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1 9. Forum Eine Mitte für Alle Moderation: Karen Haubenreisser, Helga Flamm, im Infozentrum Harkortstraße Gespräche mit Akteuren der Stadtplanung Das 8. Forum - Eine Mitte für Alle hatte vereinbart, bis zum 9. Forum Gespräche mit - für den Planungsprozess Mitte Altona - verantwortlichen Akteuren in Hamburg zu führen: Wie sehen die weiteren Planungen und Einschätzungen zur Umsetzung der inklusiven Ziele aus? Welche Schritte könnten aus Sicht der Akteure die Umsetzung der inklusiven Ziele weiter befördern? Michael Preuss präsentiert die Ergebnisse der Gespräche. Die Präsentation findet sich in der Anlage, bzw. auf Folgende Gespräche haben stattgefunden: Heike Sudmann Olaf Duge DIE LINKE, MdBü und GRÜNE Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss MdBü und Mit- HAMBURG, ( SEA ) glied im SEA Folgende Gespräche sind bereits vereinbart: Margit Glasow Redakteurin des Magazins Inklusiv! Folgende Gespräche möchte das Forum noch führen: Hans-Detlef Roock Dirk Kienscherf CDU, MdBü und Vorsitzender des SEA Vorsitzender des SPD, MdBü und stv. SEA Johannes Gerdelmann Behörde für Stadtentwicklung und Umweltschutz (BSU) Ingrid Körner Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen 1 Das Wichtigste, was aus den Gesprächen bisher mitgenommen wurde: Es sollte alles unternommen werden, in den Abwendungsvereinbarungen sicherzustellen, dass ein durch die Eigentümer finanziertes Quartiersmanagement installiert wird die Umsetzung der inklusiven Ziele durch nichts behindert wird. Mit Herrn Gerdelmann und VertreterInnen findet ein zweites Gespräch zu diesem Thema Anfang Dezember statt.

2 Herr Roock meldete telefonisch rück, dass der Stadtentwicklungsausschuss der Bürgerschaft in diesem Jahr entscheiden werde, in welcher Weise er sich Anfang des Jahres u.a. mit dem Thema Inklusion befassen wird. Vorschlag zum weiteren Vorgehen: Kontakte mit Akteuren fortsetzen, Verbindung mit bereits Kontaktierten weiter pflegen Gespräche mit weiteren Akteuren suchen, mit PolitikerInnen (Bezirk und Land), EigentümerInnen, Zuständigen i. d. Verwaltung. Aufklärung in Gremien voranbringen, Ausschüsse, Selbstbefassung, Hearings Daran arbeiten, dass das enge Verständnis von Inklusion durch das weite à la Altona ersetzt wird Profilvorteile inklusiver Stadtentwicklung deutlich machen. Standortvorteil, wenn Zukunftsfähigkeit sichergestellt wird. Inklusive Gesellschaft der Zukunft, demografische Entwicklung, Veränderungen der sozialen und Familienstands-Strukturen in der Einwohnerschaft etc. Aufklärungsbedarf besonders beim freien Wohnungsbau Klärung, wie Förderung von Inklusivität abhängig gemacht werden könnte, Förderkriterien und mechanismen (BSU/WK) Klärung, ob Vereinbarungen wie bei Vergaberichtlinien etwas bringen können Einfluss nehmen, dass die Mischung beim vereinbarten Drittelmix im Wohnungsbau (je ein Drittel Eigentums-, Miet- und geförderte Wohnungen) kleinteilig stattfindet, z. B. keinen westlichen Randriegel mit geförderten Wohnungen Konkrete Forderungen mit Inklusions-Hintergrund stellen, z.b. angehobene Erdgeschosse oder Erdgeschosse mit größerer Deckenhöhe, Anteil barrierefreier Wohnungen über Postulat der HBauO anheben. 2

3 Arbeitsform bis zum Februar 2012 Das Forum Eine Mitte für Alle hat folgende Aufgaben: 2. Impulsgebende Begleitung der Akteure des Planungs- und Entwicklungsprozesses, so dass diese die inklusiven Ziele weit möglichst realisieren. Vereinbarung zur Struktur bis Februar 2012 Am Anfang lag dessen Schwerpunkt insbesondere im Bereich 1., in den nächsten Monaten liegt die Aufgabe hingegen stärker im Bereich 2, so dass häufigere und flexiblere Arbeitstreffen sinnvoll sind. Das Forum vereinbart aus diesem Grund für die nächsten Monate ergänzende Arbeitstreffen in einem Zwischendurch-Team und verabschiedet folgendes Zusammenspiel zwischen Forum und Zwischendurch-Team (s. Tabelle unten). Funktion Arbeitsweise 1. Entwicklung kreativer Ideen und Konzepte zur Unterstützung der inklusiven Stadtentwicklung Mitte Altona. Forum Eine Mitte für Alle Das "Forum - Eine Mitte für Alle" entscheidet die Richtung der gemeinsamen Arbeit und über die zentralen nächsten Schritte. Wie bisher wird ein Protokoll je an den gesamten Verteiler verschickt. Zwischendurch-Team des Forums Im "Zwischendurch-Team" treffen sich alle diejenigen, die sich zwischen den Foren intensiver beteiligen wollen und die - zwischendurch - die vereinbarten Schritte des Forums weiter voran bringen wollen. Einmal monatlich erhält der gesamte Verteiler ein Protokoll zum Stand der Arbeit. Termine 10. Forum Eine Mitte für Alle Mittwoch 13. Februar Uhr "Zwischendurch-Team" Donnerstag, 29. November, Uhr, mit Prof. Dr. Wotha 3

4 Ort Teilnehmende GebärdendolmetscherInnen sind anwesend. Anmeldung bis zum im Infozentrum Harkortstraße 121 Mittwoch, 20. Dezember, Uhr Mittwoch, 23. Januar 2013, Uhr Max-Brauer-Allee 50, 3. Stock, Seminarraum Das Forum Eine Mitte für Alle und das Zwischendurch-Team sind wie bisher offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, für Institutionen, Politik und Verwaltung. Anmeldung bitte vorab. Das Zwischendurch - Team Bisher besteht das Zwischendurch Team aus: Marlene Mellauner, Michael Preuss, Jutta Rehfeld, Angela Sack-Hauchwitz, Christoph Schnetter, Pia Thompson, Renata Thomsen, zusammen mit Q8, Karen Haubenreisser (Stand: ). Herzlich willkommen allen weiteren Zwischendurch-Interessierten! Die anwesenden Forums-Mitglieder empfinden diese Arbeitsform als produktiv und sinnvoll und sprechen dem Zwischendurch-Team das Vertrauen aus. Übersicht der nächsten Schritte Diskussionen städtebauliche Verträge - Veröffentlichung der Ergebnisse der städtebaulichen Vertragsverhandlungen, ca. Februar Abwendungsvereinbarungen Forum Zwischendurch-Team Zwischendurch-Team Eine Mitte für Alle Mittwoch Mittwoch, 20. Dezember, Uhr, 2013, Uhr, Mittwoch, 23. Januar Uhr, im Infozentrum Zwischendurch-Team Donnerstag, 29. November, Uhr, mit Prof. Dr. Wotha, Koordinationsgremium Alle 2 Wochen Fokusgruppen der BSU Thema Freiraumplanung Thementag BSU Freiraumplanung 19. Januar 4 Ideenwettbewerb Montag Stiftung Urbane Räume Die Montag Stiftung / Stiftung Urbane Räume schreibt einen Ideenwettbewerb aus für Projekte und Konzepte zur Neuen Nachbarschaft Das Forum Eine Mitte für Alle wird sich hier bis Ende des Jahres bewerben. Angela Sack-Hauchwitz nimmt die Bewerbung in die Hand und freut sich über Mitmachende. Sie wird die Bewerbung mit dem Zwischendurch-Team abstimmen.

5 Impulse aus der IBA Beim Fachtag der BSU zum Thema Wohnen und Leben am 20. Oktober entwickelte der Workshop Inklusion den Vorschlag einer inklusiven Vergaberichtlinie für Wohnen und Arbeiten in Mitte Altona. Einbeziehung Jugendlicher in IBA-Vorhaben Gottfried Eich, Projektkoordinator der Bildungsoffensive Elbinsel der IBA berichtete im Forum über die Erfahrungen der Internationalen Bauausstellung. Die vollständige Präsentation findet sich in der Anlage, bzw. auf Ein Zwischenbericht der IBA findet sich auf: Die IBA in Wilhelmsburg hat gute Erfahrungen mit einer sozialen Vergaberichtlinie gemacht, für Ausschreibungen baulicher Maßnahmen und für Dienstleistungen, bezogen auf Jugendliche. Bei der Realisierung baulicher Maßnahmen werden die Ausschreibungen durch die Investoren so gestaltet, dass die ausführenden Firmen einen erkennbaren zusätzlichen Beitrag zur beruflichen Qualifizierung, Ausbildung oder Beschäftigung Jugendlicher der Elbinseln leisten. Der Einsatz von Jugendlichen kann bei Bau und Betrieb in Firmen oder bei Qualifizierungs- oder Jugendhilfeträgern erfolgen. Anwendung des Vergaberechts 97 Absatz 4 GWB: Für die Auftragsausführung können zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer gestellt werden, die insbesondere soziale, umweltbezogene oder innovative Aspekte betreffen, wenn sie im sachlichen Zusammenhang mit dem Auftragsgegenstand stehen und sich aus der Leistungsbeschreibung ergeben. Rechtlich geprüfte Ausschreibungsbausteine liegen vor. 5 Erstes Fazit: Der IBA-Ansatz ist ein interessanter Impuls für Stadtentwicklung in Hamburg. Wie lässt er sich auf Mitte Altona übertragen, und kann seine Logik auf andere Zielgruppen und Felder ausgeweitet werden?

6 Teilnehmende am Auf der Liste stehen nur die Teilnehmenden, denen die Veröffentlichung recht ist. Name Institution Blank, Nicola kopfhoch Doll, Doris Leben mit Behinderung Eich, Gottfried IBA Flamm, Helga Moderation Igogeit, Annika Leuphana Universität Lüneburg Martelli, Javier Mellauer, Marlene Nagel, Markus Assistenz Q8 Preuss, Michael Rehfeld, Jutta Rinck, Anja Rotenburger Werke Sack-Hauchwitz, Angela Agentur für kulturelle Kommunikation Schnetter, Christoph Elbberg Stadtplanung Schulz- Bennewitz, Nicole Sühr, Christopher Thompson, Pia Verein Traumhaus, Wohnprojekt Thomsen, Renata Koordinationsgremium Weyhing, Sebastian Alsterarbeit 6 Protokoll & Kontakt Karen Haubenreisser Projektleitung Q8 Altona Mobil

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