MEHR BEWEGEN. MIT STROM. Elektromobilität für Unternehmen kurz erklärt
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1 MEHR BEWEGEN. MIT STROM. Elektromobilität für Unternehmen kurz erklärt 2
2 Weitere Informationen zu Elektromobilität und Ansprechpartner finden Sie hier: Inhalt Telefon: 0211/ Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch 4 Elektromobilität Fahrzeuge 6 Elektromobilität Ladeinfrastruktur 8 Anwendungsbeispiele & Glossar 10 Impressum Herausgeber: ElektroMobilität NRW Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW GbR c/o Forschungszentrum Jülich GmbH Karl-Heinz-Beckurts-Straße Jülich Mail: info@elektromobilitaet.nrw.de Telefon: 02461/ Bildnachweis: S. 1, 8, 9: MennekesElektrotechnik GmbH & Co. KG S. 4,10 Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW GbR S. 5 StreetScooter GmbH S. 6: Fotolia S. 9 (oben): innogyse S. 11: Bezirksregierung Arnsberg Stand: 04/2018 Hinweis: Diese Broschüre dient nur der Informationen und stellt keine Rechtsberatung dar.
3 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch Beispiel: StreetScooterbei DHL Über 20 Millionen Kilometer bewährt Während elektrische Pkw schon länger auf öffentlichen Straßen unterwegs sind, hatten Nutzfahrzeuge mit E-Antrieb lange Seltenheitswert. Das änderte sich mit dem StreetScooter, der beim gleichnamigen Unternehmen in Aachen vom Band läuft. Die Firma ist eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Post, die auch bislang Hauptabnehmer der Transporter ist. Die Zahlen sprechen für sich: StreetScootersind für den Logistikkonzern im Einsatz, dabei legten sie inzwischen mehr als 20 Millionen Kilometer zurück und sparen jährlich Tonnen CO 2 ein. 4 5 Die Anschaffungskosten für Kommunen in Nordrhein-Westfalen werden derzeit mit bis zu 40 Prozent bezuschusst. Aber auch darüber hinaus ist der StreetScooterwirtschaftlich, wie die Grafik zeigt. Wartungs-und Energiekosten sowie Steuern und Versicherung sind deutlich günstiger als bei einem vergleichbaren Dieselfahrzeug. Elektromobilität effizient, klimafreundlich, nachhaltig Die Zukunft der Elektromobilität ist elektrisch. Aus heutiger Sicht ist Elektromobilität mit Strom aus Erneuerbaren Energien die einfachste Möglichkeit für effiziente, klimafreundliche und nachhaltige Transporte und Mobilität. Im Vergleich zu konventionellen Autos können Elektroautos für rund 90% der tägliche anfallenden PKW-Fahrten eingesetzt werden. Speziell der innerstädtische Lieferverkehr ist aufgrund seines Fahrprofils für den Einsatz von Elektrofahrzeugen prädestiniert. Ein Beispiel dafür ist der StreetScooterWork. Sein lokal emissionsfreier und leiser Antrieb kann nicht nur in geschlossenen Räumen eingesetzt werden sondern ermöglicht zudem Fahrten, die die Nachtruhe nicht stören. Innovativ und wirtschaftlich Die Betriebskosten von Elektrofahrzeugen sind geringer als die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und entlasten ihre Besitzer daher in der Regel auch finanziell deutlich. Für kurze Fahrtstrecken bieten sich Pedelecs oder auch elektrisch unterstützte Lastenräder an. Sie sind ein klares Statement in Sachen Innovation, Nachhaltigkeit und neue Mobilität. Bedingungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen Kritischstes Element ist nach wie vor die Batterie. Sie macht beim elektrischen PKW etwa 40 Prozent der Kosten aus und begrenzt die Reichweite. Idealerweise können Elektrofahrzeuge daher für täglich wiederkehrende Strecken eingesetzt werden, bei denen sie regelmäßige und durchgängige Standzeiten haben, zum Beispiel über Nacht. Inzwischen wird der StreetScooterallen zum Kauf angeboten und es gibt Aufbauten für beinahe jeden Einsatzzweck: Klein oder groß, mit Pritsche, Koffer oder mit Sonderaufbau nach Kundenwünschen. Je nach Variante sind bis zu 200 Kilometer Reichweite, bis zu 120 km/h Geschwindigkeit und bis zu 900 Kilogramm Nutzlast möglich.
4 6 7 Elektromobilität Fahrzeuge Fahrzeuge Der Markt für Elektrofahrzeuge ist dynamisch und wächst stetig. Beinahe alle Hersteller haben schon elektrische Fahrzeuge im Angebot und auch neue Modelle angekündigt. Eine aktuelle Liste finden Sie auf unserer Website und direkt mit dem QR-Code unten rechts. Einige Beispiele für Fahrzeuge der unterschiedlichen Klassen: smart EQ fortwo(kleinstwagen) Verkaufspreis: ab (exkl. MwSt.) Reichweite: 160 km (NEFZ) Batteriegröße: 17,6 kwh AC-Ladeleistung: 4,6 kw (optional 22 kw) Ladedauer: 4 h (1 h) Nissan Leaf(Kompaktwagen) Verkaufspreis: ab (exkl. MwSt.) Reichweite: 378 km (NEFZ) Batteriegröße: 40 kwh AC-Ladeleistung: 6,6 kw Ladedauer: 8 h (40 min.) Nissan env200 (Kleintransporter) Verkaufspreis: ab (exkl. MwSt.) Reichweite: 280 km (NEFZ) Batteriegröße: 40 kwh Ladeleistung: 3,3 kw (optional 6,6 kw) Ladedauer: 10 h (5 h) Zuladung: 4,2 m³, 695 kg Streetscooter Work L Box (Transporter) Verkaufspreis: ab (exkl. MwSt.) Reichweite: 205 km (NEFZ) Batteriegröße: 40 kwh Ladeleistung: 3,7 kw Ladedauer: 13 h Zuladung: 8 m³, 905 kg Bitte besuchen Sie unsere Homepage - Hier finden Sie immer aktuelle Fotos und Infos zu Fahrzeugen, Ladetechnik und Förderprogrammen. Was kostet Elektromobilität? Elektrofahrzeuge sind derzeit noch teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das liegt einerseits an der Batterie, andererseits an den noch geringen Stückzahlen. Auch wenn die Preise derzeit fallen, ist eine Angleichung in den kommenden drei Jahren noch nicht zu erwarten. Allerdings kostet der Betrieb von Elektrofahrzeugen deutlich weniger. Der elektrische Antrieb ist so gut wie wartungsfrei und die Kosten für den Kraftstoff Strom sind vergleichsweise gering. Um ein Fahrzeug zu laden, sollte eine Wallboxoder eine Ladesäule installiert werden. Das kostet je nach Leistung und inklusive Montage oft weniger als Euro. Hinzu kommt, dass in Deutschland die Kfz- Steuer für zehn Jahre entfällt. Durch all das sind die Total CostofOwnership (TCO) je nach Fahrzeug und Einsatzprofil oft deutlich günstiger. Für eine erste Einschätzung und Kalkulation können Sie den TCO-Rechner auf unserer Webseite (im Reiter Unser Service ) nutzen. Was wird durch Bund und Land gefördert? Befreiung von der Kfz-Steuer Reine Elektrofahrzeugen sind für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Davon ausgenommen sind Plug-in-Hybride (PHEV). Kaufprämie Seit April 2016 gibt es eine Kaufprämie für Elektrofahrzeuge. Für Plug-in-Hybride gibt es Euro Prämie, für rein batterieelektrisch betriebene und Brennstoffzellen-Fahrzeuge sind es Euro. Die aktuelle Liste der Fahrzeuge, für die ein Zuschuss beantragt werden kann, finden Sie auf unserer Website und beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Laden beim Arbeitgeber Stellt ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern kostenlos den Strom für Elektrofahrzeuge zur Verfügung, muss dieser nicht als geldwerter Vorteil versteuert werden. Dies gilt für alle Arten von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, also auch für Plug-in-Hybride, Pedelecs etc. NRW-Sofortprogramm Elektromobilität Das Land unterstützt die Einrichtung einer Ladeinfrastruktur im privaten und im öffentlichen Raum mit dem Programm progres.nrw. Für Ladepunkte, die nicht öffentlich genutzt werden können, gibt es bis zu Euro Zuschuss, für öffentliche Ladepunkte bis zu Euro. Zusätzlich werden mit der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Nordrhein-WestfalenLadesäulen gefördert, die rund um die Uhr öffentlich zugänglich sind. Je Ladepunkt gibt es bis zu Euro für Systeme mit einer Normalladung (weniger als 22 kw) und Euro für Systeme mit einer Schnellladung (zwischen 100 und 150 kw). Dazu kommen Euro für den Anschluss an das Niederspannungsnetz beziehungsweise Euro für einen Mittelspannungsanschluss.
5 8 9 Elektromobilität Ladeinfrastruktur Ladeeinrichtung Wallbox Ladesäule Anzahl Ladepunkte meist nur 1 Ladepunkt meist 2 Ladepunkte Ladeleistung 3,7 kw bis 22 kw 3,7 kw bis 22 kw Montage wand-, deckenhängend freistehend, mit Fundament Stromart Drehstrom 400 V Drehstrom 400 V Funktionen sicher, schnell, bedienerfreundlich, intelligent/vernetzt Hauptkriterien Bauliche Voraussetzungen: Garage, Innenhof oder freie Parkfläche Anzahl der zu versorgenden Parkplätze Sichtbarkeit, Markierung der betreffenden Parkräume Erforderliche Schutzmaßnahmen, Vandalismus-, Anfahrschutz Ladepunkte im Verbund Was ist die richtige Ladeinfrastruktur? Zwar ist es grundsätzlich möglich, ein Elektrofahrzeug an einer normalen Steckdose zu laden, allerdings dauert das sehr lange, meist mehr als zwölf Stunden. Ladesäulen und Wallboxen besitzen Kontroll-und Schutzvorrichtungen und können daher mit deutlich höherer Stromstärke laden. Ein e-golf beispielsweise besitzt durch solch ein System nach drei bis vier Stunden wieder seine volle Reichweite. Noch schneller geht es an einer Schellladestation. Hier ist der Akku nach etwa 20 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. Diese Technik hat aber ihren Preis. Eine Schnellladesäule samt Anschluss kostet ein vielfaches einer normalen Ladesäule. In den meisten Fällen reicht aber eine normale Ladesäule aus, vor allem dann, wenn die Fahrzeuge über Nacht oder in Pausen entsprechende Standzeiten haben. Strom aus Erneuerbaren Energien Elektrofahrzeuge können nur dann nahezu emissionsfrei betrieben werden, wenn der Strom für die Batterie aus erneuerbaren Energien kommt. Um Fördermittel aus den unterschiedlichen Programmen zu erhalten, muss daher gewährleistet sein, dass die Ladepunkte mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt werden. Wallbox vs. Ladesäule Ob eine Wallboxoder eine Ladesäule besser geeignet ist, hängt von den baulichen Voraussetzungen und den Anschlussmöglichkeiten ab. Die technische Ausstattung der beiden Systeme ist meist identisch. Beide Varianten werden entweder zum reinen Kauf oder aber mit Serviceleistungen und einem Bezahlsystem angeboten. Eine Übersicht der Hersteller finden Sie auf unserer Webseite im Menü Elektromobilität > Laden & Ladeinfrastruktur. Sollen an einem Ort mehrere Ladepunkte über einen Stromanschluss versorgt werden, kann ein Lastmanagementsystem verhindern, dass der Netzanschluss überlastetet wird. Das Lastmanagementsystem regelt die Ladevorgänge entweder nacheinander oder begrenzt die jeweiligen Ladeleistungen entsprechend vorher eingestellter Optionen.
6 10 11 Glossar Anwendungsbeispiele & Glossar Beispiel Arbeitgeberparkplatz Angebotserstellung durch einen Elektroinstallateur Prüfung der vorhandenen Elektroinstallation Wand-/ Deckendurchbrüche, Tiefbauarbeiten, falls nötig Drehstromkabel verlegen (z.b. in Kabelkanälen) Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter installieren Ladestation installieren und in Betrieb nehmen Beantragung von Fördermitteln aus dem progres.nrw -Programm (siehe S. 11) AC Wechselstrom (eng. alternating current), Stromart für das Normalladen Batteriekapazität beschreibt die maximal mögliche Energiemenge, die die Fahrzeugbatterie aufnehmen kann. Die Einheit lautet Kilowattstunden, abgekürzt als kwh DC Drehstrom Ladesäule Ladepunkt Gleichstrom (eng. direct current), Stromart für das Schnellladen die Kombination aus drei Wechselstromleitungen führt zu einer höheren Gesamtleistung, umgangssprachlich auch Starkstrom genannt Vorrichtung zum Laden von Elektrofahrzeugen, freistehend Einrichtung, an der Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können, eine Ladesäule bzw. Wallbox kann mehrere Ladepunkte besitzen Lastmanagement Vorrichtung zur Steuerung der Ladeleistung einzelner Ladepunkte zur Reduzierung der gleichzeitig auftretenden Gesamtleistungam Netzanschluss Leistung progres.nrw Typ-2-Stecker Wallbox beschreibt die Energiemenge, die pro Zeiteinheit in die Fahrzeugbatterie übertragen werden kann. Die Einheit lautet Kilowatt, abgekürzt als kw Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen Programmbereich Markteinführung (siehe unten) von der Firma MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG entwickeltes Stecksystem für den Normalladevorgang von Elektrofahrzeugen, aus diesem Grund auch bekannt als Mennekes-Stecker. In der internationalen Norm IEC als Typ-2-Stecker bezeichnet und im Januar 2013 von der EU-Kommission in Brüssel als europaweit einheitliches Ladesteckvorrichtungssystem für die Elektromobilität benannt Vorrichtung zum Laden von Elektrofahrzeugen, wandhängend Nach Empfang des Zuwendungsbescheides: Auswahl und Kauf der Wallboxen oder Ladesäule(n) Beauftragung des Elektroinstallateurs zur Durchführung der Installationsarbeiten optional: Lastmanagementsystem für Steuerung von gleichzeitigen Ladevorgänge, dadurch Vorgabe eines einzelnen Herstellers für alle Ladepunkte notwendig Kontrolle der Arbeiten durch den firmeninternen Elektroinstallateur (falls gewünscht) Förderprogramm progres.nrw
7 ElektroMobilität NRW ist eine Dachmarke des NRW-Wirtschaftsministeriums. Unter dieser Marke werden sämtliche Elektromobilitäts-Aktivitäten des Landes gebündelt. Unter diesem Dach arbeiten das Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW und die EnergieAgentur.NRWim Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums an der Fortentwicklung der Elektromobilität in NRW gefördert von den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Elektromobilität ist im Koalitionsvertrag der Landesregierung NRW ein explizites Fokusthema. Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, Vorreiter der Elektromobilität in Deutschland zu werden. ElektroMobilitätNRW ist der erste Ansprechpartner für Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen. Partner: Gefördert durch:
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