Sonderthema. November 2018

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1 Sonderthema November 2018 Massive Auswirkungen eines harten Brexit auf Konjunktur und Märkte Nach einem harten Brexit gelten WTO-Regeln Hohe Kosten für die deutsche Wirtschaft Scharfe Rezession in Großbritannien Britisches Pfund erreicht Parität zum Euro Postbank Research Seite 1

2 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 31. Oktober 2018 Postbank eine Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (0228) Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Postbank eine Niederlassung der DB Privat- und Firmenkundenbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2

3 Massive Auswirkungen eines harten Brexit auf Konjunktur und Märkte Nach einem harten Brexit gelten WTO- Regeln Seitdem Großbritannien am 29. März 2017 den Austritt aus der EU beantragt hat, sind 1½ Jahre vergangen, ohne dass es zu konkreten, verbindlichen Vereinbarungen über die künftigen Beziehungen mit der EU gekommen ist. Insbesondere ein Dissens in zentralen Fragen wie der Vermeidung einer Zollgrenze zwischen Irland und Nordirland sowie die schwierige politische Konstellation in Großbritannien stehen einer Einigung im Weg. Der verbleibende Zeitraum, bevor Großbritannien die EU verlässt, dürfte kaum ausreichen, um beispielsweise noch ein umfassendes Freihandelsabkommen auszuhandeln und abzuschließen. Denn ein solcher Vertrag müsste von den Parlamenten einiger EU- Staaten ratifiziert werden, was einige Wochen bis Monate in Anspruch nehmen kann. Bestenfalls besteht daher die Chance einer Einigung auf eine Übergangsphase, in der für eine gewisse Zeit keine Zölle erhoben und die bestehenden EU-Regelungen im Außenhandel mit der Insel unverändert angewandt werden. Dies würde allen Parteien Zeit verschaffen, schwierige Themen wie die Frage der künftigen irischen Grenze weiter zu verhandeln und einen abrupten Bruch zu vermeiden. Können sich die EU und Großbritannien nicht einigen, kommt es am zu einem sogenannten harten Brexit. In diesem Fall tritt Großbritannien aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion aus und nimmt aus Sicht der EU den Status eines Drittlandes ein. In der Folge unterliegt der grenzüberschreitende Warenhandel mit Großbritannien den für Drittstaaten geltenden EU-Zollbestimmungen entsprechend den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO). Dabei weisen die Zollsätze je nach Produkt erhebliche Unterschiede auf. Während bspw. für Pkw ein Zoll von 10% erhoben wird, dürfen Pharmaprodukte weitgehend zollfrei in die EU importiert werden. Auf Basis der Zusammensetzung des aktuellen Außenhandels mit Großbritannien lässt sich für deutsche Exporte Großbritannien: Rezession bei einem harten Brexit unausweichlich BIP, % ggü. Vorjahr 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 EU-Austritt Quelle: Thomson Reuters Datastream, Szenario: Postbank nach einem harten Brexit ein durchschnittlicher Zollsatz von 4,3% errechnen. Gleichzeitig verlieren bei einem harten Brexit Freihandelsabkommen, welche die EU für ihre Mitgliedsländer abgeschlossen hat, ihre Gültigkeit für Großbritannien. D.h. auch der britische Warenhandel mit Nicht- EU-Staaten kann künftig mit einem (höheren) Zollsatz belegt sein. Hohe Kosten für die deutsche Wirtschaft Neben den Zollabgaben in Höhe von gut 3 Mrd. Euro, die deutsche Unternehmen nach einem harten Brexit für Exporte nach Großbritannien entrichten müssen, entsteht für die Wirtschaft eine nicht unerhebliche Belastung durch den mit einer Zollerhebung verbundenen administrativen Aufwand. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Waren und Dienstleistungen bisher ausschließlich innerhalb der EU angeboten haben, kann dieser Aufwand in der Anfangsphase immens sein. Der DIHK schätzt die mit einer notwendigen Zollanmeldung verbundenen Kosten für die deutsche Wirtschaft auf fast 500 Mio. Euro pro Jahr. Ein harter Brexit zieht zudem ein erhebliches Maß an rechtlicher Unsicherheit für den grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr nach sich, da die Gültigkeit bereits geschlossener Verträge 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Postbank Research Seite 3

4 in Frage gestellt wird und Produktzulassungen ihre Gültigkeit verlieren können. Erhebliche Auswirkungen eines harten Brexit sind darüber hinaus im steuerlichen Bereich sowie im finanziellen Sektor zu erwarten. Starker Einbruch der deutschen Exporte nach UK bei einem harten Brexit Mio. Euro EU-Referendum EU-Austritt ? Scharfe Rezession in Großbritannien Angesichts der genannten Belastungen sind die ökonomischen Auswirkungen eines harten Brexit für die EU-Staaten, insbesondere aber für Großbritannien, massiv. Zölle, ein höherer administrativer Aufwand und längere Transportzeiten führen zu einer Verteuerung britischer Waren auf dem Kontinent sowie von Waren anderer EU- Länder in Großbritannien. In der Folge kommt es zu einem Anstieg der Inflation, vor allem in Großbritannien. Gleichzeitig führt eine steigende Unsicherheit zu einer Investitionszurückhaltung der Unternehmen. Zudem verliert Großbritannien als Drehscheibe für Exporte in andere EU- Staaten stark an Attraktivität. Investitionen ausländischer Unternehmen auf der Insel, die in der Vergangenheit regelmäßig ein relativ hohes Volumen erreicht haben, werden dementsprechend reduziert. Der private Konsum in Großbritannien leidet unter einer höheren Inflation und steigender Arbeitslosigkeit. Wegen der negativen Effekte eines harten Brexit auf Konsum und Investitionen rutscht die britische Wirtschaft sehr wahrscheinlich schnell in eine Rezession, die zumindest für einige Quartale anhalten dürfte. Die mit einem harten Brexit verbundenen Wachstumsverluste dürften erheblich sein und auf Sicht von 2-3 Jahren etwa 5% des britischen BIP erreichen. Die Auswirkungen eines harten Brexit auf andere EU-Staaten sind zwar weniger gravierend, können aber immer noch als substanziell eingestuft werden. Die negativen Effekte zeigen sich in erster Linie in Form verringerter Exporte nach Großbritannien. Aus deutscher Sicht sind vor allem Branchen mit hohen Absatzanteilen in Großbritannien wie Pkw, Chemie/Pharma und Maschinenbau stark betroffen. Kurzfristig ist für Deutschland mit einer Dämpfung des Quelle: Thomson Reuters Datastream BIP-Wachstums um geschätzt 0,6 %-Punkte zu rechnen. Es ist davon auszugehen, dass Großbritannien seinen finanziellen Verpflichtungen gegenüber der EU bei einem harten Brexit zumindest nicht mehr in vollem Umfang nachkommt. Die Briten zahlen nach Deutschland netto den höchsten Beitrag zum EU-Haushalt. Da die Ausgaben der EU sehr wahrscheinlich nicht in gleichem Umfang wie die Einnahmeausfälle reduziert werden, steigt dementsprechend die Belastung für die anderen EU- Staaten. Grob geschätzt dürften die Nettozahlungen Deutschlands bei einem harten Brexit um knapp 3 Mrd. Euro pro Jahr zunehmen. Auf längere Sicht sind allerdings auch gegenläufige, positive Impulse für die heimische Wirtschaft zu erwarten. Denn viele Unternehmen aus der EU bzw. aus Drittstaaten dürften ihre Produktion von der Insel auf den Kontinent verlagern, um weiterhin einen zollfreien Zugang zum EU- Binnenmarkt zu haben. Diese Verlagerung von Investitionen führt zu mehr Wachstum in Deutschland und anderen EU-Staaten. Britisches Pfund erreicht Parität zum Euro Die Bank of England lockert bei einem harten Brexit trotz eines wachsenden Inflationsdrucks sehr wahrscheinlich ihre Geldpolitik, um die Wirtschaft zu stützen. Dabei dürfte der Leitzins von aktuell 0,75% auf 0,00% abgesenkt werden. In einem Postbank Research Seite 4

5 solchen Umfeld ist mit einer starken Abwertung des britischen Pfunds zu rechnen. Bei einem massiven ökonomischen Schock wie einem harten Brexit dürfte sich die Größenordnung einer Abwertung im Bereich von 10-15% bewegen. Damit würde sich das britische Pfund bei einem harten Brexit sehr schnell der Parität zum Euro annähern. Britisches Pfund nach hartem Brexit im freien Fall Euro je 1 GBP 1,10 1,00 0,90 0,80 EU-Austritt 1,10 1,00 0,90 0,80 Auch auf den Märkten im Euroraum dürfte ein harter Brexit Spuren hinterlassen. Kurzfristig führt eine steigende Unsicherheit zu einer Risikoaversion, von der insbesondere als sicherer Hafen angesehene Bundesanleihen profitieren. Dementsprechend könnten die Renditen von Bundesanleihen um etwa Basispunkte fallen. In die gleiche Richtung wirkt auch eine veränderte Erwartung im Hinblick auf die Geldpolitik der EZB. Denn diese könnte wegen der mit einem harten Brexit verbundenen ökonomischen Unsicherheit eine erste Leitzinserhöhung weiter hinauszögern, so dass das Zinsniveau noch länger auf einem historisch niedrigen Niveau verharrt. Die Auswirkungen auf andere Märkte, die sich in Kursrückschlägen bei Aktien, Anleihen der Euro-Peripheriestaaten oder Unternehmensanleihen sowie in einer erhöhten Volatilität zeigen können, sollten dagegen eher temporärer Natur sein. Dr. Marco Bargel 0,70 0,60 0,70 0, Quelle: Thomson Reuters Datastream, Szenario: Postbank Postbank Research Seite 5

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