Wachstumschance Infrastruktur

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1 Colin Moore Global Chief Investment Officer Wachstumschance Infrastruktur n Im globalen Infrastrukturbereich bieten sich regionen- und sektorübergreifend beträchtliche Möglichkeiten. n In Schwellenländern ist der Bedarf an neuer Infrastruktur offensichtlich: In diesen Ländern hat mehr als eine halbe Milliarde Menschen keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, geschweige denn zu einem guten Straßen- und Schienennetz oder regionalen Flughäfen. n In den Industrieländern bedarf es dringend einer Erneuerung der bestehenden Infrastruktur, die großenteils vor mehr als 50 Jahren errichtet wurde. n US-Präsident Trump kündigte in seinem Wahlkampf zusätzliche Infrastrukturausgaben in Höhe von rund 1 Bill. US-Dollar im Lauf der kommenden 10 Jahre an. Fakt ist, dass weltweit Bedarf an einer besseren Infrastruktur besteht. Und dies stellt in der polarisierten Welt der Gegenwart eine seltene globale Wachstumschance dar. Wenn Sie es leid sind, darüber zu diskutieren, ob sich das Wachstum der US-amerikanischen Wirtschaft auf 2,25 % oder auf 2,50 % belaufen wird, und in nachhaltig größere Wachstumschancen investieren möchten, könnte das projizierte Infrastrukturwachstum von 6,5 % eine Lösung bereithalten. Dabei ist es jedoch entscheidend, zu verstehen, wie diese Chancen genutzt werden können. Produktivitätssteigerung könnte der Schlüssel sein Seit 2009 schreibe ich über die strukturellen Hindernisse, die dem Wirtschaftswachstum, insbesondere in den Industrieländern, im Weg stehen. Wirtschaftswachstum setzt Wachstum bei einem der folgenden drei Faktoren voraus: der Erwerbsbevölkerung, der Produktivität der Erwerbsbevölkerung oder der Fremdkapitalaufnahme. Dass die Erwerbsbevölkerung auf kurze Sicht maßgeblich wachsen wird, ist unwahrscheinlich, da weder die Geburtenrate noch die Zuwanderungspolitik zum Bevölkerungswachstum beiträgt. Unternehmen sind möglicherweise bereit und in der Lage, Finanzierungen als mögliche Wachstumsstrategie zu nutzen, durch Fremdkapitalaufnahme allein wird sich das Wirtschaftswachstum insgesamt jedoch nicht signifikant erhöhen. Daher sind wir zur Ankurbelung des Wachstums in hohem Maße auf Produktivitätssteigerungen angewiesen. 1

2 Produktivitätssteigerungen lassen sich auf unterschiedliche Art und Weise erreichen, u.a. durch Bildung, Berufsbildung und Gesundheitsversorgung. Doch auch eine Verbesserung der Infrastruktur für einen effizienten Transport von Personen, Gütern, Informationen, Kommunikation und Unterhaltung, Energie und Wasser ist von entscheidender Bedeutung. Infrastrukturausgaben könnten um mehr als 6 % steigen Das enorme Ausmaß der im Infrastrukturbereich bestehenden Chancen wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Infrastrukturausgaben im Laufe der nächsten zehn Jahre voraussichtlich um mehr als 6,5 % steigen werden. 1 Schätzungen in einem Bericht des Weltwirtschaftsforums zufolge bringt jeder US-Dollar, der für Investitionsvorhaben in den Bereichen Versorger, Energie, Verkehr, Abfallmanagement, Hochwasserschutz oder Telekommunikation ausgegeben wird, einen wirtschaftlichen Ertrag von 5 % bis 25 % was dafür spricht, bis 2030 zusätzliche 70 Bill. US- Dollar für die globale Infrastruktur aufzuwenden. 2 Die Bewertungen infrastrukturbezogener Wertpapiere sind mit jenen am gesamten Finanzmarkt vergleichbar. Das Wachstum im Infrastrukturbereich wird den Erwartungen zufolge allerdings zwei- bis dreimal so hoch sein wie das BIP-Wachstum der Industrieländer, so Peter Santoro, Portfoliomanager der Columbia Global Infrastructure Strategie. Statt abzuwarten, ob die US-amerikanische Wirtschaft um 2,25 % oder um 2,50 % wachsen wird, sollten Sie sich also vielleicht am projizierten Infrastrukturwachstum orientieren, um auf nachhaltig größere Wachstumsmöglichkeiten zu setzen. Es besteht weltweit Bedarf an einer besseren Infrastruktur Der dringende Bedarf an Infrastrukturinvestitionen ist sowohl in Schwellen- als auch in Industrieländern offenkundig. In Schwellenländern ist der Bedarf an neuer Infrastruktur offensichtlich: In diesen Ländern hat mehr als eine halbe Milliarde Menschen keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, geschweige denn zu einem guten Straßen- und Schienennetz oder regionalen Flughäfen. In den Industrieländern bedarf es dringend einer Erneuerung der bestehenden Infrastruktur, die großenteils vor mehr als 50 Jahren errichtet wurde. Die USA bildet diesbezüglich keine Ausnahme: Laut Bureau of Economic Analysis veraltet die amerikanische Infrastruktur zunehmend, da die staatlichen Investitionen in das Straßennetz, Krankenhäuser, Kraftwerke, Schulen, den öffentlichen Verkehr etc. im Lauf der letzten 20 Jahre zurückgegangen sind. 1 Cities of Opportunity: Building the Future, PriceWaterhouseCoopers 2 The Green Investment Report 2013, Weltwirtschaftsforum 2

3 Der politische Konsens forciert die Wachstumschancen Trotz des in zunehmendem Maße polarisierten politischen Umfeldes besteht ein begründeter Konsens, dass ein Infrastrukturausbau Teil der Lösung des globalen Wachstumsproblems sein muss. Dies ist eines der wenigen Themen, bei denen Mainstream- und populistische Politiker einer Meinung zu sein scheinen. In zahlreichen Ländern sieht die Regierung erhöhte Infrastrukturausgaben vor. n US-Präsident Trump kündigte in seinem Wahlkampf zusätzliche Infrastrukturausgaben in Höhe von rund 1 Bill. US-Dollar im Lauf der kommenden 10 Jahre an. n Der Investitionsplan für Europa der Europäischen Kommission zielt darauf ab, in den kommenden drei Jahren zusätzliche Investitionen in Höhe von mindestens 330 Mrd. US-Dollar zu mobilisieren. n Brasilien kündigte ein Infrastrukturpaket in Höhe von 200 Mrd. Real an. n Der indische Finanzminister erklärte, dass Indien im Laufe von 10 Jahren Infrastrukturinvestitionen in Höhe von mehr als 1,5 Bill. US-Dollar benötige. n Laut einer Studie der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) dürfte sich der Infrastrukturbedarf in Asien im Zeitraum insgesamt auf schätzungsweise rund 8 Bill. US-Dollar (bzw. auf rund 730 Mrd. US-Dollar jährlich) belaufen. Dabei sind Energie und Transport die wichtigsten Prioritäten. Mir wurde von hochrangigen Vertretern des philippinischen Bankensektors mitgeteilt, dass 84 % der Bevölkerung keinen Zugang zu Banken haben. Ich ging naiverweise davon aus, dass sie mehr Banken bauen werden, wenn dies die Straßeninfrastruktur erlauben würde. Es geht nicht nur um Straßen und Brücken Ein besserer Zugang zu einer guten Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, damit Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können. Eine Verbesserung des Bildungs- und Gesundheitswesens ist dabei unerlässlich. Der damit einhergehende Effekt kommt jedoch nicht vollständig zum Tragen, wenn aufgrund des Fehlens oder der unzureichenden Qualität anderer Teile des Infrastruktursystems diese Chancen nicht genutzt werden können. 3

4 Auf meiner jüngsten Reise in die Philippinen war ich beeindruckt von den Plänen des Landes, die Ausgaben für das Straßen- und Schienennetz sowie für regionale Flughäfen zu erhöhen, um die wirtschaftliche Inklusion zu fördern und die Einkommensungleichheit zu verringern. Als mir hochrangige Vertreter des Bankensektors erklärten, dass 84 % der Bevölkerung keinen Zugang zu Banken haben, ging ich naiverweise davon aus, dass sie mehr Banken bauen werden, wenn dies die Straßeninfrastruktur erlauben würde. Man ließ mich wissen, dass es sinnvoller sei, die drahtlose Infrastruktur auszubauen und neue Sicherheitssoftware für Banken (u.a. zur Gesichtserkennung) zu entwickeln. Wenn Menschen der Zugang zum Bankensystem ermöglicht werde, werde rascher und effektiver eine umfassendere wirtschaftliche Teilhabe erreicht werden. ABB. 1: ENTWICKLUNG DER INFRASTRUKTURAUSGABEN INFRASTRUKTURAUSGABEN ENTWICKELN SICH IM EINKLANG MIT DEM WIRTSCHAFTSWACHSTUM EINER REGION Proaktiv: gibt das Tempo vor, der Nachfrage voraus, Stadt mit einem attraktiveren Lebens-, Arbeits- und Geschäftsumfeld. Reaktiv: hat Schwierigkeiten, mit der Nachfrage Schritt zu halten; Stadt mit einem weniger attraktiven Lebens-, Arbeits- und Geschäftsumfeld Einfacher Wohnraum Wasser Markt stagniert Energie Straßen, Busse und Taxis Schulen Abfall und Abwasser Öffentl. Verkehrs mittel Krankenhäuser Katastrophen- Luft-, Bahn- und Seeverbindungen Technologie Gewerbe immobilien Bildung und vorsorge Forschung Umwelt freundlicher Lebensstil Grünflächen Umwelt Kultur Freizeit Altenbetreuung Überleben Minimale städtische Infrastruktur, um das menschliche Überleben zu sichern, z. B. Wasser und Unterkunft. Basis Mit der Infrastruktur werden die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt Gesundheitswesen, Primar- und Sekundarbildung, Verkehrsanbindung innerhalb einer Stadt und Anbindung umliegender Gebiete sowie Stromversorgung von Haushalten und Unternehmen. Fortgeschritten Die Infrastruktur ist stärker auf die Erhöhung von Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit sowie auf die ökonomische Effizienz ausgerichtet und umfasst öffentliche Verkehrsmittel, Gewerbeimmobilien, Technologie, weltweite Anbindung, eine fortschrittliche Hochschulbildung und -forschung sowie eine fortschrittliche Katastrophenvorsorge (z. B. Hochwasserschutz), um das Leiden von Menschen zu vermeiden. Lebensqualität Die Infrastruktur deckt anspruchsvollere menschliche Bedürfnisse ab, um die Lebensqualität und Nachhaltigkeit in allen Aspekten zu verbessern. Dies umfasst die Altenbetreuung, Grünflächen, Freizeit und Kulturgüter sowie eine Umweltinfrastruktur. Quelle: PwC, Cities of Opportunity: Building the Future, November

5 Eine passive Anlagestrategie führt hier nicht zum Ziel Im globalen Infrastrukturbereich bieten sich regionen- und sektorübergreifend beträchtliche Möglichkeiten. Um diese voll auszuschöpfen, müssen die Anlagen allerdings 1) global getätigt werden, 2) sowohl Anleihen als auch Aktien umfassen und 3) auf Sektorebene diversifiziert sein, wobei nicht alle Sektoren über bestehende globale Indizes zugänglich sind. In Gesprächen mit Vertretern der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) wurde bekräftigt, dass zahlreiche Infrastrukturprojekte fremdfinanziert werden sollen. Die ADB hat seit 2010 Clean Energy Bonds in Höhe von über 820 Mio. US- Dollar ausgegeben, um die Investitionen (2,5 Mrd. US-Dollar) zu finanzieren, die in Asien und im Pazifikraum in saubere Energien flossen. Nun wird zur Finanzierung der Infrastrukturprojekte möglicherweise in stärkerem Maße auf private Investoren zurückgegriffen werden, als dies in der Vergangenheit der Fall war. In manchen Industrieländern hat die Staatsverschuldung ein nicht mehr tragbares Niveau erreicht, d.h., dass sich diese Länder nach privaten Investoren umsehen werden, die ihnen bei der Finanzierung der Infrastrukturprojekte helfen. Viele Einzelanleger haben jedoch nur Zugang zu Aktienfonds, denen tendenziell eine relativ enge Definition von Infrastruktur zugrunde liegt, welche auf Aktien von Unternehmen beruht, die an den wichtigsten Aktienmärkten notiert sind. Im S&P Global Infrastructure Index etwa entfällt ein Anteil von rund 40 % auf bestehende Versorger. Versorger sind wichtig. Der Infrastrukturbereich bietet jedoch wesentlich mehr Möglichkeiten, die sich zudem im Laufe des Wachstums- und Reifeprozesses der einzelnen Volkswirtschaften ändern werden. Fazit In Kombination mit der Umorientierung von einer ausschließlich staatlichen Finanzierung hin zu mehr privaten Investitionen dürfte das Zusammenspiel von stabilen, fundamentalen Triebkräften der Wirtschaft, politischem Willen, dem Wachstum der Gesamtnachfrage sowie einer Vielfalt spezifischer lokaler und regionaler Faktoren im Infrastrukturbereich umfassendere Anlagemöglichkeiten eröffnen. Dies ist einer der relativ wenigen beständigen Bereiche mit einem langfristigen und starken Wachstum, auf den sich die Anleger in einem im Allgemeinen wachstumsschwachen Umfeld konzentrieren können. 5

6 Mehr erfahren Sie unter COLUMBIATHREADNEEDLE.COM Wichtige Informationen: Nur für professionelle und/oder qualifizierte Anleger (Nutzung durch oder Weitergabe an Privatkunden verboten). Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf die künftige Wertentwicklung. Der Wert der Anlagen und etwaige Einkünfte daraus sind nicht garantiert und können sowohl steigen als auch fallen sowie von Wechselkursveränderungen beeinflusst werden. Das bedeutet, dass ein Anleger unter Umständen den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhält. Diese Veröffentlichung dient lediglich der Information und stellt kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten noch eine Anlageberatung und eine Investmentdienstleistung dar. Das Research sowie die Analysen, auf die hier Bezug genommen wird, wurden von Columbia Threadneedle Investments im Rahmen des eigenen Anlagenverwaltungsgeschäfts durchgeführt, und die Ergebnisse derselben sind möglicherweise bereits vor der Veröffentlichung dieser Informationen genutzt worden und werden hier lediglich als Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt. Alle zum Ausdruck gebrachten Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, können jedoch ohne Benachrichtigung geändert werden. Informationen aus externen Quellen werden zwar als glaubwürdig angesehen, für ihren Wahrheitsgehalt und ihre Vollständigkeit besteht jedoch keine Gewähr. Diese Präsentation beinhaltet Aussagen, die die Zukunft betreffen, so auch Projektionen künftiger ökonomischer und finanzieller Verhältnisse. Keiner von Columbia Threadneedle Investments, seinen Direktoren, Führungskräften oder Mitarbeitern, macht irgend eine Aussage, Zusicherung, Garantie oder anderes Versprechen, dass eine dieser zukunftsgerichteten Aussagen sich als zutreffend herausstellt. Herausgegeben von Threadneedle Asset Management Limited ( TAML ). Eingetragen in England und Wales unter der Nr ; eingetragener Firmensitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London EC4N 6AG. Im Vereinigten Königreich zugelassen und reguliert von der Financial Conduct Authority. Columbia Threadneedle Investments ist der globale Markenname der Columbia- und Threadneedle-Unternehmensgruppe. columbiathreadneedle.com Herausgegeben im März 2017 Gültig bis Juni 2017 J26213

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