Überblick. Inklusion in Kita und Grundschulen Chancen, Anforderungen, Perspektiven. Theoretische Einordnung
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- Benjamin Krüger
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1 Überblick in Kita und Grundschulen Chancen, Anforderungen, Prof. Dr. Timm Albers Jena, den Thüringer Bildungssymposium 2016 Theoretische Einordnung: Dabeisein ist nicht alles Analyse von Interaktionsprozessen für inklusives Denken und Handeln 2 Theoretische Einordnung als derzeit größte Herausforderung für internationale Bildungssysteme (UNESCO 2011) Verwahrlosung des sbegriffs: Ich glaube, Integration ist für die Ausländer und ist für die Behinderten (Katzenbach 2015) Integration Bildquelle (modifiziert nach Hinz, 2002; Füssel & Kretschmann 1993) 4 1
2 Theoretischer Hintergrund 5 Anspruch: Jedes Kind ist mit seiner individuellen Persönlichkeit, seinen Stärken und Schwächen, seiner kulturellen, nationalen, sozialen, religiösen Herkunft willkommen. Kein Kind, kein Jugendlicher muss befürchten, ausgeschlossen zu werden (Ainscow et al. 2006) Arbeitsbegriff: kann als Prozess des Strebens nach größtmöglicher Partizipation und des aktiven Verhinderns von Exklusion verstanden werden Also: Eine inklusive Kita / Schule muss nicht perfekt sein, sondern sich auf den Weg gemacht haben Hintergrund Wichtig bei diesem Verständnis ist, dass inklusive Prozesse auf allen Ebenen einsetzen müssen: auf der Ebene der Haltung und Einstellung (Bsp. Mobiler Dienst) auf der interaktionellen Ebene in Kooperation mit Anderen, auf der institutionellen Ebene und auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene (vgl. Klein et al. 1987, Kron 2006; Bildnachweis: Petra Wagner) 6 von Anfang an von Anfang an 2
3 von Anfang an Überblick Theoretische Einordnung: Dabeisein ist nicht alles Analyse von Interaktionsprozessen für die sforschung A. Prengel: Egalitäre Differenz 10 Mittendrin statt nur dabei? als Gelingensbedingung von (Koster, Pijl, Nakken & Van Houten 2010) SchülerInnen mit geringeren schulischen Leistungen gelingt die soziale Integration im GU schlechter (Haeberlin 1990) Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden wesentlich häufiger abgelehnt (Huber 2009) Soziale Integration gelingt nicht automatisch, sondern ist von Bedingungen abhängig (Klein, Kreie, Kron & Reiser 1987) 11 Integration als Chance Das war ein Besuch eines zukünftigen Kindes. (...) Wir haben so bedruckte, beklebte Dosen. Die einen sind mit Wasserfolie beklebt, die anderen mit Steinen, und dann sind welche mit Blättern beklebt. Und die (Kinder) waren gerade dabei, diese Dosen einzuräumen, und zwar sortiert, jede Art in ein Fach. Und das Kind saß da das kannte ja keiner von den Kindern die saß da auf den Knien. Sie kann kein Wort reden, nur so Üh machen. Und sie hat irgendwie gecheckt, dass die diese Dosen da immer hintragen. Und dann hat sie eine Dose genommen und mitten in den Lauf der Kinder reingehalten. Dann wurde angehalten, diese Dose mitgenommen und eingeräumt. Und das hat sie immer wieder gemacht. Dann haben die Kinder plötzlich umgeschaltet und haben die Dosen, die noch überall im Raum rum lagen, zu ihr geschleppt. Dann wurden sie von ihr zu denen gegeben und dann ins Regal geräumt. Und da habe ich gedacht: Das gibt s doch gar nicht, das ist so genial das Kind hat sich selber eingebunden und die Kinder haben gecheckt: Ja so funktioniert das da, und dann haben sie das eingebunden. Ich war völlig baff. Und die Mutter war auch baff, weil sie das noch nie erlebt hatte mit ihrem Kind, dass sie so eine Spielsituation überhaupt überblickt. Und das ist das, was Integration erreichen soll: Sich einfach auf jemanden, so wie er ist, einstellen zu können. 12 3
4 Degener, Januar 2009 Qualität in der Bildung und Entwicklung unter Drei : Positive Interaktionsprozesse in der Peergruppe; Akzeptanz und die Wahrnehmung, dass man akzeptiert wird, sowie das Entstehen von Freundschaften (Koster et al. 2009, p. 135) Das Aufwachsen in der Peerkultur ist von sund Exklusionsprozessen gekennzeichnet (Corsaro 2011) ist an kommunikative Kompetenzen und Strategien geknüpft, um in die Interaktion mit Kindern und Erwachsenen eintreten zu können 60 Kinder (26 Jungen, 34 Mädchen) 13 Kinder der Stichprobe (21,7%) wurden in 5 Tagespflegestellen und 47 Kinder (78,3%) in 11 Krippen (mit 14 Gruppen) 80% monolingual Deutsch Partizipation Ergebnisse Kinder mit einer niedrigeren Sprachkompetenz erhalten von der pädagogischen Fachkraft weniger Zuwendung und in der Interaktion werden seltener Sprachlehrstrategien eingesetzt Die Betreuungsperson zeigt weniger handlungsbegleitendes Sprechen in der Interaktion mit Kindern mit einer niedrigeren rezeptiven Sprachleistung Kinder mit einer niedrigeren produktiven Sprachleistung interagieren seltener mit ihren Peers Hohe Anregungsqualität (Anzahl und Komplexität von Äußerungen) in Kleingruppen und Eins-zu-Eins-Gesprächen Peerinteraktion Hintergrund Ausblick
5 Negative Spirale nach dem Modell der sozialen Konsequenzen Überblick gestörte Kommunikation Erschwernisse im Bereich Sozialer Partizipation eingeschränkte Lernerfahrungen wahrgenommene Unreife eingeschränkte Peer-Beziehungen Psycho-soziale Konsequenzen soziale Einstellungen/ Beurteilungen soziale Konsequenzen: eingeschränkte Interaktion Theoretische Einordnung: und Interaktionsprozesse Analyse von Interaktionsprozessen inklusives Denken und Handeln (nach Rice, 1993) Interaktionsprozesse Interaktionsprozesse 19 Kognitive Strategien Nimm an, dass Äußerungen unmittelbar situationsrelevant sind Nimm einige Äußerungen und beginn zu sprechen Suche nach wiederkehrenden Teilen in bekannten Ausdrücken Arbeite zuerst an großen Dingen; kümmere dich später um die Details Soziale Strategien Geh in eine Gruppe und tu so, als ob du verstehen würdest, auch wenn es nicht so ist Gib mit einigen wenigen Wörtern den Eindruck, dass du die Sprache sprechen kannst Zähle darauf, dass du dich auf die Hilfe deiner Freunde verlassen kannst Wong Fillmore
6 Beispiel Und neulich war es so, dass Tom in eine Spielsituation von großen Jungs gegangen ist. Der findet es bei den großen Jungs immer ganz großartig. Und er ist dann da so hingesaust, hat auch was kaputt gemacht und wollte ein bestimmtes Männchen haben. Und dann haben die gesagt: Nein, nicht Tom, das geht nicht, du kannst nicht mitspielen. Und dann ist er weggestampft. Dann bin ich hingegangen und habe ihn gefragt Bist du ganz sauer? und habe auf das Foto von dem Jungen gezeigt, der ganz sauer und ärgerlich und wütend guckt. Und dann hat er da so hingeguckt, hat mit dem Kopf geschüttelt und ist zu dem Foto von dem Jungen gegangen, der ganz traurig guckt. Das haben die großen Kinder gesehen und sagten: Komm Tom, komm zu uns! und haben ihn mit ins Spiel geholt. Er hatte dann da eine bestimmte Rolle, er hat das Männchen gekriegt, was ihm ganz wichtig war, und dann haben sie was aufgebaut, was man miteinander machen kann. Überblick Theoretische Einordnung: Dabeisein ist nicht alles Analyse von Interaktionsprozessen für inklusives Denken und Handeln Auf der subjektiven Ebene Reflexive Haltung bezüglich der eigenen Einstellung gegenüber Heterogenität und der damit einhergehenden Erziehungs- und Bildungsvorstellung kritische Reflexion und begründeter Einsatz von (normierter/prozessorientierter) Diagnostik und (standardisierten/alltagsintegrierten) Förderprogrammen Wie bestimmt die Haltung das pädagogische Handeln? 23 6
7 Auf der interaktionalen Ebene Ermöglichung von Peerinteraktion, Sensibilität gegenüber Ausschlussprozessen Individualisierung von Bildungsprozessen auf der Grundlage theoriegeleiteter Beobachtung und Analyse der kindlichen Lebenswelt Kooperation im Team, mit der Familie, mit externen Fachdiensten, mit sonderpädagogischen Fachkräften Wie kann die Kooperation auf Augenhöhe gelingen? 28 7
8 Auf der institutionellen Ebene Partizipation von Kindern und Familien ermöglichen Öffnung und Vernetzung der Institution im Hinblick auf die Kooperation mit Bildungs- und Lernorten im Sozialraum Konzeptionsentwicklung im Sinne der vorurteilsbewussten Erziehung und des Index für Wie kann das Konzept der Einrichtung eine inklusive Haltung widerspiegeln? Analyse der Entstehung von Ungleichheiten Gelingensbedingungen, z.b. in Bezug auf soziale Partizipation Mehrperspektivischer Blick auf Differenz (Quelle: PONS Diktate für Mädchen) Degener, Januar 2009 Zusammenfassung Ausblick Ziele: Prävention, Herstellung von Chancengleichheit und Partizipation Verzicht auf frühe Etikettierungen und Selektion Kritische Auseinandersetzung mit inklusionskodierten Kinderbüchern, Schablonen oder den einen Ratgeber 50 Spiele für Inklusive Pädagogik umfasst Elemente einer qualitativ hochwertigen pädagogischen Praxis braucht gute Rahmenbedingungen für professionelles Handeln Wir wollen mit den positiven Seiten des Kindes arbeiten. Wir interessieren uns für das, was es zu tun vermag und nicht nur für das, was es nicht kann Bernard Aucouturier
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