Kann aus der Lokalen Agenda 21 in Augsburg eine Regionale Agenda werden? Erfolgsfaktoren und ihre Übertragungsmöglichkeiten
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- Elke Salzmann
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1 Kann aus der Lokalen Agenda 21 in Augsburg eine Regionale Agenda werden? Erfolgsfaktoren und ihre Übertragungsmöglichkeiten Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler 1
2 Ergänzung von ADMIRe um neue Impulse Wie kann die Lokale Agenda Impulse geben? Ist ADMIRe als Basis für die Entwicklung zu einer regionalen Agenda geeignet? Verbindung mit einem Bewusstseins- und Bewusstwerdungsprozess Kann Augsburg als Vorbild dienen? Können Unternehmen als Motor und Anknüpfungspunkt dienen/helfen? -> z.b. ein Unternehmensnetzwerk als Innovator bzw. Prozessbeschleuniger Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 3
3 Wie kann die Lokale Agenda Impulse geben? Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 4
4 Skizzierung der Entwicklung der Lokalen Agenda Agenda Geschichte und Entwicklung (Gründung 1996, Handlungsprogramm 2004) Darstellung der Arbeit, Struktur und neuer Entwicklungen Aktueller Prozess (Verknüpfung mit der Stadtentwicklungsplanung) Nachhaltigkeitsmanagement Externe Prozessbegleitung in der Fortschreibung Öffnung hin zu Unternehmen (Arbeitskreisebene) Frage, wie sich Unternehmen beteiligen können? Aktuelle Fragen rund um Unternehmenskultur, Arbeitskultur Interne Stakeholder -> Unternehmen -> extern Gesellschaft verändern/verbessern Ansatz hat sich entwickelt; aktuellen Fragestellungen werden bearbeitet -> Der Agenda-Prozess ist intakt, die Strukturen sind bereits da, dies kann für den ADMIRe-Prozess sehr hilfreich sein Leitbildentwicklung mit dem Prozess für das Stadtentwicklungskonzept gekoppelt Erfolgsfaktoren sind neu auszumachen Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 5
5 Gesamtprozess Lokale Agenda 21 in Augsburg Nachhaltig keit.augsb urg.de Kennzahlen STADT (Politik + Verwaltung) Nachhaltigkeitsbericht Zukunftspreis organisiert Agendateam Geschäftsstelle Lokale Agenda 21 führt Geschäfte Stadtverwaltung gibt Aufträge Ö F F E N T L I C H K E I T Projekte lifeguideaugsburg.de wirbelnuss.de verteilt finanzielle städtische Mittel Agenda-foren engagiert sich in Zivilgesellschaft + Wirtschaft schicken Vertreter bringen Anträge ein Nachhaltigkeitsbeirat beruft für 3 Jahre gibt Empfehlungen Stadtrat Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014)
6 Agenda-Foren und ihre Projekte (Stakeholder) Augsburger Armutskonferenz Arbeitsgemeinschaft Bildung und Nachhaltigkeit Arbeitsgruppe Biostadt Augsburg Bürgerstiftung Augsburg Forum Eine Welt Augsburg Fachforum Energie Steuerungsgruppe Fairtrade-Stadt Arbeitsgemeinschaft Familienfreundliches Augsburg Augsburger Forum Flucht und Asyl Arbeitskreis interkulturelle Gärten Regionalwährung LechTaler Fachforum Nachhaltige Stadtentwicklung ÖKOPROFIT -Klub NANU! e.v. - Netzwerk Augsburg für Naturschutz und Umweltbildung Arbeitskreis Papierwende Partnerschaft der Generationen Prima Klima in Augsburg Terre des Femmes ThinkCamp e.g. Umweltfreundliches Gastgewerbe Augsburg UNSER LAND Solidargemeinschaft Augsburg Arbeitskreis Unternehmerische Verantwortung Fachforum Verkehr Arbeitskreis Web und Social Media Forum Fließendes Geld Transition Town Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 7
7 Fortschreibungsprozess Flächennutzungsplan Handlungsprogramm Nachhaltigkeit Neue Ideen Frage Kultur Bestehende städtische Leitlinien Aktualisiertes Leitbild Check für Beschlussvorlagen des Stadtrats (Geschäftsstelle Lokale Agenda) Stadtentwicklungskonzept (STEK) (Stadtplanungsamt) Städtische Fachkonzepte Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014)
8 Integration aller bestehender Leitlinien und Konzepte Nachhaltige Stadtentwicklung Stadt Augsburg 2011
9 Ziel- und Konzeptaufbau Nachhaltige Stadtentwicklung Konkretisierungsgrad Leitbild Leitlinien und Leitziele Räumliches Stadtentwicklungskonzept (STEK) Nichträumliches Stadtentwicklungskonzept? Fachziele Leitprojekte Räumliche Fachkonzepte (bestehende und nötige) Nicht-räumliche Fachkonzepte (bestehende und nötige) Maßnahmen Für Fachkonzepte soll es idealerweise Rahmenvorgaben zur Erstellung geben: z.b. Ziele mit Leitbildbezug, konkrete Maßnahmen, räumlicher Bezug, Beteiligungsformen Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014)
10 Nachhaltigkeit in Augsburg Sammlung Begriffe, Logos, Marken Zukunftspreis Koordination Nachhaltige Stadtentwicklung Lokale Agenda 21 Einzelne Agendaforen Wirbelnuss Agendateam, Agendabüro Nachhaltigkeitsbeirat Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014)
11 Das aktuelle Ziel Leitlinien für das neue STEK Basis für Nachhaltigkeits- Check für Sadtratsbeschlüsse Beteiligung am und Integration in den STEK-Prozess mit ALLRIS-Tool Nachhaltiges Leitbild der Stadt Augsburg Gespräche mit Referaten Beteiligungsformen, z.b. Online-Beteiligung? Integriert städtische Leitbilder Kultur als neue Dimension? Integriert Willen und Wünsche der Bürger Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014)
12 Mensch-Umwelt Beziehung* Die Dimensionen der Nachhaltigkeit Ziel Soziales Hilfsmittel Kultur Mittel Ökonomie Grundlage Ökologie Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014) ; *Ergänzung
13 Nachhaltigkeit Ökologie ppökonomie Kultur Gesellschaft gewichtetes Drei Säulen Modell Quelle: Spindler, Geschichte der Nachhaltigkeit Quelle: Geschäftsstelle Lokale Agenda 21, Umweltamt Stadt Augsburg (2014)
14 Verbindung mit einem Bewusstseins- und Bewusstwerdungsprozess von der Theorie zur Praxis (Landkarte nachhaltiges Wirtschaften) Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 15
15 Überblick Kriterien und Ziele Landkarte Nachhaltiges Wirtschaften Onlineumfrage Checkliste Ausblick Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 16
16 Kriterien und Ziele Leitlinien und Ziele der Lokalen Agenda 21 zunächst Fokus auf Bestandserfassung Recherche vor direkten Firmenkontakten keine Wertung von Ergebnissen -> Was tragen Unternehmen in Augsburg und der Region bereits zum Nachhaltigen Wirtschaften bei? Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 17
17 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler,Folie 18
18 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 19
19 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 20
20 Handlungsfeld Nachhaltigkeit (Tabellen-Auszug; Stand: ) Ökologie Ökonomie Soziales KUKA Roboter GmbH - Headquarters X X MAN Diesel & Turbo SE, Augsburg X X Verlagsgruppe Weltbild GmbH* X X WashTec Cleaning Technology GmbH, Hauptsitz X X X Thorbräu X X Hasenbräu X Brauhaus Riegele X X X Kreissparkasse Augsburg X X X Augusta-Bank X Die Rollende Gemüsekiste X X Hörauf & Kohler GmbH X JAUDT Dosiertechnik Maschinenfabrik GmbH X X X Premium AEROTEC GmbH X Presse-Druck und Verlags-GmbH X SGL CARBON GmbH X Terrasond GmbH & Co. KG X TNT Express GmbH X Deuter AG X X X 4 Wände GmbH X X IKEA Deutschland GmbH und Co KG Niederlassung Augsburg-Gersthofen X Erdgas Schwaben GmbH X Sea Breeze Travel GmbH X Kommunalunternehmen Klinikum Augsburg X Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe X MTU Onsite Energy GmbH X X PATRIZIA Immobilien GmbH X PART Business Solution GmbH X Regeneration Deutschland X X X Elfgen-Pick X X X Augusta Bank X Stadtwerke X X X Hinweis: Recherchen und Analysen basieren auf den Zielen und Leitlinien des Handlungsprogramms der Lokalen Agenda 21 in Augsburg; es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler
21 Checkliste Operationalisierung der Leitlinien und Ziele des Handlungsprogramms Abgleich der Indikatoren mit existierenden Initiativen, Zertifikaten und Leitfäden Bewertungsmöglichkeit für Unternehmen -> Basis für eine mögliche Nachhaltigkeitsbilanz Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 25
22 Operationalisierung der Leitlinien und Ziele des Handlungsprogramms Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 26
23 Abgleich der Indikatoren mit existierenden Initiativen, Zertifikaten und Leitfäden Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 27
24 Bewertungsmöglichkeit für Unternehmen Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 28
25 Ausblick 2014/2015 Fortschreibungsprozess begleiten (Workshops) Nachhaltigkeitsbilanz für Augsburg und die Region Nachhaltigkeitsatlas Nachhaltiges Wirtschaften Vernetzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten engagierter und interessierter Unternehmen -> Was können Unternehmen zukünftig zu einer Nachhaltigkeitsbilanz beitragen? -> Matching -> Regionaler Ansatz Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 44
26 Demnächst erhältlich 1. Internationale Ansätze zur Nachhaltigen Entwicklung 2. Nationale Ansätze zur Nachhaltigen Entwicklung 3. Regionale Ansätze zur Nachhaltigen Entwicklung 4. Geographie und Nachhaltigkeit 5. Strategische Entwicklung 6. Instrumente 7. Nachhaltiges Leben Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 45
27 Konzeptionelle Verbindung der Ansätze Arbeit des Arbeitskreises Unternehmerische Verantwortung und mögliche konzeptionelle Verbindung beider Ansätze Ziele: - Sensibilisierung von Unternehmen für Verantwortung und nachhaltige Entwicklung - Schaffung der strukturellen Voraussetzungen für Nachhaltiges Wirtschaften von und in Unternehmen - bereits jetzt in Augsburg und der Region aktiv. - Austausch zwischen Verantwortlichen in der Wirtschaft - Konzeption von Vernetzungsstrategien, die ein Matching zwischen Kommune/Landkreis und Unternehmen ermöglichen. - Sowohl die Unternehmen der Region als auch die Kommunen und Landkreise selbst können davon profitieren, indem sie eine gemeinsame Nachhaltigkeitsberichterstattung aufbauen. Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 46
28 Stadt- und Regionalentwicklung aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit Wege und Möglichkeiten breiter Beteiligung von Partnern Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 47
29 Wie kann man regional gemeinsam arbeiten? Vorbildfunktion der Stadt und der Landkreise (Politik und als Organisation) Einbindung der IHK und der HWK -> Inwiefern ist Nachhaltigkeit bei diesen verankert? CSR als möglicher Ankerpunkt in Unternehmen Im Kern werden die Stadt- und zukünftig wahrscheinlich die Regionalentwicklung aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit neu betrachtet. Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 48
30 Handlungsmöglichkeiten? Quelle: Erhebungen des Lehrstuhls für Humangeographie der Universität Augsburg 2013 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 49
31 Strukturelle und inhaltliche Ebene Agenda-Prozess inhaltlich ist der Lokale Agenda-Prozess breiter aufgestellt als ADMIRe breite Einbindung aller gesellschaftlichen Schichten mit allen Themen der nachhaltigen Entwicklung ADMIRe: drei Kernthemen (Demographie, Innovationsfähigkeit, Ressourcen) gemeinsame Basis erforderlich; ein regionaler Ansatz muss von den beiden Landkreisen mitgetragen werden Vorbildfunktion von Augsburg (Deutscher Nachhaltigkeitspreis) Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 50
32 Wer fängt an? Sind es die Landkreis und Kommunen, die als Vorbild voran gehen, oder sind es die Unternehmen, die in erster Linie gefragt sind? -> Kommune und Landkreis geben die Rahmenbedingungen vor! -> Unternehmen agieren aber in diesem Rahmen frei und sind deshalb flexibler. Zunächst müssen sich die Landkreise und Augsburg auf eine Strategie einigen, die den Unternehmen eine Entwicklung ermöglicht. Selbst die Freiwilligkeit der Unternehmen braucht Ziele und Leitplanken. Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 51
33 Welche übergeordneten Ziele kann man verfolgen? Basis: Ziele und Leitlinien von ADMIRe Scoreboard für Kommunen Ebene der Unternehmen mit eigenen Indikatoren Akteursziele erreichen (ADMIRe Ziele) ADMIRe ist bereits eine Vernetzung auf META-Ebene Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 52
34 Regionale Nachhaltigkeitsberichterstattung Gibt es Vorbilder? 21 Indikatoren der nationalen Strategie? Was ist bei Unternehmen bereits vorhanden? Anspracheinstrumente für Unternehmen? Was kann CSR umfassen und wie passt es in ADMIRe rein? Unternehmer als Brückenfunktion -> Zusammenspiel zwischen Unternehmen und Politik Wo könnte Streit um Kompetenzen entstehen? Was könnte ADMIRe machen, wo es andere Bestrebungen schon gibt? Vernetzen Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 53
35 Messbarmachung der Ziele von ADMIRe führt über gemeinsam zu erarbeitende Indikatoren und Kennzahlen Augsburg erstellt bereits einen Nachhaltigkeitsbericht, der aber keine Kennzahlen aus Unternehmen beinhaltet Landkarte nachhaltig wirtschaftender Unternehmen auf Basis des Handlungsprogramms bietet einen ersten Überblick dessen, was bereits vorhanden ist Aufbau eines Nachhaltigkeitsatlas für die Region als mögliches Instrument zur Dokumentation der Entwicklung Außenstehende brauchen Kennzahlen Innenstehende spüren den Mehrwert anders Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 54
36 Gezielte Investition in die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit (AK UV) durch Verantwortung als Leitgedanke Systematische Integration in alle Bereiche der Unternehmenstätigkeit Prozessuale oder punktuelle Vorgehensweise, abhängig von der Unternehmensstruktur Regionalität wird in den nächsten Jahren eines der zentralen Themen sein, wenn es um die Gunst der Käufer geht. (DLG-Studie 2014) Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 55
37 Entwicklung hin zur Bewussten Region (AK UV) Verankerung und Schaffung eines kollektiven Bewusstseins einer Region Zunächst Blick auf das bereits Vorhandene (Bestandsaufnahme) Erkennen von Potentialen, weniger Problemorientierung Nutzung von Potentialen der Region zur Entwicklung von Innovationen Postulierung einer neuen Unternehmens- und Arbeitskultur (als vierte Dimension der Nachhaltigkeit oder verbindendes Element) Nicht warum ich? ist die Frage, sondern Warum ich nicht? -> inklusive Betrachtungsweise von Unternehmerischer Verantwortung durch Schaffung einer gemeinsamen Basis Agierendes (aktives) nicht reaktives Handeln Ganzheitlicher Ansatz ist erforderlich Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 56
38 Situation und Ansatzpunkte in Augsburg und den Landkreisen Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 57
39 Überblick: Bevölkerungsstand Stadt Augsburg : Einwohner -> Vorbildfunktion Landkreis Augsburg: : Einwohner 46 Städten, Märkten und Gemeinden Landkreis Aichach-Friedberg: : Einwohner Zuwachs seit 2007: 1778 Personen Wachstumsrate : 1,4 % insgesamt Einwohner Quelle: Stadt Augsburg, Landkreis Augsburg und Landkreis Aichach-Friedberg 2014 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 58
40 Strukturen im Landkreis Augsburg Regio Wirtschaft GmbH - A³ Regionalmarketing Regionalmanagement -> in der Stadt und den beiden Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg Wirtschaftsförderung Landkreis Augsburg* Die Wirtschaftsförderung schafft optimale Rahmenbedingungen für die Unternehmen im Augsburger Land und rüstet die kreisangehörigen Kommunen für die Zukunft. Unser Motto ist: Service statt Verwaltung begleitet Neuansiedlung und Betriebserweiterungen im engen Schulterschluss zwischen der Politik, den Kommunen und der Landkreisverwaltung pflegt regelmäßigen Meinungsaustausch zwischen Wirtschaft und Politik vernetzt Kommunen untereinander und finden Partner und Förderer für ländliche Entwicklungsprojekte bewirbt den Standort Augsburger Land inter-/national im Verbund mit privatwirtschaftlichen und öffentlichen Partnern aus der Region Augsburg -> Wirtschaftsförderung ist bereits mit ADMIRe-Prozess vereinbar *Quelle: Landkreis Augsburg 2014 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 59
41 Strukturen im Landkreis Aichach- Friedberg* Wirtschaftsförderung Projekte zur nachhaltigen ländlichen Entwicklung des Landkreises Aichach-Friedberg mit Hilfe der Förderungen durch das Programm Leader Anknüpfungspunkt über die Arbeitskreise der Regionalentwicklung (Regionale Produkte, ÖA, Kultur, Tourismus) -> Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung für ADMIRe- Prozess wichtig *Quelle: Landkreis Aichach-Friedberg 2014 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 60
42 ADMIRe Projekt Lifeguide Der Lifeguide Augsburg soll Informations-, Austausch-, Lern- und Unterstützungsplattform für nachhaltiges Wirtschaften in der Region Augsburg werden. Basis zur Aktivierung ist der starke, breit aufgestellte Agenda 21- Prozess Augsburgs mittels der Agenda-Foren den Institutionen des Nachhaltigkeitsbeirats und dem Engagement entsprechender Stellen der Stadtverwaltung -> Damit erfolgt die Übertragung der Plattformlösung und - entwicklung auf regionaler Ebene durch Lifeguide Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 61
43 Matching (Analyse) Abgleich zwischen (Match-Mismatch) Bedarf/Nachfrage (Nutzer) und Bestand/Potenzial/Angebote (z.b. Anbieter) -> Ableitung von Potenzialen zur Potenzial-/Bedarfsdeckung bei Partnern und Unternehmen in der Strategischen Allianz Potenziale zur Entwicklung der Region ergeben sich z.b. aus Ergebnissen der Unternehmensbefragung/ Ergebnissen von Unternehmensanalysen Expertengespräche ergänzen den Matching-Prozess und helfen beim Aufbau von Unterstützungsstrukturen Quelle: Erhebungen des Lehrstuhls für Humangeographie der Universität Augsburg 2013 Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 62
44 Unterstützungsstrukturen Wer bekommt Unterstützung über ADMIRe in der Entwicklung der eigenen Kompetenzen und wie? Operationalisierung der Ziele von ADMIRe als notwendige Basis -> Indikatoren und Kennzahlen (ADMIRe als META-Ebene der Netzwerke) Hilfestellung Partner und Organisationen bei strategischen, operativen und administrativen Entscheidungen* erfolgversprechende nachhaltige Handlungsleitlinien entwickeln Strategische nachhaltige Entwicklung mit Entscheidungshilfen Potentialentwicklung für rentable und nachhaltige Position *Dicken P., Lloyd P. (1999): Standort und Raum: theoretische Perspektiven in der Wirtschaftsgeographie, Stuttgart. Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 63
45 Ihr Ansprechpartner Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Universität Augsburg Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformatik Tel.: 0821/ Sprecher des Arbeitskreises Unternehmerische Verantwortung im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Augsburg Dipl.-Geogr. Manfred Agnethler Folie 64
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