche Vorgaben ftir das heutige Sparkassenwesen 28 I. Risikobegrenzung 28 II. Einlagensicherung 30 C) Die einzelnen europaischen Sparkassensysteme und ihre Einlagensicherungsmodelle 32 I. Die deutschen Sparkassen Anstaltslast und Gewahrtragerhaftung als Merkmale der deutschen offentlich-rechtlichen Finanzinstitute 36 a) Historische Grundlagen von Anstaltslast und Gewahrtragerhaftung im Sparkassenrecht 36 b) Die Anstaltslast 39 aa) Die Anstaltslast als verwaltungsrechtliches Institut 40 (1) Verfassungsrechtliche Verpflichtung zur Anstaltslast 41 (2) Herleitung aus den Grundsatzen des allgemeinen Verwaltungsrechts 45 (3) Herleitung aus dem Selbstverwaltungsrecht 49 (4) Anstaltslast als Gewohnheitsrecht oder Richterrecht 50 (5) Zusammenfassung 53

3 bb) Die Anstaltslast als konstituierendes Merkmal offentlich-rechtlicher Kreditinstitute 54 (1) Sparkassenrechtliche Anstaltslast als Aufgabenlast 55 (2) Sparkassenrechtliche Anstaltslast als Aufgabenlast und Art. 28 Abs. 2 GG 56 (3) Sparkassenrechtliche Anstaltslast als subjektives Recht der offentlich-rechtlichen Sparkasse 56 (4) Zusammenfassung 59 c) Die Gewahrtragerhaftung 59 aa) Rechtsnatur der Gewahrtragerhaftung 60 bb) Inhalt der Gewahrtragerhaftung 63 d) Die,,Haftungskette" Die Stiitzungsfonds der Sparkassen Exkurs: Die wettbewerbspolitische Diskussion einer moglichen Sparkassenprivatisierung 67 a) Argumente flir eine Privatisierung offentlicher Sparkassen 68 b) Argumente gegen die Privatisierung offentlicher Sparkassen 70 c) Fazit 71 II. Die osterreichischen Sparkassen Rechtsnatur der Sparkassen 73 a) Vereinssparkassen und Sparkassenvereine 73 b) Gemeindesparkassen 73 c) Sparkassen-Aktiengesellschaften Einlagensicherung 74 a) Gewahrtragerhaftung 74 b) Einlagensicherungsfonds 75 HI. Die Banque et Caisse d'epargne de l'etat in Luxemburg Die historische Entwicklung der Banque et Caisse d'epargne de l'etat (BCEE) Rechtsnatur und Einlagensicherung 76 IV. Die belgischen Sparkassen Die Sparbanken Die Offentlichen Banken Einlagensicherung 78 V. Die franzosischen Sparkassen Die Rechtsnatur der franzosischen Sparkassen Die Einlagensicherung imfranzosischensparkassenwesen 80 VI. Die portugiesischen Sparkassen 80 VII. Die griechische Postsparkasse 81 VIII. Die Cajas de Ahorros in Spanien 82

4 1. Grundlagen Die Rechtsnatur der spanischen Sparkassen Einlagensicherung 83 a) Keine kommunalen oder staatlichen Garantien 83 b) Einlagensicherungsfonds 84 IX. Die Cassas di Risparmio in Italien Grundlagen Die Einlagensicherung im Sparkassenwesen 86 a) Keine staatliche oder kommunale Garantie der Einlagen 86 b) Der Einlagensicherungsfonds 86 X. Die Trustee Savings Banks in GroBbritannien Die britischen Sparkassen als Vorreiter der Sparkassenprivatisierung Einlagensicherung in GroBbritannien 88 XI. Die niederlandischen Spaarbanken Rechtsnatur der Sparkassen Sicherheit der Einlagen 89 XII. Die skandinavischen Sparkassen Die danischen Sparkassen Die schwedischen Sparkassen 90 D) Zusammenfassung Kapitel: Die Vereinbarkeit der staatlichen MaBnahmen mit dem WettbewerbsrechtderEU 93 A) Die Anwendbarkeit der Wettbewerbsregeln auf 8ffentliche Finanzinstitute: Art. 86 EGV (ex-art. 90) 93 I. Art. 86 Abs.l EGV (ex-art. 90) Offentliche Unternehmen Dem Vertrag widersprechende MaBnahmen 95 II. Art. 86 Abs. 2 EGV (ex-art. 90) Die Reichweite des Art. 86 Abs. 2 EGV (ex-art. 90) Die Sparkassen als Dienstleistungsunternehmen i.s. des Art. 86 Abs. 2 EGV (ex-art. 90) Das Sparkassengeschaft als Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 101 a) Europarechtliche Interpretation 102 b) Zuordnung der nationalen Sachverhalte 106 aa) Daseinsvorsorge 106

5 bb) Offentlicher Auftrag als allgemeines wirtschaftliches Interesse Sparkassen als betraute Unternehmen 112 a) Betrauung als staatlicher Akt 112 b) Formale Qualitat des Betrauungsaktes 113 c) Inhaltlicher Gehalt des Betrauungsaktes 113 aa) Betrauung durch staatliche Genehmigung und Aufsicht 113 bb) Betrauung durch staatlichen Auftrag Die Verhinderung der Aufgaben Die Beeintrachtigung des Handelsverkehrs 118 III. Die Erklarung von Amsterdam 119 B) Die Subsumtion der Garantieregelungen unter Art. 87 EGV (ex-art. 92) 126 I. Zielvorstellungen des Beihilfenrechts 126 II. Der Beihilfenbegriff Subventionsgeber Empfanger Unentgeltlichkeit Einzelne Beihilfearten 130 a) Staatliche Kapitalbeteiligungen an Unternehmen 130 b) Biirgschaften und sonstige Garantien als Beihilfen gem. Art. 87 Abs. 1 EGV (ex-art. 92) Zusammenfassung 138 HI. Die Beihilfewirkungen der einzelnen KapitalmaBnahmen und Garantieregelungen Die Beihilfewirkungen bei unmittelbaren Kapitalzufuhrungen 138 a) KapitalmaBnahmen aufgrund der Anstaltslast 140 b) Sonstige KapitalmaBnahmen - Der Fall WestLB Die Beihilfewirkungen bei der Zusage staatlicher Garantien 146 a) Refinanzierung bei den Sparkassen und Landesbanken 146 aa) Kommunale Sparkassen 146 bb) Landesbanken und GroBsparkassen 147 b) Refinanzierungsvorteile durch die staatlichen Garantien 148 aa) Refinanzierungsvorteile bei den Privatanlegern 148 bb) Refinanzierungsvorteile bei institutionellen Anlegern _ 150 (1) Das Ratingsystem 150 (2) Okonomische Kritik des Ratingmodells 151 (3) Rechtliche Probleme des Ratings 152 (4) Die Beurteilung der Sparkassen und Landesbanken durch Rating-Agenturen

6 c) Die Vergleichbarkeit der staatlichen Unterstutzungsmechanismen mit MaBnahmen des privaten Gesellschaftsrechts _ 156 aa) Gesetzliche Haftungsgrundlagen 157 bb) RechtsgeschaftlicheHaftungsiibernahmen 162 cc) AusschluB der Vergleichbarkeit wegen unendlicher finanzieller Ressourcen des Staates 165 d) Die Gewahrung der staatlichen Unterstutzungsmechanismen als Nachteilsausgleich Ergebnis 170 IV. Die Wettbewerbsverfalschung Grundlagen Die Unterstutzungsmechanismen und KapitalmaBnahmen als Wettbewerbsverfalschung Spiirbarkeit der Wettbewerbsverfalschung 174 V. Vorliegen einer Handelsbeeintrachtigung zwischen den Mitgliedstaaten Die Beeintrachtigung des Handels 177 a) Grundlagen 177 b) Biindel gleichartiger MaBnahmen 179 c) Die Unterstutzungsmechanismen und der Handelsverkehr DieZwischenstaatlichkeitsklausel 181 a) Die Zwischenstaatlichkeitsklausel in Kommissionspraxis und EuGH-Rechtsprechung 181 b) Die Zwischenstaatlichkeitsklausel als obsoletes Tatbestandsmerkmal? 182 c) Die Zwischenstaatlichkeitsklausel und das Subsidaritatsprinzip Die Sparkassentatigkeit als lokale Wirtschaftstatigkeit 187 VI. Die Ausnahmevorbehalte der Art. 87 Abs. 2 und Abs. 3 EGV (ex- Art. 92) Ausnahmen nach Art. 87 Abs. 2 EGV (ex-art. 92) Ausnahmen nach Art. 87 Abs. 3 EGV (ex-art. 92) 189 a) Art. 87 Abs. 3 lit. b EGV (ex-art. 92) 191 b) Art. 87 Abs. 3 lit. c EGV (ex-art. 92) 192 aa) Konsequenzen fur die Unterstutzungsmechanismen 194 bb) Konsequenzen bei tatsachlich erfolgten KapitalmaBnahmen 195 VII. Ergebnis 195 C) Art. 295 EGV (ex-art. 222) als Garant der offentlich-rechtlichen Rechtsform von Finanzinstituten

7 I. Die Reichweite von Art. 295 EGV (ex-art. 222) Die Entscheidungen der Kommission Die Rechtsprechung des EuGH zu Art. 295 EGV (ex-art. 222) 198 a) Das Urteil Costa/E.N.E.L 198 b) Consten/Grundig v. Kommission 199 c) Fearon/Irish Land Commission 199 d) Intermills/Kommission 199 e) Italien/Kommission 200 f) Kommission/Italien 201 g) Spanien/Rat 202 h) Zusammenfassende Analyse der Rechtsprechung Auslegung des EG-Vertrages 203 a) Wortlaut der Norm 203 b) Historische Betrachtung 205 c) Systematik 206 d) Teleologische Auslegung 207 II. Die Rechtsformen der Offentlichen Unternehmen in den Mitgliedsstaaten 209 III. Art. 295 EGV (ex-art. 222) als Schutz der offentlich-rechtlichen Unternehmen 211 D) Das Spannungsverhaltnis zwischen Organisationsfreiheit und Wettbewerbsrecht 212 I. VorranglOsung 212 II. Europarechtskonforme Auslegung 215 III. Konsequenzen fur die Unterstutzungsmechanismen 218 IV. Rtlckabwicklung der Unterstutzungsmechanismen Adressaten einer RUckabwicklung Zeitliche Einordnung der Unterstutzungsmechanismen Folgen einer RUckabwicklung 224 V. Zwischenergebnis 225 E) Gesamtergebnis Kapitel: Weitere Problemfelder im Wettbewerbsrecht 227 A) Regionalprinzip 227 I. Grundlagen 227 II. Regionalprinzip und die zweite Bankrechtskoordinierungsrichtlinie 228 III. Regionalprinzip und Niederlassungsfreiheit 229 B) Kooperationsabkommen

8 5. Kapitel: Rechtspolitischer Ausblick Literaturverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Entscheidungen Verzeichnis der verwendeten gemeinschaftlichen Rechtsakte Zusammenfassung Stichwortverzeichnis

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