VfW-Pressespiegel Mai Contracting in der Presse. Pressespiegel des Verbandes für Wärmelieferung e.v. Mai Herausgegeben vom VfW
|
|
- Magdalena Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VfW-Pressespiegel Mai 2012 Contracting in der Presse Pressespiegel des Verbandes für Wärmelieferung e.v. Mai 2012 Herausgegeben vom VfW
2
3
4
5 EPID Anti-Contracting-Antrag der SPD verwirrt Branche VfW: Verheerende Folgen für die Energiedienstleistungsbranche Seite 4 Das Bundeskabinett hat das Gesetz zur Mietrechtsänderung beschlossen. Darin finden sich deutliche Verbesserungen zum Contracting. Kurz zuvor hatte die SPD-Fraktion die Bundesregierung in einem Antrag aufgefordert, die geplanten Änderungen zum Contracting wieder einzudampfen. Die Branche zeigte sich entsetzt. Das Prinzip des Contractings scheint immer noch nicht in den Köpfen der Politiker angekommen zu sein, kritisierte VfW-Vizepräsidentin Birgit Arnold den SPD-Antrag. Es sei schon ein trauriges Bild, das sich in der Politik bei der Debatte um das Mietrecht abbildet, so Arnold. Hätte der Antrag Erfolg gehabt, wäre damit das Geschäftsfeld Contracting in der Wohnungswirtschaft gefährdet gewesen. Die SPD monierte in ihrem Antrag zur inzwischen vom Bundeskabinett beschlossenen Novelle des Mietrechts, dass die Förderung des Contractings die Gefahr berge, dass Mehrkosten für die Mieter entstehen. Zwar sehe der Entwurf zum MietRÄndG richtigerweise die Kostenneutralität für den Mieter aufgrund einer vergleichenden Kostenbetrachtung vor jedoch wollten die Contractingunternehmen zumindest mittelfristig Gewinne erwirtschaften. Es müsse daher sichergestellt werden, dass sie nicht zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Kosten für den Arbeits- und Betriebsaufwand außer erhöhten Kosten für den Energiebezug anheben können. Contracting nur bei Steigerung der Energieeffizienz Um dies zu gewährleisten, solle Contracting lediglich bei einer Steigerung der Energieeffizienz und realer Brennstoffeinsparung zugelassen werden. Zudem solle sichergestellt werden, dass bei der Nutzung von Contracting im Vergleich mit der Situation ohne entsprechende Maßnahmen eine Warmmietenneutralität gegeben ist und Mieterinnen und Mieter vor steigenden Preisen geschützt werden. Diese wäre nach Ansicht des VfW bereits jetzt der Fall: Die Mieter sind durch den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz, den ein Vermieter bei der Umstellung auf Contracting einhalten muss, vor ausufernden Kosten geschützt, hieß es von Seiten des Wärmeverbandes. Die SPD bezeichnete die Regelungen im Entwurf der Bundesregierung als Angriff auf das bestehende Mietrecht zu Lasten der Mieter. Besonders lehnte sie den Minderungsausschluss von drei Monaten bei energetischer Modernisierung ab. Dazu hieß es: Das Konzept der energetischen Gebäudesanierung muss gefördert werden, um die energiepolitischen Ziele des Bundestages zu erreichen. Dabei müssen jedoch die Interessen aller Beteiligten austariert werden. Die Modernisierungsmaßnahmen dürfen nicht zu Energiepolitischer Informationsdienst Ausgabe 11/ Seite
6 EPID einer Explosion der Mieten führen. Die Mieten müssen bezahlbar bleiben. Dennoch zeige der Entwurf, dass die Bundesregierung offensichtlich energetische Modernisierungsmaßnahmen und das soziale Mietrecht gegeneinander ausspielen will. Seite 5 Um eine gerechte Umsetzung der Vorgaben für die energetische Sanierung zu gewährleisten, müsse verhindert werden, dass Mieterhöhungen mit zusätzlichen Kosten durch Modernisierungsmaßnahmen zusammenfallen. Die geplante Abgrenzung baulicher Maßnahmen von energetischen Modernisierungsmaßnahmen sei zu unscharf und würde eine hohe Rechtsunsicherheit nach sich ziehen. Ein dreimonatiger Ausschluss der Mietminderung sei daher auf jeden Fall abzulehnen. Das Gleiche gelte für die geplanten Regelungen zur Duldungspflicht bei energetischen Sanierungen: Auf die Frage, wie es dem Mieter möglich sein solle, seine Duldungspflicht zu überprüfen, wenn ihm keine Aussagen zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz vorlägen, werde mit dem Gesetzentwurf keine Antwort geliefert. Die Verbesserung des Klimaschutzes als nationale Aufgabe darf nicht allein auf die betroffenen Mieter abgewälzt werden, hieß es im Antrag. Die SPD forderte eine Regelung vorzulegen, durch die den Kommunen in geeigneter Form ein Interventionsrecht gegen Maßnahmen zur Wohnwertsteigerung eingeräumt werde, um prekäre Mietsituation in bestimmten Wohnbereichen zu vermeiden. Zudem solle die Umlagefähigkeit der Kosten sämtlicher Modernisierungsmaßnahmen auf die Miete von elf Prozent auf neun Prozent gesenkt und eine zeitliche Befristung der Umlagefähigkeit geprüft werden. Nicht rückzahlbare Förderungen zur energetischen Modernisierung sollten aus der Umlagefähigkeit herausgenommen werden. Zudem sei sicherzustellen, dass durch energetische Modernisierungen keine zusätzlichen Kosten für Wohngeldempfänger entstünden. Am 12. Juni hat die SPD-Fraktion ein Fachgespräch zum Gesetzentwurf zur Mietrechtsnovelle im Bundestag angesetzt. VfW kritisiert Kostenneutralitätskriterium Auch wenn die Änderungswünsche der SPD keinen Eingang in den Gesetzentwurf gefunden haben, kritisierte der VfW den vom Bundeskabinett beschlossenen Mietrechtsentwurf. Das Problem: Das darin enthaltene Kostenneutralitätskriterium bei Umstellung auf Contracting. Gegen dieses sei grundsätzlich nichts einzuwenden, sagte VfW-Präsident Norbert Krug. Doch was heißt kostenneutral? Der bisher diskutierte Vergleichsmaßstab (Kosten vor der Umstellung auf Contracting zu den Kosten nach Umstellung auf Contracting mit Erneuerung der alten Heizungsanlage) ist schlichtweg falsch. Der Vermieter darf bei Eigenbetrieb nach einer Modernisierung bis zu 11 % auf die Kaltmiete aufschlagen. Die Umstellung auf gewerbliche Wärmelieferung dagegen Energiepolitischer Informationsdienst Ausgabe 11/ Seite
7 EPID Seite 6 muss nach derzeitigem Diskussionsstand kostenneutral sein und darf den Mietern keine Mehrkosten bringen. Das ist nicht plausibel. Logischerweise muss die Kostensituation betrachtet werden, die der Mieter hätte, wenn der Vermieter die Modernisierung selbst durchführen würde und die Modernisierungsumlage von bis zu 11 % der Investition auf die Kaltmiete aufschlägt. Die Konsequenz der jetzt geplanten Version des Mietrechts wird sein, dass weder Vermieter so wie bereits heute praktiziert - noch Contractor Anlagenmodernisierungen durchführen, so Krug. Kompromissvorschlag zur energetischen Gebäudesanierung Derweil wurde ein Kompromissvorschlag der Unionsfraktion zum Vermittlungsverfahren zwischen Bund und Ländern zur energetischen Sanierung bekannt, der von einer informellen Arbeitsgruppe unter Leitung von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) erarbeitet wurde. Das Alternativmodell der steuerlichen Förderung sieht vor, dass eine steuerliche Abschreibung von Gesamtmaßnahmen möglich ist, wenn das Objekt den Effizienzstandard 85 erreicht. Bei sog. anspruchsvollen Einzelmaßnahmen solle es eine steuerliche Förderung geben, wenn die jeweilige Einzelmaßnahme notwendig ist, um in der Summe aller Einzelmaßnahmen für das Wohnobjekt den Effizienzstandard 55 zu erreichen. Der Förderung solle nicht entgegenstehen, wenn nach der Durchführung der Einzelmaßnahmen für das gesamte Objekt weder der Effizienzstandard 55 noch der Effizienzstandard 85 erreicht werde. Dies entspricht der Förderung von Einzelmaßnahmen nach dem KfW-Programm. Das Angebot an die Länder: Damit die jährlichen Steuermindereinnahmen nicht mehr als 1,5 Milliarden Euro betragen, soll die Förderung von Gesamtmaßnahmen auf Euro pro Wohneinheit, die von Einzelmaßnahmen auf einen Betrag von Euro gedeckelt werden. Bei einer Variante, die eine Förderung von Gesamtmaßnahmen, die zum Effizienzstandard 55 (statt 85) führen, vorsähe, könnte die Deckelung bei den Einzelmaßnahmen auf Euro je Wohneinheit angehoben werden. Als dritte Variante hat die AG eine Förderung von Gesamtmaßnahmen, die zum Effizienzstandard 55 führen, mit einer Deckelung bei Euro vorgeschlagen. Um die Steuermindereinnahmen in diesem Fall auf 1,5 Milliarden Euro zu begrenzen, würden Einzelmaßnahmen auf eine Förderung von Euro gedeckelt. Ein weiterer Termin des Vermittlungsausschusses zur energetischen Gebäudesanierung ist bislang nicht bekannt. zurück zum Inhalt Energiepolitischer Informationsdienst Ausgabe 11/ Seite
8 VfW-Pressespiegel Mai 2012 VfW Lister Meile Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/
Gemeinsame Stellungnahme zu dem im Regierungsentwurf vom 23. Mai 2012 zur Mietrechtsnovelle vorgesehenen 555b, 556c BGB
Gemeinsame Stellungnahme zu dem im Regierungsentwurf vom 23. Mai 2012 zur Mietrechtsnovelle vorgesehenen 555b, 556c BGB Die unterzeichnenden Verbände befürworten grundsätzlich die von der Bundesregierung
Mehr1. Hohe Energieeinspar- und Klimaschutzpotentiale im Mietwohnbereich
17. Januar 2012 Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz für ein Gesetz über die energetische Modernisierung von vermietetem Wohnraum und über die vereinfachte Durchsetzung
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung
MehrGdW Arbeitshilfe 69 Das Mietrechtsänderungsgesetz
GdW Arbeitshilfe 69 Das Mietrechtsänderungsgesetz Gesetz über die energetische Modernisierung von vermietetem Wohnraum und über die vereinfachte Durchsetzung von Räumungstiteln MietRÄndG Mai 2013 Herausgeber:
MehrBeschlussbuch Landesorganisation Hamburg Inhaltsverzeichnis
Beschlussbuch Landesorganisation Hamburg Inhaltsverzeichnis o. Landesparteitag 09.06.2012 Ges1 Konsequenter Gesundheitsschutz in der Gastronomie - für ein grundsätzliches Rauchverbot 1. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion
MehrMiet- und Mietercontracting
Instrumente zur Erhöhung von Energieeffizienz und zur Nutzung Erneuerbarer Energien in der Wohnungswirtschaft Miet- und Mietercontracting Prof. Dr. Martin Kreeb IQF Projekt Sustainability 2.0 Universität
MehrKlimaschutz und bezahlbares Wohnen Dimension, Herausforderung und Handlungsbedarf
Klimaschutz und bezahlbares Wohnen Dimension, Herausforderung und Handlungsbedarf NABU für Mensch und Natur gegründet 1899 mit 480.000 Mitglieder der mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands dazu
MehrStellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert. 09. Oktober 2012, Hannover. Stellungnahme des VfW
Stellungnahme des VfW: Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 09. Oktober 2012, Hannover Stellungnahme des VfW VfW-Stellungnahme Modernisierung zum Nulltarif funktioniert nicht! 2/5 Modernisierung
Mehr536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln
Nachfolgend eine nichtamtliche Wiedergabe der neugefassten 536, 555a bis 555f sowie 559, 559b BGB. Die hochgestellten Zahlen in eckigen Klammern geben die Sätze innerhalb der Absätze an. Maßgeblich ist
Mehrdes Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9696 18. Wahlperiode 21.09.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Caren Lay,
MehrIVG Immobilien AG Die Legislaturperiode aus Sicht eines Immobilienunternehmens. München, 18. Juli 2012
IVG Immobilien AG Die Legislaturperiode aus Sicht eines Immobilienunternehmens München, 18. Juli 2012 Die Immobilienwirtschaft tangierende Vereinbarungen des geltenden Koalitionsvertrag von CDU, CSU und
MehrVME Verlag und Medienservice Energie)
1 VME Verlag und Medienservice Energie) 1. Wie schätzen Sie den energetischen Zustand des deutschen Gebäudebestandes bzw. den aktuellen Modernisierungsbedarf ein? Ca. 40 Prozent des deutschen Energieverbrauchs
MehrWettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand
Wettbewerbsfähigkeit von Contracting- Projekten im vermieteten Wohnungsbestand Hartmut Kämper Bundesverband der Energie-und Wasserwirtschaft BDEW hartmut.kaemper@bdew.de www.bdew.de Der Spitzenverband
MehrWirtschaftlichkeit im Klimaschutz Entscheidungskontexte
Klima.Salon 21.11.2018 Stiftung Mercator, Essen Wirtschaftlichkeit im Klimaschutz Entscheidungskontexte Anja Bierwirth Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Entscheidungskontexte Sanierungsanlass
MehrAbkürzungsverzeichnis Kapitel - Einleitung 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel - Einleitung 15 A. Ausgewählte Problembereiche - Entkopplung der Duldungspflicht von der Modernisierungsumlage 17 I. Der Begriff der Energieeinsparung
MehrWÄRMELIEFERUNG IM MIETWOHNRAUM RAHMENBEDINGUNGEN ZUR UMLAGEFÄHIGKEIT VON CONTRACTING-ENTGELTEN
5. COLLECTUS-Fachseminar für Hausverwalter und Wohnungseigentümer Speyer, 14. Oktober 2016 WÄRMELIEFERUNG IM MIETWOHNRAUM RAHMENBEDINGUNGEN ZUR UMLAGEFÄHIGKEIT VON CONTRACTING-ENTGELTEN Sebastian Koch
MehrDas Betreuungsgeld will keiner nur die CSU
AKTUELLE STUNDE Das Betreuungsgeld will keiner nur die CSU Erneut debattierte der Bundestag am 10. Mai 2012 in einer von der SPD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde das unsinnige schwarz-gelbe Vorhaben,
MehrGrundlagen des Contractings
Grundlagen des Contractings 12.12.2017 Christiane Heimerdinger 3. Fachforum Nichtwohngebäude: Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften Ludwigshafen Gefördert durch: Allgemeine Hinweise 100 Energieeffizienz-Kommunen
MehrStatement. Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Statement Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Wohnkostenbelastung in Ost- und Westdeutschland Anteil der Wohnkosten bruttokalt/bruttowarm am Haushaltseinkommen,
MehrEnergieeinsparung und Betriebskosten
32. Mietrechtstage des ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Hubert Blank Energieeinsparung und Betriebskosten I. Das Energiekonzept der Bundesregierung und das
MehrZusammenfassung der Studie Optimus Optimierung von Heizanlagen unter Berücksichtigung der Contracting-relevanten Fakten
Zusammenfassung der Studie Optimus Optimierung von Heizanlagen unter Berücksichtigung der Contracting-relevanten Fakten Autoren: Dr.-Ing. Kati Jagnow Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Verband für Wärmelieferung
MehrRechtsinformation Nr.: 3 / 12
EICHWALDE ZEUTHEN DMB - MIETERSCHUTZBUND EICHWALDE -ZEUTHEN UND UMGEBUNG E.V. Vereinigung der Mieter, Pächter und Eigentümer von Einfamilien- Eigenheimen der Gemeinden Eichwalde / Zeuthen und Umgebung
MehrMietrechts- änderungsgesetz
Mietrechts- änderungsgesetz Kanzlei am Steinmarkt Dr. Andreas Stangl Rechtsanwalt Fachanwalt Bau- und Architektenrecht Fachanwalt Miet- und Wohnungseigentumsrecht RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE Kanzlei am Steinmarkt
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrWAS HAT DIE VERWALTUNG ZU BEACHTEN?
ENERGETISCHE MODERNISIERUNGSMAßNAHMEN BEI WOHNUNGSEIGENTÜMERGEMEINSCHAFTEN WAS HAT DIE VERWALTUNG ZU BEACHTEN? Rechtsanwalt Volker J. Ziaja GRUNDMANN IMMOBILIENANWÄLTE Berlin / Köln Energetische Modernisierung
MehrBR-Bericht TOP 3 Gesetz zum Abbau der Kalten Progression TOP 7 Drittes Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes
BR-Bericht 1.2.13 TOP 3 Gesetz zum Abbau der Kalten Progression Bundesregierung und Bundestag haben 2012 eine Steuersenkung zum Ausgleich inflationsbedingter Steuereinnahmen ( Kalte Progression ) beschlossen,
MehrContracting in der Presse. Pressespiegel des VfW
Contracting in der Presse Pressespiegel des VfW Monat Dezember 2014 ENERGIEl.MANAGEMENT 15. Dezember 2014 CONTRACTING 33 Contracting im Zeichen der Energieeffizienz Contractingprojekte können zu einer
MehrEntschließung des Bundesrates zur Schaffung von Anreizen und zur Beseitigung von Hemmnissen zur energetischen Modernisierung von Wohnimmobilien
Bundesrat 31.05.11 Antrag des Landes Hessen Entschließung des Bundesrates zur Schaffung von Anreizen und zur Beseitigung von Hemmnissen zur energetischen Modernisierung von Wohnimmobilien Der Hessische
MehrGdW kompakt. Die Mietrechtsreform 2012
GdW kompakt Die Mietrechtsreform 2012 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Mecklenburgische Straße 57 14197 Berlin Telefon: +49 30 82403-0 Telefax: +49 30 82403-199
MehrWärmewende in der Großstadt aus Sicht der Mieter*innen. Wibke Werner Berliner Mieterverein e.v.
Wärmewende in der Großstadt aus Sicht der Mieter*innen Wibke Werner Berliner Mieterverein e.v. Erhebliche Einsparpotenziale im Gebäudebereich: 2016 wurden in Deutschland für Raumwärme 28 % des gesamten
MehrGEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN: WÄRMECONTRACTING MIT GAS-ETAGENHEIZUNGEN.
GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN: WÄRMECONTRACTING MIT GAS-ETAGENHEIZUNGEN. ZUKUNFTSORIENTIERT DENKEN UND HANDELN. Die Tage alter Gas-Etagenheizungen in Berlin sind gezählt. Immer mehr der rund 220.000 Geräte
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6292 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Die Energiewende zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt
MehrWohungsnot in Deutschland hausgemacht
Wohungsnot in Deutschland hausgemacht Im Wortlaut von Caren Lay, 03. Februar 2016 Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament"
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrStellungnahme. zum Entwurf eines EEWärmeG in Thüringen der SPD-Fraktion aus Februar Juli 2013, Hannover. Stellungnahme des VfW
Stellungnahme zum Entwurf eines EEWärmeG in Thüringen der SPD-Fraktion aus Februar 2013 09. Juli 2013, Hannover Stellungnahme des VfW VfW-Stellungnahme Entwurf eines EEWärmeG in Thüringen aus Februar 2013
MehrAusschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen. Anhörung Mieterschutz in Bayern am Fragenkatalog
Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen Anhörung Mieterschutz in Bayern am 17.07.2018 Fragenkatalog Die Fraktionen haben sich auf zwei getrennte Fragenkataloge verständigt. Fragenkatalog der CSU-Fraktion:
MehrEnergetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist
MehrPrognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates
Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Berlin, 17. Februar 2010 Die Deutschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung, um den Traum vom Eigenheim
Mehr} Dr. Maria Flachsbarth Mitglied des Deutschen Bundestages
, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin An die BHKW-Betreiber Platz der Republik 1 11011 Berlin Jakob-Kaiser-Haus Raum 5.441 K (030) 227 74666 M (030) 227 76666 x maria.flachsbarth@bundestag.de Wahlkreis
MehrGemeinsame Stellungnahme der Verbände zum Referentenentwurf zur Mietrechts-Novelle, insb. 556 c BGB RefE vom
Gemeinsame Stellungnahme der Verbände zum Referentenentwurf zur Mietrechts-Novelle, insb. 556 c BGB RefE vom 25.10.2011 Inhalt I. Dringende Empfehlung der Verbände II. III. IV. Aktuelle Rechtslage Neuregelung
MehrWarmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel?
Fachgespräch: Klimaschutz und sozialverträgliche Gebäudesanierung Warmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel? am 26.05.2011 Volker Ries degewo AG Das Unternehmen degewo AG - rund 650 Mitarbeiter/innen
MehrUmlagefähigkeit energetischer Sanierungskosten auf den Mieter. 2. WEG-Forum Metropolregion Rhein-Neckar
Umlagefähigkeit energetischer Sanierungskosten auf den Mieter 2. WEG-Forum Metropolregion Rhein-Neckar 19.11.2014 Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung patentrechtlicher Vorschriften und anderer Gesetze des gewerblichen Rechtsschutzes (BT-Drs.
DEUTSCHER BAUERNVERBAND Berlin, 11. Juni 2013 SGS/21613 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung patentrechtlicher Vorschriften und anderer Gesetze des gewerblichen Rechtsschutzes (BT-Drs.
MehrZusammenfassung der Studie Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020 unter Berücksichtigung der contractingrelevanten Fakten
Zusammenfassung der Studie Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020 unter Berücksichtigung der contractingrelevanten Fakten Vom 22. August 2006 Titel: Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3785 18. Wahlperiode 20.01.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes A. Problem und Ziel Auf Grundlage
MehrBezahlbares Wohnen in der Sozialen Stadt
FRANK-WALTER STEINMEIER PEER STEINBRÜCK STEPHAN WEIL Bezahlbares Wohnen in der Sozialen Stadt Positionspapier zur Klausur der SPD-Bundestagsfraktion 9. bis 11. Januar 2013 In Ballungszentren steigen die
MehrWärme, die sich rechnet
german contract bietet individuell ausgearbeitete Versorgungslösungen Wärme, die sich rechnet Bereits seit Beginn der neunziger Jahre ist der Begriff Contracting in Deutschland geläufig, aber derzeit ist
MehrDie Auswirkungen der EnEV auf die Immobilienpreise
Die Auswirkungen der EnEV auf die Immobilienpreise Fachkonferenz Wege aus dem energetischen Sanierungsstau Kalkscheune Berlin, 08. November 2010 Andreas Habath Vorstand IVD Berlin-Brandenburg vorsitzendes
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden. - Schlüssel zur Energiewende -
Energieeffizienz in Gebäuden - Schlüssel zur Energiewende - Vortrag anlässlich der Veranstaltung KfW Förderprogramme für Architekten und Planer im Rahmen der Initiative Besser mit Architekten Energieeffiziente
MehrDas Mietrechtsänderungsgesetz (E)
Dr. Dietrich Beyer Das Mietrechtsänderungsgesetz (E) vor dem Hintergrund der aktuellen BGH-Rechtsprechung Schwerpunkte des MietRÄndG-Entwurfs Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen: Ausschluss der Mietminderung,
MehrStatement Dr. Loewenstein, PK 6. September. Anrede. Wie von meinen Vorredner bereits dargelegt:
1 Statement Dr. Loewenstein, PK 6. September Anrede Wie von meinen Vorredner bereits dargelegt: Mit dem derzeitigen Stand der Gesetzesbeschlüsse und Etatansätze werden weder die politischen Ziele zur Energie-
MehrB. Lösung Das Preismoratorium wird zunächst befristet bis zum 31. März 2014 verlängert.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/200 18. Wahlperiode 17.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (13.
MehrMieterhöhung nach energetischer Sanierung?
Mieterhöhung nach energetischer Sanierung? Referent: Rolf Janßen Geschäftsführer DMB Mieterschutzverein Frankfurt am Main e.v. Energiepunkt Frankfurt Vorträge im Sophienhof, 14.05.2013 Modernisierung:
Mehr(Energetische) Modernisierung
(Energetische) Modernisierung Die rechtliche Herleitung einer Modernisierung ist festgelegt im 555b BGB. Die aus einer Modernisierung resultierende Mieterhöhung basiert auf 559 BGB. Modernisierungsmaßnahmen...
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13966 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Entwurf
MehrRechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR
Rechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR Vortrag von Ralf M. Vorstand Forum Contracting e.v. 1 Vortragsübersicht Kanzleiprofil Forum Contracting
Mehrbethgeundpartner immobilienanwälte anwaltsgesellschaft bürgerlichen rechts und notar
bethgeundpartner immobilienanwälte anwaltsgesellschaft bürgerlichen rechts und notar BMJ - Gesetzentwurf Mietrechtsänderungsgesetz (MietRÄndG) Inhalt und Kritik Verfasser: RA und Notar Uwe Bethge RA und
MehrVorblatt. A. Problem und Ziel
Vorblatt Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und zulässigen Nutzungen A. Problem und Ziel Der Koalitionsvertrag
MehrEuroparechtanpassungsgesetz Erneuerbare Energien
Europarechtanpassungsgesetz Erneuerbare Energien Änderungen des EEWärmeG 3. Februar 2011, Berlin/Frankfurt/Hannover Gemeinsame Stellungnahme des AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK
MehrAnlagenmodernisierung einfach und kosteneffizient
Anlagenmodernisierung einfach und kosteneffizient Innovative Wärmeservice-Lösungen für die WEG Uwe Lunau 06.November 2013 Techem Wärmservice schon gewusst? 60 Jahre Partner der Wohnungswirtschaft 20 Jahre
MehrMöglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts
Möglichkeiten aus der Novellierung des Miet- und WEG-Rechts Modernisierung der Wärmeversorgung - Mietrechtsänderungsgesetz 2013 und seine Auswirkungen für Vermieter und Eigentümer Referent: Rechtsanwalt
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen Dieter Bringmann Referatsleiter Energieeffizienz und Energieberatung Wiesbaden, den 10. Juli 2014
MehrAuswirkungen des Gesetzes über die energetische Modernisierung von vermietetem Wohnraum und über die vereinfachte Durchsetzung von Räumungstiteln
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6264 18. Wahlperiode 06.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Caren Lay, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrverwalten betreuen wohnen Berliner Energietage Seite 1
verwalten betreuen wohnen Berliner Energietage 29.04.2015 Seite 1 Eckdaten Gründung 1948 als Wohnungsgenossenschaft in Göttingen Verwaltung von ca. 2.500 eigenen Wohneinheiten, 1.400 fremde WE Fluktuationsrate
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
MehrEnergieausweis. Einführung in Pflicht ab Inhalt und Zweck des Energieausweises. Fristen und Übergangsfristen
Energieausweis Einführung in 2007 - Pflicht ab 2008 Ob als Energieausweis oder Energiepass bezeichnet: Ab 2008 müssen Verkäufer oder Vermieter im Falle eines geplanten Verkaufs oder einer Vermietung den
MehrWelche Hürden bestehen bei einer. Sanierungsmaßnahmen?
Welche Hürden bestehen bei einer Mieterhöhung wegen Sanierungsmaßnahmen? Haus- und Grundbesitzerverein Ingolstadt e.v. Vortrag vom 14.11.2017, Stadttheater Ingolstadt 15.11.2017 1 Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4395 5. Wahlperiode 01.07.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Mietrechtsänderungsgesetz des Bundes und ANTWORT der Landesregierung
MehrMietrechts- Änderungsgesetz 2012/2013 Zahlreiche Verschlechterungen für Mieter geplant DEUTSCHER MIETERBUND
Mietrechts- Änderungsgesetz 2012/2013 Zahlreiche Verschlechterungen für Mieter geplant DEUTSCHER MIETERBUND Die Bundesregierung plant mit einem so genannten Mietrechtsänderungsgesetz zahlreiche Mietrechtsverschlechterungen.
MehrUnd sind sie nicht willig wie EnEV und KfW den Markt bewegen
Und sind sie nicht willig wie EnEV und KfW den Markt bewegen 22. September 2011 Kreishaus Herford Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm
MehrMieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr.
Mieterstrom Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Astrid Wirnhier 22. September 2016 Möglichkeiten der Förderung von Mieterstrom Gesetzlicher
Mehrzum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
2 DGBposition position zum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Beschluss des DGB-Bundesvorstands vom Mai 2010 DGB Bundesvorstand Bereich Energie-
MehrGesetz zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG)
Bundesrat zu Drucksache 383/15 04.09.15 Beschluss des Deutschen Bundestages Wo Gesetz zur Reform des Wohngeldrechts und zur Änderung des Wohnraumförderungsgesetzes (WoGRefG) Der Deutsche Bundestag hat
MehrFristablauf: Besonders eilbedürftige Vorlage gemäß Artikel 76 Absatz 2 Satz 4 GG.
Bundesrat Drucksache 155/14 BRFuss 11.04.14 Gesetzentwurf der Bundesregierung Wo - In - U - Wi Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen
MehrBundesregierung beschließt die Einführung von Energieausweisen
PRESSEMITTEILUNG Nr. 100/2007 Berlin, den 25. April 2007 Stärkung der Energieeffizienz im Gebäudebereich Bundesregierung beschließt die Einführung von Energieausweisen Die Bundesregierung hat heute die
MehrWohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin
Wohnen bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Steigende Wohnkostenbelastung 2 Das Wohnen wird immer teurer - absolut und relativ. Ursachen: wohnungsmarktbedingte Mietsteigerungen, insbesondere
MehrBeratungsoptionen. Fundstelle Merkblatt. Bemerkungen. BAFA-Checklisten zur Richtlinie 2014 BAFA-Merkblatt zur Richtlinie 2017
Richtlinie über die Förderung der Energieberatung für Wohngebäude (Vor Ort-Beratung; individueller Sanierungsfahrplan) Gegenüberstellung der Mindestanforderungen an den Inhalt eines Beratungsberichts nach
Mehrzum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz für ein
Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF), des Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker - Bundesverband e. V. (GIH) und des VfW Verband für Wärmelieferung e.
MehrStellungnahme. zum. Berlin, den Seite 1 von 5
Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMWi zur 3. Verordnung zur Änderung der Verordnung über Gebühren und Auslagen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bei der Durchführung des Kraft-Wärme-
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12311 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich
MehrGemeinsame Stellungnahme der Verbände VfW und DENEFF zu notwendigen Änderungen der Richtlinie zur Förderung von Beratungen im Energiespar-Contracting
Gemeinsame Stellungnahme der Verbände VfW und DENEFF zu notwendigen Änderungen der Richtlinie zur Förderung von Beratungen im Energiespar-Contracting des BMWi Auf Basis unserer Marktbeobachtungen sowie
MehrEffizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor
Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrHohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung
Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung Professor Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 21. September
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 5. Wahlperiode Drucksache 5 / 36. 06. 203 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima Energiewirtschaft Abwicklung der
MehrStadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016
Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016 Informationen zur Umsetzung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen und dem Sanierungsrecht
Mehr22. Göttinger Informationsveranstaltung zum Immobilienrecht Mietrechtsreform 2012 und die Auswirkungen auf die Praxis der Hausverwaltung
22. Göttinger Informationsveranstaltung zum Immobilienrecht Mietrechtsreform 2012 und die Auswirkungen auf die Praxis der Hausverwaltung 1 Die Mietrechtsreform 2012 wichtige Änderungen Jens Grundei Rechtsanwalt,
MehrFolgende vier Bausteine und damit auch Forderungen der Vereinigung der Handwerkskammern Niedersachsen wurden berücksichtigt: 1.
Anrede Der hier eingebrachte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / die Grünen befasst sich mit der Thematik der Co2 Minimierung und der damit verbundenen Investitionen im Bereich der Gebäudesanierungen. Die
Mehrzum Referentenentwurf vom 11.05.2011 zur Änderung des Mietrechts - Wärmelieferung
Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf vom 11.05.2011 zur Änderung des Mietrechts - Wärmelieferung 08. August 2011, Frankfurt am Main/Hannover Gemeinsame Stellungnahme des AGFW Der Energieeffizienzverband
MehrSteuerförderung für energetische Gebäudesanierung duldet keinen weiteren Aufschub
Offener Brief an Bundeskanzlerin Dr. Merkel, die Bundesminister/innen Altmaier, Scholz, Schulze und Seehofer sowie die Mitglieder der Bundestagsausschüsse für Wirtschaft, Umwelt, Bau, Haushalt und Finanzen
MehrDer Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft gehören derzeit an:
Stellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zum Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden (Bundestag-Drucksache
MehrBernhardswalder streiten um den Haushalt
G E M E I N D E N Mittwoch, 22. Juni 2016 FINANZEN Bernhardswalder streiten um den Haushalt Das Zahlenwerk umfasst 11,3 Millionen Euro. Die Freien fordern Einsparungen. Die Vorgehensweise verblüfft CSU
MehrBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12)
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 4 Straßenbau: Land wälzt Entsorgungskosten in Millionenhöhe für krebserregende pechhaltige Baustoffe auf den Bund ab (Kapitel
MehrSehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Frank-Walter Steinmeier,
Absender: Dr. Frank-Walter Steinmeier SPD-Fraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Brandenburg, 10.12.2014 Mietrechtsnovellierungsgesetz (Bundestagsdrucksache 18/3121) 2. und 3. Lesung,
MehrNachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress
Nachhaltige Stadtentwicklung & Energiewende Entwicklungen im Saarland 6. EnergieKongress Saarbrücken, Dipl.-Ing. Cordula Uhlig Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, Referat OBB14 Stadtentwicklung,
MehrMit aller Energie! Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012
Mit aller Energie! Hintergründe & Perspektiven zur energetischen Gebäudesanierung Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrRecht so? Neues aus Genossenschafts- und Mietrecht
AG Große Wohnungsgenossenschaften Regionalberatung am 8. März 2012 Recht so? Neues aus Genossenschafts- und Mietrecht RAin Mirjam Luserke Verbandsjustiziarin Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften
MehrInstitut WAR. Prof. Dr. Jochen Monstadt. Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner
Impressum Betreuender Lehrstuhl Technische Universität Darmstadt Institut WAR Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Prof. Dr. Jochen Monstadt Betreuer Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner Titel der Bachelorarbeit
MehrEnergetische Gebäudesanierung
Energetische Gebäudesanierung Themenpapiere der Fraktion Klimasanierungen voranbringen Die letzte Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV), stellt höhere Anforderungen für den Neubau, vernachlässigt
MehrReferentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz für ein Mietrechtsänderungsgesetz MietRÄndG Stand 25. Oktober 2011
Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) e.v. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz für ein Mietrechtsänderungsgesetz MietRÄndG Stand 25. Oktober 2011
Mehr