Persönliches. Nutze Deine Chance. Das Projekt wird gefördert durch
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- Lucas Bader
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1 Persönliches Nutze Deine Chance Das Projekt wird gefördert durch
2 Fürstenwalde Land Brandenburg
3 Ziele Nutzen des Persönlichen Budgets in Ostbrandenburg modellhaft erproben Werben für die Nutzung des Persönlichen Budgets, sowohl bei den Leistungsträgern als auch potenziellen BudgetnehmerInnen Schließung von Beratungs- und Angebotslücken - Bildung eines Netzwerkes
4 Die Schwerpunkte Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkarbeit Kooperation mit Kostenträgern Kooperation mit Schulen Arbeit mit Schülern
5 Öffentlichkeitsarbeit Eröffnungsveranstaltung Vorstellen der Inhalte des Projektes Persönliches Budget Nutze Deine Chance - Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets - Budgetfähige Leistungen - Sicht der Kostenträger auf die Nutzung des Persönlichen Budgets (Erfahrungen bei der Bewilligung) - Persönliches Budget aus Sicht von Betroffenen - 92 Teilnehmer
6 Eröffnungsveranstaltung
7 Workshop I Öffentlichkeitsarbeit Erfahrungen bei der Nutzung des Persönlichen Budgets aus der Sicht einer Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung Referentin: Frau Vieweg, ISL 20 Teilnehmer
8 Workshop II Öffentlichkeitsarbeit Erfahrungen bei der Beantragung und Bewilligung von Persönlichen Budgets zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Referentin: Frau Rothe, Sozialamt Gera 29 Teilnehmer
9 Workshop III Öffentlichkeitsarbeit Erfahrungen bei der Beantragung und Nutzung von Persönlichen Budgets Referenten: Frau Meinhold, DPWV Frau Beierdorf, Forum Gehirn e.v. Frau Richter, Budgetverwalterin 24 Teilnehmer
10 Workshops
11 Workshops
12 Workshop Erfahrungen Öffentlichkeitsarbeit - Das Thema Persönliches Budget trifft auf Interesse - Angebote der Workshops werden angenommen - Themen ergänzen sich - unterschiedliche Teilnehmergruppen - Diskussion zwischen Leistungsträgern, - erbringern und Betroffenen ist nicht offen - zögerliche Haltung bei Leistungsträgern - Betroffene kennen nicht ihren Leistungsanspruch - Budgets spielen da noch keine Rolle - Erreichbarkeit von Betroffenen
13 Netzwerkarbeit Öffentlichkeitsarbeit - Vorstellen des Projektes bei Veranstaltungen u.a. Psychiatriekoordinatorenrunde beim MASGF, Reha-Care in Düsseldorf - Mitarbeit in der Kreisgruppe des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes - Kooperation mit WfbM (Begleitender Dienst) - Kooperation mit Bildungsträgern - Kooperation mit Beratungsstellen bzw. Anbietern von Beratungsleistungen -
14 Aktivitäten Sonstige Aktivitäten - 16 Einzelberatungen durchgeführt zu unterschiedlichen Problemen/Bedarfen - Unterstützung beim Beantragen von TüPB - 4 Anträge von Schulabgängern der Förderschule G (davon 2 bewilligt - Teilhabe am Arbeitsleben) - Bedarfsbestimmungen im Anschluss an Beratungen - Anträge Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
15 Erste Budgets - Teilhabe am Arbeitsleben Betriebliches Training (BT) - 3 Budgets Betriebsintegrierter Berufsbildungsbereich (BiBB) -> 4 Budgets - Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Finanzierung von Leistungen zur Eingliederung - 1 Budget Gebärdensprachkurs und Freizeitgestaltung - 1 Budget - Medizinische Rehabilitation Behindertengerechte Ausstattung eines Arbeitsplatzes - 1 Budget Sportgruppe, Ernährungsberatung 1x beantragt
16 Erste Budgets
17 Fallbeispiele Betriebsintegrierter Berufsbildungsbereich (BiBB) finanziert über PB
18 Fallbeispiele Job Coaching Training von Arbeitstätigkeiten
19 Fallbeispiele Unterweisung eines Klienten am Arbeitsplatz mit Gebärdensprachdolmetscher
20 Kooperation mit Schulen Kooperation mit Schulen Direktorenkonferenz Beratung mit Direktoren Hospitationen in der Werkstufe Lehrerkonferenz Gespräche mit Lehrern
21 ISB ggmbh Beratung Schüler / Eltern Der Weg Schule Praktika Betriebe Psychologisches Gutachten Antrag Arbeitsagentur Werkstufenkonzept Praktika WfbM
22 Erfahrungen und Tendenzen Kooperation mit Schulen - Spannbreite der Möglichkeiten von großem Interesse Blockade bei Umsetzung - Vorbehalte von Lehrern und Direktoren - Bedarf: intensivere Unterstützung für Schulabgänger ist notwendig - Beratung allein reicht nicht aus - Möglichkeiten Finanzierung der Unterstützung ermitteln
23 Probleme aus Sicht der Schulen Kooperation mit Schulen - innerhalb der Schule - enge Begleitung der Schüler, enge Zusammenarbeit mit Eltern erforderlich - Zusammenarbeit mit WfbM langfristig gewachsen (Praktika, Elternversammlung, persönliche Kontakte) - WfbM ist sicherer für Schulabgänger - Zutrauen für die Entwicklung der Schulabgänger fehlt - ausgelagerte Arbeitsplätze der WfbM werden als bessere Lösung gesehen - Selbstbestimmung können die Jugendlichen doch gar nicht - Absicherung nach Integration z.b. was passiert bei Kündigung?
24 Angebote für Lehrer Kooperation mit Schulen - Weiterbildung - Arbeitsgruppe der Schulleiter (Themen diskutieren, Lösungen suchen) - Einbeziehen der kooperierenden WfbM (gemeinsames Angebot entwickeln) - Intensivere Zusammenarbeit - Bedarf (Beratung der Eltern, Lehrer, Schüler) - Begleitung der Schüler während der Schulzeit (ev. über anderes Projekt)
25 Das Projekt Das Projekt bietet Schülern Beratung zum Persönlichen Budget Berufswegeplanung (PZP) Empfehlung von Angeboten Begleitung bei der Antragstellung zum Persönlichen Budget
26 Das Projekt Was haben wir erreicht - Betroffene, Kostenträger, Leistungserbringer informiert, einbezogen, begleitet, Wege geebnet - Materialien erarbeitet - Kontakte hergestellt - Lösungen erarbeitet, Lösungswege aufgezeigt - Betroffene bei der Beantragung unterstützt, - bewilligte PB s für Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft -
27 Probleme bei der Umsetzung Das Projekt - Vernetzung in den Regionen - Übersicht über Leistungen und Leistungserbringer schwierig zu erstellen - Gerichtlich bestellte Betreuer zu erreichen und zu gewinnen - Vorbehalte bei Beratungsstellen und Leistungserbringer abzubauen - Kooperation der Leistungsträger miteinander - gute Erfahrungen mit der AA -
28 Das Projekt Meinungen von Leistungsträgern gegenüber Betroffenen: Das PB können sie erstmal vergessen. Wie kommen Sie auf solche Idee (RV 10/08) Füllen sie erstmal den Antrag aus (10 Seiten), bis der bearbeitet ist, das dauert. Bis dahin müssen sie selbst eine Lösung finden (RV 10/8) Für ambulant Betreutes Wohnen steht Ihnen kein PB zu. Sie können dies sowieso nicht verwalten (Sozamt. 07/08) PB was ist denn das, noch nie gehört (DAK 09/08)
29 Das Projekt Meinungen von Leistungsträgern gegenüber Betroffenen: Der Bedarf ist eindeutig, wenn ISB Sie unterstützt diesen zu formulieren, dann stellen Sie den Antrag (BKK 07/08) Der Betroffene hat einen gesetzlichen Anspruch, der Antrag sollte gestellt werden (Bedarfsbestimmung d. ISB wäre hilfreich) (AA 11/08)
30 Beiratsmitglieder BAG UB Herr Bungart Integrationsamt Herr Dusel DRV Land BB Herr Kirmse Schulamt FFO Frau Steidel Agentur f. Arbeit Regionaldirektion Herr Auch Schwelk BMAS Frau Ullrich Projekt Nutze Deine Chance Behindertenbeauftragte Frau Stuchlick Frau Nikulka Frau Gruber Agentur f. Arbeit Herr Trappe MASGF Frau Falckenhayn MBJS Dr. Rudnick WfbM der Region Frau Marx Sozialämter LOS, MOL, FFO Frau Lauke Frau Werner Frau Köhne
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