Verkehrsentwicklungsplan Kassel 2030 Sachstandsbericht zum Stand des Erarbeitungsprozesses - Ziel- und Szenarienentwicklung

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1 Verkehrsentwicklungsplan Kassel 2030 Sachstandsbericht zum Stand des Erarbeitungsprozesses - Ziel- und Szenarienentwicklung Regionalausschuss Region Kassel und Arbeitskreis Verkehr 30. September 2013 Stadtbaurat Christof Nolda

2 Ein Verkehrsentwicklungsplan für Kassel ist erforderlich, da in Kassel seit einigen Jahren eine dynamische Entwicklung festzustellen ist (alter GVP von 1991), um sich auf zukünftige demografische, ökologische und ökonomische Herausforderungen einzustellen Ein Verkehrsentwicklungsplan wird langfristige Ziele und Strategien für die zukünftige Verkehrsentwicklung festlegen, ein ausgleichendes Maßnahmenprogramm für alle Verkehrsmittel (Fuß/Rad/Bus&Bahn/Kfz) festlegen, dass Prioritäten und Handlungsschwerpunkte vorsieht eine abgestimmte Entwicklungsstrategie zusammen mit den Fachplanungen (z.b. Lärmaktionsplan, Integriertes Klimaschutzkonzept, Nahverkehrsplan) erarbeiten.

3 Nicht nur die Stadt Kassel, sondern auch die Region Kassel erarbeitet einen aktuellen VEP

4 Bearbeitungsphasen/Arbeitspakete Verkehrsentwicklungsplan Stadt Kassel 2030

5 Ergebnisse der Bestandsanalyse

6 Datengrundlagen und Verkehrserhebungen: Auswertung vorhandener Datengrundlagen und Planwerke Auswertungen der Mobilitätserhebung SrV 2008 Kfz-Verkehrszählungen Im Netz (62 Knoten und 30 Straßenquerschnitte) Radverkehrszählungen (21 Zählstellen) Parkraumerhebung Innenstadt (Sep nach der Dokumenta) Verträglichkeitsanalysen

7 Modal Split der Wege der jeweiligen Bevölkerung Quelle: SrV 2008 Kassel/MID 2008 > 57% Anteil des Umweltverbundes (Rad/Fuß/ÖV) gegenüber 43% Kfz-Verkehr > relativ hohe ÖV-Anteile in Kassel (ÖPNV-Stadt Kassel), geringer Radfahranteil in Kassel > Verkehrsgeschehen wird aber in weiten Teilen auch vom regionalen Verkehr geprägt

8 ÖV MIV-Fahrer MIV-Mitfahrer Quell-/Ziel-Verkehr: Kassel <-> Umland 2% 1% 15% 23% Rad Fuß 59% Binnenverkehr Wege innerhalb 7% de r 11% 24% 49% 9%

9 Aufbau eines regionalen Verkehrsmodells Simulation des Verkehrsgeschehens eines Raumes Grundlagen sind: Schienen-, Straßen- und Wegenetz, Bevölkerungszahl und -struktur, Arbeitsplatzangebote, Verhaltensdaten Modellierungsraum Kassel Aufgaben eines Verkehrsmodells Prognosen auf zukünftige Verkehrsentwicklungen Maßnahmenwirkungen abschätzen Wirkungszusammenhänge verstehen

10 Nebenprodukte aus dem Modell: Fußläufige Erreichbarkeit von Lebensmittelmärkten

11 Ergebnisse aus den Analysen Verkehrsverflechtungen im Modellierungsraum Binnenverkehr Kassel Kfz-Fahrten / Werktag davon: priv. Personenverkehr Wirtschaftsverkehr Fahrten über die Stadtgrenze Einpendler / Werktag Kfz-Fahrten / Werktag davon: priv. Personenverkehr Wirtschaftsverkehr Fernverkehre mit Ziel/Quelle in Kassel Durchgangsverkehre (queren Stadtgrenze je 2x)

12 Bestandsanalyse Kfz-Verkehr Kassel verfügt über ein dichtes und leistungsfähiges Straßennetz Allerdings zwei Fuldabrücken und viele Verkehre durchqueren die Innenstadt Hauptverkehrsstraßen sind auch gleichzeitig die Gebiete mit Lärmproblemen Flächendeckend Tempo 30-Zonen in Wohngebieten entlasten die Wohnbereiche Ziele des Wirtschaftsverkehrs liegen überwiegend in der Nähe der Autobahnen

13 ÖPNV-Bestandsanalyse Bus, Tram und Regiotram sichern eine gute Erreichbarkeit in der Stadt und Region ÖPNV stark im Ausbildungs- und Arbeitsverkehr, Potenziale im Einkaufs- und Freizeitverkehr Das Bedienungsangebot ist tagsüber sehr dicht; Taktverdichtungen im Hinblick auf die Ladenöffnungszeiten samstags-nachmittags sinnvoll Qualität der Fahrzeuge und der Haltestellen (bis auf Ausnahmen) durchweg gut Steigerung der Transparenz und Begreifbarkeit des ÖPNV muss auch für seltene Nutzer verbessert werden

14 Bestandsanalyse Radverkehr nur 7% der Wege der Kasseler Bevölkerung werden mit dem Rad erledigt Z.T. attraktive Radwege entlang von Gewässern und Grünrouten auch z.t. höhere Radfahrzahlen festzustellen wenig Radinfrastruktur im Hauptstraßennetz (90 km/an 28% der Straßen), zudem lückenhaft und ausbaufähig Viele Konflikte mit Fußverkehr Weiterer Ausbau der Sicherheit Fahrradvermietsystem KONRAD mit steigenden Nutzerzahlen; mehr Präsenz des Fahrrades Marktboom der Pedelecs bietet auch in topografisch-bewegten Städten sowie auf längeren Strecken ein großes Potenzial Struktur der Radinfrastruktur an Hauptverkehrsstraßen Bewertung der Radialrouten

15 Handlungsthema: Nahmobilität und Fußverkehr Kassel ist eine Stadt der kurzen Wege (70% der Wege in Kassel sind bis 5 km lang gegenüber 60% bundesweit), das zeigt Potenziale für Nahmobilität auf Bewertung der Stadtteilzentren und Innenstadt bzgl. Aufenthaltsqualitäten und guter Nahmobilität Mangelnde Gestaltung der Hauptverkehrsstraßen für Fußgänger Trennwirkung der Straßen/fehlende Querungshilfen/ lange Wartezeiten und unangenehme Unterführungen Gute Qualitäten im Bereich der Barrierefreiheit, muss aber im Zuge einer älteren Gesellschaft weiter ausgebaut werden

16 Welche Herausforderungen aber auch Möglichkeiten kommen auf uns zu? Elektromobilität Klimawandel, Anpassung, Lärm, Schadstoffe Demographischer Wandel Steigende Energie- und Mobilitätskosten Neue Mobilitätstrends Zunehmende Bedeutung von intermodalen und flexiblen Systemen Fahrradboom, Pedelecs Enger werdender finanzieller Spielraum der öffentlichen Hand

17 17 Verkehrsentwicklungsplan Stadt Kassel 2030 Szenarien der zukünftigen Entwicklung

18 Wer kann schon Aussagen über die Zukunft treffen? Gottlieb Daimler: Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren. IBM (Ende der 1960er Jahre): Weltweiter Bedarf für Computer wird auf weniger als Geräte geschätzt Bill Gates, Microsoft 1995: Das Internet ist nur ein Hype. Wir müssen uns mit neuen, auch unerwarteten, Veränderungen auseinandersetzen

19 Mobilität der Zukunft 2030? Wie werden wir uns fortbewegen?

20 Prognosenullfall 2030 Verkehrsangebote Verkehrsnetze Siedlungs-/Raumstruktur Struktur + räuml. Verteilung v. Bevölkerung/Wirtschaft/Einrichtungen Rahmenbedingungen + Verhalten Prognosenullfall 2030

21 Prognosenullfall Annahmen für den Prognosehorizont 2030 Bevölkerungsentwicklung Leichter Rückgang in Kassel, erhebliche Rückgänge im Umland, deutliche Veränderungen der Altersstruktur Wirtschaftsentwicklung Personen im erwerbsfähigen Alter gehen zurück: daher leichter Arbeitsplatzrückgang in Kassel, erhebliche Arbeitsplatzrückgänge im (ferneren) Umland Straßennetz + ÖPNV-Netz umgesetzte, beschlossene, planungsrechtlich weit entwickelte Maßnahmen Sonstige Rahmenbedingungen: Fortschreibung der Trends der vergangenen 10 bis 20 Jahre: - Moderate Entwicklung Mobilitätskosten - Fortschreibung der Trends bei Führerschein- und Pkw-Besitz

22 Prognosenullfall Veränderungen im Straßennetz (nur Maßnahmen mit Baurecht) Ortsumfahrung Calden + K47 Ausbau Loßbergstraße Umgestaltung Friedrich-Ebert-Str., Goethestraße, Germaniastraße neuer Anschluss Langes Feld Rückbau B7 neuer A44-Anschluss Kaufungen Umbau AS Baunatal-Mitte Wegfall AS Kassel-Ost Neubau A44 Anschluss A49 Hertingshausen 6-spuriger Ausbau A44 8-spuriger Ausbau A7 (inkl. Umbau T&R KS) 22

23 Szenarien - Übersicht Verkehrsangebote Verkehrsnetze Siedlungs-/Raumstruktur Struktur + räuml. Verteilung v. Bevölkerung/Wirtschaft/Einrichtungen Rahmenbedingungen + Verhalten Prognosenullfall 2030 Entwicklungsszenarien Kostensteigerung MIV Bestandsoptimierung Urbanes Wachstum Spannweite der möglichen Entwicklungen

24 Entwicklungsszenarien Urbanes Wachstum Prognosenullfall Kostensteigerung MIV Bestandsoptimierung Analyse 2010 Prognosehorizont 2030

25 25 Verkehrsentwicklungsplan Stadt Kassel 2030 Veränderungen der Straßennetzbelastungen ZRK Prognosenullfall 2030 gegenüber Analysefall 2010

26 26 Verkehrsentwicklungsplan Stadt Kassel 2030 Veränderungen der Straßennetzbelastungen Prognosenullfall 2030 gegenüber Analysefall 2010

27 Veränderungen des Verkehrsaufkommens im regionalen Personenverkehr insgesamt gegenüber dem Analysefall 2010 empirisch nicht nachweisbar

28 Veränderungen des Verkehrsaufkommens im regionalen Pkw-Personenverkehr gegenüber dem Analysefall 2010

29 Fazit der Szenarien-Berechnungen - Aufgrund der demographischen Entwicklung ist für den gesamten Modellierungsraum insgesamt mit einem Rückgang sowohl des Gesamtverkehrsaufkommens als auch der verkehrsmittelspezifischen Verkehrsaufkommen zu rechnen. - In Kassel selbst ist der Verkehr bis 2030 eher von einer weitgehenden Konstanz geprägt. Aufkommenssteigerungen sind hingegen lediglich auf den Autobahnen, im Zuge neugebauter Strecken sowie im Umfeld von neuen Wohn- und Gewerbestandorten gegeben. - Die durch die Entwicklungsszenarien beschriebene Spannweite der möglichen Entwicklungen ist relativ begrenzt. - Maßnahmenszenarien zur Abschätzung der Wirkungen von bestimmten Maßnahmen werden als nächstes folgen.

30 Zielkonzept für den VEP

31 Zielfelder des VEP Stadt Kassel: 1. Verbesserung der regionalen Erreichbarkeit 2. Erhöhung der Verkehrs- sowie der sozialen Sicherheit in der Verkehrsmittelnutzung 3. Gleichberechtigte Teilhabe aller Verkehrsteilnehmer 4. Abwicklung eines funktionsgerechten und stadtverträglichen Wirtschafts- und Tourismusverkehrs 5. Minimierung der Auswirkungen des Verkehrs auf Mensch und Umwelt 6. Erhöhung der Stadt- und Lebensqualität 7. Attraktivierung des Umweltverbunds 8. Effizienzsteigerung der Verkehrssysteme 9. Erhalt & Sicherung der Qualität der bestehenden Infrastruktur

32 Ausblick auf die nächsten Schritte bis Ende 2013: Sep./Okt. 2013: Herbst Frühjahr 2014: Sommer 2014: Ende Anfang 2015: politische Diskussion VEP Ziele Anhörung der OBR Gutachter: Ausarbeitung von Maßnahmenvorschlägen Maßnahmendiskussion und Maßnahmenbewertung politische Diskussion und Beschluss des VEP

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Verkehrsentwicklungsplan Stadt Kassel 2030

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