Was kann ich wissen und was soll ich tun? Von der Möglichkeit und den Grenzen der Freiheit.

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1 Was kann ich wissen und was soll ich tun? Von der Möglichkeit und den Grenzen der Freiheit. Ohne Erkenntnis kein Wissen. Wenn ich erkennen möchte, wie ich zum Wissen gelange, muss ich mich zunächst mit der Frage beschäftigen, wie Erkenntnis funktioniert. Was kann ich wissen? Dieser Frage geht Immanuel Kant in seinem Hauptwerk Kritik der reinen Vernunft im Jahr 1787 (!) nach. Das Gemeine an der Frage ist, dass sie nicht darauf zielt, herauszufinden, was man so alles weiß, sondern auf das Wissen-Können auf die Grundlagen der Erkenntnis. Die Frage nach dem Wissen-Können zielt auf die Möglichkeiten und Grenzen des Menschen überhaupt, sicheres Wissen zu erlangen schlussendlich auf die Freiheit des Individuums, seiner Möglichkeit, selbstbestimmt Auswahlentscheidungen treffen zu können. Wissen wir denn nicht sicher, dass wir über unsere Sprache die Welt beschreiben und beherrschen? Sitzen wir tagtäglich einem Irrglauben auf? Also zur Sache : Sie kennen sicher die Redewendung, er / sie sieht alles durch seine rosarote Brille. Stellt Sie sich vor, alle Menschen trügen eben diese Brille und hätten keine Möglichkeit sie abzusetzen. Stark vereinfacht ist es genau das, worauf Kant im Jahr 1787 abzielte. Unser Erkenntnisapparat - die rosa Brille - hat eine vorgegebene Struktur, über die wir die Gegenstände erkennen. Die Erkenntnis bleibt auf die Möglichkeiten der Struktur der Erkenntnis begrenzt. Weiter kommen wir nicht. Wir erkennen die Dinge selber nicht, sondern immer nur, wie sie in Bezug auf uns und unser Erkenntnisvermögen sind. Vereinfacht bedeutet das : Alle Dinge erscheinen uns notwendig rosa. Ob sie wirklich rosa sind, wenn wir nicht durch die Brille schauen würden, das wissen wir nicht und können wir auch nicht wissen, da wir die Brille nicht abnehmen können.

2 Philosophiehistorisch bezeichnet man diesen Vorgang der finalen Trennung der Erkenntnis von den Dingen, den Kant beschreibt, auch als kopernikanische Wende. Warum? Bis dato thronte der Mensch als Krone der Schöpfung in deren Mittelpunkt - als das von Gott gewollte Kraft- und Machtzentrum mit direktem Draht zur wahren Ordnung des Universums. Das ist nach Kant erledigt. Eine massive Degradierung des Menschen an den Rand. Die absoluten Welterklärer haben abgedankt. - Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite : Der Verstand - also die Brille nach Kant - gilt von jetzt an als Instrument, das den Sachen / Objekten seine Gesetze, Regeln und Bedingungen vorgibt. Ergo, der menschliche Verstand bestimmt, wie die Dinge der Welt erscheinen. Kann man die Brille wirklich nicht absetzen? Nein, kann man nicht. Das Denken bleibt nach Kant immer und notwendig von bestimmten Voraussetzungen abhängig, von denen wir uns nicht trennen können. Raum und Zeit sind bspw. keine Eigenschaften der Dinge, sondern die Grundvoraussetzungen der inneren und äußeren Anschauung im Menschen / für das Erkennen der Dinge. Sie sind : vor aller Erfahrung (oder a priori ) - also Teil der Brille. Die Brille, der Verstand, bietet nun die Fähigkeit des Erkennens durch Begriffe" - also den Wortbezeichnungen, die wir ihnen zuordnen -, die sich auf Erscheinungen beziehen, die durch die Sinne gegeben werden. So kann man Erfahrungen machen. Vermittelst der Sinnlichkeit also werden uns Gegenstände gegeben, und sie allein liefert uns Anschauungen; durch den Verstand aber werden sie gedacht, und von ihm entspringen Begriffe. (KrV, B 33). oder auch sehr schön : "Gedanken ohne Inhalte sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (KrV, B 77) Die Sinnlichkeit wird im Verstandesuniversum von Immanuel Kant nicht abgewertet, sondern ist der Ausgangspunkt / Start jedweder Erkenntnis und für die Begriffsbildung des Verstandes notwendig. Parallel zu den Anschauungsformen Raum und Zeit entwickelt Kant zwölf Kategorien des Verstandes, in denen sich das Denken vollzieht. Eine der wichtigsten ist bspw. das Ursache-Wirkungs-Prinzip (Kausalitätsprinzip).

3 Für ihn damals : Anschauungsformen (Raum und Zeit) plus Kategorien (Kausalität usw.) = die abschließende Struktur der Brille. Wie das Ding unabhängig von der Brille aussieht, wissen wir nicht und können wir nach Kant auch nicht wissen. Die Brille können wir ja nicht absetzen. Der menschliche Geist erschafft die Dinge nicht, sondern strukturiert sie nach Maßgabe der ihm eigenen Gesetze. Das Subjekt projiziert seine eigene Einheit, die in den Anschauungsformen und Kategorien begründet liegt, als Gegenstand sich gegenüber. Das wird dann : unsere Welt. Die Dinge selber bestehen dennoch hiervon und vom Menschen unabhängig, um überhaupt angeschaut und strukturiert werden zu können. Diesen Status der Dinge nennt Kant das Ding an sich tatsächlich selber unerreichbar und unerkennbar. Gott ist möglich, aber nicht nachweisbar. Mit der Abgrenzung der Philosophie von der Metaphysik ermöglichte Kant einen systematischen Vernunftgebrauch, der als Gründungsimpuls der modernen Wissenschaften angesehen wird - die kopernikanische Wende - mit enormen Wissenszuwächsen schon ab dem 19. Jahrhundert : "Allen Naturforschern [ging] ein Licht auf. Sie begriffen, dass die Vernunft nur das einsieht, was sie selbst nach ihrem Entwurfe hervorbringt, dass sie mit Prinzipien ihrer Urteile nach beständigen Gesetzen vorangehen und die Natur nötigen müsse, auf ihre Fragen zu antworten, nicht aber sich gleichsam am Leitbande gängeln lassen müsse;" (Kant, KrV, B XII) Die modernen Wissenschaften spüren den Dingen unaufhaltsam nach, nähern sich ihnen immer weiter an. Ganz erreichen tun sie sie allerdings nicht. Der dem Verstand zuarbeitende Apparat wird immer feiner. Beispiel : Atomuhren (CSF2 von 2009) gehen rechnerisch auf 100 Mio. Jahre nur eine Sekunde vor oder nach. Die zukünftige "Kernuhr", an der derzeit geforscht wird, misst Schwingungen im Atomkern und hätte nur eine "Abweichung von einer Sekunde auf das gesamte Lebensalter des Universums" (Prof. Peik, Braunschweig).

4 Was soll ich tun? Die Frage nach der Moral meines Handelns. Die Frage nach den Möglichkeiten, der Freiheit menschlicher Erkenntnis - also die der Reichweite und Genauigkeit der rosa Brille - ordnet man der Erkenntnistheorie zu. Nun wollen wir noch einen kurzen Blick auf die Frage nach dem richtigen Handeln, der richtigen Anwendung der Möglichkeit der Freiheit werfen, dies wird der Ethik zugerechnet. Sicher nicht banal, da wir heute wissen, dass die Produkte der Wissenschaft - also der Produkte der Freiheit der menschlichen Erkenntnis nicht nur heilbringend - wie in der Medizin - sondern auch gefährlich sein können (Chemiewaffen bspw.). In der Kritik der praktischen Vernunft von Kant wird die Vernunft beim Treffen ganz praktischer Entscheidungen beobachtet also das moralische Verhalten des Menschen. Kant stellt nicht konkret moralische Grundsätze auf, sondern er stellt allgemeingültige Bedingungen moralischer Entscheidungen heraus, wie sie in allen Kulturen und Zeiten gelten (sollen). Moralische Werte, so lehrt Kant, sollen - seiner Auffassung nach - nicht von äußerer Erfahrung vermittelt sein es geht nicht um das Erreichen eines äußeren Zweckes. Moralisch sei eine Handlung nur dann, wenn sie von dem moralischen Gesetz ausgelöst wird. Diesem moralischen Gesetz in uns sollen wir ungeachtet, losgelöst, von persönlichen Neigungen und Bedürfnissen Folge leisten. "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne." (KpV, S. 35) Eine harte Nuss, sehr preußisch, sehr protestantisch. Dieses Gesetz gebietet der Pflicht zu gehorchen : Ich soll. Nur dieses Sollen darf die Motivation unserer Handlungen sein. Für Kant ist dies aber keine Zwangsveranstaltung. Im Gegenteil. Für Kant bedeutet dies Freiheit, weil damit unabhängig von Empfindungen und Affekten des einzelnen Individuums gehandelt wird.

5 Diese Unabhängigkeit versetzt - nach Kant - den Menschen in das Reich der Freiheit, indem er sich kraft seiner Persönlichkeit dem Sittengesetz jenseits aller äußeren Autorität verpflichtet. Für die anderen gilt das Strafgesetzbuch Kant sagt : Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form der Maxime allein zum Gesetz dienen kann, ein freier Wille. (KpV, A 52) Wie könnte das konkret aussehen? Der Wert des Menschen gilt absolut und darf nicht durch bedingte Werte (wie z.b. Zweckdienlichkeit) relativiert werden. Daher lautet eine Variante (Maxime) des Kant schen Sittengesetzes : Handle so, dass du die Menschen sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. Frage : Kann ich wollen, dass alle Menschen, sich so und so verhalten? Antwort : Ich stehle nicht, weil ich nicht wollen kann, dass alle stehlen. Es handelt sich also nicht um einen feststehenden Katalog moralischer Gesetze, dem zu folgen wäre, sondern um einen fortwährenden Abwägungsprozess. Der kategorische Imperativ ist nicht Unterwerfung unter die sachliche Gewalt eines allgemeinen Vernunftgesetzes, sondern Anerkennung der Freiheit aller. Die preußische Nuss macht Sinn, denn die Vernunft / das Subjekt erwacht - mit der Loslösung - zur moralischen Autonomie (autos = selbst, nomos = Gesetz), indem es sich selbst das Gesetz seines Handelns gibt. Was soll ich also tun? Dem moralischen Gesetz in mir Folge leisten. Wie diese Handlungen konkret unter den verschiedenen des Ortes und der Zeit aussehen, ist eine andere Frage. Entscheidend ist die Subsumtion des Individuums, sein Wille, unter das moralische Gesetz, nicht die Handlung selber. Moral um ihrer selbst willen (du sollst) ist gelebte Freiheit!?! Die praktische Vernunft zwingt die Freiheit des Willens als bestehend anzunehmen. Ist eine Moral ohne Neigung möglich?

6 Friedrich Schiller gab dazu folgendes Bild zum Besten : "Gewissensskrupel : Gern dient ich den Freunden, doch tu ich's leider aus Neigung. Und so wurmt es mich oft, dass ich nicht tugendhaft bin. Entscheidung : Da ist kein anderer Rat : Du musst suchen sie (die Freunde) zu verachten, und mit Abscheu alsdann tun, was die Pflicht dir gebietet."

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