MEHR BEWEGEN. MIT STROM. Elektromobilität für Zuhause. kurz erklärt

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2 Weitere Informationen zu Elektromobilität und Ansprechpartner finden Sie hier: Inhalt Telefon: 0211/ Elektromobilität Was ist das genau? 4 Elektromobilität Fahrzeuge 6 Ladeinfrastruktur Was ist das genau? 8 Häufig gestellte Fragen Technische Randbedingungen 10 Impressum Herausgeber: ElektroMobilität NRW Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW GbR c/o Forschungszentrum Jülich GmbH Karl-Heinz-Beckurts-Straße Jülich Mail: info@elektromobilitaet.nrw.de Telefon: 02461/ Bildnachweis: S. 1, 12,13: Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG S. 4, 8: Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW GbR S. 5: Frankix/fotolia.com S. 6: Fotolia S. 9: innogyse S. 10: ABB S. 14 (oben): Fotolia S. 14 (unten): Bezirksregierung Arnsberg Häufig gestellte Fragen Sicherheit und Rechtliches 12 Häufig gestellte Fragen Eigentums- und Mietwohnungen 14 Kostenübersicht & Glossar 16 Anwendungsbeispiele 18 Stand: 04/2018 Hinweis: Diese Broschüre dient nur der Informationen und stellt keine Rechtsberatung dar.

3 4 5 Elektromobilität Was ist das genau? Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch Elektromobilität bedeutet, dass ein Fahrzeug ganz oder teilweise elektrisch angetrieben wird. Altbekannt ist das vom schienengebundenen Bahnverkehr spannend und neu ist Elektromobilität bei Fahrrädern, Autos und Nutzfahrzeugen. Vollelektrisch bis Hybrid Die Bandbreite reicht dabei von vollelektrischen Fahrzeugen bis zu solchen, bei denen der Elektroantrieb nur einen Teil zum Antrieb beisteuert, sogenannten Hybriden. Effizient, leise und sauber Alle diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Im elektrischen Fahrbetrieb sind sie effizient, leise und stoßen keine Schadstoffe aus ein großer Vorteil in stark belasteten Innenstädten. E-Mobilität wird unsere Wohnräume verändern Vielerorts ist Elektromobilität schon sichtbar: Ladesäulen werden aufgebaut, es gibt spezielle Parkplätze und man sieht immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen. Weit verbreitet sind inzwischen auch Elektrofahrräder, sogenannte Pedelecs. Der ÖPNV ist nicht ausgenommen: In vielen Städten werden Hybridoder Elektrobusse eingesetzt. Kombinierte Individualmobilität Fachleute prognostizieren, dass die individuelle Mobilität zukünftig weniger vom eigenen Auto abhängig sein wird und insbesondere in großen Städten immer mehr Menschen auf andere Mobilitätslösungen zurückgreifen werden. Elektrobusse, Züge, Elektrofahrzeuge im Carsharingund Pedelecskönnen in Zukunft kombiniert werden, um unseren Mobilitätsbedarf zu decken. Ein anderes Fahrgefühl durch einen effizienteren Antrieb Elektromotoren arbeiten hochgradig effizient. Bei Verbrennungsmotoren kann weniger als ein Drittel der im Treibstoff gebundenen Energie für den Antrieb des Fahrzeugs genutzt werden. Der Rest geht z. B. als Wärme verloren. Elektrische Antriebe haben dagegen viel höhere Wirkungsgrade. Ein großer Vorteil von Elektroantrieben ist, dass sie im Fahrzeug auch als Stromgeneratoren eingesetzt werden können. So lässt sich etwa beim Bremsen oder Ausrollen die frei werdende Energie zurückgewinnen und in den Akku speisen. Der Fachausdruck dafür ist Rekuperation. Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind laut Emob-Gesetz alle reinen Batterieelektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge sowie Plug-in-Hybride, die maximal 50 g/km CO2 ausstoßen oder im reinen Elektro-Antrieb eine Mindestreichweite von 40 km erreichen. Diese Definition ist wichtig für gesetzlich festgelegte Privilegien sowie eventuelle finanzielle Förderung beim Kauf. Ideal für den Stadtverkehr In Situationen, in denen Verbrennungsmotoren besonders ineffizient sind, z. B. im Stop-and-Go- Verkehr in Städten, haben Elektromotoren erhebliche Vorteile. Verbrenner arbeiten nur in einem bestimmten Last-bzw. Drehzahlbereich mit optimalem Wirkungsgrad. Außerhalb dieses Bereichs im sogenannten Teillastbereich, z. B. beim Anfahren oder Beschleunigen ist der Energieverbrauch deutlich erhöht. Bei Elektromotoren ist dies nicht der Fall. Sie haben über einen großen Last-und Drehzahlbereich einen hohen Wirkungsgrad. Elektrisches Fahren bietet ein neues Fahrgefühl: keine Motorgeräusche und schnelle Beschleunigung aus dem Stand aufgrund des auch bei niedrigen Drehzahlen bereits zur Verfügung stehenden hohen Drehmoments. Das macht viel Spaß beim Fahren!

4 6 7 Häufig gestellte Fragen Elektromobilität Lohnt sich der Kauf auch finanziell? Welche Zuschüsse gibt es für den Kauf? Welche Serienfahrzeuge gibt? Das Fahrzeugangebot für Elektrofahrzeuge reicht von kleinen einsitzigen Personenkraftwagen wie dem Renault Twizybis hin zu geräumigen Minivans wie dem Nissan e-nv200 Evalia. Obwohl es sich noch um ein überschaubares Angebot handelt, so wird auch dieses stetig ausgebaut. Einerseits mit elektrifizierten bekannten Modellen, wie dem e-golf, dem e- NV200, der Smart EQ Serie oder dem KiaSoul EV, andererseits aber auch mit komplett neu entwickelten Fahrzeugen wie dem BMW i3, dem Renault Zoe, dem Nissan Leafoder den Tesla Modellen. Eine Übersicht über aktuell verfügbare Modelle erhalten Sie auf unserer Webseite unter Unser Service > Marktübersicht Fahrzeuge. Wie weit komme ich mit dem E-Auto? Bei reinen Elektrofahrzeugen werden meist reale Reichweiten von km angegeben. Viele Studien haben gezeigt, dass ca. 70 % der deutschen Autofahrer am Tag weniger als 50 km fahren, weitere 20 % zwischen 50 km und 100 km. Das kann ein reines Elektrofahrzeug leicht abdecken, selbst dann, wenn zusätzlich Verbraucher wie Heizung oder Klimaanlage genutzt werden die Reichweite etwas verringern. Die Reichweite des Elektrofahrzeuges ist direkt abhängig von der Größe bzw. der Kapazität der Batterie. Hier hat die Batterieentwicklung der letzten Jahre dazu geführt, dass sich bei ähnlicher Baugröße und Kosten die Kapazitäten der Batterien und somit die Reichweite der Fahrzeuge stark verbessert haben. Ist Elektromobilität nur mit Ökostrom ökologisch sinnvoll? Kurz gesagt: Nein. Die Nutzung eines Elektrofahrzeugs führt selbst unter Berücksichtigung des deutschen Strommixes mit 50 % fossilen Energieträgern (Braunkohle, Steinkohle, Erdgas) über dessen Lebenszeit zu einem geringeren Schadstoffausstoß als bei einem Verbrennerfahrzeug. Darüber hinaus werden lokale Schadstoff-Emissionen auf ein Minimum reduziert und die Luftreinheit in den Städten verbessert. Der ökologische Vorteil gegenüber konventionellen Fahrzeugen kann jedoch bedeutend erhöht werden, wenn für die Ladestationen ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen verwendet wird. Im privaten Raum bezieht sich dies nicht nur auf den entsprechenden Stromvertrag, sondern auch auf die eigene Stromerzeugung (z.b. über PV- Anlagen). Einige Ladestationen können damit den regenerativen Strom direkt ins Auto laden. Elektrofahrzeuge sind heute in der Anschaffung noch teurer als vergleichbare konventionelle Fahrzeuge. Aber die Kosten fürs Stromtanken sind niedriger und werden sich bei steigendem Rohölpreis im Verhältnis weiter verringern. Zudem sind mittel- und langfristig auch sinkende Fahrzeugpreise zu erwarten. Die Batterie ist derzeit der größte Kostenfaktor eines reinen Elektrofahrzeugs. Bezogen auf den Gesamtpreis des Fahrzeugs beträgt der Batterie- Anteil bis zu 40 %. Prognosen gehen jedoch davon aus, dass diese Kosten in den nächsten Jahren weiter fallen werden. Und bei der täglichen Nutzung? Für 100 km benötigen Sie zwischen 10 und 20 kwh je nach Fahrzeugtyp, Fahrstil und Streckenprofil. Das ergibt bei einem Strompreis von 30 Cent pro kwh ca. 3 6, bis zu 50 % weniger als bei einem Benziner. Zusätzlich haben Elektromotoren weniger bewegliche Teile und was sich bewegt, das verschleißt und muss gewartet oder ersetzt werden. Bei reinen Elektrofahrzeugen reduzieren sich die Wartungs-und Reparaturkosten gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen deutlich. Umweltbonus Im April 2016 hat die Bundesregierung die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge beschlossen. Für neue, erstmals zugelassene batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybride oder Brennstoffzellenfahrzeuge gibt es den Umweltbonus, die sogenannte Kaufprämie. Finanziert wird diese zu 50 % vom Bund und 50 % von den Fahrzeugherstellern. Die Förderung wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und den Fahrzeugherstellern für den Kauf von PKW und Nutzfahrzeugen gezahlt. Pro Fahrzeug beträgt die Förderung (Plug-in-Hybride) bzw (batterieelektrische Fahrzeuge). Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug als förderfähig auf der Liste des BAFA steht, nach dem 18. Mai 2016 erworben wurde und in Deutschland für mindestens 6 Monate zugelassen bleibt. Befreiung von der Kfz-Steuer Die Steuerbefreiung von Elektrofahrzeugen beträgt 10 Jahre bei Erstzulassung zwischen dem 18. Mai 2011 und dem 31. Dezember Erstzulassungen bis 17. Mai 2011 sind für 5 Jahre von der Steuer befreit, allerdings ausschließlich auf Elektro-Pkw beschränkt ( 18 Abs. 4b KraftStG).

5 8 9 Ladeinfrastruktur Was ist das genau? Obwohl es grundsätzlich möglich ist, Elektrofahrzeuge auch an einer üblichen Haushaltssteckdose aufzuladen, empfehlen wir für das Normalladen dennoch die Nutzung einer Wallboxbzw. Ladesäule, da diese einen überwachten, sicheren und schnellen Ladevorgang erlaubt und zusätzliche Schutzvorrichtungen besitzt. Unter Normalladen versteht man das Laden mit Wechselstrom (ein- oder dreiphasig) mit einer Ladeleistung bis zu 22 kw. Je nach Ladeleistung und Batteriegröße dauert der Ladevorgang nur wenige Stunden. Grundsätzlich kann Ladeinfrastruktur in zwei Varianten unterteilt werden (siehe Tabelle): Kompakte Wallboxen, die entweder an der Wand oder Decke montiert werden und häufig für halb-öffentliche und private Anwendungen entwickelt sind, sowie robuste Stand-Ladesäulen, die meist für den öffentlichen Bereich vorgesehen sind. Beide Varianten sind im Innenund Außenbereich einsetzbar und werden mit und ohne Abrechnungs- und Bezahlsystemen am Markt angeboten. Eine Übersicht der Hersteller finden Sie auf unserer Webseite im Menü Unser Service > Marktübersicht Ladestationen Weitere Informationen erhalten Sie in unserer separat erhältlichen Informationsbroschüre Ladeinfrastruktur kurz erklärt. Für das Laden im öffentlichen und halböffentlichen Raum gibt es in Deutschland über Ladestationen. Das neue Ladesäulenprogramm sieht vor, die flächendeckende Versorgung mit Ladestationen deutlich zu verbessern. Bis 2020 sollen 300 Mio. Euro für insgesamt Ladesäulen bereitgestellt werden. Entlang der Hauptverkehrsachsen wie Autobahnen und in Ballungsräumen in Deutschland sollen zudem Schnellladestationen eingerichtet werden. Zukünftig werden alle Ladesäulen bei der Bundesnetzagentur registriert. Zugang und Art der Stecker sowie die Abrechnungsverfahren sind standardisiert. Ebenso wird es an jeder Ladesäule die Möglichkeit geben, elektronisch zu bezahlen, wie es an Supermarktkassen und Tankstellen üblich ist. Ziel ist es, eine reichweitengerechte Dichte an Ladestationen zu erreichen, die für den Kunden mindestens so komfortabel zu nutzen sind, wie eine konventionelle Tanksäule. Neben dem öffentlichen Bereich ist auch der private Raum als Standort für Ladeinfrastruktur interessant, da privat genutzte Elektrofahrzeuge oft lange Standzeiten auf privaten Stellplätzen haben. Hier reicht eine geringe Ladeleistung (Normalladung) aus. Daraus ergeben sich zwar Ladezeiten von mehreren Stunden, wofür jedoch Fahrzeuge sehr häufig für mehrere Stunden am selben Ort stehen, sei es an bei der Arbeit, im Parkhaus, in der Tiefgarage oder eben während der Nacht zuhause. Ladeeinrichtung Wallbox Ladesäule Anzahl Ladepunkte meist nur 1 Ladepunkt meist 2 Ladepunkte Ladeleistung 3,7 kw bis 22 kw 3,7 kw bis 22 kw Montage wand-, deckenhängend freistehend, mit Fundament Stromart Wechselstrom (AC) Wechselstrom (AC) Hauptkriterien sicher: für Innen- und Außenbereich, zusätzliche Schutzvorrichtungen, ständige Überwachung des Ladevorgangs schnell: dadurch höhere Ladeleistung möglich bedienerfreundlich: unkomplizierte und unmissverständliche Endbenutzer-Bedienung intelligent/vernetzt: Abruf von Information, Senden von Einstellungen aus der Ferne, Steuerung des Ladevorgang, z.b. solar- oder lastgeführt (Lastmanagement) Nutzung durch mehrere Personen möglich (Autorisierung, Abrechnung, )

6 10 11 Häufig gestellte Fragen Ladeinfrastruktur Welche Ladeart/ -leistung ist für den privaten Raum sinnvoll? Beim Ladevorgang für Elektrofahrzeuge unterscheidet man zwischen Schnellladen mittels Gleichstrom (bis 150 kw) und Normalladen mittels Wechselstrom (bis 22 kw). Der Ladevorgang mittels Gleichstrom (DC) ist deutlich schneller als die Normalladung mit Wechselstrom (AC), da keine Beschränkungen durch die on-board Ladegeräte bestehen. Jedoch ist der Netzanschluss in den seltensten Fällen für so hohe Dauerleistungen ausgelegt, wie sie für die Gleichstrom-Schnellladung nötig sind. Schon bei der gleichzeitigen Nutzung mehrerer Normalladepunkte ist in vielen Fällen ein übergeordnetes Lastmanagement (siehe S.7, rechts) erforderlich, das die einzelnen Ladevorgänge an die maximal mögliche Netzanschlussleistung anpasst. Dabei ist dieses schnelle Aufladen im privaten Raum (v.a. zuhause, bei der Arbeit) überhaupt nicht notwendig. Die meiste Zeit des Tages steht ein Fahrzeug für mehrere Stunden an einem Ort, sodass ein langsamer, batterie- und netzschonender Ladevorgang vollkommen Welche Ladeleistung ist die richtige? Die maximal mögliche Ladeleistung eines Fahrzeuges hängt von dessen Ladeelektronik ab. Einige Fahrzeuge können nur einphasig (max. 4,6 kw nach TAB) laden, andere laden mehrphasig mit bis zu 22 kw. Als Kompromiss aus Investitionskosten, technischen Rahmenbedingungen und Ladezeit empfehlen wir daher eine Ladeleistung von 11 kw um ein Elektrofahrzeug innerhalb der typischen Standzeiten wieder aufladen zu können. Eine Übersicht der Hersteller finden Sie auf unserer Webseite im Menü Unser Service > Marktübersicht Ladestationen Wie verhindere ich eine Netzanschluss- Überlastung? (Lastmanagement) InZukunft wird durch den gleichzeitigen Ladevorgang mehrerer Elektrofahrzeuge ein erhöhter Leistungsbedarf in den Abend- und Nachtstunden bestehen. Insbesondere in Gebäuden mit mehreren Nutzern, z. B. die Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses, könnte dieser gleichzeitige Mehrbedarf zu einer Überlastung des Netzanschlusses führen. Um das zu verhindern, ist dienutzung eines übergeordneten Lastmanagementsystems zu empfehlen, das die Parameter der Ladevorgänge, wie z. B. die Ladeleistung, bei zeitgleichen Ladevorgängenanpasst oder die Fahrzeuge priorisiert nacheinander lädt. Sofern ein Unternehmen neben dem Arbeitspreis für Stromlieferung und Netzentgelt auch einen Leistungspreis zahlt, ist es aus finanziellen Gründen auch hier sinnvoll ein Lastmanagement zu installieren bzw. die Ladestationen in das firmeninterne Lastmanagement einzubinden. Sind Ladestationen wirklich sicher? Kurz gesagt: Ja. Ladestationen müssen sich an Richtlinien, Normen und Prüfverfahren halten, welche die Unbedenklichkeit und Sicherheit gewährleisten, ähnlich wie es bei anderen elektrischen Geräten der Fall ist. Der Ladevorgang wird darüber hinaus kontinuierlich von der Ladestation überwacht und im Fehlerfall automatisch abgebrochen. Es bestehen daher keine Bedenken gegenüber der Ladeinfrastruktur und dem Ladevorgang, auch nicht in geschlossenen Räumen, wie (Tief)Garagen. Der Verein deutscher Ingenieure (VDI) erklärt: Durch den Ladevorgang entstehen bei Elektrofahrzeugen [ ] keine zusätzlichen Gefahren, konstruktive Sicherheit ist gegeben, u.a. ist keine Bildung von entzündlichen Gasen beim Laden zu erwarten. Zu einem ähnlichen Schluss kommt die deutsche Prüfgesellschaft DEKRA : Moderne Elektrofahrzeuge sind auch während des Ladevorgangs so sicher wie jedes andere geparkte Fahrzeug. [ ] Das Laden in einer Tiefgarage stellt kein Problem dar, da die verwendeten Batterien moderner Elektrofahrzeuge nicht ausgasen. Auch die Ladetechnik von Serienfahrzeugen ist sehr sicher, so dass ein Überladen der Batterien ausgeschlossen wird. Nach praktischen Brandversuchen des Büros für Brandschutz, Ingenieure und Sachverständige in Kooperation mit mehreren Feuerwehren bekräftigen die Untersuchungsergebnisse die Sicherheit von Elektrofahrzeugen: Das Risiko eines Fahrzeugbrands ohne äußere Einwirkung ist bei einem Elektrofahrzeug deutlich geringer als bei thermischen Fahrzeugen. Die Gefahren für die Feuerwehren bei einem Elektrofahrzeug sind vergleichbar mit denen von heute modernen thermischen Fahrzeugen. [ ] Es besteht für die Feuerwehr in den Gefahrenmomenten kein Unterschied in der Brandbekämpfung zwischen einem thermischen oder einem Elektrofahrzeug.

7 Häufig gestellte Fragen Eigentums- und Mietwohnungen Darf ich als Wohnungseigentümer auf meine Kosten eine Ladestation auf meinem Stellplatz aufbauen lassen? Nur mit Einverständnis der Miteigentümer, da es sich bei dem Stellplatz um Gemeinschaftseigentum handelt. Der Aufbau einer Ladestation fällt nicht unter den Mitgebrauch ( 13 Abs. 2 Satz 1 WEG), sondern ist eine bauliche Veränderung, die über die ordnungsgemäße Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums hinausgeht und somit einer Genehmigung der Wohnungseigentümergemeinschaft bedarf ( 22 Abs. 1 WEG). Um an dieser Stelle Rechtssicherheit zu schaffen, wurde am 15. Dezember 2017 der Gesetzesentwurf zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Förderung der Barrierefreiheit und Elektromobilität (DIP ID: ) beschlossen. Dadurch soll eine Regelung in das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) aufgenommen werden, dass die erforderliche Zustimmung entbehrlich ist, wenn die Maßnahme für die Installation einer Ladestation für Elektrofahrzeuge erforderlich ist. Darf ich als Mieter auf meine Kosten eine Ladestation auf meinem Stellplatz aufbauen lassen? Nur mit Einverständnis des Vermieters, da es sich bei dem Stellplatz um Fremdeigentum handelt und der Aufbau einer Ladestation eine bauliche Veränderung ist. Äquivalent zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes soll mit dem zuvor genannten Gesetzesentwurf ebenfalls das Mietrecht angepasst werden (neuer 554b BGB). Dazu soll der Mieter vom Vermieter verlangen können, der baulichen Veränderung zuzustimmen, so wie es bereits im aktuellen Recht für eine behindertengerechte Nutzung der Mietsache möglich ist ( 554a BGB). Informationsschreiben an Vermieter / die Hausverwaltung / Miteigentümer Auf den Seiten des Dienstleisters The Mobility House können Sie beispielhafte Vordrucke eines Informationsschreibens herunterladen, das sich direkt an den Vermieter, die Hausverwaltung oder die Miteigentümer richtet Argumentationshilfen für die Gespräche mit Miteigentümern und Vermietern - Brandschutz wird nicht beeinträchtigt - keine Stromkosten für Miteigentümer, Abrechnung über einen separaten Stromzähler - keine Kosten für die Allgemeinheit - Verwendung von Kabelkanälen für die Optik - beim Auszug aus der Wohnung kann der Anschluss durch eine Blinddose geschlossen oder rückgängig gemacht werden - Verweis auf 21 Abs.5 Nr.6 WEG ( Herstellung eines Energieversorgungsanschlusses ) - anstehende Gesetzesänderung zur Schaffung von Rechtssicherheit - Vorteil für den Eigentümer: Die Immobilie wird insgesamt aufgewertet - kein Ausgasen der Traktionsbatterie

8 Kostenübersicht & Anwendungsbeispiele Beispiel Einfamilienhaus mit Garage o.ä. Stellplatz am Haus Angebotserstellung durch einen Elektroinstallateur Prüfung der vorhandenen Elektroinstallation Wand-/ Deckendurchbrüche, Tiefbauarbeiten, falls nötig Stromkabel verlegen (Aufputz, Unterputz) Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter installieren Ladestation installieren und in Betrieb nehmen Beantragung von Fördermitteln aus dem progres.nrw -Programm (siehe S. 14) Kostenübersicht Wallbox(1 Ladepunkt): Ladesäule (2 Ladepunkte): Montage & Stromanschluss: Die Kosten für die Montage unddie Herstellung des Stromanschlusses richten sich nach Art der zusätzlich zu installierenden Sicherungselemente, der Kabellänge, der Verlegart (Aufputz/Unterputz/Kabelkanal), der notwendigen Erdarbeiten und evtl. Wand-oder Deckendurchbrüche. Die angegebenen Preise dienen nur der Orientierung und sind keine verbindlichen Angaben. Förderprogramm progres.nrw Die als Teil des Sofortprogramm Elektromobilität geschaffene Möglichkeit zur Förderung von Ladeinfrastruktur im privaten und (halb)öffentlichen Raum besteht seit dem 16. Oktober Die Anschaffung der Ladestation, Ausgaben zur Schaffung des Netzanschlusses, die Elektroinstallation sowie die Inbetriebnahme können dabei mit bis zu 50 % der Kosten bis maximal pro Ladepunkt gefördert werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserem Internetauftritt. Nach Empfang des Zuwendungsbescheides: Auswahl und Kauf einer Wallbox(Empfehlung: 11 kw Ladeleistung) Beauftragung des Elektroinstallateurs zur Durchführung der Installationsarbeiten optional: Einbindung in das Energiemanagementsystem einer vorhandenen Photovoltaik-Anlage Beispiel Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage o.ä. Stellplätzen Absprache mit Energiedienstleister bezüglich der technischen Realisierbarkeit Antrag mit Informationen an Eigentümerversammlung stellen (Vordrucke, siehe S.13) Abstimmung auf der Eigentümerversammlung (Argumentationshilfen, siehe S.13) Angebotserstellung durch einen Elektroinstallateur (siehe oben) Prüfung der vorhandenen Elektroinstallation Wand-/ Deckendurchbrüche, Tiefbauarbeiten, falls nötig Stromkabel verlegen (Aufputz, Unterputz) Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter installieren Ladestation installieren und in Betrieb nehmen Beantragung von Fördermitteln aus dem progres.nrw -Programm (siehe S. 14) Nach Empfang des Zuwendungsbescheides: Auswahl und Kauf einer Wallbox/ Deckenladestation (Tiefgarage) oder Ladesäule (Parkplatz) Beauftragung des Elektroinstallateurs zur Durchführung der Installationsarbeiten optional: Lastmanagementsystem für Steuerung von gleichzeitigen Ladevorgänge, dadurch Vorgabe eines einzelnen Herstellers für alle Ladepunkte notwendig Förderprogramm progres.nrw

9 Glossar AC Wechselstrom (engl. alternating current), Stromart für Normalladen Batteriekapazität Beschreibt die maximal mögliche Energiemenge, die die Fahrzeugbatterie aufnehmen kann. Die Einheit lautet Kilowattstunden, abgekürzt als kwh. DC Ladesäule Ladepunkt Gleichstrom (engl. direct current), Stromart für Schnellladen Vorrichtung zum Laden von Elektrofahrzeugen, freistehend Einrichtung, an der Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können, eine Ladesäule bzw. Wallbox kann mehrere Ladepunkte besitzen Lastmanagement Vorrichtung zur Steuerung der Ladeleistung einzelner Ladepunkte zur Reduzierung der gleichzeitig auftretenden Gesamtleistung am Netzanschluss. Leistung Wallbox Beschreibt die Energiemenge, die pro Zeiteinheit in die Fahrzeugbatterie übertragen werden kann. Die Einheit lautet Kilowatt, abgekürzt als kw. Vorrichtung zum Laden von Elektrofahrzeugen, wandhängend ElektroMobilität NRW ist eine Dachmarke des NRW-Wirtschaftsministeriums. Unter dieser Marke werden sämtliche Elektromobilitäts-Aktivitäten des Landes gebündelt. Unter diesem Dach arbeiten das Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW und die EnergieAgentur.NRWim Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums an der Fortentwicklung der Elektromobilität in NRW gefördert von den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Elektromobilität ist im Koalitionsvertrag der Landesregierung NRW ein explizites Fokusthema. Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, Vorreiter der Elektromobilität in Deutschland zu werden. ElektroMobilitätNRW ist der erste Ansprechpartner für Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen. Partner: Gefördert durch: 18

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