Möglichkeiten der Elektromobilität im Facility Management

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1 Möglichkeiten der Elektromobilität im Facility Management Mobilitätsanalyse Bayern FM 45 FAHRZEUGE 12 MONATE FAHRTEN 1

2 Fuhrparkstatus 45 Kleintransporter und Kastenwagen im Fuhrpark Das Unternehmen ist erster klimaneutraler Facility Management Dienstleister in Deutschland Aufzeichnung aller Fahrten über elektronische Fahrtenbücher Testweise Nutzung eines Renault Kangoo Z.E. als Referenzfahrzeug 2

3 Erste Zwischenauswertung Nach 6 Monaten Auswertung der Fahrtenbuchdaten und Unterteilung des Fuhrparks in drei Gruppen 1. Fahrzeuge, die aufgrund des Fahrt- und Streckenprofils offensichtlich durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden können 2. Fahrzeuge, welche offensichtlich nicht geeignet sind 3. Fahrzeuge, die keiner der beiden anderen Gruppen zuzuordnen sind nähere Untersuchung durch Datenlogger 3

4 Gesamtauswertung Anzahl Fahrten in der Gesamtauswertung Gesamt zurückgelegte Fahrstrecke Durchschnittliche Einzelfahrtstrecke km 7,5 km Ø Nutzungstage pro Fahrzeug und Jahr 243 Ø Fahrtstrecke pro Fahrzeug und Nutzungstag 78 4

5 Fahrprofile aller Fahrten Fahrprofil Innerorts PLZ Start gleich PLZ Ziel oder Ort Start gleich Ort Ziel Randbereich Ort Start ungleich Ort Ziel und gefahrene Strecke kleiner 30 km Regional Ort Start ungleich Ort Stopp und gefahrene Strecke zwischen 30 und 100 km Überregional Gefahrene Strecke größer als 100 km Anzahl Fahrten Anteil % 4,30% 0,10% 15,20% 80,40% Innerorts Randbereich Regional Überregional Fahrten in München Fahrten in der Umgebung von München 5

6 Fahrzeugauswahl Für die Fahrzeuge im Fuhrpark wurden folgende Alternativfahrzeuge ausgewählt: Peugeot 107: Peugeot 208: Peugeot ion Ford Focus Electric Peugeot Bipper: Nissan e-nv 200 Peugeot Partner HDI: Peugeot Partner Electric 6

7 Ladeinfrastruktur Voraussetzung für eine Lademöglichkeit: Ladeort ist Endpunkt möglichst vieler Fahrten Möglichst wenige verschiedene ID - Karten im Fuhrpark bzw. pro Fahrzeug Ausgangspunkt der Überlegungen: o Ladestationen im öffentlichen Raum und an Firmenstandorten o Standort München: Es stehen lediglich einige Stellplätze / Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung o Keine eigenen Gebäude oder Grundstücke, Integration von Photovoltaikanlagen und / oder Speichersystemen ist nicht möglich, keine Lademöglichkeit an Privatadressen von Fahrzeugnutzern o Einbeziehung halböffentlicher Ladeinfrastruktur o Ermittlung von benötigten Ladepunkten an Kundenstandorten 7

8 Vorhandene und benötigte Ladepunkte Bei ausschließlicher Nutzung von Lademöglichkeiten an Firmenstandorten oder von öffentlicher Ladeinfrastruktur wäre lediglich nach jeder 20. Fahrt eine Lademöglichkeit gegeben gewesen. 8

9 Berechnung des Energiebedarfs Wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wird auch bei Elektrofahrzeugen der vom Hersteller angegebene Normverbrauch nach NEFZ nie erreicht, die realen Verbrauchswerte liegen meist deutlich höher. Daher Ansatz von Verbrauchszuschlägen abhängig von Fahrprofil und Fahrzeugart angesetzt. Angenommene Ladeeffizienz von 80 % (Für eine Aufladung des Fahrzeuges mit 1 kwh ist ein Strombezug von 1,25 kwh nötig) 9

10 Ergebnis: No Car is Perfect 15 der untersuchten Fahrzeuge könnten theoretisch durch ein vergleichbares Elektrofahrzeug ersetzt werden Die reinen Fahrzeugkosten pro Kilometer wären bei den Elektrofahrzeugen nur 2-3 ct höher als bei den konventionell angetriebenen Varianten (Serviceleasing) Für den Einsatz von Elektrofahrzeugen ist das Laden der Fahrzeuge an Kundenstandorten unabdingbar Durch die hohen Kosten pro Ladepunkt und Fahrzeug für eine intelligente Ladeinfrastruktur ist die Umstellung auf Elektromobilität bislang nicht wirtschaftlich 10

11 Ökobilanz Aus der Gesamtfahrstrecke von ca km im Beobachtungszeitraum hätten mit den Top km Fahrstrecke elektrisch abgebildet werden können Bei CO2 neutralem Strombezug wäre ausgehend vom errechneten Mittel von 207 g / km im Beobachtungszeitraum eine CO2 Einsparung von 20 t möglich gewesen 11

12 Fazit Eine Umstellung auf Elektromobilität ist wirtschaftlich und organisatorisch noch nicht sinnvoll Die Tagesfahrleistungen und die Einsatzradien der Fahrzeuge zeigen jedoch tendenziell gute Eignung für Elektromobilität auf Das Unternehmen hat hinsichtlich Energieverbrauch, Ökobilanz und Einsatzplanung wertvolle Denkanstöße aus dem Projekt gewonnen Die Mobilitätsanalyse anhand elektronischer Fahrtenbücher bietet einen guten Ansatz zur Beurteilung der Möglichkeiten der Elektromobilität in einem Fuhrpark 12

13 Abschlussbemerkung Dieser Vortrag beinhaltete aus Zeitgründen nur einen Teil des Projektumfangs. Für nähere Ausführungen kontaktieren Sie uns bitte. Wolfgang Wieduwild Tel: / Aumoosstraße Fischbachau 13

14 E-Mobility.Consulting Wolfgang Wieduwild Seit 1984 im Kfz Bereich tätig Tätigkeit im Fuhrparkmanagement Seit 1997 Seit 2015 Selbstständiger Kfz Sachverständiger, Tätigkeit für Leasingunternehmen und Firmenfuhrparks Berater für Elektromobilität (HWK) / E-Mobility.Consulting 14

15 Urheberrechtshinweise Alle Inhalte, Grafiken und Fotos 2016 E-Mobility.Consulting. Alle verwendeten Markennamen und -logos sind Eigentum der Hersteller und unterliegen deren Copyright Bestimmungen. Informationen hierzu entnehmen Sie bitte den Hinweisen der Hersteller auf deren Webseiten 15

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