LEADERS DEBATE: US-WAHLERGEBNIS

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1 INFORMATIONEN FÜR PR OFESSIONELLE INVESTOREN LEADERS DEBATE: US-WAHLERGEBNIS NOVEMBER 2016 Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahlen 2016 gewonnen und wird im Januar 2017 seinen Amtseid ablegen. Mark Burgess, Chief Investment Officer, EMEA, und Global Head of Equities, und Jim Cielinski, Global Head of Fixed Income, diskutieren über die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen des Wahlergebnisses. Wie reagieren die Märkte auf die Nachricht des Wahlsiegs von Donald Trump? Mark Burgess: Vermutlich besser als wir erwartet hätten. An den Märkten wurde ganz überwiegend davon ausgegangen, dass Clinton die Wahl gewinnen würde, und die letzten Umfragen hatten in dieser Hinsicht noch einmal für Kursauftrieb gesorgt. So ist es aber nicht gekommen. Und nicht nur das: Stattdessen haben wir einen Sieg auf der ganzen Linie für die Republikaner, so dass Trump das, was er umsetzen will, vermutlich mehr oder weniger ungehindert umsetzen können wird. Genau da aber liegt das Problem. Abgesehen von seiner ablehnenden Haltung gegenüber Mexiko ist relativ unklar, was er mit der Wirtschaft vorhat. (von links nach rechts): Jim Cielinski, Global Head of Fixed Income; Mark Burgess, Chief Investment Officer, EMEA, und Global Head of Equities, und Mark King, Investment Editor. Seite 1 von 5

2 Hatten die Märkte einen Trump-Sieg eingepreist? Jim Cielinski: Nein, überhaupt nicht. Wie Mark schon angedeutet hat, war das ein echter Schock. Die Umfragewerte waren vielleicht gar nicht so klar, aber die Kurse waren in den letzten Tagen gestiegen. Die Märkte sahen die Wahrscheinlichkeit eines Trump-Siegs bei vielleicht 20-25%. Ein Durchmarsch mit voller Kontrolle über beide Kammern des Kongresses wurde für noch weniger wahrscheinlich gehalten. Dieses Ergebnis hat die Wahlforscher und die Märkte auf dem falschen Fuß erwischt. Was sagen uns die Anleihenmärkte? Jim Cielinski: Nicht sehr viel. Die Renditen liegen immer noch ungefähr da, wo sie die letzte Woche gelegen haben, heute vielleicht ein bisschen tiefer. Es ist wie beim Tauziehen: Auf der einen Seite nimmt die Risikoaversion etwas zu und Risikoanlagen wie Aktien geben nach. Anleihen dagegen hilft die Tatsache, dass sie gewöhnlich als sicherer Hafen gelten. Dem entgegen steht allerdings die Tatsache, dass jetzt mit einer so expansiven Haushalts- und Steuerpolitik zu rechnen ist, wie wir sie lange nicht mehr gesehen haben. Wir haben darüber gesprochen, dass eine Stabübergabe von der Geld- an die Fiskalpolitik in den USA ein Ansatz sein könnte, um das Wachstum anzukurbeln und genau das werden wir jetzt unter Trump vermutlich sehen. Er plant sehr große Steuersenkungen und sehr viel höhere Staatsausgaben beides wirkt inflationär. Dadurch und durch die Verlagerung von der Geldzur Fiskalpolitik dürften die Anleihenrenditen mittelfristig steigen. Die Folgen des Brexit-Votums waren vor allem an den Devisenmärkten zu sehen, und die Aktienmärkte brauchten einige Tage, um nachzuziehen. Werden wir jetzt, nach den Wahlen in den USA, das gleiche Muster sehen? Mark Burgess: Der US-Dollar ist eine so wichtige globale Währung, dass die Reaktion wohl kaum so klar ausfallen wird wie nach dem Brexit-Votum. Der Dollar unterliegt vielen Einflussfaktoren, die in viele verschiedene Richtungen wirken. Bislang hat er etwas nachgegeben, aber nicht sehr stark. Potenziell könnte dieses Wahlergebnis aber Auswirkungen auf das britische Pfund haben. Seit dem Brexit-Votum hat das Pfund die Rolle des Sündenbüßers übernommen. Wenn sich die Aufmerksamkeit wieder weniger auf die Ereignisse in Großbritannien und stärker auf internationale Ereignisse richtet, könnte das Pfund auch wieder gegenüber dem Dollar aufwerten. Die andere Folge ist die Verschärfung der globalen geopolitischen Risiken. Das Brexit-Votum und der Trump-Sieg sind eine klare Absage an das politische Establishment und in Europa stehen in Kürze mehrere Wahlen an. In Italien gibt es in diesem Jahr noch eine Volksabstimmung über die geplante Verfassungsreform und in Österreich die Präsidentenwahl. In Frankreich und Deutschland werden im kommenden Jahr neue Regierungen gewählt. Der Druck auf das Establishment nimmt zu, der aktuelle politische Konsens erscheint zunehmend brüchig. Das wird auch Auswirkungen auf die Märkte haben. Das ist etwas, was wir als Investoren im Blick haben müssen. Stichpunkt Währungen: Behalten Sie die Emerging Markets im Auge? Jim Cielinski: Ja. Während der US-Dollar gegenüber vielen Währungen wie dem japanischen Yen und dem Euro gesunken ist, hat er zum Beispiel gegenüber dem mexikanischen Peso und den meisten Schwellenländerwährungen aufgewertet. Diese Reaktion ist Ausdruck der allgemeinen Erwartung einer protektionistischeren Handelspolitik unter Trump. Der Handel ist einer der Bereiche, die er als Präsident entscheidend beeinflussen kann. Da mehr als 80% der mexikanischen Exporte in die USA gehen, ist das Land besonders angreifbar. Die Zeit wird zeigen, ob Trump seine Hardliner-Linie wirklich durchzieht. Das ist kennzeichnend für seinen ganzen Wahlkampf: Er hat viel gesagt, aber jetzt müssen wir uns genau anschauen, was er gesagt hat, was er mit großer Wahrscheinlichkeit umsetzen wird und was er mit dem Kongress umsetzen kann. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass Donald Trump das NAFTA-Abkommen aufkündigen wird. Er wird viel mehr versuchen, bessere Konditionen auszuhandeln. Einige der Worst-Case-Szenarien, die in letzter Zeit in den Medien gehandelt wurden, werden also Seite 2 von 5

3 vermutlich nicht eintreten. Auch was die Devisenmärkte angeht, sollten wir erst einmal abwarten. Bislang hat sich der Dollar nicht so deutlich bewegt, dass es erhebliche Auswirkungen auf den globalen Handel hätte. Trotzdem rechne ich allein aufgrund des größeren Protektionismusrisikos mit einer gewissen Abschwächung des Welthandels. Wird die neue Regierung nach dem Erdrutschsieg der Republikaner schnell politische Reformen umsetzen? Mark Burgess: Trump ist alles andere als ein traditioneller Republikaner und ich glaube immer noch, dass es im System der Gewaltenteilung gewisse Checks and Balances gibt, die mäßigend wirken werden, wenn er extreme Schritte planen sollte. Auch müssen sich die Republikaner erst einmal neu zusammenfinden und darüber nachdenken, wofür sie als Regierung stehen wollen. Bei all dem und trotz der erwähnten Checks and Balances dürfte Trump dadurch, dass sich die politische Landschaft so darstellt, wie sie das jetzt tut, mehr politische Macht haben. In welchen Branchen werden die Auswirkungen am größten sein? Mark Burgess: Eine Präsidentin Clinton wäre ziemlich scharf gegen die Gesundheits- und Arzneimittelanbieter vorgegangen. Daher hat der Trump-Sieg dieser Branche auch erst einmal kräftig Auftrieb gegeben. Allgemeiner betrachtet lässt die Anti-Wall-Street-Rhetorik von Trump vermuten, dass sein Wahlsieg nichts Gutes für den Finanzsektor und das Finanzsystem insgesamt verheißt. Dann gibt es noch Bereiche wie Infrastruktur- und potenziell auch Verteidigungsausgaben, in die nach seinen bisherigen Äußerungen künftig mehr Geld fließen dürfte. Diese Branchen haben positiv reagiert. So wird es vermutlich auch erst einmal weitergehen. Wie sehen Sie das Wachstum und die Inflation in den USA? Jim Cielinski: Beides ist aktuell enorm schwer zu prognostizieren, da wir einfach nicht genug über die meisten von Trumps politischen Vorhaben wissen. Wir wissen, in welche Richtung er denkt und dass der Welthandel vermutlich an Fahrt verlieren wird, aber das werden andere Länder wohl stärker zu spüren bekommen als die USA. Daher rechne ich mit relativ geringen Auswirkungen auf das Wachstum in den USA. Die Inflation dürfte aber zunehmen, so dass das nominale Wachstum positiv überraschen könnte, aber nur aufgrund des Inflationseffektes. Ich glaube nicht, dass wir schon jemals einen Präsidenten ins Amt gewählt haben, von dessen Wirtschaftspolitik und ihren wahrscheinlichen Auswirkungen wir so wenig wussten. Trump hat einige sehr aggressive politische Reformvorschläge Stichpunkt Steuersenkungen gemacht. Daher fragt man sich, ob seine Vorhaben letztlich wirklich so weitreichend sein werden wie er zunächst angedeutet hat. Was die politischen Details angeht, wissen wir, dass die allgemeine Ausrichtung nicht nur schlecht ist. Auch wenn erst einmal große Verunsicherung herrscht, müssen sich die Wachstumsaussichten durch Trumps Sieg nicht unbedingt dramatisch verschlechtern. Vor der Wahl waren wir ziemlich sicher, dass die Fed die Zinsen im Dezember anheben würde ist ein Zinsschritt immer noch auf dem Tisch? Jim Cielinski: Ich glaube, das hängt davon ab, wie viel enger die Finanzkonditionen bis zur Fed-Sitzung noch werden. Die US-Notenbank will einen solchen Zinsschritt. Zudem schaut sie vor allem auf die Inflation und die Inflationserwartungen dürften eher zunehmen. Solange es nicht zu gravierenden Kurseinbrüchen an den Aktienmärkten und einer Verengung der Finanzkonditionen kommt, halte ich eine Zinserhöhung immer noch für wahrscheinlich. Die Märkte preisen inzwischen eine weniger große Wahrscheinlichkeit von unter 50% für einen solchen Schritt ein. Das halte ich in etwa für angemessen, bis wir in ein paar Tagen ein besseres Bild der Marktreaktion haben. Seite 3 von 5

4 Viele erwarten, dass sich die Umkehr der Globalisierung durch Trumps Sieg beschleunigen wird und wieder Importzölle eingeführt werden könnten. Inwieweit müssen wir uns diesbezüglich Sorgen machen? Mark Burgess: Die Globalisierung war und ist sehr positiv für die Weltwirtschaft, sowohl im Hinblick auf das BIP-Wachstum als auch unter Effizienzgesichtspunkten. Die Globalisierung hat den Preisauftrieb gedämpft und die Entwicklung der Schwellenländer vorangetrieben. Davon haben nicht nur diese Regionen, sondern auch die Weltwirtschaft insgesamt profitiert. Eine Entglobalisierung wäre also eine negative Entwicklung. Für die USA selbst für die Beschäftigung in den USA und das Selbstwertgefühl der Amerikaner wäre dies positiver zu bewerten. Die potenziellen Auswirkungen auf das künftige BIP-Wachstum müssen wir aber pessimistisch sehen. Wie ernst nehmen Sie andere potenziell negative Faktoren wie das globale Bankensystem, China und andauernde politische Ungewissheiten? Jim Cielinski: Sehr ernst. Wir haben gesehen, welche weiterreichenden Folgen eine Umkehr der Globalisierung hat. Für uns besteht das Risiko einer Ansteckung in Europa. Im Dezember steht in Italien ein wichtiges Referendum an, im nächsten Jahr folgen eine ganze Reihe wichtiger Wahlen in Europa. Mit Donald Trump haben wir einen Präsidenten, der in der Lage sein wird, protektionistische Maßnahmen zu ergreifen. Für einige dieser Maßnahmen wird er die Zustimmung des Kongresses brauchen, eine ganze Menge kann er aber auch ohne Absegnung durch den Kongress machen. Es gibt also viele potenziell negative Faktoren und Ungewissheiten, die das globale Wachstum dämpfen könnten. Mark Burgess: Die USA haben ein relativ robustes Finanzsystem. Über Europa lässt sich das nicht sagen. Die Kapitalausstattung der europäischen Banken lässt weiter zu wünschen übrig. Sollte es zu einer weiteren Destabilisierung der Eurozone durch populistische Parteien kommen, die sich für den Austritt eines weiteren bedeutenden Mitgliedstaates aus dem gemeinsamen Währungsraum einsetzen, würde das europäische Finanzsystem unter starkem Druck stehen. So ein Ereignis hätte auch erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die globalen Märkte. Anfang des Jahres stand China sehr stark im Fokus der Anleger. China spielt eine unverändert wichtige Rolle. Wann werden sich die Anleger wieder dieser Region zuwenden? Jim Cielinski: China ist interessant. Nach einem schwachen Jahresauftakt hat sich die Wirtschaft wieder erholt. Wie aktuell viele Aufschwünge ist dies aber eine schuldenfinanzierte Erholung. Das zeigt sich an den Hinweisen für eine Blasenbildung in mehreren Bereichen wie dem Immobilienmarkt. Im Szenario eines Trump-Wahlsiegs war China ein großer Sorgenfaktor. Trump hat China wiederholt Währungsmanipulation vorgeworfen. Ob er tatsächlich versuchen wird, China dazu zu zwingen, die eigene Währung nicht mehr künstlich niedrig zu halten, wird die Zeit zeigen. Allerdings hat er sich bei einigen dieser Drohungen in letzter Zeit auffällig zurückgehalten. Auch ob er versuchen wird, Importzölle einzuführen, bleibt abzuwarten. Die Situation bleibt aber angespannt. Wir sind relativ zuversichtlich, was Chinas Wachstumsaussichten angeht. Das Wachstum scheint sich stabilisiert zu haben. Externe Faktoren könnten China auf seinem weiteren Wachstumspfad aber Steine in den Weg legen. Bieten sich durch den Trump-Wahlsieg auch neue Chancen? Jim Cielinski: Wie jedes Ereignis, das zu Volatilität führt, eröffnet auch der Trump-Wahlsieg viele Chancen. Verwirrend ist aktuell wohl vor allem die allgemeine Marktrichtung. Werden die Risikomärkte haussieren oder einbrechen? Werden Anleihen haussieren oder einbrechen? Diese Fragen sind schwieriger zu beantworten, da das Bewertungsniveau in vielen dieser Märkte ausgereizt ist und ihre Entwicklung sehr stark von der Geld- und Fiskalpolitik abhängt und wie sich diese gestalten wird, wissen wir nicht. Volatilität haben wir aber und dadurch auch Seite 4 von 5

5 Anlagechancen. Wir werden vor allem nach Qualitätsunternehmen und Anlagemöglichkeiten in Emerging Markets Ausschau halten, die vielleicht als Schwellenmärkte pauschal mit abgestraft werden, sich aber relativ gut halten können. SEHEN SIE AUCH DAS VIDEO Wichtige Informationen: Nur für professionelle und/oder qualifizierte Anleger (Nutzung durch oder Weitergabe an Privatkunden verboten). Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf die künftige Wertentwicklung. Der Wert der Anlagen und etwaige Einkünfte daraus sind nicht garantiert und können sowohl steigen als auch fallen sowie von Wechselkursveränderungen beeinflusst werden. Das bedeutet, dass ein Anleger unter Umständen den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhält. Diese Veröffentlichung dient lediglich der Information und stellt kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten noch eine Anlageberatung und eine Investmentdienstleistung dar. Das Research sowie die Analysen, auf die hier Bezug genommen wird, wurden von Columbia Threadneedle Investments im Rahmen des eigenen Anlagenverwaltungsgeschäfts durchgeführt, und die Ergebnisse derselben sind möglicherweise bereits vor der Veröffentlichung dieser Informationen genutzt worden und werden hier lediglich als Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt. Alle zum Ausdruck gebrachten Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, können jedoch ohne Benachrichtigung geändert werden. Informationen aus externen Quellen werden zwar als glaubwürdig angesehen, für ihren Wahrheitsgehalt und ihre Vollständigkeit besteht jedoch keine Gewähr. Diese Präsentation beinhaltet Aussagen, die die Zukunft betreffen, so auch Projektionen künftiger ökonomischer und finanzieller Verhältnisse. Keiner von Columbia Threadneedle Investments, seinen Direktoren, Führungskräften oder Mitarbeitern, macht irgend eine Aussage, Zusicherung, Garantie oder anderes Versprechen, dass eine dieser zukunftsgerichteten Aussagen sich als zutreffend herausstellt. Herausgegeben von Threadneedle Asset Management Limited ( TAML ). Eingetragen in England und Wales unter der Nr ; eingetragener Firmensitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London EC4N 6AG. Im Vereinigten Königreich zugelassen und reguliert von der Financial Conduct Authority. Columbia Threadneedle Investments ist der globale Markenname der Columbia- und Threadneedle-Unternehmensgruppe. columbiathreadneedle.com Seite 5 von 5

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