Valerie Julia Makowski. Cash-Management in Unternehmensgruppen. Zulässigkeitsvoraussetzungen und Grenzen der zentralen Konzernfinanzierung.
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1 Valerie Julia Makowski Cash-Management in Unternehmensgruppen Zulässigkeitsvoraussetzungen und Grenzen der zentralen Konzernfinanzierung ffnff BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft
2 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung 1 Zweites Kapitel Finanzierung von Unternehmensgruppen durch ein zentrales Cash- Management-System 3 I. Bedeutung von Unternehmensgruppen in der Wirtschaftspraxis... 3 II. Unternehmensgruppen als verbundene Unternehmen im Sinne desaktg 5 1. Arten der verbundenen Unternehmen nach 15 AktG 5 2. Konzerne als verbundene Unternehmen 6 a) Allgemeine Merkmale eines Konzerns 6 b) Die besonderen Merkmale der einzelnen Konzernarten 7 c) Vertragskonzerne und faktische Konzerne 8 III. Die Führung von Unternehmensgruppen 9 1. Inhalt und Ziele der Führung einer Unternehmensgruppe 9 2. Bereiche der Konzernführung Intensität der Konzernführung Möglichkeiten zur Verwirklichung einer einheitlichen Konzernführung 11 IV. Die finanzielle Führung einer Unternehmensgruppe Finanzwirtschaftliche Zielsetzungen Finanzierungsmuster in Unternehmensgruppen / Arten der Konzernfinanzierung 13 a) Interne Finanzierung 14 b) Externe Finanzierung 14 c) Interne Außenfinanzierung als konzerntypische Besonderheit 14 VII
3 d) Typische durch die Besonderheiten der Konzernfinanzierung auftretende Effekte 15 aa) Tresoreffekt 15 bb) Strukturelle Nachrangigkeit, Metamorphoseneffekt. 16 cc) Pyramideneffekt Intensität der finanziellen Führung in Unternehmensgruppen Cash-Management als Art der Konzernfinanzierung 19 a) Begriff nach der betriebs- und finanzwirtschaftlichen Literatur 20 b) Begriff des Cash-Managements bzw. der Cash- Management-Systeme nach dem Angebot der Kreditinstitute 22 aa) Balance Reporting 22 bb) Money Transfer 23 cc) Marktinformationen und -analysen 23 dd) Pooling 23 ee) Clearing 24 ff) Währungsclearing 24 c) Rechtliche Begriffseingrenzung zum Zwecke der vorliegenden Untersuchung 25 aa) Automatisches Cash-Management 26 bb) Cash-Management auf Anweisung Ermöglichung der zentralen finanziellen Führung durch konzernweite Informations- und Berichtssysteme 27 V. Vorteile und Gefahren eines zentralen Cash-Managements Ziele und Vorteile des Cash-Managements Gefahren des Cash-Managements 29 VI.Bedeutung für die Arbeit 30 Drittes Kapitel Cash-Management als Rechtsfigur 32 I. Vertragliche Grundbeziehungen der teilnehmenden Unternehmen zur Bank Giro vertrag mit der kontoführenden Bank; allgemeine Pflichten 32 VIII
4 2. Zusätzlicher Abschluß eines Vertrages zur Teilnahme an einem automatischen Cash-Management-System 34 a) Zusammenführung der Salden (Cash-Pooling) 34 b) Gesamtschuldnerische Haftung der Tochtergesellschaften für Negativsalden auf dem Zielkonto 35 c) Weitere Vereinbarungen 36 d) Kündigungsrecht 37 e) Ermächtigung / Bevollmächtigung des herrschenden Unternehmens 38 II. Konzerninterne Rechtsbeziehungen beim Cash-Management Grundsätzliche Unterscheidung nach Art der Einwirkung des herrschenden Unternehmens 38 a) Cash-Management unter Einschaltung einer Firmenbank / Cash-Management mit reiner Service-Funktion" (Stufe 1) 39 b) Cash-Management mit gewisser Einflußnahme des herrschenden Unternehmens auf die Mittel Verwendung (Stufe 2) 39 c) Cash-Management unter vollständiger Kontrolle des herrschenden Unternehmens (Stufe 3) Rechtsbeziehungen beim automatischen Cash-Management.. 40 a) Ausdrückliche Vereinbarung über die rechtliche Qualifizierung von Liquiditätszu- und -abflüssen 41 b) Rechtsnatur der Zahlungsströme bei Mittelzuweisung durch das herrschende Unternehmen, wenn eine ausdrückliche Vereinbarung fehlt 42 aa) Vorliegen einer Kausalbeziehung 43 bb) Rechtliche Einordnung der Kausalbeziehungen 45 (1) Darlehen 45 (2) Unregelmäßige Verwahrung 47 (3) Vertragstyp eigener Art 47 (4) Stellungnahme 48 c) Konzerninterne Cash-Management-Verträge als Geschäftsbesorgungsverträge 51 d) Gesellschaft bürgerlichen Rechts durch die Teilnahme an einem automatischem Cash-Management-System Rechtsbeziehungen bei dem Cash-Management auf Anweisung, dem Clearing sowie dem atypischen Cash- Management" 53 IX
5 a) Cash-Management auf Anweisung durch unmittelbare Transaktion 53 b) Clearing 54 c) Atypisches Cash-Management" Ergebnis 55 Viertes Kapitel Konzernbildung bei Zentralisierung des Finanzwesens durch ein konzerninternes Cash-Management 56 X I. Konzerninterne Cash-Management-Verträge als atypische Unternehmensverträge Cash-Management-Vertrag als atypischer Beherrschungs vertrag 56 a) Problemstellung 56 b) Voraussetzungen für das Vorliegen eines atypischen Beherrschungsvertrages Verdeckter Gewinnabführungsvertrag 60 II. Entstehen eines einfachen faktischen Konzerns durch die Teilnahme an einem Cash-Management-System Voraussetzungen für das Entstehen eines einfachen faktischen Konzerns Konzernbildung durch schuldrechtlich vermittelte Einflußnahme 63 III. Entstehen eines qualifizierten faktischen Konzerns durch die Teilnahme an einem Cash-Management-System Gleiche Grundsätze bei GmbH und Aktiengesellschaft? Cash-Management und qualifizierter faktischer Konzern 67 a) Dauernde und umfassende Leitung / Bestehen eines Konzernverhältnisses 67 b) Nachhaltige Beeinträchtigung des Eigeninteresses 68 aa) Meinungsstand 69 bb) Fallgruppen 70 (1) Überzogenes Cash-Management" 71 (2) Benachteiligung der abhängigen Gesellschaft durch Investitionshinderung 71 (3) Konditionen des Cash-Managements 72
6 (4) Betriebsabteilung 72 (5) Existenzgefährdung durch Cash-Management 73 cc) Zusammenfassung 74 c) Unmöglichkeit der Kompensation durch Einzelausgleichsmaßnahmen 74 aa) Unmöglichkeit des Einzelausgleichs durch mangelnde Erfassung und Dokumentation der Zahlungsströme 74 bb) Unmöglichkeit des Einzelausgleichs wegen der Art der Nachteilszufügung 75 d) Ergebnis 76 Fünftes Kapitel Kompetenzen der Organe der am Cash-Management teilnehmenden Gesellschaften bei der Entscheidung zur Zentralisierung des Finanzwesens 77 I. Kompetenzen bei der Aktiengesellschaft Vorstand als Leitungsorgan 77 a) Eigenverantwortliche Leitung der Gesellschaft 77 b) Konzernspezifische Besonderheiten 78 aa) Vertragskonzerne 78 bb) Faktische Konzerne Mitwirkung des Aufsichtsrates 80 a) Überwachungsfunktion nach 111 Abs. 1 AktG 81 b) Zustimmungsvorbehalt nach 111 Abs. 4 S. 2 AktG Kompetenzen der Hauptversammlung 82 a) Möglichkeit der Vorlage gemäß 119 Abs. 2 AktG 82 b) Zustimmungskompetenzen bei (atypischem) Beherrschungs vertrag 82 c) Ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeit der Hauptversammlung des herrschenden Unternehmens 83 aa) Strukturänderung durch Cash-Management? 85 bb) Pflicht des Vorstandes zur Herbeiführung eines Konzernbildungsbeschlusses der Hauptversammlung 86 cc) Möglichkeiten der Hauptversammlung zur Verhinderung eines qualifizierten faktischen Konzerns 86 XI
7 XII d) Ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeiten in der abhängigen Aktiengesellschaft 87 aa) Zustimmungskompetenzen bei der Bildung eines einfachen faktischen Konzerns 87 bb) Zustimmungskompetenzen bei der Entstehung eines qualifizierten faktischen Konzerns 88 II. Rechtslage bei der GmbH Entscheidung über die Teilnahme am konzerninternen Cash- Management als Maßnahme der Geschäftsführung Einschränkung der eigenständigen Entscheidung durch das Weisungsrecht der Gesellschafterversammlung Vertragskonzerne: Weisungsrecht analog 308 Abs. 1 AktG Pflicht der Geschäftsführer zur Einberufung einer Gesellschafterversammlung 93 a) GmbH als herrschendes Unternehmen 93 aa) Kompetenzen bei der Entscheidung über die Entstehung eines einfachen faktischen Konzerns 93 bb) Kompetenzen der Gesellschafterversammlung bei der Bildung eines qualifizierten faktischen Konzerns 95 b) GmbH als abhängige Gesellschaft 96 aa) Kompetenzen der Gesellschafterversammlung bei der Bildung eines einfachen faktischen Konzerns 96 bb) Kompetenzen der Gesellschafterversammlung bei der Bildung eines qualifizierten faktischen Konzerns 97 cc) Mitwirkungspflicht der Gesellschafterversammlung unabhängig von dem Entstehen eines Konzerntatbestandes 99 (1) Allgemeine Zustimmungspflicht bei kritischen" Rechtsgeschäften 99 (2) Zustimmungspflicht aus 49 Abs. 2 GmbHG III. Exkurs: Die Rolle des 181 BGB bei konzerninternen Rechtsgeschäften Vertragskonzerne Faktische Konzerne 106 a) Faktischer Aktienkonzern 106
8 b) Faktischer GmbH-Konzern Ergebnis 108 Sechstes Kapitel Grenzen des Abzugs von Liquidität im Rahmen des Cash- Managements aus dem Recht der Kapitalerhaltung, der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht sowie dem Recht der eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen 109 I. Grenzen des Cash-Managements aus dem Kapitalerhaltungsrecht der Tochtergesellschaft gemäß 30, (43 a) GmbHG, 57, 61 AktG GmbH als abhängige Gesellschaft 109 a) Verstoß gegen 30 Abs. 1 GmbHG 109 aa) Stammkapital 109 bb) Auszahlung 110 (1) Einseitige Auszahlung 111 (2) Auszahlung bei einem Rechtsgeschäft mit nicht marktüblichen Konditionen 111 (a) Nicht marktübliche Bedingungen 112 (b) Mangelnde Bonität des Liquiditätsempfängers und die Auswirkungen auf das Kapitalerhaltungsrecht 113 (c) Notwendigkeit der B esicherung j edes konzerninternen Darlehens 114 (d) Berücksichtigung des gesamten Schuldverhältnisses 115 (3) Verletzung des 30 Abs. 1 GmbHG durch jedes Gesellschafterdarlehen? 116 cc) Auszahlungsempfänger 116 dd) Maßgeblicher Zeitpunkt 118 ee) Geltung des Kapitalerhaltungsrechts in Konzernen 118 (1) GmbH-Vertragskonzern 119 (2) Faktischer GmbH-Konzern 120 b) Analoge Anwendung des 43 a GmbHG Aktiengesellschaft als beherrschte Gesellschaft 123 a) Auszahlungsverbot nach 57 AktG 123 aa) Tatbestand 123 bb) Übertragen auf das Cash-Management 123 XIII
9 b) Konzernspezifische Besonderheiten 123 aa) Vertragskonzern: 291 Abs. 3 AktG 123 (1) Das Weisungsrecht aus 308 Abs. 1 AktG; allgemeine Grundlagen 124 (2) Weisungsbegriff und Gegenstand des Weisungsrechts 125 (3) Umfang und Grenzen des Weisungsrechts; nachteilhafte Weisungen 125 (4) Gewinnverlagerungen durch Cash-Management 130 bb) Faktischer Konzern 131 II. Grenzen für die Bedingungen des Cash-Managements und des Abzugs von Liquidität aus der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht Bedeutung der bisher gefundenen Ergebnisse für die Durchführung des Cash-Managements / Bedürfnis eines weitergehenden Schutzes 133 a) Vertragskonzerne 133 aa) Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft 133 bb) GmbH als abhängige Gesellschaft 133 b) Faktische Unternehmensverbindung mit einer Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft 135 c) Faktische Unternehmensverbindung mit einer GmbH als abhängige Gesellschaft Rechtlicher Ansatz und Inhalt der Treuepflicht Bedeutung der Treuepflicht für das konzerninterne Cash- Management 138 a) Verzinsung, Besicherung, Bonität des herrschenden Unternehmens 138 b) Keine besonderen Gebühren durch Umlagen 139 c) Sonderpunkt: Weitergabe von Vorteilen, die das herrschende Unternehmen durch die zentrale Liquiditätsverwaltung erlangt? Personeller Geltungsbereich dieser Regeln Geltung der Treuepflicht bei 100 % igen Tochtergesellschaften und bei Einwilligung aller Gesellschafter in schädigende Maßnahmen 141 a) Grundsatz: Keine Geltung der Treuepflicht bei Einmann-GmbH oder bei Einwilligung sämtlicher Gesellschafter in die Schädigung 141 XIV
10 b) Bestandsschutz als immanente und unverzichtbare Grenze des Liquiditätsschutzes 143 aa) Zwingende Vorschriften über die Liquidation von Gesellschaften 144 bb) Parallelen zum qualifizierten faktischen Konzern Zusammenfassung 145 III. Grenzen des Cash-Managements aus dem Recht der eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen Darlehen des herrschenden Unternehmens als Gesellschafter der abhängigen Gesellschaft 146 a) GmbH als abhängiges Unternehmen 146 aa) Voraussetzungen der Rückforderungssperrre nach 32 a, b GmbHG 146 (1) Begriff des Darlehens im Sinne des 32 a Abs. 1 GmbHG 147 (a) Weiter Darlehensbgeriff. 147 (b) Nichtanwendbarkeit des Eigenkapitalersatzrechts wegen Vergleichbarkeit der beim Cash-Management entstehenden Rechtsbeziehungen mit kurzfristigen Überbrückungskrediten 147 (2) Begriff und Maßstab der Eigenkapitalfunktion (3) Stehenlassen von Darlehen 150 (4) Umfang der Umqualifizierung 151 (5) Modifizierung dieser Grundsätze bei Konzernverhältnissen 152 (a) Bedeutung eines Anspruchs auf Verlustausgleich auf die Beurteilung der Kreditwürdigkeit 152 (b) An welchem Unternehmen hat sich die Beurteilung der Krise zu messen? 153 (aa) Vertragskonzerne 153 (bb) Faktische Konzerne 155 bb) Weitergehende Rechtsprechungsgrundsätze bei eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen 155 b) Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft 156 aa) Übertragbarkeit der GmbHG-Regeln auf die Aktiengesellschaft 156 bb) Konzernspezifische Besonderheiten 158 XV
11 (1) Vertragskonzerne 158 (a) Schrifttum 158 (b) Stellungnahme 159 (aa) Abzug von Liquidität unter Verstoß gegen das Kapitalerhaltungsrecht 159 (bb) Der eigentliche" Anwendungsbereich der Vorschriften über eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen: Konkurs oder Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses 160 (2) Faktische Konzerne Darlehen von der Muttergesellschaft an eine Enkelgesellschaft /Darlehen von Schwestergesellschaften Siebentes Kapitel Konzerninterne Ausgleichsansprüche bei Bestehen eines Cash- Management-Systems 163 I. Vertragliche Ansprüche Ansprüche aus Darlehensrecht 163 a) Fälligkeit nach Absprache 163 b) Fälligkeit durch Kündigung des Cash-Management- Vertrages 164 aa) Ordentliche Kündigung 164 bb) Außerordentliche Kündigung Liquiditätszusagen durch das herrschende Unternehmen 167 II. Ausgleichsansprüche aus dem Kapitalerhaltungsrecht GmbH als abhängige Gesellschaft: 31 Abs. 1 GmbHG 168 a) Verbotene Auszahlung 168 b) Schuldner des Erstattungsanspruchs 168 c) Inhalt und Umfang des Anspruchs Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft: 62 AktG a) Vertragskonzerne 170 b) Faktische Unternehmensverbindungen 171 XVI
12 III. Ausgleichsanprüche der abhängigen Gesellschaft aus dem Recht der eigenkapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen bei absteigenden Darlehen GmbH als abhängige Gesellschaft 171 a) Ansprüche nach InsO / AnfG / 32 a GmbHG 171 b) Erstattungsanspruch nach 31 Abs. 1 GmbHG analog Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft 172 IV. Ansprüche der abhängigen Gesellschaft, wenn durch den Abzug von Liquidität die gesellschafterliche Treuepflicht verletzt wird Relevanter Anwendungsbereich Rechtsgrundlage der Erstattungspflicht Personeller Geltungsbereich Umfang der Erstattungspflicht 174 V. Konzernrechtliche Ausgleichsansprüche Vertragskonzerne 174 a) Verlustausgleich nach 302 Abs. 1 AktG 174 b) Anspruch auf Zuführung von Liquidität 175 aa) Argumente für das Bestehen einer Schutzlücke 175 bb) Lösung durch unterjährigen Verlustausgleich 176 cc) Ungeschriebener Liquiditätsschutz aufgrund des Beherrschungsvertrages 178 (1) Ausgangspunkt: Verbot des existenzgefährdenden Liquiditätsentzuges 178 (2) Pflicht zur Zuführung existenznotwendiger Liquidität 179 (a) Wirtschaftliche Argumente für einen zusätzlichen Liquiditätsschutz 179 (b) Die wesentlichen im Zusammenhang mit dem Liquiditätsschutz vertretenen Meinungen 180 (aa) Rechtsprechung 180 (bb) Schrifttum 181 (c) Stellungnahme 183 (aa) Vereinbarkeit der Entwicklung eines zusätzlichen Liquiditätsschutzes mit 302 Abs. 1 AktG 183 XVII
13 (bb) Tatsächliches Bedürfnis eines zusätzlichen Schutzes Faktische Konzerne 187 a) Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft 187 b) GmbH als abhängige Gesellschaft 188 VI.Ergebnis 189 Achtes Kapitel Die Besicherung des Saldos der Mutter- bzw. Schwestergesellschaft 191 I. Besicherung von Darlehen Dritter an das herrschende Unternehmen durch die abhängigen Gesellschaften als unmittelbare Tochtergesellschaften Zivilrechtliche Grundlagen Grenzen der Besicherung aus dem Kapitalerhaltungsrecht der abhängigen GmbH 193 a) Leistung einer Kreditsicherheit als Auszahlung an einen Gesellschafternach 30GmbH 193 aa) Auszahlung 193 bb) Auszahlung an einen Gesellschafter 193 b) Maßgeblicher Zeitpunkt Zivilrechtliche Grenzen 196 a) Nichtigkeit nach 134 BGB 196 b) Nichtigkeit nach 138 BGB Besonderheiten bei zentraler Konzernfinanzierung 198 a) Zulässigkeit von verdeckten Gewinnausschüttungen 198 b) Berücksichtigung der Vorteile für die sichernde Tochtergesellschaft 198 II. Besicherung eines Darlehens an die Tochtergesellschaft durch das herrschende Unternehmen 200 III. Besicherung eines Darlehens an die Tochtergesellschaft durch eine Schwestergesellschaft Besicherung als gegen 30 Abs. 1 GmbHG verstoßende Auszahlung 201 XVIII
14 2. Besicherung durch die Schwestergesellschaft als eigenkapitalersetzende Kreditsicherheit 202 IV. Berücksichtigung mehrstufiger Konzernverhältnisse 202 V. Rechtsfolgen Besicherung eines Darlehens an das herrschende Unternehmen durch die abhängige Gesellschaft 203 a) Ansprüche gegen den Darlehensgeber 203 aa) Leistungsverweigerungsrecht / Rückerstattungsanspruch aus 31 Abs. 1 GmbHG gegenüber dem Darlehensgeber 203 bb) Bereicherungsrechtliche Ansprüche aus 812 ff. BGB, Vindikationsansprüche 203 b) Ansprüche gegen das herrschende Unternehmen als Kreditnehmer nach 31 Abs. 1 GmbHG 204 aa) Anspruchsvoraussetzungen 204 bb) Inhalt des Erstattungsanspruchs Besicherung eines Darlehens an eine abhängige Gesellschaft durch das herrschende Unternehmen 205 a) 32 a Abs. 2 GmbHG 205 b) 31 Abs. 1 GmbHG Besicherung in mehrstufigen Unternehmensverbindungen und durch Schwestergesellschaften 206 Neuntes Kapitel Die Pflichten der Gesellschaftsorgane beim Bestehen eines konzerninternen Cash-Management-Systems 207 I. Die Pflichten der Leitungsorgane Aktiengesellschaft als abhängige Gesellschaft 207 a) Die Pflichten der Geschäftsleiter einer herrschenden Aktiengesellschaft 208 aa) Vertragskonzerne 209 (1) Zulässigkeit nachteiliger Weisungen 209 (2) Bestehen von Weisungen 211 bb) Faktische Konzerne 213 b) Pflichten des Vorstands der abhängigen Aktiengesellschaft 214 XIX
15 aa) Vertragskonzerne 214 (1) Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit Weisungen des herrschenden Unternehmens 214 (a) Pflicht zur Befolgung von Weisungen 214 (b) Prüfungspflicht 215 (c) Pflicht zur Nichtbefolgung von Weisungen bei Existenzgefährdung 216 (2) Pflichten aus 93 AktG 217 (3) Geltendmachung von Ersatzansprüchen 217 bb) Faktische Konzerne 218 (1) Weisungsfreiheit 218 (2) Pflicht zur ordnungsgemäßen und eigenverantwortlichen Geschäftsleitung 218 (3) Pflicht zur Vermeidung eines qualifizierten faktischen Konzerns GmbH als abhängige Gesellschaft 220 a) Pflichten der Geschäftsführer des herrschenden Unternehmens 220 aa) Vertragskonzerne 221 bb) Faktische Konzerne 221 b) Pflicht der Geschäftsführer der abhängigen Gesellschaft 222 aa) Vertragskonzerne 222 bb) Faktische Konzerne 222 (1) Pflicht zur Herbeiführung eines das Cash- Management legitimierenden Gesellschafterbeschlusses 222 (2) Grenzen der Geschäftsführungsbefugnis 223 (a) Kapitalerhaltungsrecht; verdeckte Gewinnausschüttungen 223 (b) Pflicht zur ordnungsgemäßen Unternehmensführung 223 II. Überwachungspflichten des Aufsichtsrates Zweck der Überwachungspflicht Umfang der Überwachungspflicht unter Berücksichtigung konzernspezifischer Besonderheiten Abgestufte Überwachungspflicht 227 XX
16 Zehntes Kapitel Möglichkeiten der Risikoverringerung 229 I. Schaffung von größtmöglicher Transparenz im Cash- Management Dokumentation der Zahlungsströme Konzerninternes Berichts- und,.frühwarnungssystem" 231 a) Berichtssysteme 231 b) Auf den Krisenfall reduziertes Früh warnsystem 232 c) Möglichkeiten der Risikovermeidung durch Informationen Klare Vereinbarungen und Konzernrichtlinien 233 II. Materielles Risikomanagement Sicherheitenbestellung Mindestliquiditätsreserve bei den Tochtergesellschaften 235 III. Informationsrechte der Gesellschafterorgane Aktiengesellschaft: Rechte der Aktionäre in der Hauptversammlung GmbH: Informationsrecht der Gesellschafter nach 51 a GmbHG 238 Elftes Kapitel Zusammenfassung 241 Literaturverzeichnis 249 Stichwortverzeichnis 277 XXI
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