Medienpräferenzen und die Individualisierung der Mediennutzung
|
|
- Lieselotte Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heiner Meulemann Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln Greinstraße 2, D50969 Köln Tel , Fax Medienpräferenzen und die Individualisierung der Mediennutzung Vortrag auf der Konferenz des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln Die Individualisierung der Medien Herausforderungen und Chancen am im Deutschlandradio, Köln
2 Wird Nutzung von Massenmedien durch individualisierte Internet-Nutzung abgelöst? Medien = Techniken der Distribution von Sinngehalten Massenmedien = festes Programm + disperses Publikum Individualmedien = unbestimmtes Programm + bestimmtes Publikum ( community ) - herkömmlich: Buch, Brief, Telefon - neu: Internet konvergiert, individualisiert
3 Prüfung der Frage in zwei Schritten 1 Reichweiten von Radio, Fernsehen und Internet = Präferenz der Bevölkerung für ein Medium. Elektronische Medien Verlust Internet Gewinn? 2 Anteil Fernsehen an gesamter Freizeit = Präferenz des einzelnen Befragten für Fernsehen. Präferenz zurückgegangen? Datenquelle: MA
4 1 Präferenz für Massenmedien und Internet in Bevölkerung Einerseits: Individualisierungschancen der Massenmedien Anderseits: Ansprüche des Internet Einführung des Internet = mehr als 10% der Bevölkerung mindestens einmal im Jahr genutzt > 1999
5 1.1 Einerseits: Individualisierungschancen der Massenmedien Unabhängig vom Schub durch Duales System untersucht durch Aufgliederung nach (1) öffentlich-rechtlich -- privat (2) Einschaltsender -- Begleitsender Verdrängung -- Schub
6 Abb. 1: Hördauer aller, öffentlich-rechtlicher und privater Sender zwischen 5 und 24 Uhr, 1987 bis 2005, alle Befragte Hördauer in Minuten Hördauer von 5-24 Uhr gesamt Hördauer von 5-24 Uhr öffentlichrechtlich Hördauer von 5-24 Uhr privat
7 Abb. 2: Anzahl Begleit- und Einschaltradiosender Anzahl Radiosender Anzahl Begleitradiosender Anzahl Einschaltradiosender
8 Abb. 2: Anzahl und Hördauer aller Befragten von Begleit- und Einschaltradiosendern Hördauer in Minuten Hördauer Begleitradio 5 bis 24 Uhr Anzahl Begleitradiosender Hördauer Einschaltradio 5 bis 24 Uhr Anzahl Einschaltradiosender Anzahl Radiosender
9 Fazit Hörfunk Keine Verdrängung von - Öffentlich-rechtlichen - Begleitsendern Gegenteil: beide haben Teil an Schub Hörfunk oft Begleitaktivität. Daher im Folgenden: Fernsehen, selten Begleitaktivität
10 250 Abb. 3: Entwicklung der Sehdauer gesamt, öffentlich-rechtlich und privat sowie der Fernsehanteile an der Freizeit. MA-Daten Sehdauer öffentlichrechtliche Sender Sehdauer alle Sender Anteil Fernsehzeit an Freizeit Sehdauer private Sender Sehdauer in Minuten Anteil Fernsehzeit an Freizeit in % 5 0
11 Abb. 4: Sehdauer pro Tag in Minuten für alle, öffentlich-rechtliche und private Sender, 1988 bis AGF/GfK-Daten alle Sender 150 privat (inkl. sonstige Sender) öffentlichrechtlich
12 Fazit: Hörfunk + Fernsehen Keine Verdrängung Beide: eigene Individualisierungschancen Individualisierung leichter als in Internet. Deshalb im Folgenden: Ansprüche des Internet
13 1.2 Anderseits: Ansprüche des Internet Internetdiffusion folgt S-Kurve: Anlauf Expansion Plateau Plateau oft 100% (Telefon, Fernsehen). Nicht bei Internet wegen Ansprüchen an Nutzung?
14 Abb. 5: Nutzung des Internet (mindestens einmal in den vergangenen 12 Monaten) in der Bevölkerung insgesamt und in Bevölkerungsgruppen 50% 45% 40% 35% Nutzeranteil in der Bevölkerung 30% 25% Frauen niedrige Bildung 20% 15% unter % 5% nicht arbeitend 0% über 65-Jährige Dez 92 Jun 93 Dez 93 Jun 94 Dez 94 Jun 95 Dez 95 Jun 96 Dez 96 Jun 97 Dez 97 Jun 98 Dez 98 Jun 99 Dez 99 Jun 00 Dez 00
15 Abb. 5: Nutzung des Internet (mindestens einmal in den vergangenen 12 Monaten) in der Bevölkerung insgesamt und in Bevölkerungsgruppen 50% 45% 40% 35% Nutzeranteil in der Bevölkerung 30% 25% Frauen 20% 15% unter 1000 niedrige Bildung 10% 5% nicht arbeitend 0% Dez 92 Jun 93 Dez 93 Jun 94 Dez 94 Jun 95 Dez 95 Jun 96 Dez 96 Jun 97 Dez 97 über 65-Jährige Jun 98 Dez 98 Jun 99 Dez 99 Jun 00 Dez 00
16 Durchsetzung des Internet durch neue Generationen? Zur Prüfung Kohortenanalyse - konstante Geburtsjahrgänge über Untersuchungszeit - Altersgrenze in Zeit verschoben = Alterung Sukzession der Kohorten - Jede jüngere Kohorte über älterer, Schichtung - Aussterben alter + Nachrücken junger Kohorten = Anstieg in Gesamtbevölkerung
17 Abb. 6: Nutzung des Internet (mindestens einmal in den vergangenen 12 Monaten) in Kohorten 90,0% 80,0% 70,0% ,0% 1961 in % 50,0% 1956 gesamt ,0% 30,0% ,0% ,0%,0% ,9% 3,9% , Jahr
18 Bis jetzt: Internetnutzung = einmal in letzten 12 Monaten Plateau dieses laxen Kriteriums - in Bevölkerung 45%, Stagnation ab in jüngster Kohorten 80%, Stagnation ab 2005 Im Folgenden: Internet 3+ Tage in Woche = normal. Frage: - Schärferes Kriterium verzögerter Prozess? - Plateau niedriger Internet noch weniger durchgesetzt?
19 Abb. 7: Normale Nutzung des Internet: mindestens drei Tage in Woche in Kohorten 70,0% 60,0% 50,0% % 40,0% 30,0% 1956 gesamt ,0% ,0%,0% Jahr
20 Internetnutzung = mindestens drei Tage die Woche Plateau des schärferen Kriteriums - In Bevölkerung: 20%, Stagnation ab In jüngster Kohorte: 35%, Stagnation ab 2004
21 Internet = Förderung der Massenmedien? Zwecke der Internetnutzung: - Internetgeneriert - Internet für Internet, Reflexiv : Suchmaschinen - s (auch: individualisiert?) - Internetextern-Massenmedien - Information + Unterhaltung - Internetextern-individualisiert - Dienstleistungen: Buchung/Bestellung, Einkauf, banking - Diskussionsforen Nur unter Onlinern. Wieder laxes Kriterium: 1x letzte 12 Monate
22 Abb. 8: Nutzung von online-angeboten (onliner, letzte 12 Monate) 100 Suchmaschinen Information /Unterhaltung 70 Dienstleistungen 60 in % Diskussionsforen Jahr
23 Internet als Massenmedium unter Onlinern Fast so häufig wie internetgenerierte Nutzung (Suchmaschine, ) Häufiger als individualisierte Nutzung des Internet (Dienstleistungen und Diskussionsforen) Gilt selbst, wenn zu individualisiert, denn Überschneidung mit Dienstleistung
24 85,0% Abb. 9: Internetnutzung für aktuelle Nachrichten und Unterhaltung in den letzten 12 Monaten, Onliner in Kohorten ,0% ,0% gesamt gesamt ,0% in % ,0% ,0% ,0% bis Jahr bis 1930
25 Internet als Massenmedium unter Onlinern: In Kohorten Kohorten enger beisammen Plateau - In Bevölkerung 75%, Stagnation seit In jüngster Kohorte 80%, Stagnation seit 2003 Auch hier: keine weitere Diffusion zu erwarten
26 Zusammenfassung von 1: Verdrängung Massenmedien durch Internet? Einerseits: Rundfunk und TV geht nicht zurück - Massenmedien eigene Individualisierungschancen Anderseits: Internet nicht voll durchgesetzt - Hoher Anspruch individualisierter Nutzung - Auch in jüngsten Kohorten Präferenzen - Bisher aggregiert: Nutzung in gesamter Bevölkerung oder Kohorten - Im Folgenden individuell: Anteil der Fernsehnutzung an Freizeit
27 2 Präferenz für Fernsehen als Freizeitbeschäftigung Fernsehen Ressource dafür Freizeit Präferenz für Fernsehen: Anteil Fernsehen/Freizeit - Mehr Freizeit > mehr Fernsehen in min. Gewiss. - Mehr Freizeit > mehr Fernsehen in % Freizeit? Nein: Präferenzen sollten sich proportional auf Zuwachs auswirkten Es sei denn: - Veränderung Angebot, Duales System - Jede spezifisches Interesse besser, Anstieg in allen Interessen, mehr Anteil Fernsehen
28 Absolute Fernsehzeit in min. relative Fernsehzeit als % der Freizeit Absolut: resultiert aus Opportunitäten UND Präferenzen Relativ: resultiert NUR aus Präferenzen Zwei Schritte zu Erhebung notwendig 1 Aufteilung Tag in Arbeit und Freizeit 2 Fernsehkonsum innerhalb jeder Aktivität
29 Zeitbudgeterhebung zwei Schritte 1 Tag 5-23h in Schlafen, Arbeit, Freizeit 2 in jeder Kategorie: Fernsehen (und andere Medien)
30 Abb. 10: Zeitbudgetabfrage Kategorie Ort Tätigkeit '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 Schlafen zu Hause Schlafen zu Hause Körperpflege/Anziehen Reproduktion Arbeit Freizeit außer Haus Essen/Mahlzeiten zu Hause Unterwegs im Auto Unterwegs mit Bus/Bahn Einkaufen zu Hause Haus-/ Berufsarbeit Berufsarbeit im Haus Hausarbeit außer Berufsarbeit außer Haus Haus Schule/Studium zu Hause freie Zeit/Sonstiges zu Hause außer Haus Essen/Mahlzeiten außer Haus Besuch von Kneipen, Gaststätten,... Besuch bei Freunden, Bekannten,... andere Tätigkeit/freie Zeit außer Haus Beinhaltet bis 1999 auch Hausarbeit Beinhaltet bis 1996 auch Besuch bei Freunden
31 2.1 Absolute und relative Fernsehzeit Folge in Gesamtbevölkerung 1 Entwicklung der Freizeit und der anderen Aktivitäten, einschließlich Fernsehen. Wächst Opportunität? 2 Entwicklung der relativen Fernsehzeit. Wächst Präferenz?
32 500 Abb. 11: Zeitbudget, Fernsehzeit und Anteil der Fernsehzeit an der Freizeit in der Gesamtbevölkerung 50% 45% 450 Freizeit 40% 400 Anteil der Fernsehzeit an der Freizeit (rechte y-achse) 35% % Minuten 300 Arbeit 25% 20% 250 Schlafen 15% 200 Reproduktion 10% 150 5% Fernsehen in der Freizeit 100 0%
33 2.1 Absolute und relative Fernsehzeit nach Bildungsgruppen Anstieg homogen auch in Untergruppen Folge wie zuvor 1 Entwicklung der Freizeit und Arbeitszeit. Wachsen Opportunitäten? 2 Anteil der Fernsehzeit an Arbeitszeit. Wachsen Präferenzen?
34 Abb. 12: Zeitbudget nach Bildungsabschluss, Freizeit Minuten 350 Arbeitszeit Hauptschule Realschulabschluss Abitur
35 Abb. 13: Fernsehzeit und Anteil der Fernseh- an der Freizeit nach Bildungsabschluss, % 90% % 150 Fernsehzeit in der Freizeit in Minuten 70% 60% Minuten 50% % 50 Anteil des Fernsehens an der Freizeit in Prozent 30% 20% Hauptschule Realschulabschluss Abitur 10% %
36 Zusammenfassung von 2: Wachsende Präferenzen für Fernsehen? Relative Fernsehzeit steigt auf Kosten anderer Freizeitaktivitäten, die ebenfalls Angebot gesteigert 1 Haushaltsproduktion; hochkulturell häusliche Aktivitäten. Kein externes Angebot 2 außerhäusliche Aktivitäten. Gleichzeitig Steigerung des Angebots 3 Internet. Erstmals neues Angebot Stärkster Verlust in 1, aber auch in 2 und 3. Also: Fernsehen verdrängt Internet!
37 4 Ausblick: Verdrängt Internet Fernsehen? Beide Untersuchungsschritte: Nein 1 Präferenzen als Aggregatkennziffern: Hörfunk und Fernsehen wachsen, Internet aber nicht in ganzer Bevölkerung 2 Präferenzen als Personmerkmal: Fernsehen gewinnt Freizeitanteile auf Kosten anderer Aktivitäten, darunter Internet Ende der Massenmedien technisch denkbar, sozial unwahrscheinlich
Die Media-Analysen 1972 bis 2005 und ihre Analysemöglichkeiten
Die Media-Analysen 1972 bis 2005 und ihre Analysemöglichkeiten Jörg Hagenah Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum (MLFZ) www.mlfz.uni-koeln.de Heiner Meulemann Forschungsinstitut für Soziologie/
MehrInstitut für Rundfunkökonomie
Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln Heiner Meulemann Verdrängt das Internet die Massenmedien? Medienpräferenzen und die Individualisierung der Mediennutzung Arbeitspapiere des Instituts
MehrJörg Hagenah & David Gilles Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum Universität zu Köln Universität zu Köln
Über die Mediatisierung der Freizeit: Wie und in welchen sozialen Gruppen die Medienpräferenz der Deutschen seit der Einführung des dualen Rundfunksystems gestiegen ist Jörg Hagenah & David Gilles Medienwissenschaftliches
MehrAllgemeine Kulturtechnik oder digitale Spaltung? Das Internet als Zugang zu Massenmedien und als neues Individualmedium
Heiner Meulemann & David Gilles Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln Greinstraße 2, D50969 Köln Tel. 0221-470 5658, Fax 0221-470 5169 e-mail meulemann@wiso.uni-koeln.de Allgemeine Kulturtechnik
MehrFreizeit zunehmend durch Fernsehen bestimmt : Freizeit und Fernsehnutzung in Deutschland Gilles, David; Hagenah, Jörg; Meulemann, Heiner
www.ssoar.info zunehmend durch Fernsehen bestimmt : und Fernsehnutzung in Deutschland 1987-5 Gilles, David; Hagenah, Jörg; Meulemann, Heiner Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel
MehrRadiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH, Sommer 2016
Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Sommer 2016 Hohe Radionutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Wer hört Radio? Gesamt Männer Frauen 78,7% 78,5% 78,9% 10-19 66,1%
MehrDemographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung
Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Analysen auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 24.11.2016 Stefanie Best ZDF Medienforschung zur ARD/ZDF-Studie
MehrRadiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016
Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016 Hohe Radionutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Wer hört Radio? Hörer gestern, Reichweite in Prozent Quelle:
MehrTHEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT
THEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2015 WER HÖRT RADIO: HOHE RADIONUTZUNG IN ALLEN ZIELGRUPPEN DURCH ANGEBOTSVIELFALT Gesamt Männer Frauen 78,3% 78,8% 77,9%
MehrDie Faktoren Zeit und Ort. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran
Die Faktoren Zeit und Ort VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran 1 Hans-Peter Gaßner Stellv. Sprecher VuMA Touchpoints ARD-Werbung SALES & SERVICES 2 Den Faktor Zeit berücksichtigen Tagesreichweite (Mo-So,
MehrRadiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH Sommer 2017
Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH Sommer 2017 Wer hört Radio? Hohe Nutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Gesamt Männer Frauen 78,3% 77,3% 79,2% 14-19 20-29 30-39
MehrUntersuchung der Mediatisierung mit MA-Daten
Untersuchung der Mediatisierung mit MA-Daten Jörg Hagenah & Heiner Meulemann Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum www.mlfz.uni-koeln.de Folie: 1 Mediatisierung Medien sind im Laufe der
MehrRadio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer
Radio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer TV Plattform 2009 Veränderung der Mediennutzung Und was sagt die Medienforschung dazu? Wolfgang Werres, TNS Infratest Fernsehen traditionell Sehdauer
MehrWer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?
Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:
MehrDer Einfluss der Einführung des dualen Rundfunks auf den Radiokonsum in den Morgenstunden
Der Einfluss der Einführung des dualen Rundfunks auf den Radiokonsum in den Morgenstunden Anabel Kuntz & Jörg Hagenah Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum www.mlfz.uni-koeln.de Folie: 1
MehrÜber den sozialen Wandel des Kinobesuchs
Medientrends und sozialer Wandel MLFZ Reihe mit aktuellen und historischen Medientrends Hrsg.: Jörg Hagenah und Heiner Meulemann (Universität zu Köln) Ausgabe 02/2011 (21.06.2011) Über den sozialen Wandel
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung 15. Juli 2011 / Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch
MehrIhr Rechercheergebnis
Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:
Mehrvon 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010
Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010 Entwicklung der
MehrKinder und Medien 2003/2004
Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,
MehrWerden private Fernsehsender von allen Altersgruppen genutzt?
Medientrends und sozialer Wandel MLFZ Reihe mit aktuellen und historischen Medientrends Hrsg.: Jörg Hagenah und Heiner Meulemann (Universität zu Köln) Ausgabe 4/2010 (10.12.2010) Werden private Fernsehsender
MehrARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?
Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1
Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Freizeit-Monitor 2016 Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt heute, am 25. August,
MehrDie ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten
Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Vortrag auf dem Forum: B4 Mediendaten der 4. Konferenz für Sozial und Wirtschaftsdaten des Rats für Wirtschafts- und Sozialdaten
MehrOnlinestudie Kern-Ergebnisse
Onlinestudie 2017 Kern-Ergebnisse Projektgruppe ARD/ZDF-Multimedia 11. Oktober 2017 Kern-Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 Die ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission
MehrKinobesuch im Wandel der Zeit
Kinobesuch im Wandel der Zeit Vortrag im Rahmen des 3. Workshop des Medienwissenschaftlichen Lehr- und Forschungszentrums (MLFZ) in Köln am hake@wiso.uni-koeln.de Gliederung Ausgangspunkt Kinobesuch in
MehrTV Das Medium für alle Fälle
TV Das Medium für alle Fälle Zukunftsperspektiven aus der Langzeitstudie Massenkommunikation Dieter K. Müller / Dr. Bernhard Engel 4. TV-Wirkungstag Frankfurt / 18.April 2007 Entwicklung der Mediennutzung
MehrMassenkommunikation 2015
Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des
MehrVeränderungen in der Mediennutzung: In den letzten 10 Jahren hat sich die Internetnutzung bei den über 55- Jährigen verdreifacht.
TFORSCHUNGSTELEGRAMM Februar 2016 (Nr. 2/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Veränderungen in der Mediennutzung: In den letzten 10 Jahren hat sich die
MehrFoto: Timo Klostermeier / pixelio. Statistik kompakt 01/2016. Wo bleibt die Zeit? Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2012/13.
Foto: Timo Klostermeier / pixelio Statistik kompakt 01/2016 Wo bleibt die Zeit? Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2012/13 www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik Nordrhein-Westfalen
MehrPolitische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung
Politische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung Antrittsvorlesung Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw 04. April 2016 Politische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung
MehrWERBETREND DEZEMBER 2017
WERBETREND DEZEMBER 2017 Key Facts Der Werbemarkt Gesamt verzeichnet für den Zeitraum Januar Dezember 2017 ein Umsatzwachstum von 1,9% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum (Einzelmonat Dezember
MehrAWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach
Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Rasche und kontinuierliche Ausbreitung des Internets Es nutzen das Internet 77 87 2015 90
MehrRadionutzung in der digitalen Welt
BLM Forum: Quo Vadis Digital Radio? Radionutzung in der digitalen Welt Wolfgang Werres Geschäftsführer TNS Infratest Ingolstadt, den 10. Oktober 2007 Digital Radio: Was ist das? Nicht alle digitalen Audio-Angebote
MehrÜber Nutzungswahrscheinlichkeiten und fusionierte Datensätze. Werbeträgerkontaktchancen als intermedial vergleichende Medienwährung in Deutschland
Über Nutzungswahrscheinlichkeiten und fusionierte Datensätze. Werbeträgerkontaktchancen als intermedial vergleichende Medienwährung in Deutschland Dr. Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr und Forschungszentrum,
MehrSURFER WOLLEN WAS AUF DIE OHREN
SURFER WOLLEN WAS AUF DIE OHREN Studie: Mediennutzung parallel zu Online INTERNETNUTZUNG INNERHALB DER LETZTEN WOCHE Knapp zwei Drittel der Deutschen sind im Internet aktiv. Bei den 20-29jährigen sind
MehrSmart-TV Effects 2014-II
Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008 Graz, 17.09.2009 30. Österreichischer Bibliothekartag THE NEXT GENERATION Thomas Rathgeb (LFK) KIM-Studie 2008 Geräteausstattung
MehrReichweiten lokaler Hörfunk- und Fernsehangebote in Niedersachsen 2016
Reichweiten lokaler Hörfunk- und Fernsehangebote in Niedersachsen 2016 1 Inhalt 1. Untersuchungsdesign 2. Veränderung der Medienlandschaft 3. Bürgerradio und Lokalfunk 3.1. Reichweiten (Bekanntheit, WHK,
MehrInhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15 2 KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE EINWANDERUNG AUS DER TÜRKEI 21 2.1 Vom Gastarbeiter zum Einwanderer 21 2.2 Wohnbedingungen 23 2.3 Jugendliche türkischer Herkunft in Deutschland
MehrInstitut für Rundfunkökonomie
Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln Damir Babic, Jörg Hagenah Werden private Fernsehsender von der Bildungselite genutzt? Ein Vergleich der Nutzungswahrscheinlichkeiten der privaten
MehrScreen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis
MehrMediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?
Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag
MehrFunkanalyse Bayern Glossar
Glossar Inhalt Sat.1-Fensterhaushalte... 2 RTL-Fensterhaushalte... 2 Versorgungsgebiet... 2 Empfangshaushalte im Versorgungsgebiet... 2 Bekanntheit / Schon mal gesehen... 3 Weitester Seherkreis / WSK...
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrCROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG
CROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG Chancen und Herausforderungen für Research, Media und Marketing Thomas Bachl GfK Consumer Panels 1 Haben Sie sich jemals gefragt, wie oft Sie Ihr Smartphone täglich
MehrSchriftenreihe MEDIA PERSPEKTIVEN Herausgegeben von Manfred Krupp, Intendant des Hessischen Rundfunks, in Zusammenarbeit mit der ARD-Werbung BRmedia GmbH, München rbb media GmbH, Berlin Radio Bremen Media
MehrDanksagung Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller. Befunde 2012
Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Befunde 2012 Autoren: lic. phil. Isabel Willemse MSc Gregor Waller Prof. Dr. Daniel Süss Lic. phil. Sarah Genner BSc Anna-Lena Huber Trendtagung
MehrELECTRONIC FOOTPRINT. September/Oktober 2012
ELECTRONIC FOOTPRINT September/Oktober 2012 >> Überblick E-Medien im Überblick 10 9 8 7 6 5 4 3 2 75.1 77.9 68.7 62.2 47.2 43.3 TV Radio Online Die elektronische Mediennutzung ist wieder leicht angestiegen.
MehrAS&S RADIO MEDIA COACHING HERZLICH WILLKOMMEN. 29. Juni 2017
AS&S RADIO MEDIA COACHING HERZLICH WILLKOMMEN 29. Juni 2017 AS&S Radio Media Coaching 2017 Agenda 10:00 Uhr Begrüßung und Empfang 10:30 Uhr Media-Coaching: Der Werbemarkt im Überblick Mirja Seidel, Verkaufsleitung
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrÜber die Mediennutzung seit 2003*
Über die Mediennutzung seit 2003* *wegen der Methoden-Änderung der MA 2003/04 indizieren wir erst ab 2005 Versuch einer Zusammenfassung 8. Mai 2014 TMC - The Media Consultants www.tmc.at +43 1 713 69 91
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Freizeit F001 Umfang der freien Zeit Umfang der freien Zeit Insgesamt, Berufstätige Insgesamt, Berufstätige Männer, Berufstätige Frauen Arithmetisches Mittel der Angaben auf die
MehrDER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN. Neue Ansätze für Strategie und Planung
DER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN Neue Ansätze für Strategie und Planung Renaissance der Reichweite: Rund 80% hören täglich Radio! Tägliche Hördauer 4:01 h KLASSISCH Hörer
MehrENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE
ENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE 1 Stand: Dezember 2015 Entscheider: Zielgruppendefinition UND AKTUELLER BERUF Selbständige mit mehr als 5 Beschäftigten, Freiberufler, Beamte im höheren Dienst / Richter ALTER
MehrGfK Online - Monitor
Auftraggebergemeinschaft GfK Online-Monitor GfK Online - Monitor Ergebnisse der 7. Untersuchungswelle Inhaltsverzeichnis Methode Nutzungsverhalten Nutzer-Strukturen Nutzungsinhalte ecommerce Methode Grundgesamtheit:
MehrAWA Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung. Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin
Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin Institut für Demoskopie Allensbach Einflußfaktoren auf die Ermittlung der Mediennutzung
MehrMedienstrukturen und Mediennutzung in einer digitalen Medienwelt
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius Medienstrukturen und Mediennutzung in einer digitalen Medienwelt Über uns Informatik ZIM BWL Digitalisierung Politologie VWL MCG Politische Kommunikation Lehrstuhl für empirische
MehrWandel der Mediennutzung: Empirische Studien zur Nutzung von mobilem Fernsehen im Tagesverlauf. Heidemarie Hanekop SOFI Göttingen
Wandel der Mediennutzung: Empirische Studien zur Nutzung von mobilem Fernsehen im Tagesverlauf Heidemarie Hanekop SOFI Göttingen 5..7 Workshop des MLFZ: Alte und neue Medien 1 Wandel der Mediennutzung
MehrFGW-Umfrage zur Glaubwürdigkeit verschiedener Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender
FGW-Umfrage zur Glaubwürdigkeit verschiedener und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage Juni 2017 Großes Vertrauen in öffentlich-rechtlichen Rundfunk und
MehrAktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen. Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München
Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München Abschlusskonferenz Zeitverwendungsstudie, Wiesbaden, 05. & 06.10.2016
MehrWer hat an der Uhr gedreht?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit
MehrMedienbesitz und Mediennutzung der Jugendlichen in Österreich MARKT- UND MEDIENFORSCHUNG
Medienbesitz und Mediennutzung der Jugendlichen in Österreich Medienbesitz Besitz im Haushalt (persönlicher Besitz) in % Quelle: RADIOTEST 2. HJ. 2008 12+ Jahre 12-19 J. 20-29 J. TV Gerät 97 99 95 DVD
MehrDie Lesewahrscheinlichkeit von Qualitätszeitungen im Kontext des sozialen und medialen Wandels
Die Lesewahrscheinlichkeit von Qualitätszeitungen im Kontext des sozialen und medialen Wandels Eine Untersuchung von Alters, Perioden und Kohorteneffekten auf Basis einer Mehrebenen Analyse der Media Analyse
MehrFunktionen von Medien
Funktionen von Medien Inhalt Medien und Gesellschaft Mediengenerationen Medienfunktionen Medien und Entwicklungsaufgaben 2 1 Bezug LP 21 3 Ko-Evolution von Medien und Gesellschaft 4 2 Wie Medien die Gesellschaft
MehrÖVA 2018: DIE NEUEN KOMMUNIKATIONSWELTEN LIVE KOMMUNIKATION NIMMT DEUTLICH ZU
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 16 18 18: DIE NEUEN KOMMUNIKATIONSWELTEN LIVE KOMMUNIKATION NIMMT DEUTLICH ZU Der Trend ist eindeutig: Seit hat sich die Zahl der täglichen
MehrDie Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand
Mehrx 465 media perspektiven 9/2005
U Radionutzung für 326 Sender/ Programme in 208 regionalen Splits ermittelt Weitester Hörerkreis 94,4 %, Hörer gestern 79,3 % Konstante Tagesreichweite x 465 media perspektiven 9/2005 Aktuelle Daten zur
MehrDemografie-Prognosen Wie mit Statistiken manipuliert wird
Demografie-Prognosen Wie mit Statistiken manipuliert wird 1. Übersehene Aspekte der Demografie - Diskussion 2. Wirtschaftliche Entwicklung Chancen und Probleme 3. Demografie und Gesundheitsfinanzierung
MehrForschung ak tuell. Newsletter I Ausgabe 239 I 33. Jahrgang I 28. August 2012 Seite 1. Neue Studie zum Freizeitverhalten der Deutschen
Newsletter I Ausgabe 239 I 33. Jahrgang I 28. August 2012 Seite 1 Freizeit-Monitor 2012 Fernsehen bleibt die unangefochtene Nummer 1 Neue Studie zum Freizeitverhalten der Deutschen Die Stiftung für Zukunftsfragen
MehrPilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016
Pilotstudie DAB+ Nutzung Durchgeführt von Infratest im Auftrag der MMC Zentrale Ergebnisse 05. September 2016 Pilotstudie DAB+ Nutzung 2 Pilotstudie DAB+-Nutzung Die Auftraggeber durchgeführt von Infratest
MehrMindSet TV Wirkungstag. 18. April 2007
MindSet TV Wirkungstag 18. April 2007 MindSet ermöglicht einen Rundumblick Kino Fernsehen, DVD Zeitung Bierdeckel, Pizzakarton In der Freizeit Plakat, CLP, Riesenposter Unterwegs Zeitschriften Zuhause
MehrMEDIENNUTZUNG VON KINDERN. Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 2016
MEDIENNUTZUNG VON KINDERN Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 16 1 MEDIENNUTZUNG VON KINDERN 16 Um die tatsächliche Mediennutzung von Kindern fundiert bewerten zu können, ist der
MehrWege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter
Wege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter Medienvielfalt Handy Chats SMS Blogs Die zunehmende Medienvielfalt macht dem Nutzer die Auswahl schwer. mp3 P.O.S. Podcast Teletext Das Medienzeitbudget
MehrStudie Massenkommunikation 2015
Personen ab 14 J., in Min. Studie Massenkommunikation 215 Fernsehen und behaupten sich als meistgenutzte Medien. Das verteilt Fernsehen, und aktuelle Textnachrichten, besonders bei den Jüngeren. Events
MehrTheoretische Dimensionen und methodische Probleme von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius
Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung Theoretische Dimensionen und methodische von Medienrepertoires Alexander Haas
MehrKantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin
Digitalisierungsbericht AUDIO 2018 Stand der Digitalisierung des Radioempfangs Dr. Oliver Ecke, MD Kantar TNS Digitalradiotag Berlin, 3. September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Methodensteckbrief!!!
MehrNutzung von Webradio und Audiodateien im Internet. Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie
Nutzung von Webradio und Audiodateien im Internet Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie Gliederung I. Basisdaten Mediennutzung in Deutschland Entwicklung der Internet-Nutzung in Deutschland II.
MehrGlaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016
Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016 Studieninformation Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe:
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung Berlin, 17. Agenda Studiensteckbrief Mediennutzung allgemein
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Fernsehkonsum Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss
MehrFollow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster
Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen - 2008 - FH-Prof. Dr. Kati Förster Wien, 10. April 2008 Department für Wirtschaft & Medien / Institut für Medienwirtschaft
MehrWolfram Peiser. Dimensionen des Wandels von Mediennutzung und Medienrepertoires: Lebensalter, historischer Kontext, Geburtskohorten
Wolfram Peiser Dimensionen des Wandels von Mediennutzung und Medienrepertoires: Lebensalter, historischer Kontext, Geburtskohorten Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel, 11.-12.9.2008
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
GfK Media GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich / 1. Quartal 1 GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 4ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller
MehrCatch the Moment: Anwendung der TUS in der SRG
Catch the Moment: Anwendung der TUS in der SRG Schweizerischer Medienforschungstag 2016 Dr. Tanja Hackenbruch, Leiterin Markt- und Publikumsforschung SRG SSR Bern, 12. Oktober 2016 1 2 3 S in u s A Sin
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klassenarbeit: Medien (erhöhtes Niveau)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit: Medien (erhöhtes Niveau) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Klausur: Medien Seite
MehrAkzeptanz von Werbung im öffentlichrechtlichen
Media Perspektiven 10/2015 422 ist Thema medienpolitischer Debatten Werbung wird negativer Einfluss auf das Programm unterstellt Einstellung der Mediennutzer zu Werbung und Ergebnisse einer repräsentativen
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Rastlos in der Freizeit? Immer mehr Dinge werden in immer weniger Zeit erledigt Wie der "durchschnittliche
MehrMeinungsvielfalt in Zeiten sozialer Medien
Meinungsvielfalt in Zeiten sozialer Medien CAC Communication Forum of Catalonia 06. Juli 2018 Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Medienvielfalt und ihre
MehrRUNDFUNKPROGRAMM UND RUNDFUNKBEITRAG
RUNDFUNKPROGRAMM UND RUNDFUNKBEITRAG AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTER DEN MITGLIEDERN DER VOLLVERSAMMLUNGEN DER ZEHN HESSISCHEN INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN IM MÄRZ 2018 WAS UNTERNEHMER VOM ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN
MehrEntscheider hören Radio. Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt
Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt Februar ma 2016 Radio 2017 I Entscheider die attraktive Zielgruppe im Werbemarkt Hessen kann nicht nur mit der Metropole Frankfurt und seinen vielen
MehrChancen und Risiken im Internet. lic. phil. Martin Hermida
Chancen und Risiken im Internet lic. phil. Martin Hermida Tagesanzeiger, 21.8.2013 Schweiz am Sonntag, 22.9.2013 20minuten, 14.5.2012 Anthony Comstock 1844-1915 «Cowboy-Stories und Krimis erwecken in den
MehrDer Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft
Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Bekanntheit des Begriffs Nachhaltigkeit Fragestellung: Haben Sie den Begriff Nachhaltigkeit
MehrDie demographische Entwicklung Vorarlbergs
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends
MehrDonnerstag, 3. November Bildschirmmedien im Alltag von Grundschülern. Gefahren und Chancen
Donnerstag, 3. November 2005 Bildschirmmedien im Alltag von Grundschülern Gefahren und Chancen Beschreibung der Methode - Schriftliche Befragung im Klassenkontext - 16-seitiger Fragebogen - Zweistündige,
MehrDigital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey
Digital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey Bewegtbild gestern Zu Hause Bewegtbild gestern TV Zu Hause Bewegtbild heute Unterwegs Arbeit TV Zu Hause Bewegtbild heute Mobile Unterwegs DOOH Online
Mehr