Übung Bewertung von Fremdwährungsverbindlichkeiten

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1 Übung Bewertung von Fremdwährungsverbindlichkeiten Stand: Jahrgangsstufen 12 FOS (Lernbereich 12.1: Jahresabschlussarbeiten durchführen) 12 BOS (Lernbereich 12.4: Jahresabschlussarbeiten durchführen) Fach/Fächer Internationale Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 45 Min. Fallsituation mit Rechnung, Kontenplan, Infotext, gestufte Hilfen Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler... bewerten Rückstellungen für Altersversorgung und Fremdwährungsverbindlichkeiten als ausgewählte Position des Fremdkapitals. bewerten Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten nach IFRS und stellen die Unterschiede zur Bewertung nach HGB fest. Inhalte zu den Kompetenzen: vorbereitende Abschlussbuchungen, Abschlussbuchungen 1 1 vorbereitende Abschlussbuchungen und Abschlussbuchungen sind nicht prüfungsrelevant Seite 1 von 8

2 Aufgabe Die FOSBOS AG ist eine international tätige kapitalmarktorientierte Aktiengesellschaft und stellt Fertigungsmaschinen für die Möbel- und Haushaltsindustrie her. Sie sind Mitarbeiter der Abteilung Rechnungswesen/Controlling der FOSBOS AG und haben den Auftrag folgende Verbindlichkeiten zum zu bewerten 2. Verbindlichkeit 1 Sie haben am eine Eingangsrechnung eines englischen Lieferanten zur Bewertung vor sich liegen. Der Rechnungsbetrag beläuft sich auf ,00 britische Pfund (GBP). Rechnungsdatum ist der und das Zahlungsziel ist der Folgende Kurse sind bekannt: Kurs zum : Kurs zum : 1 EUR = 0,7891 GBP 1 EUR = 0,8523 GBP Verbindlichkeit 2 Sie haben am eine Eingangsrechnung eines chilenischen Lieferanten zur Bewertung vor sich liegen. Der Rechnungsbetrag beläuft sich auf ,00 chilenische Pesos (CLP). Rechnungsdatum ist der und das Zahlungsziel ist der Folgende Kurse sind bekannt: Kurs am : Kurs am : 1 EUR = 762,08 CLP 1 EUR = 736,88 CLP Verbindlichkeit 3 Sie haben am eine weitere Eingangsrechnung des chilenischen Lieferanten zur Bewertung vor sich liegen. Der Rechnungsbetrag beläuft sich auf ,00 chilenische Pesos (CLP). Rechnungsdatum ist der und das Zahlungsziel ist der Folgende Kurse sind bekannt: Kurs am : Kurs am : 1 EUR = 755,58 CLP 1 EUR = 736,88 CLP 2 vorbereitende Abschlussbuchungen und Abschlussbuchungen sind nicht prüfungsrelevant Seite 2 von 8

3 Material Kontenplan, Entscheidungsbaum /-matrix vgl. Erarbeitungsaufgabe Informationstext (für Fremdwährungsforderungen und verbindlichkeiten) vgl. Erarbeitungsaufgabe Gestufte Hilfen vgl. Erarbeitungsaufgabe Hinweise zum Unterricht Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die Aufgabe und präsentieren die Ergebnisse. Seite 3 von 8

4 Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Verbindlichkeit 1 Erstbewertung (= Anschaffungs-/Herstellungskosten) am Kurs zum : RW = ,63 Euro Stichtagswert am Kurs zum : STW = ,51 Euro 1 EUR = 0,7891 GBP? EUR = ,00 GBP 1 EUR = 0,8523 GBP? EUR = ,00 GBP Argumentation und Entscheidung für einen Bilanzansatz nach HGB 2. Der Regelwert (RW) ,63 Euro ist größer als der Stichtagswert (STW) ,51 Euro. 3. Es ist über einen möglichen Wertherabsetzungsfall zu entscheiden. 4. Hier gilt generell das Prinzip des Entstehungsbetrages als Wertuntergrenze. Da die Restlaufzeit der Verbindlichkeit aber weniger als ein Jahr beträgt, muss der Stichtagswert (STW) angesetzt werden. Das Vorsichtsprinzip wird durchbrochen. 5. BA = STW = ,51 Euro Ertragsbuchung: 4400 an ,12 Abschlussbuchung: 4400 an ,51 Argumentation und Entscheidung für einen Bilanzansatz nach IFRS 2. Der Regelwert (RW) ,63 Euro ist größer als der Stichtagswert (STW) ,51 Euro. 3. Es ist über einen möglichen Wertherabsetzungsfall zu entscheiden. 4. Unabhängig von der Restlaufzeit muss nach dem true and fair view Prinzip der geringere Stichtagswert angesetzt werden. 5. BA = STW = ,51 Euro Ertragsbuchung: 4400 an ,12 Abschlussbuchung: 4400 an ,51 Seite 4 von 8

5 Ursachen und Konsequenzen des Bewertungsunterschieds Sowohl bei der Bewertung nach HGB als auch nach IFRS wird der geringere STW angesetzt und somit ein nicht-realisierter Gewinn ausgewiesen. Dies ist eine Durchbrechung des imparitätischen Realisationsprinzips. Da bei der Bewertung nach HGB und IFRS ein Ertrag gebucht wird, steigt dadurch der ausgewiesene Gewinn. Dies hat positive Auswirkungen z. B. auf die Rentabilität oder Kreditwürdigkeit des Unternehmens. Verbindlichkeit 2 Erstbewertung (= Anschaffungs-/Herstellungskosten) am Kurs zum : RW = ,00 Euro Stichtagswert am Kurs zum : STW = ,93 Euro 1 EUR = 762,08 CLP? EUR = ,00 CLP 1 EUR = 736,88 CLP? EUR = ,00 CLP Argumentation und Entscheidung für einen Bilanzansatz nach HGB 2. Der Regelwert (RW) ,00 Euro ist kleiner als der Stichtagswert (STW) ,93 Euro. 3. Es ist über einen möglichen Wertheraufsetzungsfall zu entscheiden. 4. In diesem Fall gilt unabhängig von der Dauer das Höchstwertprinzip, d. h. der höhere STW muss angesetzt werden. Der nicht-realisierte Verlust muss erfasst werden. 5. BA = STW = ,93 Euro Aufwandsbuchung: 6954 an ,93 Abschlussbuchung: 4400 am ,93 Argumentation und Entscheidung für einen Bilanzansatz nach IFRS 2. Der Regelwert (RW) ,00 Euro ist kleiner als der Stichtagswert (STW) ,93 Euro. 3. Es ist über einen möglichen Wertheraufsetzungsfall zu entscheiden. 4. Unabhängig von der Restlaufzeit muss nach dem true and fair view Prinzip der höhere Stichtagswert angesetzt werden. 5. BA = STW = ,93 Euro Seite 5 von 8

6 Aufwandsbuchung: 6954 an ,93 Abschlussbuchung: 4400 am ,93 Ursachen und Konsequenzen des Bewertungsunterschieds Bei der Bewertung der Verbindlichkeit nach HGB überwiegt das Vorsichtsprinzip, wonach nicht-realisierte Verluste ausgewiesen werden müssen. Bei der Bewertung nach IFRS gilt das true and fair view-prinzip, wonach auch die nicht realisierten Verluste ausgewiesen werden müssen. Beides führt zum gleichen Ergebnis. Da bei der Bewertung nach HGB und IFRS ein Aufwand gebucht wird, sinkt dadurch der ausgewiesene Gewinn. Dies hat negative Auswirkungen z. B. auf die Rentabilität des Unternehmens. Verbindlichkeit 3 Erstbewertung (= Anschaffungs-/Herstellungskosten) am Kurs zum : RW = ,00 Euro Stichtagswert am Kurs zum : STW = ,43 Euro 1 EUR = 755,58 CLP? EUR = ,00 CLP 1 EUR = 736,88 CLP? EUR = ,00 CLP Argumentation und Entscheidung für einen Bilanzansatz nach HGB 2. Der Regelwert (RW) ,00 Euro ist kleiner als der Stichtagswert (STW) ,43 Euro. 3. Es ist über einen möglichen Wertheraufsetzungsfall zu entscheiden. 4. In diesem Fall gilt unabhängig von der Dauer das Höchstwertprinzip, d. h. der höhere STW muss angesetzt werden. Der nicht-realisierte Verlust muss erfasst werden. 5. BA = STW = ,43 Euro Aufwandsbuchung: 6954 an ,43 Abschlussbuchung: 4400 am ,43 Seite 6 von 8

7 Argumentation und Entscheidung für einen Bilanzansatz nach IFRS 2. Der Regelwert (RW) ,00 Euro ist kleiner als der Stichtagswert (STW) ,43 Euro. 3. Es ist über einen möglichen Wertheraufsetzungsfall zu entscheiden. 4. Unabhängig von der Restlaufzeit muss nach dem true and fair view Prinzip der höhere Stichtagswert angesetzt werden. 5. BA = STW = ,43 Euro Aufwandsbuchung: 6954 an ,43 Abschlussbuchung: 4400 am ,43 Ursachen und Konsequenzen des Bewertungsunterschieds Bei der Bewertung der Verbindlichkeit nach HGB überwiegt das Vorsichtsprinzip, wonach nicht-realisierte Verluste ausgewiesen werden müssen. Bei der Bewertung nach IFRS gilt das true and fair view-prinzip, wonach auch die nicht realisierten Verluste ausgewiesen werden müssen. Beides führt zum gleichen Ergebnis. Da bei der Bewertung nach IFRS ein Aufwand gebucht wird, sinkt dadurch der ausgewiesene Gewinn. Dies hat negative Auswirkungen z. B. auf die Rentabilität des Unternehmens. Seite 7 von 8

8 Anregung zum weiteren Lernen Wiederholung und Verknüpfung zu den Lerngebieten Jahresabschlussarbeiten durchführen Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die Bestandteile der Rechnungslegung nach HGB und IFRS hinsichtlich des Informationsgehalts für interne und externe Adressaten, z. B. Analyse eines Anhangs hinsichtlich der Währungsumrechnung, Erläuterung der GuV Wirtschaftliche Prozesse mikroökonomische analysieren und beurteilen Die Schülerinnen und Schüler untersuchen Wechselkurssysteme und bestimmen die Faktoren der Preisbildung auf den Devisenmärkten, um daraus Konsequenzen für die Abwicklung von Handelsgeschäften mit ausländischen Geschäftspartnern zu ziehen. z. B.: - Unterscheidung von Mengen- und Preisnotierung - Interpretation von Grafiken mit Kursverläufen - Zusammenhang von Marktmacht und der Frage, wer das Währungsrisiko trägt Ein Unternehmen international ausrichten - Motive für die Internationalisierung (betriebswirtschaftliche Perspektive: absatz-, kosten- und beschaffungsorientierte Motive), z. B. Ausschaltung von Währungsrisiken durch Internationalisierung - Dimensionen der Internationalisierung, u. a. Tochtergesellschaft, Joint Venture, Vertragsfertigung, Lizenz und direkter Export, z. B. Klärung der Frage, welche Form wie stark von Währungsrisiken betroffen ist Seite 8 von 8

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